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Unverhofft Kommt Oft...08

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Mel bockte mir nun auch immer heftiger zurück, wobei ich an den unregelmäßiger werdenden Stößen merkte, dass sie offensichtlich kurz vorm Kommen war. Sie warf den Kopf in den Nacken, rubbelte wie eine Furie ihren Kitzler und stöhnte: „Fick mich... fick... mich... ahhhhhh... ohhhhhh... deine Schwester... dein geiler... dicker... Schwanz... ich... ich... komme... gleich... ahhhhh... jaaaaaaaaa... JEEEEEETZZZT!!!!"

Sie stieß meinem ungerührt in ihre Möse fickenden Kolben noch ein paar Male arhythmisch entgegen, bis sie völlig abschlaffte. Ich glaube, nur mein Griff um ihre Taille verhinderte, dass sie zusammensackte. Einzig ihre Pussy war noch aktiv. Die Kontraktionen ihres Orgasmus in ihrem Ficktunnel massierten meinen sowieso kurz vorm Platzen stehenden Schwanz derart, dass sie nun auch mein Sperma aus den Eiern holte. Ich beugte mich vor, packte mit beiden Händen an ihre Titten und begattete meine kleine Schwester mit drei letzten, kräftigen Rammelstößen meines am Ende des letzten losspritzenden Fickprügels.

Ich keuchte noch: „Ich pump dich jetzt voll!" und jagte laut stöhnend Ladung um Ladung in Mels enge Muschi. Druckvoll füllte mein Sperma die schwesterliche Pussy ab. Ich zuckte noch einige Male mit meinem Becken nach und dann war es vorbei. Weiter ihre kleinen Brüstchen in den Händen haltend blieb ich vornübergebeugt und schwer atmend auf dem Rücken meiner Schwester liegen.

Ich glaube, ich hätte noch ewig so verharren können, wenn sich Mel nicht bald gerührt hätte. Mit einem „Wir müssen uns beeilen, mein Bus kommt gleich!" richtete sie sich auf, wobei sie mich quasi wieder in eine senkrechte Position drückte und zog sich ungeachtet meines Spermas, das, nachdem mein immer noch halbsteifer Schwanz aus ihrer Möse herausgerutscht war, aus ihrer Pussy und an ihren Oberschenkeln hinablief, ihren Schlüpfer wieder an.

Sie grinste mich an: „Hast du mal ein Taschentuch?" Ich kramte eine ganze Packung aus meinem Rucksack und gab sie ihr. Nachdem sie sich halbwegs trockengewischt hatte, sagte sie ungerührt: „So, wir können. Kommst du?"

Ich hatte ihr nur mit offenem Mund zugeschaut, sie war einfach unglaublich. Sie hatte mal eben mit ihrem Bruder nur wenige Meter von der Bushaltestelle entfernt einen Quickie gehabt, sich gerade sein Sperma von den Beinen gewischt, das zudem gerade sicher in Unmengen in ihr Höschen lief und sie tat so, als wäre das Ganze das Normalste auf der Welt! Sie war echt cool.

Ich beeilte mich, meinen Schwanz wieder in der Hose zu verstauen und danach mussten wir uns auch wirklich sputen. Wir bekamen den Bus dann aber noch, zwar gerade so, aber immerhin. Kurz bevor sie den Bus bestieg, hatte sie trotzdem noch die Zeit, mir leise zuzuflüstern: „Das war echt geil eben. Von mir aus können wir das jederzeit wiederholen, ich lass mich nur noch von meinem geilen Bruder ficken!" Und damit verschwand sie augenzwinkernd in dem Bus.

Sie winkte mir noch kurz aus dem Busfenster zu, ich winkte zurück, schwang mich dann auf mein Rad und sah zu, dass ich mich auf den Weg zur Schule machte. Durch die ungeplante Fickerei musste ich mich nämlich nun auch ein wenig beeilen.

An diesem Vormittag war es mal für mich wieder ziemlich schwer, mich auf den Unterricht konzentrieren zu können, zu sehr waren meine Gedanken bei dem morgendlichen Fick mit meiner kleinen, geilen Schwester und ihr Vorhaben später am Tag. Ich war echt gespannt, ob das klappen würde. Wenn ja, hatte ich ja noch ein ziemlich geiles Erlebnis vor mir.

Entsprechend aufgeregt flog ich förmlich nach der Schule mit meinem Fahrrad nach Hause und fuhr in Rekordzeit auf den Hof. Als ich es abgestellt hatte und gerade zu unserer Haustür hinein wollte, öffnete sich gegenüberliegend die meiner Tante. Und richtig, Tante Carla schaute auch heraus und wisperte zu mir rüber: „Pst, Markus!" Dabei winkte sie mich zu sich.

Verwundert ging ich zu ihr, hatte aber nicht groß Zeit, mich zu fragen, was sie wohl von mir wollte, denn sie zog mich sofort in den Flur und schloss die Tür hinter uns. Drinnen bedeutete sie mir, ihr in die Küche zu folgen und still zu sein. Dabei deutete sie nach oben, was wohl heißen sollte, dass Basti in seinem Zimmer war. Nun war ich aber wirklich neugierig. Was wollte sie von mir, dass Basti nichts von meiner Anwesenheit wissen sollte?

In der Küche drehte sie sich zu mir um, schenkte mir ihr nur zu bekanntes süffisantes Lächeln und sagte: „Soso, erst kleistert du deiner Mutter das Gesicht mit deinem Sperma voll, und das auch noch vor deinem schlafenden Vater, was ich im Übrigen total geil finde..." Aha, meine Mutter hatte ihr also tatsächlich das Selfie von sich und meinem nichtsahnenden Vater geschickt, „... und jetzt du fickst also auch noch deine Schwester."

Ich war baff. Woher wusste sie das denn nun schon wieder? Ich stotterte also: „Woher... also ich meine... wie..."

Sie erlöste mich, indem sie an mich herantrat, ihre Hand an meine Wange legte und flüsterte: „Ganz ruhig, Markus. Ich hab euch heute morgen gesehen, du hast Melanie ja ganz schön rangenommen!"

Ups, da hatte ich mich ja schön vertan. Zwar ging die Giebelfront ihres Hauses mit dem Schlafzimmer im ersten Stock auf den Obstgarten und die dahinterliegende Straße raus, aber ich hatte gedacht, dass die Bäume den Blick auf die Mauer schon noch hinreichend genug verstellen würden. Dem war nun aber offensichtlich ganz und gar nicht so.

Ich wurde sicher rot wie eine Tomate und wand mich peinlich berührt: „Äh... ja... Tante Carla... das... das... hat sich irgendwie so ergeben."

Sie grinste mich aber nur gönnerhaft an: „Alles gut, Markus, ich kann's ja verstehen. Melanie ist ja auch ein wirklich scharfes junges Ding mit einem bestimmt schön engen Fötzchen. Da würde ich auch gerne mal ran. Ich gönn's dir. Aber ich mach mir langsam auch ein bisschen Sorgen. Jetzt hast du deine Schwester, deine Mutter und deine Rektorin zum Ficken. Da brauchst du deine alte Tante bestimmt nicht mehr. Und du hast mir ja auch schon ganz schön lange deinen Hengstschwanz nicht mehr in meine Fotze gesteckt. Aber die ist dir bestimmt nun zu alt und ausgeleiert!" Sie schaute mir provozierend in die Augen.

Ich grinste nur: „Du bist nicht alt, Tante Carla!" Das war zwischen uns langsam schon ein Running Gag. „Ich würd es dir unheimlich gerne mal wieder besorgen, aber in letzter Zeit kam ich irgendwie gar nicht mehr dazu." Ich wollte in dieser Situation nicht nochmal extra darauf hinweisen, dass sie es ja gewesen war, die Sex kategorisch ausgeschlossen hatte, solange Basti im Hause war. Und andere Gelegenheiten zum Ficken mit ihr als bei ihr zuhause gab es einfach nicht, jetzt, wo sie während der Abiturzeit auch keine Termine mehr in der Schule hatte.

Sie war mir aber auch überhaupt nicht böse, so wie sie mich unvermittelt umarmte, mit einer Hand auf meinen Hinterkopf und mit der anderen um meine Taille, und mir ihre feuchten Lippen auf den Mund drückte. Sofort fochten unsere Zungen ein wilden Kampf aus. Während wir in den Mund des anderen hinein stöhnten und unsere Leiber aneinanderpressten, packte ich mit einer Hand auf ihren ausladenden Arsch und mit der anderen griff ich endlich mal wieder die zwischen uns gedrückten Monstertitten meiner Tante ab. Nach den zwar süßen, aber doch ziemlich kleinen Knospen meiner Schwester, die natürlich auch ihren Reiz hatten und den zugegebenermaßen ebenfalls schon ziemlich großen, geilen Brüsten meiner Mutter genoss ich es richtig, endlich wieder dieses unfassbar weiche wie gleichzeitig feste, voluminöse und dicke Tittenfleisch durchzukneten. Dabei merkte ich, dass sie unter dem dünnen Stoff ihrer Bluse keinen BH anhatte. Fahrig nestelte ich daher während unseres Kusses an den oberen Knöpfen, um an ihre nackten Brüste zu kommen. Meine Tante löste daraufhin unseren Kuss, ging einen Schritt zurück und keuchte dabei: „Warte!"

Bevor ich die Besorgnis haben konnte, zu stürmisch gewesen zu sein, führte sie die Hände an ihr Revers und knöpfte hektisch alle Blusenknöpfe bis zum Bauchnabel auf, strich den Stoff zur Seite und plötzlich schwangen ihre gigantischen Euter wie zwei fleischgewordene Glocken vor meinen gierigen Augen. Ich hatte schon fast vergessen, wie beeindruckend ihre wahrlich perfekten, trotz ihrer unfassbaren Größe so fest und prall und in keinster Weise hängenden Brüste waren, gekrönt von diesen geilen, hart erigierten Nippel. Ich ging den kleinen Schritt auf sie zu, packte mit beiden Händen die dicken Titten und vergrub mein Gesicht in der tiefen Kluft zwischen ihnen. Aufstöhnend legte Tante Carla ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mich noch extra tief in ihr weiches Fleisch.

Nach kurzer Zeit zog ich meinen Kopf wieder hervor und nahm dafür einen ihrer harten Brustwarzen in den Mund, während ich die andere zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Meine Tante keuchte auf: „Ja, Markus, saug an meiner Titte. Ohhhhh, ich bin so geil... du hast deine Schwester so schön gefickt! Ich hab euch beobachtet und hab es mir dabei gemacht... dreimal bin ich abgegangen... und heute Vormittag hatte ich meinen Dildo quasi durchgehend in der Fotze... ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich gekommen bin... oh, Markus, ich bin so geil, du musst mich unbedingt mal wieder mit deinem Monsterschwanz so richtig durchficken!"

Ich merkte auf. Wollte meine Tante mit mir jetzt etwa ficken? So gerne ich meinen Schwanz, der in der Zwischenzeit nun auch wieder fast schmerzhaft hart und steif meine Hose ausbeulte, in Tante Carlas saftige Pflaume versenkt hätte, so gegenwärtig war mir auch der Plan meiner Schwester. Und wenn der klappen würde, bräuchte ich meine Kräfte sicher noch. Insofern käme mir in diesem Moment ein Fick mit meiner Tante doch recht ungelegen, so merkwürdig sich das auch anhören mochte. Und außerdem erschien mir das hier in der Küche mit Basti nur die Treppe rauf auch sehr riskant. Ich ließ ihren Nippel also aus meinem Mund ploppen und fragte vorsichtig: „Willst du ficken, Tante Carla?"

Sie schaute mich mit glasigen, lüsternen Augen an und raunte: „Ja, unbedingt, Markus, aber nicht jetzt. Das geht einfach leider nicht, mit Sebastian oben. Aber vielleicht magst du mir einen Gefallen tun, der nicht ganz so risikoreich ist?" Als sie diese Frage stellte, wechselte ihre Mimik zu der eines kleinen, unschuldigen und sehr schüchternen Schulmädchens.

Fragend schaute ich sie an und erwiderte: „Na klar, Tante Carla."

Sie wand sich noch ein wenig und wurde tatsächlich ein bisschen rot. „Ich bin den ganzen Tag über schon so unglaublich geil, seit deinem Fick mit Melanie, und es mir dauernd selbst zu machen, reicht mir langsam nicht mehr. Daher... also... magst du... also... kannst du... kannst du mich lecken, magst du die Fotze deiner Tante ausschlecken, bis ich komme? Ich blas dir dann auch einen!"

Bei dem Gedanken, die nasse Spalte meiner Tante mit meiner Zunge verwöhnen zu können, zuckte mir mein Schwanz in der Hose. Wenn ich nicht gezwungenermaßen so vernünftig hätte gewesen sein müssen, hätte ich sie jetzt auch nur zu gerne gefickt, aber das ging ja nun nicht. Statt einer Antwort grinste ich sie also nur an, fuhr mit meiner Hand unter ihren Rock und hoch hinauf zu ihrem Schritt.

Dort erwartete mich die nächste Überraschung: sie hatte auch keinen Schlüpfer an! Langsam beschlich mich der Verdacht, dass Tante Carla diese Entwicklung der Ereignisse genau so geplant hatte. Aber das war mir ja nur recht, sie rannte bei mir damit nur offene Türen ein.

Ich fasste ihr also unter dem Rock voll auf die patschnasse Pussy und steckte ohne Umschweife meinen Zeigefinger in ihr Fickloch. Gleichzeitig legte ich meinen Daumen auf ihren Kitzler und begann, auf dem schon deutlich erigierten Lustknopf herumzureiben.

Überrumpelt japste sie auf: „Ohhh, du Ferkel, du kannst doch nicht... ahhh ja, da! Ohhhjaaaaa... Fick mich mit deinem Finger, mach's mir!" Sie bockte mir im Stehen entgegen, wobei sie sich an meinen Schultern festhielt.

Ich fickte und wichste sie weiter mit meinen Fingern, zog aber gleichzeitig mit der anderen Hand einen Stuhl zu uns. Ich wollte es ihr ja nicht nur mit der Hand machen, sondern es ihr so richtig schön besorgen. Ihr Wunsch war ja auch meiner, ich konnte mich noch sehr lebhaft an das geile Lecken ihre Möse bei unserem ersten Ficktreffen hier im Haus erinnern.

Ich masturbierte meine stöhnende Tante also einige Minuten, musste mich dann aber dazu zwingen, meinen Finger wieder aus ihrem nun absolut glitschigen Loch herauszuziehen. Meine Tante, die mir bislang mit geschlossenen Augen entgegengebockt hatte, riss diese nun weit auf und keuchte: „Warum hörst du auf? Bitte, Markus, mach weiter, fick mich weiter!"

Ich drückte sie aber auf den von mir bereitgestellten Stuhl, fasste ihr nochmal auf eine ihrer monströsen Titten, das musste einfach sein, und beruhigte sie: „Du willst doch geleckt werden, oder, Tantchen? Dann mach jetzt die Beine breit und lass mich machen!"

Sie grinste verstehend, raffte ihren Rock und spreizte gleichzeitig ihre Beine, soweit es der Stuhl zuließ. Gleichzeitig rutschte sie auf ihn mit ihrem Hintern nach vorne bis zur Sitzkante und lehnte sich zurück. So präsentierte sie mir ihre triefende Pussy quasi auf dem Silbertablett. Ich stierte auf dieses geile Bild und musste mich wirklich zusammenreißen, um meinen Schwanz nicht sofort herauszuholen und ihr in die Möse zu rammeln.

Ihr feucht glitzernden Schamlippen klafften weit auf, auch die inneren Labien standen bereits so auseinander, dass ich ihr feuchtes, pinkfarbenes Fickloch genau sehen konnte. So, wie sich ihre Möse nun bereits total geschwollen und offen zeigte, mit einem ebenfalls deutlich verdickten und präsenten Kitzler darüber, hatte ich keine Schwierigkeiten mir vorzustellen, dass es sich meine geile, versaute Tante seit heute morgen tatsächlich schon nahezu durchgehend selbst besorgt hatte.

Sie fasste sich mit beiden Händen jeweils seitlich an ihre Schamlippen und zog diese, die ohnehin ja schon weit aufklafften, extra nochmal auseinander. Dazu hauchte sie: „Ist das nicht eine geile Fotze, Markus? Eigentlich müsstest du mich jetzt besteigen und sie ordentlich durchficken, mit deinem geilen Monsterschwanz, und sie mit deinem Jungbullensperma abfüllen. Aber das geht ja nun leider nicht. Aber vielleicht magst du mir den Saft aus der Fotze schlecken, dass hast du ja schon mal so gerne gemacht?"

Meine Tante war ja so versaut, aber gerade das liebte ich an ihr. Ich setzte mich ein wenig seitlich auf einer Pobacke zwischen ihre gespreizten Beine und fasste mit einer Hand fast ehrfürchtig an ihre Spalte, deren Schamlippen meine Tante immer noch weit offen hielt, und strich mit dem Zeigefinger an ihren inneren Labien auf und ab. Vor Erregung fingen schon Tante Carlas Oberschenkel an zu zittern und sie keuchte: „Los, steck ihn rein und finger mich! Und dann leck die geile Fotze deiner Tante!"

Das war mal eine klare Ansage. Ich steckte also meinen Zeigefinger ohne viel Aufhebens bis zum Anschlag in die schleimige, quatschnasse Muschi, was ich noch kurz fasziniert beobachtete, beugte dann aber sofort meinen Kopf nach vorne und legte meinen Mund auf ihre Klit.

Tante Carla quittierte das mit einem befreiten Aufstöhnen. Sie legte beide Hände auf meinen Kopf und drückte meinen Mund noch stärker in ihre Muschi. Ich öffnete meine Lippen und begann mit meiner Zunge ihren harten Kitzler zu umlecken. Gleichzeitig fickte ich mit meinem Finger kräftig in ihre glucksende Möse und packte mit der anderen Hand auf eine ihrer weiterhin aus der Bluse hängenden Titten, die ich nun ordentlich durchwalkte. Meine Tante bockte mit ihrem Becken heftig im Takt meines in sie eindringenden Fingers und stöhnte nun schon wesentlich lauter. Dieses Stöhnen und auch das Scharren des Stuhls auf den Küchenfliesen ließen bei mir langsam die Besorgnis aufkommen, dass Basti in seinem Zimmer nicht doch noch was von dem perversen Treiben in der Küche mitbekommen könnte. Aber dann sagte ich mir, dass er sicherlich wie gewohnt vor seinem Rechner saß, mit lauter Musik auf seinen Kopfhörern und von der Außenwelt bestimmt nichts registrierte. Allerdings war mir das ehrlicherweise auch total egal, dafür war der Cunnilingus an der Pussy meiner Tante für mich viel zu geil.

Ich steckte zusätzlich noch meinen Mittelfinger in Tante Carlas Fickloch und fickte sie nun mit zwei Fingern in einer ratternden Geschwindigkeit. Ihre Möse schmatzte und quatschte, der Mösensaft spritzte nur so an meinen Fingern vorbei heraus. So leckte und fickte ich meine stöhnende und ihren Kopf ekstatisch hin und her werfende Tante eine ganze Zeit.

Dann ging ich aber dazu über, vom Saugen und Lecken ihres Kitzlers ab und zu auch zum Züngeln durch ihre saftige Spalte zu wechseln, ich konnte von ihrem süßlich-herben Mösensaft einfach nicht genug bekommen. Dafür zog ich kurz meine Finger aus ihrer Möse und drang dafür mit meiner Zunge in ihr glitschiges Loch und fickte sie mit deren Spitze. Bei jedem Wechsel zwischen Fingern und Zunge zuckte Tante Carla zusammen, bockte mir aber dann noch stärker entgegen. Dabei knetete ich weiterhin und unermüdlich ihre Titte durch. Und bald zeigte sich auch die Wirkung von all diesen geilen Bemühungen, Tante Carla zuckte immer erratischer und musste ihrer Erregung Ausdruck verleihen: „Ja, fick mich, leck mich, besorg's mir! Immer in die Tantenfotze! Ohhhhh, das ist so geil... ahhhh... Markus... besorg's deiner alten Tante... ich brauch das... ohhhhh... gleich.... gleich... ist es... soweit!" Als ich das hörte, presste ich meinen Mund wieder auf ihren Kitzler und leckte mit meiner Zunge unter festem Druck auf ihm herum. Gleichzeitig drang ich erneut mit meinen beiden Fingern in ihre unglaublich glitschige Möse ein und fickte sie in einem stakkatoartigen Rein-Raus.

Das war dann der Auslöser. Sie stöhnte laut auf, ja, schrie schon fast: „Jaaaaa, geil... in die Fotze... ohhhh... ja... leck... leck... ohhh... ahhh... jaaa... jetzt... jetzt... JAAAAAAaaaaaaaaa...!!!!" Aus ihrer Pussy spritzte eine erkleckliche Ladung ihres Muschsaftes und durchfeuchtete den Ärmel meines Hemdes. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich konvulsiv zusammen, was ich an meinen in ihrem Ficktunnel steckenden Fingern genau merkte. Sie zuckte noch ein paar Male unkontrolliert hin und her und sackte schließlich schlaff auf dem Stuhl zusammen. Mit letzter Kraft fasste sie an mein Handgelenk und bedeutete mir, meine Finger aus ihrer Muschi zu ziehen. Als ich das tat, zuckte sie noch ein letztes Mal zusammen und saß oder eher lag dann auf ihrem Stuhl wie ohnmächtig.

Ich hatte gleich nach ihrem Orgasmus natürlich meinen Mund von ihrer Klit entfernt, ich wusste ja, wie empfindlich sie dort nun war. Als ich allerdings meine Finger abgeleckt hatte und so noch einmal ihren köstlichen Saft schmecken konnte, beugte ich mich noch ein letztes Mal vor und pflügte mit meiner Zunge durch ihre saftige Spalte. Ich weiß, das war ein wenig gemein, aber ich war echt süchtig nach ihrem geilen Saft. Sie zuckte folglich wieder heftig zusammen, murmelte auch „Nicht...", öffnete aber ihre Augen wieder, schaute mich erschöpft, aber absolut befriedigt an und war somit wieder im Hier und Jetzt.

Sie war sogar wieder so klar, dass sie mich anlächelte und auch wieder reden konnte: „Das war so klasse, Markus. Du bist echt der geborene Fotzenlecker. Wenn du nicht so super mit deinem Monster in der Hose umgehen könntest, würde ich von dir nur noch geleckt werden wollen. Aber du kannst ja nun mal auch so geil ficken!" Sie grinste mich lüstern an: „Und... soll ich dir jetzt einen blasen? Also... ich hätte jetzt wirklich Bock auf eine fette Ladung von deinem Sperma in meiner Maulfotze!"

Tante Carla war wirklich eine versaute Schlampe. Kurz musste ich an den nichtsahnend in seinem Zimmer hockenden Basti denken. Ob der es sich in seinen kühnsten Träumen vorstellen konnte, dass seine Mutter so reden und vor allem auch so handeln konnte? Bestimmt nicht.

Aber der Gedanke durchzuckte mich nur kurz. Vielmehr hatte ich damit zu tun, zu entscheiden, wie ich auf Tante Carlas Angebot reagieren sollte. Wenn es nach meinen total steifen, harten Schwanz in der Hose gehen würde, wäre das ganz simpel. Er sehnte sich nach dem geilen Cunnilingus nun so langsam aber sicher nach Entspannung und so wäre es das absolut einfachste gewesen, ihn herauszuholen und meiner Tante in ihr Blasemaul zu schieben. Auf der anderen Seite musste ich allerdings auch das ins Kalkül nehmen, was mich wahrscheinlich gleich drüben zu Hause erwarten würde. Und wenn Mels Plan tatsächlich funktionierte und er nur daran scheitern würde, dass ich nicht mehr in der Lage war, meinen Mann zu stehen, dann wäre das der Super-GAU.