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Unverhofft Kommt Oft...09

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„Und wie ist es mit meinem? Möchtest du auch von beiden deiner Kinder gleichzeitig bestiegen werden?" Meine Schwester hatte echt die Gabe, immer noch einen draufsetzen zu können.

Ihre Mutter schaute sie verständnislos an: „Ja, schon, aber wie..."

Weiter kam sie nicht, denn Mel ließ unvermittelt meinen Schwanz los, ging zum Couchtisch und legte sich rücklings auf dem vor diesem auf den Boden liegenden Teppich. Sie hielt ihren künstlichen Schwanz senkrecht in die Höhe und forderte ihre Mutter auf: „Kommst du, Mama? Setz dich auf meinen Schwanz und steck ihn dir in die Fotze!"

Ich weiß nicht, wie meine Mutter es fand, dass ihre Tochter so mit ihr sprach, aber offensichtlich überwog ihre Geilheit jeglichen Ärger über Mels eigentlich unverschämte Attitude. Sie stand jedenfalls von ihrem Sessel auf und stellte sich mit gespreizten Beinen über die Körpermitte ihrer Tochter. Tief blickten sich die beiden Frauen in die Augen, als meine Mutter langsam in die Knie ging, bis die Spitze des Strap-Ons an ihre Spalte stupste. Nun fasste sie selber an den Gummischwanz und positionierte dessen Nille an den Eingang ihrer schleimigen Pflaume. Meine Schwester packte mit beiden Händen an die in dieser Position besonders ausladenden Hüften ihrer Mutter und drückte diese wohl zusätzlich ein wenig nach unten. Die beiden schauten sich noch einmal in die Augen und mit einem entschlossenen Ruck hockte sich meine Mutter nun komplett auf den künstlichen Schwanz ihrer Tochter. Ein lautes Stöhnen entwich ihrem in purer Ekstase geöffneten Mund, als er komplett in ihre Möse eindrang.

Sofort schlang Mel ihre Arme um die Schultern ihrer Mutter und zog sie runter nach vorn, wo sich umgehend ihre Münder fanden und sie in einem zügellosen Zungenkuss versanken.

Während sie sich leidenschaftlich küssten, strichen Mels Hände über den mütterlichen Rücken bis zu deren pralle Arschbacken. Dort zogen sie sie an der Pospalte so weit auseinander, dass ich sogar das kleine runzlige Arschloch meiner Mutter erkennen konnte. Das war ganz augenscheinlich auch Mels Absicht. Denn als ich wieder auf den lesbischen Kuss schaute, bemerkte ich, dass mich meine Schwester anschaute und mir mit den Augen bedeutete, mich hinter meine Mutter zu positionieren.

Jetzt begriff ich: Sie wollte, dass ich unsere Mutter anal nahm, sie in den Arsch ficke! Wäre ich in einem halbwegs normalen Zustand gewesen, hätte ich mir das sicher in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Ich hatte das schließlich noch nie gemacht und dann einfach meine Mutter ohne deren vorheriges Wissen auf diese Art und Weise zu besteigen, war ja nun auch sehr frech, um es mal gelinde auszudrücken. Aber in meinem absolut aufgegeilten Zustand, mir kam mein Sperma langsam aus jeder Pore heraus, wollte ich meinen schon fast schmerzhaft steifen und harten Schwanz einfach nur noch in ein enges Fickloch stecken und meinen Saft in einen weichen Frauenkörper pumpen.

Ich war aber noch geistesgegenwärtig genug, um mir schnell das Gleitgel von dem kleinen Beistelltisch zu greifen und meinen Harten mit der glitschigen Masse einzuschmieren. So hockte ich mich mit nass glänzendem, schlüpfrigem Schwanz hinter meine Mutter, die weiterhin nichtsahnend meine Schwester küsste, sich ansonsten aber kaum bewegte. Sie hatte auch noch nicht damit begonnen, auf dem in ihrer Möse steckenden Strap-On zu reiten.

Ich bog also meinen Schwanz in die Waagerechte, bis die glitschige Eichel an die im Vergleich winzige Rosette meiner Mutter stupste. Ich hatte in diesem Moment wirklich keine Ahnung, wie um Himmels Willen mein dicker Fleischpilz in dieses winzige Loch passen sollte.

Als meine Mutter die Berührung an ihrem Poloch spürte, unterbrach sie unverzüglich den Kuss und wendete den Kopf, um zu sehen, was da hinter ihr vor sich ging. Als sie mich mit meinem Schwanz in der Hand erblickte und mein offensichtliches Vorhaben begriff, reagierte sie zum Glück so, wie ich es (und sicher auch Mel) erhofft hatte.

„Oh, mein Sohn, du kleines Ferkel, willst du deine Mama etwa in den Arsch ficken? Keine Sorge, das darfst du, sei aber vorsichtig, da hatte ich schon ewig keinen Schwanz mehr drin gehabt. Fick mich, während ich deine Schwester reite!"

Und damit drehte sie ihren Kopf wieder zu meiner Schwester, küsste sie nun aber nicht, sondern schaute ihr nur tief in die Augen. Offenbar konzentrierte sie sich nun auf die anstehende anale Penetration. Sie hob ihr Becken sogar noch ein wenig an, um mir leichter Zugang zu gewähren, dabei achtete sie aber deutlich darauf, dass der Strap-On nicht wieder aus ihrer Möse flutschte.

Ich schmierte noch etwas von dem Gleitgel auf meinen Schwanz über und in das kleine runzlige Loch vor meiner Nille, wobei ich nicht umhin konnte, es ein wenig vorzudehnen, indem ich es mit meinem Zeigefinger einige Male fickte. Ich merkte aber am Hin und Her des mütterlichen Arsches, dass sie bereits ein Stück weit ungeduldig wurde.

Ich setzte also meine im Vergleich riesige Eichel an die winzige Rosette und drückte sie unter Zuhilfenahme meiner rechten Hand in das sich zunächst nur widerwillig öffnende Loch. Mit der linken packte ich in das kleine Pölsterchen ihrer Hüfte und zog sie so zusätzlich auf meinen Schwanz.

Erst dachte ich, es würde so rein gar nichts passieren, so erfolglos versuchte ich, auch nur einen Millimeter in das mütterliche Rektum einzudringen, als sich endlich nach einer gefühlten Ewigkeit etwas tat. Die zunächst noch angespannte Rosette gab plötzlich nach und meine dicke Eichel flutschte auf einmal bis zur Ringfurche in das runzlige Arschloch meiner Mutter. Die ächzte ob der plötzlichen Fülle in ihrem hinterem Loch vernehmlich auf, feuerte mich aber sofort weiter an: „Ja, geil, ich spür deine dicke Eichel... und jetzt schieb mir deinen Schwanz komplett in den Darm... fick deine Mama in den Arsch!"

Jetzt gab es für mich auch kein Halten mehr. Ich lehnte mich nach vorne, fasste um sie herum, packte mir ihre beiden Brüste und drückte meinen Schwanz in einer langsamen, aber durchgehenden Bewegung in den hinteren Eingang meiner Mutter, bis ich merke, wie mein Schamhaar die Arschbacken meiner Mutter berührte. Gleich darauf zog ich ihn wieder zurück und begann dann tatsächlich, meine eigene Mutter in ihren Arsch zu ficken!

Mel hatte darauf nur gewartet. Kaum, dass ich mit meinen Stößen begonnen hatte, fing auch sie damit an, unserer Mutter ihren Gummischwanz mit rhythmischen Bocken ihres Beckens in die Möse zu treiben. Bald hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden, mit dem wir unsere Mutter fickten. Wir zogen gleichzeitig unsere Schwänze aus den mütterlichen Löchern heraus, um sie dann sofort wieder und simultan hinein zu stoßen. Ich spürte den Gummischwanz meiner Schwester dabei auch nur zu genau. War der Darm meiner Mutter nicht schon eng genug, so verstärkte sich der Druck auf meinem Schwanz signifikant, sobald wir beide komplett in den Löchern meiner Mutter steckten und der fette Strap-On das mütterliche Becken ordentlich ausfüllte.

So begatteten wir Kinder unsere Mutter in einem gemeinsamen Fick, etwas, was an Perversität nicht zu überbieten war, was uns alle aber zutiefst befriedigte. Wir fickten auf Teufel komm raus und zwar nicht nur Mel und ich, sondern auch unsere Mutter. Sie hielt bei weitem ihre Löcher nicht nur passiv hin, sondern bewegte ihr Becken rotierend und stoßend hin und her, im Bestreben, selber zum Höhepunkt zu kommen, es aber auch ihren Sprösslingen so gut wie irgend möglich zu machen. So waren wir bald nur noch eine lüsterne, schwitzende, stöhnende und permanent hin und her schwingende Masse enthemmter, in purer Lust gefangener Leiber.

Dieser Anblick war dann wohl auch sehr animierend für Tante Carla und meine Oma. Sie hatten sich nebeneinander auf das Sofa gesetzt, mit weit gespreizten Beinen, wobei meine Oma ihren innen liegenden Oberschenkel über den ihrer Tochter gelegt hatte, und schauten mit glasigen Augen unserem schamlosen Treiben zu. Dabei fingerten sie über Kreuz die Pussy der jeweils anderen und massierten sich mit ihrer freien Hand eine ihrer Titten selber.

Dieses geile Bild war dann das I-Tüpfelchen für mich. Gebannt schaute ich gerade auf die Finger meiner Oma, die zwischen den geschwollenen, schleimigen Schamlippen ihrer Tochter eingedrungen waren und unter lauten glucksenden Geräuschen deren Möse fickten, als ich spürte, wie sich der verräterische Juckreiz in meiner Eichel bemerkbar machte. Ich wandte meinen Blick von Tante Carlas Möse ab, schaute dafür fast schon verzweifelt in das unter mir befindliche Gesicht meiner Schwester, krallte mich ungleich fester in die Titten meiner Mutter und fickte sie unter lautem Stöhnen noch kräftiger in den Arsch.

„Ohhh, Mel... Mama... ich... ja... ohh... spritz... ja... ich... spritz gleich... ab... in deinen Arsch... Mama... MAMAAAAAAAA!!!" Ich drückte meinen Schwanz noch einmal fest in den mütterlichen Darm, meine Eichel blähte sich in ihm auf und dann pumpte ich Salve um Salve meines Spermas in seine Tiefen.

Als sie spürte, wie sich mein Schwanz unter diversen Zuckungen in ihr Rektum entleerte, fickte sich meine Mutter noch intensiver auf den in ihrer Möse steckenden künstlichen Schwanz. Im Resultat reizte sie aber wohl damit auch die durch den Strap-On stimulierte Muschi ihrer Tochter. Mel fing nämlich nun an zu japsen und griff ihrerseits in einer Übersprungshandlung nach den Brüsten ihrer Mutter, die ich allerdings auch noch in den Händen hatte. Daher spürte ich ganz genau, mit welcher Kraft meine Schwester ihre Finger über meine Handrücken in die mütterlichen Titten krallte. Gleichzeitig zuckte sie mit ihrem Becken und stöhnte ihren Höhepunkt hinaus: „Mamaaaa... jaaaa... ich kommeeeee... JAAAAAAAAA!!!!"

Die Reaktion ihrer Mutter kam prompt: „Ja, mein Kind, ich... ich... auch... jetzt... OHHHHHHHH!!!!" Sie ruckelte noch einige Male ihr Hinterteil unkontrolliert gegen meinen immer noch in ihrem Arsch steckenden Schwanz und brach dann auf ihrer Tochter zusammen. Ich wurde quasi mitgezogen und so lagen wir drei dann vollkommen ausgepumpt, aber absolut befriedigt aufeinander. Ich bekam nur noch so nebenbei mit, dass sich meine Oma und meine Tante ihrem Gestöhne nach zu urteilen ebenfalls gegenseitig zu einem schönen Orgasmus masturbiert hatten.

An diesem Nachmittag passierte dann nicht mehr viel. Wir waren viel zu erschöpft, um noch irgendetwas in sexueller Hinsicht anstellen zu können. Wir zogen uns an, tranken tatsächlich noch Kaffee und taten uns an dem auf uns wartenden Kuchen gütlich. Es war wie eine ganz normale Kaffeetafel, wenn nicht das vorherige inzestuöse Geficke und das Thema unseres Gespräches gewesen wäre.

Es drehte sich natürlich um den zukünftigen Fortgang unseres familiären Miteinanders. Schnell war Klarheit darüber gefunden, dass niemand von unserem tabulosen, perversen Tun lassen wollte. Und es war auch klar, dass wir unsere inzestuösen Triebe weiter in der Wohnung meiner Oma ausleben wollten. Und das, was sie vorhin schon gesagt hatte, bekräftigte meine Oma nochmal: Jeder konnte jederzeit zu ihr rüber kommen, um zu ficken, entweder mit ihr oder auch mit jedem anderen Familienmitglied. Sie bräuchte auch nicht immer dabei sein, es war für sie auch vollkommen ok, wenn welche von uns in ihrem Schlafzimmer fickten, während sie zum Beispiel im Wohnzimmer etwas im Fernsehen schaute.

Ja, und so haben wir es dann auch seit diesem ereignisreichen Nachmittag gehandhabt. Wann immer der Schwanz steif oder die Pussy feucht war, wurde Omas Wohnung zum Schauplatz unserer Familienfickerei. Aber das bedeutete nicht, dass notwendigerweise ich immer dabei war. Oft genug vergnügten sich auch nur die Frauen in den unterschiedlichsten Konstellationen miteinander. Insbesondere Mel konnte nicht genug davon bekommen, ihre Mutter zu ficken, aber auch die Monstertitten von Tante Carla hatten es ihr angetan. Gerade gestern war ich bei der Suche nach ihr irgendwann zu Oma rübergegangen und hörte gleich ihr unverkennbares Stöhnen aus dem Wohnzimmer. Als ich zur Tür reinschaute, sah ich meine Schwester über Tante Carlas Gesicht hocken, die die blanke Pussy ihrer Nichte gerade genüsslich ausschleckte. Mel war ein wenig nach vorne gebeugt und wühlte mit ekstatischem Gesichtsausdruck und laut stöhnend in den hin und her wabbelnden dicken Titten ihrer Tante herum. Mein Schwanz war natürlich augenblicklich so steif, wie er nur sein konnte. Aber ich wusste, wie ich da Abhilfe schaffen konnte. Ich ging in die Küche, wo meine Oma ungerührt von den lustvollen Geräuschen aus dem Zimmer nebenan irgendetwas an der Spüle machte. Als sie mich hörte, trat sie ein paar Zentimeter zurück, beugte sich vor, stützte sich an der Spüle ab und erwartete mich so mit herausgestrecktem Hintern. Ich trat hinter sie, schlug ihren Rock zurück und steckte ihr meinen harten Schwanz ohne große Formalitäten in die Grannymöse. Hilfreich dabei war, dass es sich meine Oma angewöhnt hatte, keine Schlüpfer mehr zu tragen, solche spontanen Ficks waren nun nämlich an der Tagesordnung. Und so fickte ich meine Oma in ihrer Küche, so wie ich nun fast tagtäglich eine oder mehrere meiner weiblichen Angehörigen besteigen kann oder besser gesagt muss, denn deren Ficklust ist ungebrochen und wird eher immer noch stärker.

Und so bin ich nun in der Situation, die ich eingangs dieser Geschichte schilderte. Wie hatte ich mich noch ausgedrückt? Ach ja: „Nie hätte ich die zurückliegenden Ereignisse noch vor ein paar Monaten für möglich gehalten und doch sind sie passiert. Nicht, dass ich mich beklagen möchte, aber das, was ich erlebt habe, war so unglaublich und hat mein Leben in einer derart eklatanten Weise verändert, dass ich ab und zu immer noch Schwierigkeiten habe, das Ganze so recht zu begreifen. Aber ich kann mir sicher sein, dass ich in solchen Momenten immer wieder umgehend auf den Boden der Tatsachen gebracht werde und zwar auf die schönste Art und Weise, die man(n) sich vorstellen kann: Mit Sex."

Ich glaube, jetzt kann man verstehen, was ich mit diesen Zeilen meinte. Es ist zwar total unglaublich, aber ich hab nun Sex, wann immer ich will und kann mir meine jeweilige Gespielin unter den schärfsten Frauen aussuchen, die ich mir nur vorstellen kann. Nicht nur, dass ich meine Schwester, meine Mutter, meine Tante oder sogar meine Oma jederzeit besteigen kann, sondern auch Frau Weber, meine Rektorin, hat sich gerade gemeldet und mir vorgeschlagen, in einem kleinem Hotel in der Nachbarstadt eine kuschelige Vögelei zu veranstalten, die wir dann auch gerne zu einer regelmäßigen Veranstaltung ausbauen könnten.

Und wäre das nicht genug der Fickgelegenheiten, so hat mich Mel gerade nochmal daran erinnert, dass Merle und ihre Mutter ganz sehnsüchtig auf einen Besuch von mir warten. Nun könnte man meinen, dass ich schon genug Mösen hätte, um meinen dauersteifen Schwanz zu befriedigen, aber dem ist dann doch nicht ganz so, ich kann vom Ficken schlichtweg nicht genug bekommen. Ich bin schon ganz gespannt auf die Teeny-Muschi der Freundin meiner Schwester und auf die reife Pussy ihrer offensichtlich geil versauten Mutter.

Aber so gerne ich die diversen läufigen Weiber auch besteige, so langsam habe ich schon die Befürchtung, dass mir das irgendwann dann doch zu viel werden könnte. Ich brauche da wohl einfach ein bisschen Unterstützung. Daher habe ich mit Mel einen kleinen Plan besprochen: Ich weiß, dass Basti heimlich auf meine Schwester steht. Und da sollte es für sie doch kein Problem darstellen, ihn zu verführen. Und wenn sie erstmal seinen Schwanz in ihrem süßen Möschen hat, wäre es ihr bei ihrer durchtriebenen Art sicherlich möglich, ihn zum Fick mit seiner Tante Franziska zu bringen. Und von da an ist die Manipulation zum Sex mit seiner eigenen Mutter und Oma wohl auch nicht mehr weit. Wenn alles so klappen würde, hätte ich damit ein wenig Entlastung und die dauergeilen Frauen auf dem Hof würden sich auf jeden Fall auch nicht beschweren. So hätten sie schließlich einen weiteren potenten, jungen Stecher zur freien Verfügung, zumal alle ja auch schon ein Auge auf Basti geworfen haben, wie sie mir nicht nur einmal gesteckt hatten.

Aber egal, was die nähere Zukunft auch bringt, eines weiß ich gewiss: es wird nicht langweilig werden und ich brauch mir über zu wenig Sex keine Gedanken mehr machen. Wie hat sich mein Leben in den letzten Monaten nur gewandelt und zwar nur zum Positiven! Aber nicht nur meins, sondern auch das aller weiteren Hofbewohner (wenn man meinen Vater einmal ausnimmt, dessen Sexleben wohl nun bei Null angekommen sein dürfte). Insbesondere meine Mutter ist aufgeblüht, hat sie doch nun regelmäßig einen dicken Schwanz in ihrer unersättlichen Pussy und das beste dabei ist, dass es nicht der ihres ignoranten, lieblosen Mannes ist, sondern von jemanden, der wirklich scharf auf sie ist: der ihres eigenen Sohnes! Ich habe daher auch keinerlei Mitleid mit meinem bornierten Vater, an dem das emsige Treiben auf dem Hof nach wie vor total vorbeigeht.

So, ich muss nun langsam Schluss machen. Ich sitze nämlich gerade in der Küche am Laptop, meine Mutter kocht irgendetwas, aber Mel ist eben unter dem Tisch gekrochen, hat mir meinen Schwanz aus der Hose geholt und ihn sich in den Mund gestopft. Ich glaube, ich muss mit ihr nochmal schnell rüber zu Oma, bevor das Essen fertig ist.

Tja, und das ist mal wieder ein typisches Beispiel für das sowieso schon ausführlich gelebte Motto der letzten Wochen: Unverhofft kommt oft!

Ende

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29 Kommentare
docritterdocrittervor 2 Monaten

sehr schön geschrieben.

Warum wurde Bastian nicht eingebracht?

2 Männer und 4 Frauen wäre wohl ein besseres Verhältnis.

Kann ich wohl lange warten, da du schon die nächste Geschichte angefangen hast.

Aber ich bin wohl nicht der einzige der darauf wartet.

Flinx1Flinx1vor 3 Monaten

Ja! Oma war der krönende Abschluß! Ich danke dir, Faengerimroggen! Das war eine absolut geile Geschichte!

Jetzt sollte es in der Tat noch eine Geschichte mit Mel und Basti und dann mit Carla und Basti (und Mel) geben können, und da dann am Schluss eine Zusammenführung dieser und der noch ausstehenden Geschichte.

Also: Weitermachen bitte!

Grüße, Flinx

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Kann es kaum erwarten

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Sehr gut! Da bin ich jetzt schon richtig gespannt drauf. Vor allem mal aus der weiblichen Perspektive etwas zu lesen, das kommt finde ich einfach zu kurz hier auf Lit. aus der Sicht der Mutter oder der Tochter. Das wird super werden. Ich bin sehr gespannt und vielen lieben Dank für Ihre Antworten.

Beste Grüße

xfantazy

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Bin gespannt, lese am liebsten Tante oder Stiefmutter Geschichten. Stehe nicht so auf Rudelbumsen aber bin gespannt. Eine heiße Milf wird bestimmt dabei sein ;)

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