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Unverhofft Kommt Oft...08

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Und damit breitete sie die Arme aus. Mel fiel ihr sofort um den Hals und ich beeilte mich, mich vor meine Mutter zu knien und die beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben ebenfalls zu umarmen. Ich hörte Mel und meine Mutter leise schniefen und auch ich spürte, wie ich feuchte Augen bekam. Das war wirklich der emotionalste Moment, den ich, glaube ich, in meinem jungen Leben bislang jemals hatte.

Dann beendete unsere Mutter die gefühlsduselige Umarmung, wedelte ein wenig theatralisch die Hände und lachte schniefend: „Ach, Kinder, da bringt ihr eure alte Mutter tatsächlich noch zum Schluchzen!"

Wir grinsten sie an und Mel erwiderte, ebenfalls mit sehr viel Pipi in ihren Augen: „Aber solange es Freudentränen sind, ist doch alles in Ordnung, Mama!"

Ihre Mutter lächelte sie an: „Das hast du natürlich recht, Mel, ich bin einfach nur so glücklich!" Aber dann wurde sie wieder ernst: „Euch ist aber schon klar, dass wir weiter sehr vorsichtig sein müssen, hört ihr? Euer Vater darf auf keinen Fall etwas mitbekommen, also kein Gefummel, keine anzüglichen Bemerkungen und schon gar kein Ficken, solange er im Haus ist, verstanden? Auch ihr beide macht nicht miteinander rum, sobald er in der Nähe ist! Habt ihr das verstanden?"

Mel und ich schauten uns an. Das hörte sich nun schon ganz anders an, als eben noch während unserer heftigen Rammelei, was da natürlich ihrer grenzenlosen Ekstase geschuldet war. Aber ihre Äußerung war natürlich so gar nicht in unserem Sinne. Wenn es nach uns gegangen wäre, hätten wir zweifellos so ziemlich zu jeder Zeit und an jedem Ort miteinander und mit unserer Mutter ficken wollen, auch wenn sich unser Vater im Haus aufhalten würde. Es musste nach unserem Dafürhalten nur heimlich genug sein, um eine Entdeckung durch ihn zu vermeiden. Aber ich sah natürlich ein, dass wir da doch schon noch Rücksicht auf unsere Mutter nehmen mussten.

Schweren Herzens und tief seufzend sagte ich also: „Klar, Mama, haben wir verstanden. Aber wie wollen wir das von eben denn wiederholen, Papa ist doch eigentlich immer da?"

Meine Mutter seufzte ebenfalls: „Das ist mir auch noch nicht so ganz klar, Markus, aber mir wird schon eine Lösung einfallen."

Wir drei schauten uns an und dachten bestimmt alle dasselbe: Wie sollte diese Lösung bloß aussehen?

Keiner von uns ahnte, dass die schon ganz bald aus einer für uns vollkommen unerwarteten Richtung kommen würde.

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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Auch ich hoffe es geht in diesem Teil bald weiter und es folgen noch viele neue Geschichten.

super_lumpisuper_lumpivor 8 Monaten

WOW, VIELEN DANK! Was eine heiße und anregende Geschichte! Du bringst einem das Kopfkino rasant zum toben... und ich kann Sonja und Moni nur zustimmen!

Ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt und freue mich sehr auf mehr!

Liebe Grüße

M

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Also ich muss zugeben, dass mich diese Story-Serie richtig anmacht und erregt. Und ich muss meiner Vor-Kommentatorin Recht geben: Ich fände es auch sehr geil, wenn er seine Tante und Mutter anal nehmen würde und in ihren Hinterteilen käme. Und als Revanche seine Tante ihm eine Prostata-Massage gibt.

Hast Du mal darüber nachgedacht, Markus und seine Damen an einen See, in einen Wald oder eine Therme zu schicken? An Orte, wo sie niemand kennt und sie sich hemmungslos austoben können? Ich bin ja gespannt, wann die Tante ihren großen Traum erfüllt bekommt und Basti ficken darf. Es wäre übrigens unfair, wenn nur Markus seine Tante begatten dürfte. Basti hat doch auch zwei weibliche Verwandte außer seiner Mutter. ;-)

Haben die Jungs eigentlich im Abi eine "mündliche Prüfung" bei der Direktorin?

LG, Sonja

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Lieber Autor,

das ist eine der besten und am schönsten erzählten Geschichten. Ich hoffe, Du lässt die Story und damit die Entwicklungen jetzt nicht zu einem Ende kommen. Danach klingt es nämlich leider. Die Geschichte hat noch so viel Potenzial. Schöpfe es bitte aus. Einen Zeitsprung, wie vorgeschlagen, halte ich für keine gute Idee. Viel schöner wäre, wenn Basti bei den Damen zum Zuge käme, man sich gegenseitig beim Pinkeln beobachtet, Duschszenen oder (bitte entschuldige, ich habe erst drei Teile gelesen und diese hier quer) etwas Anales. Vorbei wäre es mit der Schönheit der Geschichte aus meiner Sicht, wenn der Vater mitmachen würde, Lass den bitte weg. Oder lasse ihn auf eine lange Geschäftsreise gehen oder er trennt sich von Bennis Mutter. Dann haben alle Freiraum.

Liebe Grüße

Moni

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Gut Ding will Weile haben. Freue mich auch auf hoffentlich noch einige Geschichten von dir.

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