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Unverhofft Kommt Oft...09

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Meine Oma war sich nun vollkommen sicher, einen wirklich beschränkten jungen Mann vor sich zu haben. „Wie du mir weiterhelfen sollst? Ganz einfach: indem du mir erzählst, warum und mit wem du es im Bett deiner eigenen Oma getrieben hast!"

Mir fiel ob der nicht nachlassenden Direktheit meiner Oma nun langsam wirklich die Kinnlade herunter. Da ich so baff war, glich meine spontane Erwiderung schon einem Geständnis: „Und woher...?"

„...ich weiß, dass das Sperma von dir ist?" Ich nickte nur noch schüchtern. Meine Oma hatte einfach den Nagel auf den Kopf getroffen, leugnen empfand ich nun als sinnlos. Und wenn ich ehrlich war, gab es logisch ja nur diese eine Möglichkeit. Und das zeigte ihre Antwort auch.

„Ganz einfach. In mein Schlafzimmer kann nur jemand vom Hof. Und wir haben hier nur drei männliche Vertreter - dein Vater, Sebastian und dich. Dein Vater war es sicherlich nicht, aus den verschiedensten Gründen, aber vor allem ist er nicht der Typ, seine Frau im Bett seiner Schwiegermutter zu betrügen. Sebastian könnte es natürlich auch gewesen sein, aber dazu schätze ich ihn viel zu - sagen wir mal - brav ein, er würde sicher niemals auf diese seltsame Idee kommen. Tja, und damit bleibst nur du übrig. Das Ganze passt auch zu dir, verrückt genug ist es zumindest."

Ok, dass meine Oma mich für durchgeknallt hielt, damit konnte ich leben. In der Hoffnung, dass das die einzige Folge blieb, und mich meine Oma mit einem Geständnis weiter in Ruhe ließ, gab ich also alles zu: „Ja, ok, du hast recht, ich war das. Tut mir echt leid, das war wirklich eine Schnapsidee. Ich hoffe, du kannst mir noch einmal verzeihen!"

„Ja, aber nur unter einer Bedingung!" Sie lächelte mich richtig liebreizend an, aber unter der harmlosen Oberfläche spürte ich, dass sie irgendetwas im Schilde führte.

Mir blieb aber keine Wahl, also antwortete ich ein wenig kleinlaut: „Ok, und die wäre?"

„Dass du mir sagst, wen du da in meinem Bett gefickt hast!"

Nun stockte mir aus zwei Gründen der Atem: erstens natürlich, dass meine Oma die Identität meiner Sexpartnerin wissen wollte und zweitens diese Wortwahl, die ich nie und nimmer von meiner so distinguiert auftretenden, den Inbegriff von Fürsorge und Warmherzigkeit darstellenden sowie dazu bislang für mich weit jenseits jeglichen sexuellen Interesses stehenden Oma erwartet hätte.

Und meine Not wurde nur noch schlimmer, denn als ich nur noch „Warum das denn?" herauskrächzen konnte, zeigte sich, dass sie das alles noch viel weiter durchschaut hatte, als ich in meinen schlimmsten Träumen hätte erahnen können.

„Ganz einfach. Ich vermute oder vielmehr weiß ziemlich sicher, dass das nicht irgendein Mädchen aus deiner Schule oder hier aus dem Dorf war. Die hättest du bestimmt mit in dein Zimmer genommen, wie es alle Jungs ganz normal tun. Und deine Eltern hätten das sicher nicht verboten. Und damit bleibt ja nur eins übrig: du hast jemand vom Hof gefickt. Um das zu tun, brauchtet ihr natürlich einen ganz, ganz sicheren Platz, damit das unter keinen Umständen rauskommt. Denn dann hast du entweder deine Tante, deine Mutter oder deine Schwester gevögelt, womit ihr Inzest begangen hättet und das ist bekanntlich je nach Verwandtschaftsgrad verboten oder wenigstens tabu. Und deshalb: wen von den drei Schlampen hast du gefickt?"

Nun war ich wirklich in der Bredouille. Da ich ja meinen Schwanz schon in die Mösen von allen Dreien gesteckt hatte, hätte ich nun auch jeden von ihnen nennen können, am besten Tante Carla, das war vielleicht noch am wenigsten abartig. Aber was wäre, wenn meine Oma sofort zu ihr rüberstürmen und sie damit konfrontieren würde? Dann hätte ich nichts gewonnen, denn die Wahrheit käme definitiv auch auf diesen Weg im Handumdrehen ans Tageslicht. Also entschied ich mich, gleich alles so zuzugeben, wie es tatsächlich gewesen war.

„Mama...", sagte ich also, mit leiser Stimme, hochrotem Kopf und gesenkten Augen.

Meine Oma flippte aber keineswegs aus, so wie ich es erwartet hätte, sagte nur „Aha" und kam zu meinem Bett. Bislang hatte sie noch in der offenen Tür gestanden, die sie nun aber schloss und die paar Schritte zu mir ging, um sich rechts von mir auf die Bettkante zu setzen.

Ich war ob ihrer vollkommen fehlenden Reaktion und dieses Positionswechsels ziemlich verwirrt und verfolgte dies alles recht paralysiert. Ich fragte mich dabei aber natürlich, was das alles sollte. Meine Oma verhielt sich (und sprach) so merkwürdig und ganz anders, als ich es sonst von ihr gewohnt war. Eben nicht wie meine liebe, verhätschelnde Oma, sondern wie... ja, wie eigentlich? Ich mochte es mir gar nicht eingestehen, aber wenn es nicht meine eigene Großmutter gewesen wäre, hätte ich den Eindruck gehabt, in dem leicht irrationalem Verhalten dieser (für mich) steinalten Frau sexuelle Erregung erkennen zu können. Außerdem schaute sie mich nun mit dem gleichen unergründlichen Blick an, den ich zur Genüge bereits von ihren Töchtern kannte.

Meinem Gefühlschaos half auch nicht viel, dass sie, kaum, dass sie auf der Bettkante saß, ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte und mit einer Stimme, die ich von ihr noch nie gehört hatte und die in ihrer sicher eine Oktave tiefer als sonst klingenden Tonlage nur als sinnlich bezeichnet werden konnte, feststellte: „Soso, du hast also meine Tochter, deine eigene Mutter gefickt!"

Ich schluckte nur und schaute sie groß an. Jetzt verstand ich den Spruch von dem Kaninchen und der Schlange erst so richtig. Ich war das Kaninchen.

Sie strich mit ihrer Hand leicht auf meinem Oberschenkel hin und her, nicht weit, nur ein, zwei Zentimeter, aber das reichte, um meine Nervosität ins Unermessliche zu steigern. Sie schaute mir mit ihrem für mich so ungewohnten Blick unverwandt in die Augen und fuhr fort: „Du wirst lachen, aber irgendwie wundert es mich gar nicht, dass Franziska sich von ihrem Sohn hat besteigen lassen!" Ich lachte natürlich nicht, sondern schaute sie nur groß und bestimmt klar ersichtlich ziemlich verwirrt an.

Die Erklärung folgte aber prompt: „Du musst nämlich wissen, dass Familiensex für deine Mutter keinesfalls so ungewöhnlich ist...", sie wechselte in einen konspirativen Tonfall „... sie und deine Tante Carla haben es nämlich schon als junge Frauen miteinander getrieben!"

Sie schaute mich gespannt an, wie ich wohl auf diese sensationelle Nachricht reagieren würde. Ich war aber schon immer ein miserabler Schauspieler, schon als Kind wurde ich bei jeder Flunkerei erwischt. So stammelte ich zwar ein halbwegs Überraschung vorgebendes „Echt?", aber ich merkte sofort, dass das keineswegs überzeugend rüberkam.

Das war es für meine Oma dann auch nicht. Sie kniff ihre Augenbrauen zusammen und fragte misstrauisch: „Sag bloß, das wusstest du schon?"

Ich nickte nur schüchtern und mit gesenktem Blick.

„Wer hat dir das erzählt? Deine Mutter oder Tante Carla?"

„Tante Carla", antwortete ich mit leiser, kaum hörbarer Stimme.

„Aha...", machte meine Oma nur, dann folgten einige Sekunden Stille. Ich spürte förmlich, wie sie mit der nächsten Frage kämpfte, aber dann siegte doch die Neugier.

„Dann... Hast du etwa auch Tante Carla gefickt?"

Jetzt hob ich zum ersten Mal während dieses Verhörs den Blick und sah meiner Oma ins Gesicht. Hatte ich erwartet, eine aufgebrachte, entsetzte oder wütende Frau zu sehen, so sah ich mich getäuscht. Vielmehr verstärkte sich für mich nur noch der Eindruck von vorhin, dass meine 72-jährige Oma tatsächlich sexuell erregt war. Oder noch profaner: Sie war einfach geil! Etwas, was ich mit meiner Großmutter niemals in Verbindung gebracht hätte.

Ihre Augen glänzten, die Wangen waren gerötet, ihre Lippen hatte sie sich feucht benetzt und ihre schön runden Brüste in ihrem engen Kleid hoben und senkten sich im Rhythmus ihrer merklich stärker gewordenen Atmung.

Mich machte die Situation langsam auch an, ich merkte, wie sich mein Schwanz in der engen Jeans langsam begann zu verdicken. Durch meine eigene Geilheit und dem offensichtlich ähnlichen Zustand bei meiner Oma wurde ich nun mutiger. Ich hatte zum ersten Mal konkret den eigentlich unfassbaren Gedanken im Hinterkopf, meine eigene, auf einmal nun so begehrenswert erscheinende Oma jetzt und hier ficken zu wollen.

So ließ mich eine Mischung von reinem Trieb und rationalem Kalkül alle Hemmungen fallen: „Ja, Oma, ich hab Mama und Tante Carla gefickt, sogar schon in einem geilen Dreier! Und Mel hab ich meinen Schwanz auch schon in ihr süßes Fötzchen gestoßen!"

Jetzt war ich es, der die Oberhand in diesem unglaublichen, versauten Gespräch hatte. Meine Oma war von meiner Direktheit und des Ausmaßes des inzestuösen Geschehens in der Familie sichtlich aus dem Konzept gebracht. Das hinderte sie aber nicht, unser tabuloses Gespräch weiter fortzusetzen.

„Du hast wirklich schon deine Mutter, Tante und Schwester gefickt? Unglaublich! Aber wie gesagt, das liegt in unserer Familie wohl in den Genen."

Sie leckte sich über die Lippen und verstärkte ihr Streicheln auf meinem Oberschenkel. Die erotische Atmosphäre in meinem Zimmer war auf einmal zum Schneiden dick. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und mein Schwanz wurde immer dicker. Meine Oma bemerkte sicher die größer werdende Beule in meiner Hose, denn ihr Blick verließ mein Gesicht und richtete sich auf meinen Schritt.

Unentwegt auf den sich bereits deutlich abzeichnenden Fickprügel ihres Enkels starrend, murmelte sie mehr zu sich als zu mir: „Soll ich oder soll ich nicht?"

Dann hob sie wieder den Blick und schaute mich an: „Ich muss dir was gestehen, Markus."

Ich spürte, dass sich etwas Ungeheuerliches anbahnte. Mein Herz wummerte in meiner Brust wie ein Dampfhammer und konnte nur ein „Was denn, Oma?" herauspressen.

Sie atmete noch einmal tief durch und begann: „Damals, als sich Franziska und Carla miteinander vergnügt hatten und sicher dachten, dass ihre naive Mutter nichts davon mitbekommen würde, hab ich so oft vor ihrer Tür gestanden, den lustvollen Geräuschen gelauscht und mir so sehr gewünscht, mitmachen zu können. Ich hab mich natürlich nicht getraut, als Mutter macht man sowas ja auch einfach nicht und so blieb mir nichts weiter übrig, als es mir dann allein auf dem Flur zu dem Gestöhne meiner Töchter regelmäßig selbst zu machen. Aber später hab ich mich über meinen fehlenden Mut so geärgert und mir geschworen, ganz anders zu handeln, wenn sich nur die Gelegenheit dazu bieten würde. Aber nachdem die beiden geheiratet hatten, war das Treiben ja zu Ende und ich hatte keine Chance mehr dazu. Aber jetzt ist sie ja wieder da!"

Sie schaute mich wieder an: „Markus...", sie stockte, sie wusste wohl nicht weiter.

Ich wollte sie nur zu gerne dazu animieren, das zu tun, wovon wir beide ganz offensichtlich träumten, schaffte es aber nicht, erneut mehr als ein nervöses und atemloses „Ja, Oma?" zu krächzen.

Sie schluckte genauso nervös und fragte leise: „Könntest du dir vorstellen..., also,... ich weiß nicht... sag mal, gefall ich dir? Ich meine, so als Frau? In deinen Augen bin ich sicher steinalt und total hässlich!"

Ich nahm allen Mut zusammen und legte meine Hand, die sich bislang neben meiner auf der Bettkante sitzenden Oma befunden hatte, nun ebenfalls auf ihren Oberschenkel. Wir zuckten kurz zusammen. Sie, weil es für sie sicher total überraschend kam und zusätzlich wohl seit etlichen Jahren das erste Mal war, dass ein Mann sie in einer einigermaßen eindeutigen Absicht anfasste und ich, weil ich endlich ihren überraschend festen Schenkel unter dem dünnen Stoff ihres Rocks fühlen konnte.

Gleichzeitig versuchte ich trotz meiner Nervosität in einer so überzeugend wie nur möglich klingenden Stimme zu raunen: „Nein, Oma, das bist du für mich ganz und gar nicht! Du bist eine superattraktive Frau mit einer tollen Figur. Davon können sich so manche viel jüngere Frauen eine Scheibe abschneiden. Ich verstehe überhaupt nicht, dass du keinen Mann nach Opa mehr hattest!" Ich hörte mich genauso an, wie vor ein paar Wochen bei Tante Carla, und die Wirkung war die gleiche.

Die bislang recht angespannten Gesichtszüge meiner Oma wurden auf einmal viel weicher und ein richtiggehend liebevoller Blick trat in ihre Augen. Sie schmolz nach meinem Kompliment förmlich dahin.

„Das ist so lieb von dir, Markus! Darf... darf ich dich küssen?"

Obwohl wir zweifellos in den letzten Minuten darauf bereits mit Macht zugesteuert waren, kam dieses Ansinnen für mich doch schon noch sehr überraschend. Ich nickte stumm und aufgeregt. Dabei sagte ich mir gleichzeitig, dass das sicher nur einer der üblichen Oma-Küsschen werden würde, obwohl ich mir insgeheim natürlich mehr erhoffte.

Sie beugte sich vor, bis unsere Köpfe nur Millimeter auseinander waren. Prüfend und fast ein wenig ängstlich schaute sie mir in die Augen, so, als ob ich in letzter Sekunde einen Rückzieher machen würde. Ich blickte aber fest zurück, ergriff aber ansonsten keinerlei Initiative. Wenn es tatsächlich zu einem Tabubruch zwischen Großmutter und Enkel kommen sollte, musste meine Oma es sein, die diesen aktiv begehen sollte.

Nach einigen Sekunden der nervösen Spannung legte sie endlich ihre Lippen auf meine. Sie drückte sie ganz weich auf meinen Mund und verharrte erst einmal so. Ich dachte, ich bekäme einen Herzinfarkt, so wild schlug mein Herz. Würde sie sich gleich zurückziehen, womit das Ganze doch nur der gewohnte Oma-Schmatzer gewesen wäre oder ging sie wirklich noch weiter?

Nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren in Wirklichkeit sicher nur einige Sekunden, spürte ich, wie sie ihren Mund leicht öffnete und mit ihrer Zungenspitze gegen meine Lippen stupste. Darauf hatte ich ja nur gewartet! Ich öffnete ebenfalls meinen Mund und begegnete ihrer Zunge mit meiner.

Und jetzt gab es kein Halten mehr. Sie stieß ihre Zunge in meinen Mund und leckte über alles was sie erreichen konnte. Sie war wie eine Furie, es war deutlich, dass sich nun die gesamte sexuelle Sehnsucht der vielen enthaltsamen Jahre Bahn brach. Unsere Münder mahlten aneinander, während sich unsere Zungen abwechselnd in ihrer und in meiner Mundhöhle sehr feucht miteinander duellierten. Unser Speichel floss in Strömen, was in lauten schlürfenden, schmatzenden Geräuschen resultierte. Gleichzeitig verfielen wir beide in lustvolles kehliges Stöhnen.

Aber nicht nur unsere Zungen waren in Aktion. Auch unsere Hände blieben nicht untätig. Gleich nach dem Beginn unseres versauten Zungenkusses hatte meine Oma ihre Hand, die bis dahin stetig in einem sehr kleinen Radius auf meinem Oberschenkel herumgestrichen hatte, in einer einzigen energischen Bewegung auf die Beule meines zwischenzeitlich in der Hose maximal ausgefahrenen Schwanzes gepackt. Ganz offensichtlich hatte sie auf diesen Moment nur gewartet, denn in der Sekunde, in der sie zum ersten Mal die stählerne Härte meines Fickprügels spürte, stöhnte sie regelrecht befreit in meinen Mund.

Auch bei mir fielen nun alle Hemmungen. Ich nahm meine Hand vom Oberschenkel meiner Oma und griff voll auf ihre linke Titte. Dieser Augenblick war so irre! Noch wenige Minuten zuvor hätte ich nie im Traum geglaubt, auch nur in Erwägung ziehen zu können, dass meine Oma tatsächlich an Sex interessiert sein könnte und nun hatte ich eine ihrer weichen Brüste in der Hand!

Und was ich da fühlte, ließ meinen Schwanz in purer Vorfreude aufzucken. Das registrierte im Übrigen meine Oma wohl auch, denn sie drückte meinen vibrierenden Riemen daraufhin noch ein, zwei Male extra fest, was ich aber trotz der geilen Gefühle dabei in diesem Moment aber eher nebenbei registrierte.

Was ich nämlich mit meiner Hand abgriff, brauchte sich vor den Titten meiner Mutter oder Tante in keinster Weise verstecken (die kleinen Knospen meiner Schwester waren mit den ansonsten ziemlich dicken Brüsten in meiner Familie nicht zu vergleichen, die waren eh eine eigene Kategorie). Sie waren wie schon erwähnt nicht ganz so voluminös wie die meiner Mutter und damit natürlich auch wesentlich kleiner als die Monstertitten von Tante Carla, aber dennoch groß genug, dass meine nicht gerade kleine Hand nicht in der Lage war, sie vollständig umgreifen zu können. Sie hatte natürlich unter ihrem Kleid einen BH an, der aber offenbar keiner dieser harten Ungetüme war, die ein gefühlsechtes Befummeln verhindert hätte. Ich hatte jedenfalls eine unfassbare weiche Brust in der Hand, auf der ich nach Herzenslust herumknetete. Dabei fühlte ich ganz genau eine bereits hart erigierte Brustwarze, die sich spürbar in meine Handfläche bohrte. Dazu hatte ich das Gefühl, dass diese geile Titte trotz des fortgeschrittenen Alters meiner Oma noch ziemlich straff war. Aufgrund des kaum unterstützenden BH's meinte ich erkennen zu können, dass das Brustfleisch noch schön fest war, so dass der großmütterliche Euter unter den Stoffschichten von Kleid und BH ziemlich prall daherkam und wohl gar nicht oder zumindest kaum hing.

Ich drückte also mit meiner rechten Hand auf der überraschend festen Brust meiner Oma herum, während ich die linke auf ihren Hinterkopf gelegt hatte, und sie fest in unseren inzestuösen Kuss presste. Nicht, dass das nötig gewesen wäre. Bei meiner Oma entlud sich in diesem Moment weiterhin die jahrzehntelang aufgestaute Leidenschaft, so, wie sie ihre Zunge in meinen Mund stieß und mit ihr kehlig stöhnend eifrig in ihm herumleckte.

Dabei fuhr sie mit ihrer rechten Hand wie besessen auf meinem harten Schwanz in der Hose hin und her. Ab und zu fasste sie mir in den Schritt und umfasste meine Eier, die sie unter dem harten Jeansstoff aber wohl nicht so gut fühlen konnte. Daher ging sie bald dazu über, mit Daumen und Zeigefinger die gesamte Länge meines dicken, steifen Riemens, der sich wirklich sehr prägnant in seiner gesamten Härte in der Hose abzeichnete, mit kleinen kneifenden Bewegungen entlangzufahren. Sie konnte anscheinend kaum glauben, was sie bei diesen Erkundigungen fühlte. Jedenfalls beendete sie den Kuss und keuchte atemlos: „'Tschuldigung, ich hätte dich ewig noch so weiter küssen können, das hatte ich ja so lange schon nicht mehr gehabt, aber... aber... was du da in der Hose hast... das ist so riesig... ist das echt?"

Ich schmunzelte, nun klang sie so gar nicht nach meiner lebenserfahrenen Oma, sondern eher nach einem naiven Schulmädchen.

„Ja klar, Oma. Willst du ihn mal sehen?"

Natürlich wollte sie, das sah ich ihr genau an, aber sie versuchte noch, die anständige Fassade zu wahren. Obwohl sie von diesem Moment sicher schon einige Male seit der Entdeckung der Spermaflecken in ihrem Bett geträumt hatte, zumindest ihren Erzählungen von eben nach zu urteilen, war es sicher etwas ganz anderes, nun tatsächlich den Schwanz ihres eigenen Fleisch und Blutes, ihres Enkels, auszupacken.

Zögerlich erwiderte sie daher: „Ach Markus,... ich weiß nicht... du bist mein Enkel... das geht doch nicht...!"

Ich ahnte natürlich, dass das sicher nur gespielt und nur eine kleine Scharade war. Sie wollte einfach nicht zu gierig wirken. Also gab ich ihr nur den kleinen Schubs, auf den sie sowieso nur gewartet hatte und antwortet betont derb: „Da musst du dir keine Gedanken machen. Schließlich haben Mama, Tante Carla und Mel auch schon Bekanntschaft mit meinem Harten gemacht und keine hat sich beschwert. Ganz im Gegenteil, die konnten nicht genug davon bekommen, von mir gefickt zu werden. Und meinen Schwanz fanden sie wohl auch einfach nur zu beeindruckend. Angucken kannst du ihn dir ja mal!"

Sie blickte mir in die Augen und ich sah ihr an, dass sie es kaum erwarten konnte, den harten Riemen ihres Enkels endlich in Natura erleben zu dürfen. Trotzdem tat sie so, als ob sie nur prüfen wollte, was die drei anderen denn so toll an meinem Teil fanden: „Also gut, dann schau ich ihn mir mal an", meinte sie betont gelangweilt.

Ihre zitternden Hände, als sie nach meinem Hosenstall griff, sprachen aber eine ganz andere Sprache. Sie drückte noch einmal mit der gesamten Handfläche auf die dicke Beule, sie konnte einfach nicht genug von diesem Gefühl bekommen, begann dann aber, meine Gürtelschnalle zu öffnen.

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