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Unverhofft Kommt Oft...09

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Ich wandte mich wieder meiner Oma zu und blickte ihr ins Gesicht. Sie lächelte mich, wie ich meinte, leicht verlegen an, zuckte ein wenig mit den Schultern, begann aber, mir ihr Becken wieder in sanften Bewegungen entgegenzubocken. Diese Aufforderung nahm ich nur zu gerne an.

Ich hob mein Becken, zog meinen Schwanz wieder ein gutes Stück aus der großmütterlichen Pussy und jagte ihn sofort wieder in ihr glucksendes Loch. Dabei spreizte ich meine Beine extra noch ein wenig weiter auseinander, damit meine Mutter noch einen besseren Blick auf den Schwanz ihres Sohnes hatte, wie er wieder in einem regelmäßigen Takt die alte Möse ihrer Mutter vögelte.

Das hätte ich aber gar nicht machen müssen, denn am Rascheln ihrer Kleidung hörte ich, wie meine Mutter ihre Position wechselte. Lange brauchte ich mich aber nicht fragen, wohin sie gegangen war, denn sofort kam sich rechts von mir in mein Sichtfeld. Dort stand neben meinem Bett ein kleiner Sessel, auf den ich abends vorm Zubettgehen immer meine Klamotten deponierte. Jetzt war er aber leer und meine Mutter drehte ihn so zum Bett, dass sie uns von der Seite voll im Blick haben konnte. Sie setzte sich hinein, legte aber sofort beide Beine links und rechts über die Lehne. Als sie dann den Rock ihres Kleides raffte, hatte ich plötzlich und unvermittelt ihre nackte Muschi vor Augen! Entweder hatte sie sich ihres Slips schon vorher entledigt, oder sie hatte von vorneherein keinen angehabt. Letzteres hätte mich nicht gewundert, denn sie war ja immer auf einen Quickie mit mir eingestellt, wenn mein Vater nicht im Haus war. Und sie wusste auch nur zu gut, dass ich jederzeit und an jedem Ort nur zu bereit war, ihr meinen dauersteifen Schwanz in die ebenfalls permanent nasse Möse zu jagen.

Während ich meine Oma also in einem noch gemächlichen, gefühlsbetonten Rhythmus fickte, schauten wir beide ziemlich perplex dem Schauspiel zu, das meine Mutter da veranstaltete.

Ihre durch die weit gespreizten, über die Armlehnen baumelnden Beine schön aufklaffende Spalte glänzte bereits von dem die geschwollenen Schamlippen überziehenden, reichlich vorhandenen Mösensaft. Auch ihre gestutzten Schamhaare auf dem verführerisch geschwungenen Schamhügel waren sichtlich feucht. Sie musste sich offensichtlich schon eine ganze Weile die Pussy geschrubbt haben.

Aber lange konnten wir ihre deutlich erregte Muschi nicht so klar bewundern, denn meine Mutter blockierte ein wenig die Sicht, da sie beide Hände in ihren Schritt legte. Mit dem Zeigefinger der rechten begann sie, sich ihren keck aus seiner Umhüllung hervorstehenden, erigierten Kitzler zu reiben, während sie sich zwei Finger ihrer linken in ihr Fickloch schob und anfing, es sich frenetisch selbst zu besorgen. Dabei stöhnte sie: „Das ist so geil, euch beim Ficken zuzusehen. Los, Markus, fick meine Mutter und füll sie schön mit deinem Enkelsamen ab!"

Ich wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte: zu meiner masturbierenden Mutter, in das lüsterne Gesicht meiner Oma, auf deren leider immer noch unter dem dünnen BH verborgenen Titten mit dem durch den Stoff nahezu durchstoßenden harten Nippel oder zwischen unsere Körper, wo mein harter Schwanz nun schon wieder wesentlich schneller die graubelockte großmütterliche Möse begattete. Schließlich wählte ich die letztere Option, weil es einfach zu geil war, zu beobachten, wie bei jedem Herausziehen meines Fickprügels die fleischigen Schamlippen ein Stück weit folgten, so, als ob sie verhindern wollten, dass mein Lustspender seine wahre Bestimmung verlassen würde. Aber da waren jede Sorgen unangebracht: sobald die Ringfurche meiner Eichel drohte, aus dem schleimigen, überraschend engen Ficktunnel meiner Oma zu flutschen, stieß ich meinen ultraharten Riemen wieder bis zum Anschlag zurück. Das dabei entstehende schmatzende Geräusch kam zu dem visuellen Reiz zusätzlich noch hinzu. Ich konnte von diesem geilen Anblick einfach nicht genug bekommen.

Meine Oma stöhnte nun wieder permanent und tat ihre Lust lautstark kund: „AHHH, Franziska, dein Sohn fickt wie ein junger Gott.... ohhhhh... ich versteh dich so gut... ahhh... dass du dich hast von ihm besteigen lassen... ist das geil... der Sohn besorgt es der Mama und... und... nun auch der Oma! Markus, ja.... fick die Oma, stoß die alte Fotze... füll mich ab... ahhhh... mit deinem Sperma... bitte... so lange bin ich nicht mehr gefickt worden... mach's mir... jaaaaa!!"

Von meiner Mutter kam nur ein lautes Keuchen und natürlich das Schmatzen aus ihrer Möse, das bezeugte, dass sie sich ihre Finger mit enormer Vehemenz in ihre eigene Pussy stieß. Als ich kurz zu ihr rüberschaute, sah ich dass sie mit starren Blick auf die Stelle stierte, an der sich mein Kolben wie ein Dampfhammer zwischen die fetten Schamlippen ihrer Mutter in einem steten Rhythmus hin und her bewegte. Sie konnte das zwar nun nur im Profil beobachten, aber dadurch, dass meine Oma ihre Waden um meinen unteren Rücken geschlungen hatte, war ihre Sicht auf den Ort der tabulosen Kopulation wohl doch recht gut.

Ich fickte meine Oma nun immer rücksichtsloser, das Jucken in meiner Nille wurde zusehends stärker und ich wollte langsam unbedingt in die Tiefen der großmütterlichen Möse absamen. Ich rammte ihr meinen Riemen so stark in das schmatzende Loch, dass nun auch das laute Klatschen unsere aufeinanderprallenden Körper zu dem Potpourri der lustvollen Geräusche beitrug. Ich keuchte, meine Oma stöhnte und meine Mutter feuerte mich jetzt auch noch an: „Spritz die Fotze deiner Oma voll, mein Sohn! Fick die alte Schlampe so richtig durch! Besorg's ihr, zeig ihr, was für ein geiler Stecher du bist! Mach mich stolz, nimm meine Mutter, wie du deine Mama genommen hast! Das ist so geil, fick, fick, fick!"

Ich schaute kurz noch mal zu Seite und auf meine sich wie verrückt selbst besorgende Mutter, bevor ich mich wieder auf das lustverzerrte Gesicht meiner abgehackt im Takt meiner Stöße stöhnende Oma konzentrierte. Ich merkte, wie sich unaufhaltsam mein Orgasmus ankündigte.

„Oma,... Oma... Achtung... ich... ich... komm... gleich!!!"

Sie schaute mich ebenfalls starr an und antwortete, war aber kaum in der Lage, zusammenhängende Worte zu formulieren: „Ja... ja... spritz... ohhhh... jaaaa... ahhh... dein... Sperma... in... ahhh... Omafotze... ohhh... jaaa... in... die Fotze... geil... spritz... ahhhh!!!"

Das nahm ich als Aufforderung, tatsächlich meinen Samen in den Körper meiner Oma jagen zu können. Ich fickte sie noch einmal mit zwei, drei besonders harten, kräftigen Stößen und spürte, wie der Druck in meiner Eichel noch einmal unwiderstehlich zunahm, sich meine Eier komplett an den Damm zogen und sich endlich mein Sperma den Weg durch den bis zur Schmerzgrenze gespannten Schwanz bahnte.

„AHHHHHH, OMA... , ICH... ICH... KOMMMMMEEEEEEE", schrie ich meine Lust heraus. So laut war ich beim Abspritzen wohl noch nie gewesen. Ich drückte ihr meinen Prügel total kräftig in die Möse, bis mein Schamhaar sich mit ihrem vermengte und pumpte Schuss auf Schuss in die Tiefen ihres Fickkanals. Ich konnte die einzelnen Eruptionen gar nicht zählen, ich füllte ihre Pussy mit gefühlt ein einzigen, unaufhaltsamen Strom meines Spermas ab.

Ich hatte erst die Befürchtung, dass meine Oma nicht mit mir zusammen kommen konnte, aber die erwies sich als unbegründet. Kaum spürte sie die ersten Spritzer meiner Ejakulation an ihren Muttermund klatschen, ging auch sie ab.

„Markus... ich... ich... spür dein... ahhh... heißes Sperma... jaaa... spritz... mich... ahhh... voll... ist das geil... jaaa... jaaaaaa... ich... ich... komme... du hast deine... ahhh... alte Oma soweit...Jaaa... ahhh... ich... ich... KOMMMMEEEEEE!!!!"

Ihre Möse kontrahierte und massierte meiner immer noch abspritzenden Schwanz noch einmal zusätzlich. Sie zuckte in unkontrollierten Spasmen ruckartig unter mir hin und her und stöhnte ihren Orgasmus in einer unfassbaren Lautstärke heraus.

Das brachte offensichtlich meine Mutter ebenfalls über die Klippe. Ihr Keuchen wurde abgehackter und als ich zu ihr rüberschaute, konnte ich gerade noch sehen, wie sie sich ihre zwei Finger in einer letzten heftigen Bewegung zwischen die nassen, glitschigen Schamlippen stieß und sich mit der anderen Hand wie eine Furie den Kitzler wichste. Sie legte den Kopf in den Nacken, öffnete den Mund, aus dem nun aber kein Laut mehr kam, und starrte blicklos an die Zimmerdecke. Dann zuckten ihre nach wie vor über den Armlehnen gelegte Beine unkontrolliert und sie bockte mit ihrem Unterleib heftig hin und her, so dass der Sessel regelrecht auf meinem laminatbedeckten Boden herum ruckelte. Dabei stöhnte sie nun lautstark ebenfalls ihren Orgasmus heraus: „AHHHHHH... AHHHHHH... AHHHHHHHHHHHH!!!"

Ich sank schwer auf meine Oma und vergrub mein Gesicht in ihre Nackenbeuge, während mein Schwanz in ihrer Möse langsam an Härte verlor, aber noch fest in ihr steckte. Ich bekam daher von dem, was um mich herum passierte, nichts mit, bis ich merkte, dass sich die Matratze durch ein zusätzliches Gewicht auf einmal ein klein wenig senkte. Als ich aufblickte, sah ich meine Mutter, die neben meinem Bett kniete, und uns mit aufgestützten Ellenbogen und in ihre Hände gelegten Kopf über beide Ohren strahlend anschaute.

„Das war so schön, so geil. Ich könnte nicht glücklicher sein! Jetzt ist das geile Familienleben echt komplett, wie hab ich mir gewünscht, dass du auch dabei bist, Mama!"

Meine Oma zog ihren rechten Arm unter mir hervor und legte beide Hände an die Schultern ihrer Tochter. Auch sie war offenkundig sehr emotional, denn sie konnte nur leise „Ach, Franziska" wispern. Mutter und Tochter schauten sich schweigend tief in die Augen, bis sich meine Mutter nach vorne beugte und ganz sanft ihre Lippen auf den Mund meiner Oma legte.

Atemlos schaute ich aus nächster Nähe zu, wie meine Oma nach kurzer Zeit ihren Mund leicht öffnete und meine Mutter unverzüglich mit ihrer Zunge zwischen die feuchten Lippen ihrer eigenen Mutter eindrang. Und dann gab es kein Halten mehr. Meine Oma schlang ihre Arme um den Nacken ihrer Tochter und sie versanken in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Der Anblick war so geil, dass ich spürte, wie mein Schwanz in der großmütterlichen Pussy wieder leicht zuckte, auch wenn ich wusste, dass er sich so kurz nach meinem Orgasmus nun unmöglich wieder zu alter Härte versteifen konnte. Ein geiles Gefühl war es trotzdem.

Gedämpft in die Mundhöhlen der jeweils anderen hineinstöhnend knutschten die beiden enthemmten Weiber sicher etliche Minuten. In dieser Zeit flutschte mein Schwanz dann endgültig aus der glitschigen Möse meiner Oma und ich rollte mich neben sie, um das lesbische Intermezzo von Mutter und Tochter in Ruhe betrachten zu können.

Kaum war die Pussy meiner Oma nicht mehr besetzt, fasste meine Mutter mit der flachen Hand auf deren von unseren Säften völlig verschleimte Muschi und begann sie mit kleinen, drehenden Bewegungen der Handfläche zu massieren. Da ihre Finger dabei nach unten zeigten, sah ich, wie sie mit dem Zeigefinger zwischen die Arschspalte ihrer Mutter fuhr, und dort offensichtlich ihr Poloch reizte. Meine Oma registrierte das mit einem noch lauteren Stöhnen in den Mund ihrer Tochter.

Sie selber packte an deren unter dem Kleid verborgenen Brüste und begann die, unter dem Stoff offensichtlich ohne störenden BH versehenen, frei hin und her schwingendem dicken Titten ihrer Tochter abwechselnd abzugreifen. Nun stöhnte meiner Mutter ebenfalls unter dem immer nasser werdenden Zungenkuss.

Schließlich beendete sie ihn und keuchte: „Ich muss euch schmecken!" Bevor ich so richtig verstand, was sie meinte, krabbelte sie auf das Bett, schwang ein Bein über den Kopf ihrer Mutter und raffte ihren Rock. Da ich genau neben meiner Oma lag, hatte ich den gleichen Blick wie sie: Genau über ihr Gesicht befand sich nun die weit aufklaffende, total nasse und pinkfarben glitzernde Spalte der saftigen Pflaume ihrer Tochter. Meine Oma wusste sofort, was zu tun war. Sie packte an die ausladenden Arschbacken meiner Mutter, wobei sie mit den Daumen die schleimigen Schamlippen der töchterlichen Pussy noch ein wenig mehr auseinanderzog, hob den Kopf ein wenig und vergrub ihr Gesicht in das quatschnasse Geschlecht ihrer Tochter. An den Bewegungen ihres Mundes konnte ich ablesen, dass sie sofort begann, mit Inbrunst die leckere Möse auszuschlecken.

Meine Mutter jaulte ob dieser Attacke lüstern auf, senkte aber auch im Handumdrehen ihren Kopf in den Schritt ihrer Mutter. An den darauf folgenden schlürfenden Geräuschen und dem gutturalen Stöhnen meiner Oma in die Pussy ihrer Tochter war es unschwer für mich zu erkennen, dass meine Mutter ebenfalls damit begonnen hatte, die vor ihr liegende Pussy zu lecken. Und jetzt war auch klar, was sie mit ihrer Bemerkung eben gemeint hatte: Sie schlürfte jetzt sicher nicht nur die Säfte meiner Oma auf, sondern auch mein Sperma, was sich noch in deren Möse befand und zudem in einem trägen Rinnsal aus ihrem Loch lief.

So leckten sich meine Mutter und Großmutter leidenschaftlich in einer geilen 69er-Stellung. Ich hatte die Behandlung, die meine Oma der Pussy meiner Mutter angedeihen ließ, voll im Blick und außerdem das permanente Stöhnen der beiden Frauen in den Ohren. Kein Wunder, dass mein Schwanz wieder zum Leben erweckt wurde. Ich griff mir an meinen erst noch halbsteifen Riemen und wichste ihn hoch, bis er erneut zu der alten, harten Latte mutiert war. Nachdem ich einige Minuten fasziniert und meinen Schwanz kräftig massierend beobachtet hatte, wie meine Oma die schleimigen Schamlippen meiner Mutter mit ihrer eifrigen Zunge ohne Unterlass und überaus genussvoll teils durchpflügte, teils tief in das saftige Loch ihrer Tochter fickte, raffte ich mich auf, kniete mich hin und wichste neben den sich immer wilder bewegenden Frauenleibern nach Herzenslust.

Bei denen dauerte es auch nicht mehr lange. Erst kam meine Mutter. Sie hob den Kopf, schrie ihren Orgasmus in einem unartikulierten Gestöhne in die Welt, jagte aber gleichzeitig vier Finger ihrer rechten Hand in die Möse ihrer Mutter und rubbelte mit dem Daumen auf deren Kitzler herum. Das brachte auch meine Oma zu ihrem Höhepunkt. Sie zog ihren Kopf zurück und japste: „Ahhhh,... Franziska... was machst du da... jaaa... wichs mich... geil... mach's deiner Mama... ohhhh.... du geile Tochter, du... Ahh... Ahhh.... Ahhh.... AHHHHH... ICH... ICH... KOMMMMMMEEEEE!!!"

Die Orgasmen der beiden Frauen triggerte auch meinen. Laut röhrend zog ich ein letztes Mal die zarte Schwanzhaut zurück und jagte zwei, drei dicke Fontänen meines Spermas über den Rücken meiner Mutter. Danach floss der Samen nur noch träge aus meiner Nille. Es war bei weitem nicht so viel, wie ich eben in die Pussy meiner Oma abgeschossen hatte, aber ich war trotzdem schon ein Stück weit überrascht, wie stark die Rückseite meiner Mutter von meinem Saft eingekleistert war.

Ich sank wieder auf meine vorherige Position neben den beiden Frauen zurück, während sich meine Mutter behäbig so auf die andere Seite meiner Oma fallen ließ, dass auch sie Kopf an Kopf mit ihr neben ihr lag. Fast simultan drehten sie und ich uns zu meiner Oma, legten eine Hand auf deren jeweils uns zugewandten Titte und kuschelten uns mit unserem Gesicht links und rechts in deren Halsbeuge.

So verbrachten wir einige Zeit in absoluter Ruhe, ich glaube, ich war für einige Minuten sogar eingedöst und nach dem gleichmäßigen, flachen Atem der beiden Frauen zu urteilen war das bei ihnen genauso der Fall.

Meine Mutter war die erste, die wieder zu sich kam. Ich merkte, wie sie die Titte ihrer Mutter, die immer noch unter ihrer Hand lag, ein wenig knetete, bevor sie ihren Kopf hob und uns ansah. Durch die Bewegung wurden meine Oma und ich auch aufmerksam und öffneten wieder die Augen. Wir sahen in ausgesprochen liebevolle und sichtlich glückliche Augen. Das wurde dann auch durch die folgende Bemerkung meiner Mutter bestätigt: „Das war so schön, Mama! Was hab ich davon geträumt, schon damals, als es mit Carla und mir anfing, hatte ich mir gewünscht, dich dabei zu haben. Ich hab doch gesehen, wie einsam du warst nach Papas Tod. Und ich hatte schon mitgekriegt, dass du auch kein Kind von Traurigkeit warst, so wie Papa und du fast jeden Tag gevögelt hattet! Das war ja nicht zu überhören gewesen. Aber ich hatte mich einfach nicht getraut. Aber lieber spät als nie!"

Meine Oma legte sanft ihre Hand auf die Wange ihrer Tochter und schaute ihr tief in die Augen: „Genau, meine Tochter, lieber spät als nie. Das gilt ja auch für mich, ich hätte mich ja auch schon viel früher trauen können. Aber jetzt holen wir alles nach!"

Meine Mutter legte als Antwort ihre Lippen auf die ihrer Mutter und die beiden Frauen versanken erneut in einem gefühlvollen Zungenkuss. Dabei packte nun auch meine Oma an die Brüste ihrer Tochter und so massierten sie sich wieder gegenseitig die Titten, während ihr Kuss immer leidenschaftlicher wurde. Ich dachte gerade, dass das nun der Auftakt zu einer weiteren Runde wäre (bei der ich aber sicher kein Teil mehr gewesen wäre, mein Schwanz war jetzt wirklich nur noch zum Pinkeln zu gebrauchen), als meine Mutter zwar sichtlich schweren Herzens, aber dennoch resolut den Kuss beendete und, noch ein wenig außer Atem, wieder vernünftig wurde: „So, ich glaube, wir sollten langsam mal aufhören. Melanie kommt sicher gleich nach Hause und Frank auch bald. Und der sollte ja nun nichts von dem hier mitbekommen, oder?"

Wir gaben ihr natürlich recht und wir zogen uns wieder an, wobei die Frauen da ja nicht viel machen mussten. Meine Mutter war ja noch voll bekleidet, sie hatte ja unter ihrem Kleid von vorneherein keine Unterwäsche angehabt und meine Oma brauchte ihres nur zuknöpfen. Für mich war es sehr aufschlussreich zu sehen, dass sie sich nun ebenfalls ihren Schlüpfer nicht mehr anzog, sondern ihn auf meinem Boden einfach liegen ließ. Ob sie damit ihre nun endlich gefundene sexuelle Freiheit unterstreichen oder mir einfach etwas Gutes tun wollte, indem sie mir eine vermutete Wichshilfe hinterließ, weiß ich nicht, aber es zeigte mir, dass meine Oma genauso schamlos wie die anderen Weiber meiner Familie war.

Und dadurch brachte ich dann auch den Mut auf, diese Situation zu nutzen und das Thema anzusprechen, das meine Mutter, Mel und ich am Tag zuvor bereits am Wickel hatten.

Als auch ich wieder voll bekleidet war und die Frauen sich gerade anschickten, wieder nach unten zu gehen, fragte ich also: „Und wie geht es jetzt weiter?"

Meine Oma runzelte die Stirn: „Was meinst du?"

„Na ja, war das nun eine einmalige Sache, oder...", ich sprach nicht weiter, es war ja auch so klar, was ich meinte.

Meine Oma lächelte mich an, kam auf mich zu und legte ihre Hand an meine Wange: „Nein, natürlich nicht, zumindest, was mich betrifft. Von so einem potenten Enkelsohn mit einem dermaßen geilen Schwanz bestiegen zu werden, kann man sich als so eine alte Frau wie ich es bin doch nur wünschen!"

Ich grinste sie an: „Du bist nicht alt, Oma oder zumindest eine geile Alte! Oder eine echt perfekte GILF!"

Sie schaute mich zwar geschmeichelt, aber auch ratlos an. Ich beeilte mich daher sie aufzuklären. So triebig sie eben auch gewirkt hatte, Pornos zählten offenbar nicht zu den Hilfsmitteln beim Abbau ihres Drucks.

„,Granny I'd like to fuck', ,die Oma, die ich ficken möchte', und das bist du ja im wahrsten Sinne des Wortes."

Sie grinste mich an: „Du bist wirklich ein Schwerenöter, Markus. Aber wenn du das so siehst - ich beschwere mich nicht!"

Ich kam dann aber wieder zu meiner Eingangsfrage zurück: „Und wie soll das dann gehen - ich meine, wenn wir das von eben wiederholen wollen. Hier geht das normalerweise wohl kaum."

Und darauf entgegnete sie dann das, worauf ich (und sicher auch meine Mutter) gehofft hatte: „Nichts leichter als das! Ihr könnt doch zu mir rüberkommen. Es spricht doch nichts dagegen, ab und zu nach der Oma zu schauen, oder? Und wenn die auch nichts dagegen haben, können Melanie und Carla mich auch jederzeit besuchen kommen!" Sie zwinkerte uns zu und meine Mutter und ich grinsten uns an. Das war ja genau das, was wir uns gestern noch überlegt, aber als unerreichbar abgetan hatten. Viel besser hätte es wirklich nicht laufen können!

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