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Unverhofft Kommt Oft...08

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Meine Mutter scannte kurz dieses Bild, leckte sich schon in freudiger Erwartung über die Lippen und fickte sich dabei unbewusst noch einige Male in ihre schmatzende Muschi. Schließlich zog sie sich den, wie ich nun erkennen konnte, nass glänzenden Zeigefinger aus der Pussy und führte ihn zum Mund ihrer Tochter. Dazu raunte sie: „Hier, du kannst schon mal probieren." Sie steckte ihn zwischen Mels saugenden Lippen und bewegte ihn hin und her. Es sah aus, als ob sie den töchterlichen Mund mit ihrem Finger ficken würde. Gleichzeitig schob sie mit ihrer anderen Hand den Stoff von Mels engen Bustiers nach oben, so dass sie nun doch deren straffe, keck von ihrem Oberkörper abstehende Brüste nackt vor Augen hatte.

„Was für geile Titten du da hast, Melanie", seufzte meine Mutter hingerissen.

„Aber die sind doch viel zu klein, Mama. Ich wünschte, ich hätte so schön große Dinger wie du!"

„Papperlapapp, Melanie. Deine Brüste sind doch perfekt, so straff und so fest. Allein bei diesem Anblick werden die Männer - und bestimmt auch so einige Frauen - nur daran denken können, dich unbedingt ficken zu wollen. Deine Titten sind einfach nur zu geil!"

Sie beugte sich vor und verwöhnte die Knospen ihrer Tochter genauso, wie diese es nur wenige Minuten zuvor bei ihr gemacht hatte: sie legte eine Hand auf eine der kleinen Hügelchen, drückte auf diesem herum, nahm schließlich die spitze Brustwarze zwischen ihre Finger und zwirbelte den harten Nippel. Auf die andere Titte drückte sie ihren Mund und saugte an soviel von ihr wie möglich. Im Endeffekt hatte sie nahezu die gesamte Brust in ihrer Mundhöhle und leckte geräuschvoll mit ihrer langen Zunge auf ihr herum. Mel fasste mit ihren Händen auf den Hinterkopf ihrer Mutter und wimmerte lustvoll. Aber schon bald richtete sich meine Mutter wieder auf und keuchte: „Das ist alles so geil, Melanie, ich kann einfach nicht mehr warten."

Sie stand auf und entledigte sich mit wenigen Handgriffen ihres Rockes und präsentierte sich den gierigen Blicken ihrer Tochter (und natürlich auch meinen) nun vollkommen nackt. Ich hatte allerdings nur ihren geilen runden Hintern vor Augen, während Mel jetzt die bestimmt nass glänzenden und nach dem mütterlichen Fingerfick sicherlich schon leicht klaffenden Schamlippen ihrer Mutter direkt im Blick hatte. Aber lange konnten wir den reifen Körper unserer Mutter nicht bewundern.

Sie schwang sich unverzüglich in der klassischen 69-Position über den Körper ihrer Tochter. Mel starrte regelrecht überrumpelt auf das mütterliche Geschlecht, das sich nun so unvermittelt nur wenige Zentimeter über ihrem Kopf befand. Und jetzt sah ich auch, dass ich mit meiner Vermutung recht gehabt hatte: Ihre Labien standen wirklich schon ein wenig offen und gaben selbst für mich aus meiner Entfernung den Blick frei auf das pinkfarbene, wirklich äußerst nass glänzende Fickloch unserer Mutter. Wie überwältigend musste das jetzt erst für meine Schwester sein. Sie hatte ja nicht nur diesen erregenden Anblick vor Augen, sondern sicher auch den läufigen Geruch in der Nase, der aus der geilen Möse entströmte.

Unsere Mutter wartete sichtlich gespannt auf die Reaktion ihrer Tochter. Sie selber blickte auch auf die blanke Muschi ihrer Jüngsten, bewegte sich allerdings überhaupt nicht. Kein Absenken ihres Kopfes, um endlich die einladende Spalte mit ihrer Zunge durchpflügen zu können, keine Bewegung ihrer Hände, um die zarten Schamlippen zu streicheln, nichts tat sie. Man sah ihr an, dass sie mit jeder Pore auf die erste Berührung durch ihre Tochter an der Stelle ihres Körpers wartete, aus der ihr Kind vor gut 18 Jahren herausgekommen war und das Licht der Welt erblickt hatte.

Mel war allerdings zunächst auch wie erstarrt, was aber dann doch nicht allzu lange anhielt. Vorsichtig führte sie ganz langsam ihre Hand an die geschwollenen mütterlichen Schamlippen, stupste erst zaghaft gegen das feuchte Fleisch bevor sie mit dem Zeigefinger sanft der Länge nach durch die schleimige Spalte fuhr. Ihre Mutter seufzte bei dem ersten Kontakt tief auf. Und das war nun offensichtlich für sie auch das Startsignal. Sie senkte ihren Kopf und vergrub den Mund in die Pussy ihrer Tochter.

Mel stöhnte überrascht laut auf: „AHHHHHH, Mamaaaaaa, was machst du daaaaaa.... jaaaaa... leck mich.... ohhhh... ja... deine Zunge... ich spür deine Zunge... ohhh... leck mich...JAAAAA!!!!"

Sie selber verlor nun auch jegliche Hemmungen. Ich sah, wie sie ihren Zeigefinger in die schmatzende Möse ihrer Mutter stieß, ihren Kopf ein wenig hob und begann, mit ihrer eifrig leckenden Zunge den prominent erigierten mütterlichen Kitzler zu bearbeiten. Deren Reaktion folgte prompt, ich konnte sie dumpf in die Pussy ihrer Tochter stöhnen hören. So leckten und fickten sich meine beiden engsten weiblichen Angehörigen immer energischer. Ihre Körper wogten in ekstatischen Bewegungen auf der Couch hin und her, wobei in erster Linie ihre Unterleiber wollüstig auf und ab stießen.

Ich ging nun um den Sessel herum und stellte mich im Bestreben, das Lecken und Ficken meiner Schwester an und in der geilen Möse unserer Mutter aus nächster Nähe beobachten zu können, genau neben Mels Kopf. Ihren Mund hatte sie fest auf den mütterlichen Kitzler gelegt und ich konnte nur vermuten, was sie dort anstellte. Aber an den rhythmischen Bewegungen des Beckens meiner Mutter und dem ununterbrochen, dumpf aus dem Schritt meiner Schwester kommenden dumpfen Stöhnen war nicht schwer zu schließen, dass Mel die mir nur zu bekannte hart abstehende mütterliche Klit gerade herzhaft mit ihrer Zunge umleckte. Diese wurde sicherlich auch durch die Vibrationen gereizt, die das nun auch permanente Stöhnen von Mel auf den Lustknopf ihrer Mutter auslösten. Die mütterlichen Manipulationen an ihrer jungen Möse hatten nämlich ganz offensichtlich auch so ihren Effekt bei meiner Schwester. Trotzdem fickte die ihre Mutter weiter ohne Unterlass und mit hoher Intensität, dazu hatte sie nun nicht nur ihren Zeigefinger, sondern auch den Mittelfinger in deren glucksendes, schmatzendes Fickloch gesteckt. Langsam waren Mels Gesicht und Hals von ihrem eigenen Speichel und dem Mösensaft ihrer Mutter über und über bedeckt.

Ich wichste mir meinen Schwanz bei diesem geilen Anblick nun schon wieder viel kräftiger, da ich zu dem Schluss gekommen war, dass mich die beiden Frauen in ihrer Geilheit aufeinander gerade nicht auf den Schirm hatten und ich daher auf eine Beteiligung bei dem lesbischen Familienficken nicht zählen konnte. Ich hatte somit vor, mir bei diesem Live-Porno genüsslich einen runterzuholen und auf den Arsch meiner Mutter und das Gesicht meiner Schwester abzuspritzen.

Ich stellte mich also neben den in dieser Position schön breiten, voluminösen Hintern meiner Mutter und wichste meinen so knallhart wie selten, maximal ausgefahrenen Schwanz nach Herzenslust, dabei abwechselnd auf den in der Pussy meiner Schwester vergrabenen Kopf meiner Mutter und auf Mels Finger starrend, die ihre Mutter immer wilder damit fickte.

Ob Mel mich nun sah oder meine Anwesenheit nur spürte, weiß ich nicht, aber auf jeden Fall legte sie ihren Kopf plötzlich kurz auf die Couch ab, wobei sie natürlich das Saugen am mütterlichen Kitzler abbrach, fickte allerdings weiter ihre Finger in das patschnasse Fickloch und flüsterte mir nur zu: „Komm!" Dabei bewegte sie ihren Kopf einladend ein wenig zu Seite und ich verstand.

In Sekundenschnelle kletterte ich auf die Recamiere und kniete mich so über Mels Kopf, dass mein Schwanz schon fast die Arschkerbe meiner Mutter berührte. Mel strich mit ihrer freien Hand leicht über meine Eier, was mir wohlige Schauer über den Rücken jagte, griff dann aber beherzt nach meinem über ihr Gesicht aufragenden Schwanz. Mit festem Griff um die Basis drückte sie ihn kräftig in die Waagerechte, so dass meine sabbernde Nille direkt auf das glitzernde Fickloch meiner Mutter zeigte, in dem aber immer noch die beiden Finger meiner Schwester steckten. Aber nicht mehr lange.

Mel zog sie nämlich umgehend heraus, platzierte aber sofort meine fette Eichel zwischen die geschwollenen mütterlichen Schamlippen und direkt an den Eingang des schleimenden Fickkanals. Hatte meine Mutter überhaupt nicht reagiert, als ihre Tochter so plötzlich nicht mehr an ihrem Kitzler gesaugt hatte, so unverzüglich merkte sie jetzt auf. Sie hob ihren Kopf aus deren Schritt und japste: „Was machst du da, Melanie?" Mel raunte mir schnell zu: „Los, stoß zu, fick Mama!" und drückte meinen Schwanz noch fester gegen die Möse unserer Mutter. Ich brauchte keine weitere Einladung. Ich packte meine Mutter mit beiden Händen fest an den Hüften und stieß zu. Mel zog sofort ihre Hand weg und ich drang unbarmherzig in den mütterlichen Körper ein. Durch die ganze Vorarbeit war ihr Ficktunnel schon so unfassbar nass und bereits so entspannt aufnahmebereit, dass mein Schwanz in Rekordzeit in seiner gesamten Länge vollständig in der Möse meiner Mutter steckte.

Ich stöhnte befreit, tief und laut auf. Meine Mutter allerdings auch. Sie hatte offenbar nichts dagegen, dass ihr geiler Sohn sie einfach so genommen hatte: „OHHHHHHH... JAAAAA... ihr versauten Kinder... was macht ihr nur mit der Mama... Ohhhhh, Markus, steckst du einfach deinen Schwanz in die Mami... ja... fick mich... fick die Fotze von deiner Mama... ist das geil... mein Sohn fickt mich und meine Tochter leckt mich... macht weiter... macht's mir... besorgt es der geilen Mami... ahhhh... jaaa...!"

Und damit senkte sie wieder ihren Kopf und leckte weiter laut schlürfend die blanke Pussy ihrer Tochter. Diese revanchierte sich, indem sie begann, an dem mütterlichen Kitzler genauso enthusiastisch zu züngeln. Ich griff fest in den Übergang von Taille zu Hüften meiner Mutter, hatte sie so fest im Griff und fing an, sie kräftig zu stoßen. Ich fickte sie mit lang ausholenden, genüsslichen Bewegungen meines Beckens, was auch den Vorteil hatte, dass der Körper meiner Mutter nicht zu sehr hin und her geschoben wurde. So hatte Mel keine Mühe, ihren Mund permanent auf deren Klit zu behalten.

Die beiden Frauen stöhnten bald wieder ununterbrochen und zunehmend lauter in die Muschi der jeweils anderen. Ich schnaufte auch vernehmlich und bemühte mich, nicht zu schnell zu kommen, obwohl ich mich langsam wirklich nach Erlösung sehnte. Angefangen vom Leckem meiner Tante über die gemeinsame Verführung unserer Mutter von Mel und mir, bis hin zu der geilen Lesbennummer eben waren so viele erregende Eindrücke auf mich eingestürzt, dass ich einen baldigen Orgasmus regelrecht brauchte. Aber ich kämpfte dagegen an. Erst sollten meine beiden Frauen kommen.

So ging das inzestuöse Familienficken sicherlich einige Minuten. Die Frauen leckten und schlürften sich laut vernehmbar die Mösen, ich fickte immer kräftiger meine Mutter, wobei das klatschende Geräusch meines bei jedem Stoß auf deren weichen Arsch prallenden Unterleibs von den Wohnzimmerwänden widerhallte. Alles wurde noch übertönt von dem wirklich lauten Stöhnen der geilen Weiber sowie meinem angestrengten Keuchen.

Als erstes kam dann meine Schwester. Ich erkannte das zunächst an ihren plötzlich zu zittern beginnenden Oberschenkel. Gleich darauf riss sie ihren Mund von dem Kitzler ihrer Mutter und schrie: „AHHHHHHH... JAAAA... MAMAAAAAAAA... Ich... ich... KOMME... MAMMMAAAAAAAAAA!!!!!" Sie bockte mit dem Unterleib ihrer aber unermüdlich weiter sie leckenden Mutter entgegen, bis die Zuckungen immer weniger wurden und sie ihren Unterleib schließlich schlaff auf dem Sofa ablegte. Auch ihren Kopf hob sie nun nicht mehr an, um ihre Mutter weiter zu lecken, sondern schaute fast apathisch zu, wie mein Schwanz nur einige Zentimeter über ihrem Kopf wie ein Dampfhammer in die auf ihr Gesicht ordentlich Mösensaft verspritzende Möse ihrer Mutter hineinfickte. Allerdings hatte sie noch genug Kraft, mit ihrem Daumen wie nebenbei auf der mütterlichen Klit herumzureiben.

Meine Mutter war vielleicht auch dadurch ebenfalls nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt. Jetzt, da sie sich nicht mehr um ihre Tochter kümmern musste, konnte sie ihre Lust wieder in der gewohnten Art und Weise verbal kundtun: „AHHHH, Kinder, was macht ihr nur mit euer alten Mutter! Ja, fick mich, mein Sohn... du fickst so gut... dein Schwanz ist so groß... fick die Mama... und dann... dann will ich unbedingt später mal sehen, wie du es deiner Schwester besorgst... wie dein Schwanz das süße Fötzchen deiner kleinen Schwester fickt... das ist so geil... ab jetzt ficken wir nur noch... jeden Tag... überall... ich leck die Fotze meiner Tochter... und lass mich von meinem Sohn ficken... und vollspritzen... ahhhh geil!" Meine Mutter war nur noch reine Ekstase, die Vorstellung, es nun ständig mit ihren Kindern treiben zu können, machte sie offenbar absolut wild. Aber ich konnte sie verstehen, dieser geile Gedanke verließ mich ja auch keine Sekunde.

Ich ackerte nun wie ein Berserker. Ich rammelte die Pussy meiner Mutter regelrecht besessen, meine Schwester hatte durch die nun heftigen Bewegungen sichtlich Mühe, ihren Daumen weiter auf der harten Klit meiner Mutter zu belassen, schaffte es aber tapfer. Ich stieß nun kräftig bei jedem erneuten Eindringen in die schmatzende Möse gegen den breiten mütterlichen Arsch, so dass die entsprechenden Erschütterungswellen über dessen weiches Fleisch liefen und ihr Körper nun merklich hin und her geschoben wurde. Mel hatte in der Zwischenzeit zudem mit ihrer anderen Hand an meinen Sack gefasst und damit begonnen, ihn mit ihren zarten Fingern leicht zu kraulen. Ich merkte, wie sich meine Eier an den Damm zogen und an der Spannung in meinem stahlharten, steifen Schwanz und dem sich ausbreitenden Jucken in meiner Eichel merkte ich, dass ich es nicht mehr lange hatte bis zu meinem Orgasmus. Ich stieß noch heftiger zu, einerseits aus purem Begattungstrieb, aber andererseits auch in dem Bestreben, meine Mutter ebenfalls ins lustvolle Nirwana zu katapultieren. Und zum Glück klappte das auch.

Sie hob ein letztes Mal ihren Kopf und jaulte auf: „AHHHHH, Markus... Ja... ja... fick... fick... fick... deine Mami... Mami... Mami... kommt... sie kommt... ja.... AHHHHH... JEEEEEEETZT... AHHHHHHHHHHHHH!!!" Sie bockte meinem weiter eifrig stoßenden Schwanz entgegen, ihre Oberschenkel zitterten unkontrolliert, sie warf den Kopf in den Nacken und schrie ihre Lust gegen die Wohnzimmerdecke. Dabei zog sich ihre Möse in mehreren Zuckungen unfassbar eng zusammen, so dass mein Schwanz in dem engen Ficktunnel richtiggehend gemolken wurde. Und das war nun endgültig zuviel. Ich kam auch.

Ich stöhnte nur noch: „Ahhh, Mama... pass auf... ich komme... ich füll dich ab... MAMMMMAAAAAAA!!!" Und dann entließen meine Eier ihr Sperma, das druckvoll durch die Harnröhre schoss und die mütterliche Möse begattete. Ich drückte meinen Schwanz dem primitivsten Trieb folgend fest in die Möse meiner Mutter und pumpte Schuss um Schuss meines Samens in ihren Körper. Dabei fiel ich instinktiv nach vorne auf ihren Rücken, fasste um sie herum, griff mir jeweils mit einer Hand ihre tief und schwer nach unten hängenden Titten und knetete in meinem orgasmusumnebelten Zustand heftig auf ihnen herum, während ich die Pussy meiner Mutter abfüllte.

Und danach war allgemeine Erschöpfung angesagt. Meine Mutter lag auf ihren Ellenbogen, mit ihrem Kopf auf dem blanken Schamhügel ihrer Tochter seitlich abgelegt. Ich befand mich weiterhin auf ihrem Rücken, in jeweils einer Hand eine ihrer dicken Titten, die ich geistesabwesend streichelte. Was Mel machte, konnte ich nicht ausmachen, ich spürte nur, dass sie vom Kraulen meiner Eier nicht abgelassen hatte. Mit flatternden Fingerspitzen fuhr sie über die empfindliche Haut meines Hodensacks, ich merkte allerdings auch, dass sie zusätzlich die Basis meines Schwanzes, der immer noch in der Muschi unserer Mutter steckte, und wohl auch deren ihn umschließenden Schamlippen mit kleinen Streicheleinheiten bedachte. Das war alles so schön entspannend, dass ich diese Situation ewig so beibehalten hätte können.

Aber natürlich ging das nicht. Nach einiger Zeit verlor mein Schwanz soviel an Härte, dass er unwillkürlich aus dem Loch meiner Mutter herausflutschte. Aber darauf hatte Mel wohl nur gewartet. Ich spürte nämlich, wie er sofort wieder in ein anderes warmes, feuchtes Loch geschoben wurde: Meine Schwester hatte sich ihn sofort geschnappt und in ihren Mund gestopft. Dort leckte und saugte sie mit Begeisterung an ihm herum, bis auch der letzte Tropfen Sperma und der letzte Rest des mütterlichen Mösensafts aus und von ihm verschwunden war. Obwohl mein Riemen nach dem heftigen Fick ein wenig empfindlich war, genoss ich trotz einiger gereizter Zuckungen diese geile Behandlung in vollen Zügen. Und meine Schwester auch, denn sie gurrte zufrieden, nachdem sie meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund entlassen hatte: „Mmmmh, lecker!"

Danach widmete sie sich wohl der Möse ihrer Mutter, wie ich aus deren nur halbherzig geäußerten Widerworten entnehmen konnte: „ÄHHH, Melanie, was machst du da? Du kannst doch nicht... du leckst mir ja die Fotze aus... das geht doch nicht... aber... ohhh... das fühlt sich so gut an... ja... mach weiter... leck den Saft deines Bruders aus der Möse deiner Mutter... du bist so versaut... aber das ist geil... ja. Leck mein Loch schön sauber, hörst du? Leck Markus Samen aus dem Loch deiner Mama, Melanie!"

Das hätte ich nur zu gern gesehen, aber ich war einfach zu erledigt, um mich aufrichten zu können. So säuberte Mel die Pflaume ihrer Mutter wie eine Katzenmama ihr Junges, während meine Mutter und ich schwer atmend, aber ansonsten weiter regungslos verharrten. Als meine Schwester fertig war, verfiel sie in den gleichen Erschöpfungszustand, so dass wir für einige Zeit absolut bewegungsunfähig aufeinander lagen.

Aber dann rührte sich natürlich als erstes unsere Mutter. Sie schüttelte ein wenig ihren Rücken, so dass ich mich aufrichtete und sie von ihrer Tochter heruntersteigen konnte. Anschließend setzte sie sich auf die freie Stelle des Sofas an Mels Füßen und schaute uns an. Ich verließ auch meine über Mels Kopf kniende Position und fläzte mich auf die Recamiere. Zu guter Letzt kam dann auch Mel hoch und saß somit zwischen uns.

Den Blick meiner Mutter konnte ich nicht richtig deuten. Sie schaute uns wirklich sehr nachdenklich an. Aber bevor sie irgendetwas sagen konnte, rückte Mel ganz nahe an sie heran und legte einen Arm um ihre Schultern. Dabei sagte sie leise: „Das war doch geil, Mama, nicht wahr? Ich fand das so schön, endlich konnte ich dir zeigen, was ich wirklich für dich empfinde. Du bist die aufregendste Frau, die ich kenne!"

Ihre Mutter schaute sie kurz überrascht an, dann aber unbestimmt in den Raum: „Ach, Melanie, das ist lieb von dir, aber ich weiß nicht..."

Jetzt mischte ich mich ein: „Aber, Mama, hab jetzt bitte nicht wieder die gleichen Zweifel wie am Anfang bei uns. Du musst doch zugeben, dass das Ficken zwischen uns bislang mit nichts zu vergleichen war, obwohl du das erst auch nicht für möglich gehalten hattest. Und dann konntest du gar nicht mehr genug davon bekommen. Ich versprech dir, Mama, das wird jetzt genauso, wenn nicht sogar noch besser. Stell dir nur vor, was für einen Spaß wir nun an zu dritt haben können. Ich zumindest kann mir nichts tolleres vorstellen, als mit den für mich liebsten Menschen jederzeit ficken zu können!"

Sie schaute mich erst noch ein wenig zweifelnd an, aber dann überzog ein breites Grinsen ihr hübsches Gesicht.

„Du hast recht, Markus. Ich sollte mir nun wirklich keine Gedanken mehr machen und das will ich ja auch gar nicht, ich möchte ab jetzt einfach nur genießen! Und außerdem -- auch wenn ich wollte, auf deinen geilen Monsterschwanz und auf den süßen, jungen und so knackigen Körper deiner kleinen Schwester kann ich nun unmöglich und auf keinen Fall mehr verzichten. Und mit den wichtigsten Menschen in meinem Leben das Intimste, diese absolute Nähe, teilen zu können, ist sowieso das vollkommen Größte für mich. Ach, ich könnte mit euch, mit meinen Kindern, einfach ständig nur ficken. Kommt her!"