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Unverhofft Kommt Oft...09

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24.9k Wörter
4.66
21.4k
12

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2023
Erstellt 04/29/2023
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Was bisher geschah: Nachdem ich unvermutet in diverse sexuelle Abenteuer mit zunächst meiner Tante Carla, meiner Rektorin Frau Weber und schließlich sogar meiner Mutter und Schwester Mel geraten war, hatte sich nun auch der Wunsch meiner Schwester erfüllt, es auch einmal mit ihrer Mutter zu treiben. Nachdem wir sie zu einem geilen Dreier verführt hatten, stellte sich nun die Frage, wie wir unsere inzestuöse Affäre weiter fortführen konnten, ohne dass mein Vater Wind davon bekommen würde.

___________________________________________________________________

Dann fiel mir etwas ein: „Na ja, einen sicheren Ort zum Ficken würde es hier schon noch geben, zumindest ab und zu."

Meine Mutter ahnte wohl schon, was ich meinte, denn sie zog ihre Augenbrauen, meinen kommenden Vorschlag offensichtlich bereits für vollkommen irre haltend, ablehnend hoch. Mel allerdings hatte keinen Schimmer, wovon ich redete: „Wie, was meinst du? Vor Papa ist doch hier im Haus kein Ort sicher!"

„Es ist ja nicht bei uns...", ergänzte ich kryptisch. Meine Mutter war sich jetzt sicher, was ich meinte und schüttelte leicht den Kopf.

„Hä, wo denn dann?" Mel war verwirrt, aber dann dämmerte es ihr: „Ach so, du meinst doch nicht etwa... bei Oma?"

„Ja, genau, wie wir es gemacht haben, Mama. Immer, wenn Oma nicht da ist, können wir doch rüber und dann... na ja..." Ich brauchte nicht weiter sprechen, die beiden hatten auch so verstanden, was ich meinte, so perplex, wie sie mich anschauten.

Als erste reagierte dann meine Mutter: „Das ist doch eine Schnapsidee, Markus. Zunächst einmal: wie sollen wir eurem Vater erklären, dass wir jedesmal, wenn Oma nicht da ist, zu ihr rübergehen? Und außerdem ist Oma ja nun nicht auch ständig weg. Das wären also recht seltene Gelegenheiten."

Da hatte sie natürlich recht. Wenn wir uns ausschließlich auf die leere Wohnung meiner Oma für unsere Fickereien verlassen würden, war der Frust schon vorprogrammiert. Ich zumindest würde sicher häufiger meinen Schwanz in die mütterliche oder schwesterliche Möse stecken wollen, als es die Abwesenheit meiner Oma erlauben würde. Und ich war mir auch sicher, dass es den beiden läufigen Weibern genauso ging.

Wir versanken also wieder in ein grüblerisches Schweigen und ich war mir schon sicher, dass wir zumindest in diesem Moment zu keinem befriedigendem Schluss kommen würden, als Mel plötzlich den Kopf hob und mich ansah.

„Oder...", sie guckte mich richtig diabolisch an, „du fickst auch Oma! Dann hast du wirklich immer einen Ort, Mama und mich zu besteigen. Und Oma mit dazu!"

Ich war perplex: „Du hast doch einen Knall! Wie soll das denn gehen? Oma lässt sich doch von mir auf keinen Fall vögeln. Nie im Leben!"

„Aber du würdest, hab ich recht?" grinste mich Mel an, meine Mimik genau taxierend.

Über Oma Katharina hatte ich natürlich in sexueller Hinsicht bislang absolut keinen Gedanken verschwendet. Sie zu besteigen war mir wirklich noch nie in den Sinn gekommen. Aber nun, in der erotisch aufgeladenen Stimmung nach unserem geilen Dreier, mit meiner geilen, kleinen Schwester, die sich an mich drückte, und meiner nackten, gerade von mir durchgefickten Mutter mit ihren dicken Titten vor Augen, aus deren Pussy quasi noch mein Sperma lief, kam mir dieser Gedanke auf einmal gar nicht mehr so abartig und widersinnig vor.

Meine Oma war zwar schon 72 Jahre alt, aber eigentlich noch ganz gut in Form. Ihre Brüste waren zwar kleiner als die ihrer Töchter, die die dicken Titten offensichtlich von der väterlichen Seite geerbt hatten, aber dennoch von einer ganz brauchbaren Größe, ich denke mal, ein solider C-Cup. Ich hatte sie natürlich noch nie ohne BH oder gar nackt gesehen, aber trotzdem hatte ich den Eindruck, dass sie noch einigermaßen fest waren. Zumindest wabbelten sie nie unkontrolliert oder gar tief hängend an ihrem Oberkörper hin und her. Überhaupt war meine Oma insgesamt noch eine sehr gepflegte Erscheinung. Ihr graues, immer ordentlich frisiertes Haar umrahmte lockig und schulterlang ihr trotz ihres Alters noch recht straffes und mit nur wenigen Fältchen durchzogenes Gesicht, was sicherlich auch Ergebnis ihrer regelmäßigen Besuche im Kosmetiksalon war.

Sie war zwar ihrem Alter gemäß ein wenig mollig, ihre Figur hätte aber ohne weiteres auch einer wesentlich jüngeren Frau gut zu Gesicht gestanden. Ihre festen Titten und vor allem ihr immer noch sehr runder, praller Hintern unterstrichen besonders ihre schönen weiblichen Formen, die aber auch ansonsten mit einem nicht zu prägnanten Bäuchlein, einer schön geformten Taille über sexy ausladenden Hüften und noch relativ straffen Beinen sehr ansehnlich daherkamen. Das unterstrich sie eigentlich immer zusätzlich durch das Tragen von figurbetonten, engen Kleidern, was mich nun fragen ließ, wieso ich trotz ihres Alters ihre doch recht sexy Ausstrahlung bisher so gar nicht wahrgenommen hatte. Allerdings konnte ich mir die Frage auch gleich selbst beantworten: weil sie bislang eben nur meine liebe, fürsorgliche Oma gewesen war. Aber nun, wo ich meine Mutter, meine Tante und meine kleine Schwester fickte, sah ich keinen Grund, dies auch bei meiner Oma nicht in Erwägung zu ziehen, zumal sie mir auf einmal höchst begehrenswert erschien. Und wenn die ständige Läufigkeit ihrer Töchter auch nur ein bisschen von ihr stammte, dann gäbe es da wohl zumindest eine kleine Möglichkeit, die großmütterliche Muschi zu beglücken.

Ich blickte also meine Schwester an und merkte, wie ich sogar ein klein wenig rot wurde, als ich auf ihre Frage nur mit einem verlegenen: „Naja..." antwortete.

Mel schüttelte nur den Kopf: „Du bist echt ein perverses Schwein, du würdest tatsächlich Oma ficken, du geiler Bock, du!" Sie grinste mich dabei aber regelrecht lüstern an.

Aber jetzt mischte sich unsere Mutter ein: „Hallo, Kinder, hallo! Euch ist aber hoffentlich doch noch klar, über wen ihr da spricht, oder? Das ist eure Oma, meine Mutter, und keine dahergelaufene Schlampe, die nur an Sex denkt und mit jedem gleich ins Bett steigt. Was denkt ihr euch eigentlich dabei, so über sie zu reden! Bitte ein bisschen Respekt, ja?"

Oha, da war meine Mutter aber richtig sauer geworden! Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir das Gespräch in diesem Moment auch gerne beenden können, die Lösung für unser Fickproblem musste dann halt noch auf sich warten lassen.

Aber meine kleine, ab und zu dann doch ein wenig nervige Schwester konnte natürlich nicht locker lassen. Dafür war die eben von ihr geäußerte und für sie offensichtlich geradezu ideale Idee nur zu verlockend. Sie setzte also wieder ihren berühmten Hundeblick auf und ignorierte einfach die latent ungehaltene Grundstimmung unserer Mutter.

„Aber Mama, denkst du nicht, dass Oma sich auch mal wieder nach ein wenig Spaß sehnt? Dazu muss sie ja auch gar keine Schlampe sein. Wie lange hatte sie nun keinen Mann mehr gehabt - 25, 30 Jahre? Ich hab zumindest nie einen bei ihr gesehen und wenn ich das richtig verstanden hab, war wirklich seit Opas Tod kein Typ mehr bei ihr am Start. Also, ich kann mir schon sehr gut vorstellen, dass sie mal wieder Bock auf einen Schwanz in ihrer Pussy hat und..." sie fuhr schnell fort, da ihre Mutter sie schon unterbrechen wollte „... das ist doch auch nur zu verständlich. Oma ist ja noch eine echt attraktive Frau und für ihr Alter auch ganz schön unternehmungslustig und sowieso echt locker drauf, und ich glaube, das in wirklich jeder Beziehung. Also, ich könnte mir schon vorstellen, dass sie gerne nochmal ficken will."

Unsere Mutter schaute sie sprachlos an. Sie war zwar immer noch sichtlich irritiert, dass ihre Kinder so von ihrer Mutter sprachen, aber man konnte genauso klar erkennen, dass die Gedanken in ihrem Kopf nur so Karussell fuhren. Da ihre Mutter also nicht gleich antwortete und schon gar nicht aus der Haut fuhr, setzte Mel noch einen drauf.

„Und wenn Oma nur einen Bruchteil von dem aufweist, was offenbar so bei Tante Carla und dir abgegangen war und heute wieder tut, dann kann ich mir echt denken, dass wir bei ihr nur offene Türen einrennen würden. Und stell dir nur vor, Mama, was wir dann für Möglichkeiten hätten. Vielleicht könnten wir dann wirklich ficken, wann wir nur wollen!"

Ob es nun diese geilen Aussichten waren, oder vielleicht doch die Erkenntnis, dass ihre Tochter mit der Einschätzung ihrer Oma eventuell nicht ganz falsch liegen könnte, konnte ich nicht ausmachen, aber auf jeden Fall diskutierte meine Mutter nicht mehr länger, sondern stellte die Frage, die uns zeigte, dass sie die Ausweitung unseres inzestuösen Familienfickens nun doch zumindest für im Bereich des Möglichen erachtete und tatsächlich begann, diese geile Erweiterung in Erwägung zu ziehen: „Und wie sollen wir es anstellen, dass Oma mit Markus... naja... also... fickt?" Mit dem Aussprechen dieser doch recht abstrusen Vorstellung hatte sie noch so ihre Schwierigkeiten. „Wir können ja schlecht zu ihr hingehen und ihr einfach so vorschlagen, mit ihrem Enkel in die Kiste zu steigen!"

Das war nun natürlich der wunde Punkt. Da hatte selbst Mel ihr Pulver verschossen und verfiel genau wie ich und unsere Mutter in das gleiche ratlose Schweigen wie eben. Schließlich klappste sich unsere Mutter auf die Oberschenkel und beendete unser Grübeln: „So, heute kommen wir mit dem Thema sowieso nicht mehr weiter. Und bevor euer Vater noch nach Hause kommt und uns so erwischt, sollten wir uns langsam wieder unverdächtiger präsentieren." Und damit stand sie auf.

Mel und ich schauten uns an, wir bedauerten natürlich, dass das geile Intermezzo mit unserer Mutter jetzt zu einem Ende kam. Allerdings sprach aus unserem Blick auch die grenzenlose Freude darüber, dass es uns tatsächlich gelungen war, unsere Mutter zu diesem eigentlich unglaublichen inzestuösen Dreier zu verführen. Aber auch die war über die kürzliche Entwicklung alles andere als unzufrieden.

Als wir nämlich auch aufstanden und so rechts und links neben unserer Mutter standen, legte diese je einen Arm um unsere Rücken, presste uns an ihre dicken Titten und raunte: „Aber eins wollte ich euch noch sagen: Ihr habt es mir so geil besorgt! Mit den eigenen Kindern zu ficken ist so unbeschreiblich schön, vielen Dank für dieses tolle Erlebnis. Ich liebe euch!" Und damit tauschte sie erst mit meiner Schwester und danach mit mir einen heißen Zungenkuss. Als wir uns trennten, ergänzte sie noch: „Aber jetzt habt ihr was Schönes angestellt. Glaubt bloß nicht, dass das alles war, was eure alte Mutter gebraucht hat. Ab jetzt müsst ihr mich ficken, so oft es nur geht. Wo auch immer und wann auch immer!"

Ich lachte auf: „Keine Sorge, Mama. Da kannst du Gift drauf nehmen, Mel und ich können von so einer heißen Frau wie dir nie genug bekommen!"

Meine Mutter lächelte uns verschmitzt an:„Dann ist ja gut!"

Und damit trennten wir uns endgültig. Während sich unsere Mutter wieder ihre Klamotten anzog, verzogen sich Mel und ich nach oben. Meine Schwester verschwand sofort im Badezimmer, aus dem ich auch bald die Dusche rauschen hörte und ich ging in mein Zimmer, wo ich mich auf mein Bett schmiss. Ich starrte mit hinter meinen Kopf gefalteten Händen an die Zimmerdecke und rekapitulierte diesen unfassbaren Morgen. Erst der Fick mit meiner Schwester im Garten, dann das Lecken der reifen Möse meiner Tante und dann schließlich der wahrgewordene Traum, Schwester und Mutter in einem heißen Dreier vögeln zu können. Ich konnte irgendwie noch gar nicht so richtig begreifen, dass mir dies alles tatsächlich passiert war. Aber mein schlapper und in diesem Moment absolut erledigter Schwanz machte mir unmissverständlich deutlich, dass er wirklich in den letzten Stunden bereits in zwei verschiedenen Pussys meiner weiblichen Verwandtschaft gesteckt hatte. Und zusätzlich gab es da ja auch noch die Aussicht, meine geile, nach meinem harten Riemen lechzende Tante bei günstiger Gelegenheit jederzeit wieder ficken zu können. Und Frau Weber durfte ich ja auch nicht vergessen, mit ihr war ich sicherlich auch noch nicht das letzte Mal im Bett gewesen.

Und wäre das nicht genug der geilen, ständig fickbereiten Weibern in meiner Umgebung gewesen, hatte meine durchtriebene Schwester doch tatsächlich nun noch meine Oma ins Spiel gebracht. Eigentlich ein absolut absurder Gedanke, aber mit einem hatte Mel dabei völlig recht: Ich war pervers genug, selbst dieses irre Szenario für möglich zu halten. Mehr noch, bei der Vorstellung, meine für mich auf einmal als perfekte GILF so attraktiv wirkende 72-jährige Oma zu ficken, zuckte mir mein Schwanz, der doch eigentlich so erschöpft war, in geiler Vorfreude bereits in der Hose. Ich hätte bei dem geistigen Bild meiner unter mir liegenden, meine Stöße empfangenden Großmutter fast angefangen zu wichsen, aber dazu war ich dann doch zu müde. So schlief ich letztendlich zu dieser geilen Vorstellung ziemlich kaputt ein, eine Hand unter meinem Kopf, die andere aber auf meinen in der Hose wieder halbsteifen Riemen gelegt.

An diesem Tag passierte dann nichts Besonderes mehr, wenn man davon absah, dass die erotische Atmosphäre im Haus noch intensiver geworden war. Nach meinem postkoitalen Mittagsschlaf hielt ich mich unten entweder in der Küche oder Wohnzimmer auf, was ich bislang eigentlich nie getan hatte, ich war sonst außerhalb der Mahlzeiten nur in meinem Zimmer, wenn ich zu Hause war, aber nun konnte ich natürlich von den beiden geilen, sexy Frauen im Haus nicht genug bekommen.

Und die enttäuschten mich auch nicht. Mel war nun auch unten, was ebenfalls sehr ungewohnt war und so vertrieben wir uns zu Dritt auf für eine Familie recht ungewöhnliche, aber nur denkbar angenehmste Art und Weise die Zeit.

Wir fickten natürlich nicht, da mein Vater in der Zwischenzeit wieder nach Hause gekommen war, machten aber keinen Hehl daraus, dass wir das nur zu gern getan hätten. Hinter seinem Rücken und bei jeder sich bietenden Gelegenheit wurde ständig geknutscht oder gegrapscht. Dabei fassten mir die beiden heißen Weiber natürlich dauernd an meinen schnell bereits wieder recht steifen Schwanz, während ich deren Titten, Ärsche oder Pussys abgriff, aber mindestens genau oft, wenn nicht sogar öfter wurde ich Zeuge, wie sich meine Mutter und Schwester in den Armen lagen, die Zungen in den Mund der anderen stießen und dabei ihre Brüste oder Hintern massierten. Besonders Mel konnte nicht genug davon bekommen, die dicken Möpse ihrer Mutter nach Herzenslust durchzukneten, was diese mit unterdrücktem, aber genussvollen Stöhnen und genießerisch geschlossenen Augen auskostete.

Wir geilten uns so gegenseitig dermaßen auf, dass mir mein Schwanz bald schon wieder in alter Härte stand, trotz des zuvor ja schon sehr ereignisreichen Tages. Als meine Frauen das entsprechende Zelt in meiner Hose bemerkten, grinsten sie sich nur an und bedauerten mein Schicksal, taten aber nichts, um mir Erleichterung zu verschaffen. So geil ich auch war, so stark war meine Vernunft dann doch noch, nichts zu unternehmen, meine beiden geilen Familienmitglieder zu einer wie auch immer gearteten erneuten Sexeskapade animieren zu wollen. Das Risiko, von meinem Vater erwischt zu werden, war dann doch zu hoch.

So verliefen der Nachmittag und der Abend so wie immer, zumindest aus der Sicht meines Vaters. Wir anderen drei geilten uns unbeobachtet oder zumindest unbemerkt ständig gegenseitig weiter auf, ohne jedoch irgendwie handgreiflich zu werden. So endete der Tag für mich wie es nur unfassbar wenige Wochen zuvor immer geendet hatte: vor meinem Laptop und einem geilen Porno, nun aus der Kategorie Inzest, mit meinem harten Schwanz in der Hand und inbrünstig wichsend. Obwohl ich an dem Tag ja nun schon zweimal gekommen war, spritzte ich aufgrund der nachmittäglichen Animation durch Schwester und Mutter viel schneller ab, als ich eigentlich gewollt hatte. Aber der Saft brodelte mir von Anfang an bereits sprichwörtlich in den Eiern.

Ich ging dann zu Bett und hatte, wie in den Wochen zuvor auch schon ein paar Male, die Frage, wie sich die Dinge bloß in eine gewünschte Richtung entwickeln könnten. Diesmal ging es darum, ob sich meine Oma an unseren Sexspielchen beteiligen würde und wie in aller Welt wir das initiieren sollten.

Das Thema nahm dann aber viel schneller an Fahrt auf, als ich es je vermutet hätte. Und die Initiative ging zudem auch nicht einmal von uns drei Verschwörern aus, sondern tatsächlich von meiner Oma! Es war nämlich bereits am nächsten Tag, als meine Mutter und ich nachmittags allein im Haus waren. Ich war allerdings in meinem Zimmer und hoffte, dass meine Mutter nach ihrer Hausarbeit noch auf einen Quickie zu mir hoch kommen würde, als ich auf einmal die Stimme meiner Oma von unten aus unserem Flur hörte.

„Franziska, wo bist du?"

Ihr Besuch war nun nicht ungewöhnlich, meine Oma, meine Tante und meine Mutter besuchten sich ständig gegenseitig unangekündigt, zumindest tagsüber waren die Haustüren ja auch offen. Ich öffnete meine Zimmertür in der Hoffnung, die Unterhaltung zwischen den beiden Frauen belauschen zu können. Vielleicht versuchte meine Mutter ja irgendetwas, um zu den beiden Fragen, die ich mir gestern Abend beim Zubettgehen gestellt hatte, schon einen Hinweis auf die Antworten zu bekommen.

Ich hörte meine Mutter rufen: „Ich bin im Keller, Mama. Ich komme hoch!"

Im Flur begrüßten sie sich kurz und begaben sich in die Küche, aus der ich dann nur noch Stimmengemurmel ausmachen konnte und so nichts vom Inhalt des Gesprochenen mitbekam. Als ich meine Zimmertür daher gerade schon enttäuscht schließen wollte, erschienen die beiden Frauen wieder in der Küchentür und ich hörte meine Mutter sagen: „Da musst du ihn schon selber fragen. Er ist oben in seinem Zimmer."

Aufgeregt schloss ich nun wirklich meine Tür, ein wenig hektisch, und warf mich auf's Bett. Die Frau meiner momentanen Begierde kam tatsächlich zu mir ins Zimmer!

Ich schnappte mir ein Schulbuch und bemühte mich, betont cool und konzentriert auf die Seiten zu starren, als es schon an der Tür klopfte.

„Markus, darf ich reinkommen?"

Ich blickte über das Buch auf meine noch geschlossene Zimmertür und antwortete mit einem gespielt überraschten Tonfall in der Stimme: „Ja klar, Oma!"

Sie öffnete die Tür und trat ein: „Du wunderst dich sicher, dass ich zu dir ins Zimmer komme."

Das stimmte, normalerweise sahen wir uns eigentlich nur auf „neutralem" Terrain, in unserem Wohnzimmer oder Küche oder natürlich in ihrer Wohnung, so konnte ich die Frage mit Fug und Recht mit einem unsicheren „Ja, schon..." beantworten. Die Unsicherheit rührte aber auch daher, dass ich nicht wusste, was sie und meine Mutter eben in der Küche beredet und warum letztere sie zu mir geschickt hatte.

„Ich hatte deine Mutter etwas gefragt, aber sie konnte mir da natürlich nicht weiterhelfen. Sie schlug vor, ich solle damit zu dir."

„Aha...", ich war ratlos. „Und was hast du sie gefragt?"

„Ich wollte wissen, wie die Spermaflecken in mein Bett kommen!"

Das überrumpelte mich total. Zunächst einmal war da die schiere Direktheit ihrer Frage, aber auch der Inhalt haute mich um. Ich dachte in dem Moment nur eins: ,Na toll, war die Reinigungsaktion meiner Mutter nach unserem Fick am Samstag also doch nicht sonderlich erfolgreich gewesen'. Ich war vollkommen aus der Bahn geworfen und mein Gesicht nahm nun sicher die Farbe einer überreifen Tomate an. Ich stotterte mir irgendetwas zurecht.

„Äh... keine Ahnung... ich meine... wie... also woher... solche... äh... Flecken sein können. Und schon gar nicht... naja... in deinem Bett! Bist du dir da sicher... ich meinem, mit dem... also... Sperma?"

Sie schaute mich an, als hielt sich mich gerade für grenzdebil. „Ja, Markus, da bin ich mir allerdings sicher. Ich bin zwar schon alt, aber nicht blöd. Und ich hab in meinem Leben schon genug Spermaflecken gesehen, um die ganz sicher erkennen zu können!"

Ich hatte nun langsam meine anfängliche Überrumplung überwunden. Viel sicherer als ich mich in Wirklichkeit fühlte, fragte ich sie: „Und wie soll ich dir da weiterhelfen?"

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