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Unverhofft Kommt Oft...09

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So nervös, wie sie war, dauerte das aber ziemlich lange. Ich half ihr dabei nicht, ich genoss vielmehr die Manipulationen an meinem Schritt. Es war für mich immer noch so unglaublich zu beobachten, wie meine bislang so asexuell wirkende Oma an meiner Hose hantierte.

Schließlich hatte sie meinen Gürtel geöffnet, und sie schnippte mit einiger Mühe den darunter befindlichen Knopf aus seinem Loch. Dabei hatte sie ständig ihren Handballen auf meinen harten, in der Hose beständig zuckenden Schwanz gedrückt, sie konnte wirklich nicht anders. Ich musste mich langsam aber auch darauf konzentrieren, nicht etwa schon vorschnell absamen zu müssen. Die erotische Atmosphäre in Verbindung mit dem nun permanenten Reiz auf meinen schon so spritzbereiten Schwanz forderten doch schon so ihren Tribut.

Als der Knopf auf war, schaute mir meine Oma schnell noch ins Gesicht, so, als ob sie sich noch die Erlaubnis für den letzten Schritt einholen wollte. Ich nickte nur kurz und stumm. Daraufhin blickte sie wieder auf ihre Hände und begann ganz langsam, den Reißverschluss meines Hosenstalls herunterzuziehen. Das ging trotz der immensen Spannung in dem Stoff überraschend einfach und schnell. Meine Oma klappte die beiden Seiten des nun offenen Schlitzes zur Seite und starrte mit offenem Mund auf das sich ihr bietende Bild.

Mein Schwanz war jetzt nur noch von meinem Slip bedeckt, allerdings hatte die harte Fleischstange, die sich Richtung meines Bauchnabels reckte, zum einen den Stoff so angehoben, dass der Bund sicher ein, zwei Zentimeter von meinem Körper ab stand und zum anderen sich so gestreckt, dass die schon eifrig schleimende Eichel über den Stoffrand hinauslugte und dick und fett sich vollkommen unbedeckt dem nun unverhohlen gierigen Blick meiner Oma präsentierte.

„Ohhhh", machte sie nur, halb überrascht von diesem, für sie sicher unerwarteten Anblick, halb in plötzlicher Erregung. Ihre Hand flatterte automatisch in Richtung meiner prallen Nille, blieb dann aber nur Millimeter über ihr in der Luft stehen.

Ich konnte es langsam nicht mehr erwarten, ihre Hand an meinem Schwanz in direktem Hautkontakt zu spüren. Daher krächzte ich aufgeregt: „Du... du kannst ihn gerne anfassen, Oma!"

Sie biss sich auf die Lippen und ihre Wangen wurden noch roter, als sie ohnehin schon waren. Schließlich gab sie sich einen Ruck und umfasste mit Daumen und Zeigefinger die Ringfurche, die geradeso aus dem Bund meiner Unterhose hinauslugte. Sie stöhnte laut auf, als sie zum ersten Mal das heiße Fleisch meines harten Schwanzes spürte.

Als ob dies nun auf einmal alle Hemmungen von ihr abfallen ließ, strich sie in diesem Griff nach unten über die gesamte Länge meines Riemens bis zur Basis, wobei sie ihn komplett von den Stoff meines Slips befreite. Im Ergebnis hatte sie ihre Hand in einem festen Griff um meine Schwanzwurzel gepackt und mein Fickprügel stand in all seiner Herrlichkeit steif, groß und fett unbedeckt aus meinem Hosenschlitz.

Meine Oma war absolut fasziniert und starrte ihn an, als hätte sie ein neues Weltwunder entdeckt.

„Oh, Markus, du hast ja einen tollen... was für ein Prachtexemplar... So einen... hab ich ja noch nie gesehen!" Sie war vollkommen aus dem Häuschen. Mir fiel aber auf, dass sie offensichtlich Schwierigkeiten hatte, das für sie sicherlich mit Überwindung verbundene Wort auszusprechen. Ich insistierte daher.

„Was meinst du, Oma? Ich verstehe nicht. Was hab ich? Sprich es aus!"

Sie konnte kaum den Blick von meinem Schwanz lösen, tat es aber doch und sah mir ins Gesicht: „Du hast einen tollen... also... einen tollen... Penis!"

Ich musste mich beherrschen, um nicht herauszuprusten: „Oma! Einen Penis hab ich zum Pinkeln. Zum Ficken hab ich was anderes! Ich denke, du weißt auch, was!"

Ihr Gesicht glich nun wirklich einer überreifen Tomate. Einige Sekunden sagte sie gar nichts und ich dachte schon, ich wäre zu weit gegangen, aber dann kam es so leise von ihr, dass ich sie kaum verstand: „Schwanz, du hast einen tollen Schwanz."

„Was meinst du, Oma? Ich kann dich kaum verstehen, sag das nochmal!"

Sie schaute mich noch einmal an und plötzlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck zu dem einer durch und durch geilen Frau. Viel energischer als eben wiederholte sie: „Du hast einen tollen Schwanz, Markus. So ein geiler Schwanz! Du musst mich damit unbedingt ficken, so wie du es mit deiner Mutter, deiner Tante und deiner Schwester gemacht hast! Bitte, fick auch mich, fick deine alte Oma so richtig durch. Ich brauch deinen Schwanz in alle Löcher, und zuerst in mein Blasemaul!"

Oha, da hatte ich offenbar einen bislang tief schlummernden Vulkan wieder erweckt! Aber das wollte ich ja auch nur erreichen. Aber sie war nicht nur verbal zu einer Sexfurie mutiert, sie ließ ihren Worten sofort auch Taten folgen.

Sie beugte sich über meine steil aufragende Eichel, senkte ihren Kopf und ließ die aus dem Pissloch beständig Vorsaft absondernde Nille durch ihre Lippen in ihren Mund gleiten. Ich hielt den Atem an. Vollkommen unvermittelt steckte das obere Drittel meines Schwanzes in der Mundhöhle meiner Oma und ich merkte, wie sie mit ihrer Zunge langsam aber kräftig um meine Eichel herumleckte. Ich sah dabei aber nur ihren grauen Haarschopf, der leichte Nickbewegungen ausführte. Ziemlich erstarrt ließ ich diese plötzliche Attacke über mich ergehen, in einem Automatismus fasste ich aber an die Seiten ihres Kopfes und drückte sie sanft noch ein wenig tiefer auf meinen Schwanz. Gleichzeitig fickte ich ihr mit leichten Bewegungen meines Beckens in den saugenden Mund.

Ich konnte es nicht fassen, aber es war tatsächlich so: Meine sonst so zurückhaltend und distinguiert auftretende Oma blies mir einen! Und das war ein Blow-Job, der sich vor denen, die ich in der letzten Zeit erhalten hatte, überhaupt nicht zu verstecken brauchte. Sie hatte die untere Hälfte meines Schwanzes fest im Griff ihrer rechten Hand, während sie sich mit der linken auf dem Bett abstützte und mit ihrem Kopf nun schon energischere Nickbewegungem ausführte. Dabei hatte sie ihre Lippen wie ein Schraubstock um meinen an ihnen hin und her gleitenden Riemen gepresst, so dass es sich schon sehr danach anfühlte, bereits in eine enge Möse hineinzuficken. Hatte ich nicht nur dadurch schon die schönsten Gefühle, so wurde das Ganze noch dadurch gesteigert, dass ihre Zunge das Lecken über die permanent in ihrer Mundhöhle befindlichen Eichel keine Sekunde einstellte.

Weiter meine Hände in den grauen Haaren meiner Oma vergraben, ließ ich übermannt von den geilen Reizen an meinem Schwanz den Kopf wieder in mein Kissen zurückfallen und schloss genießerisch die Augen. Während ich weiterhin leicht in ihren Mund hineinfickte stöhnte ich: „Du bläst so geil, Oma! Hätte ich das schon früher gewusst..." Den Rest ließ ich noch ungesagt. Irgendwie wie war diese Situation noch so surreal für mich, dass ich einfach die Tatsache nicht aussprechen konnte, meine 72-jährige Oma wahrhaftig ficken zu wollen.

Aber sie verstand wohl auch so und wollte mich nun in einen Zustand bringen, in dem ich endgültig die Entscheidung dafür oder dagegen treffen musste, das unglaubliche Tabu zu begehen, meinen spritzgeilen Schwanz tatsächlich in die Möse meiner eigenen Großmutter zu stoßen. Zumindest intensivierte sie ihre Blasbemühungen und fing nun auch an, den nicht in ihrem Mund steckenden Teil meines Schwanzes zu wichsen. Dabei stöhnte sie zusätzlich auf meine Eichel, was diese aufgrund der entstehenden Vibrationen noch mehr reizte. Langsam verstärkte sich der nur zu bekannte Juckreiz in meiner Nille, was mir untrüglich anzeigte, dass ich wirklich in die gefährliche Nähe des baldigen Abspritzens kam.

Und nun musste ich mich wirklich entscheiden. Und das fiel mir dann doch überhaupt nicht schwer. So geil es auch gewesen wäre, in das feuchte, weiche Blasemaul meiner Oma zu spritzen, so unwiderstehlich war der Gedanke, in ihre so lang ungefickte Pussy einzudringen. Ich hob also wieder meinen Kopf, legte meine Hände seitlich an ihren Kopf und stellte meine Fickbewegungen ein.

„Oma, bitte... hör auf... oder ich komm gleich...!"

Sie stellte tatsächlich ihr Blaskonzert ein, entließ meine nass glänzende Eichel aus ihrem Mund, wobei sie aber weiterhin meine stahlharte Latte leicht wichste und grinste mich an: „Will mein geiler Enkel denn nicht abspritzen? Oder stellst du dir gerade noch was anderes vor?" Sie schaute mich geradezu provozierend an. Es war klar, dass sie es hören wollte.

Und ich war längst über den Punkt hinweg, irgendwelche schamhaften Vorbehalte zu haben. Ich blickte sie daher fest an und stieß hervor: „Ich will dich ficken, Oma!"

Sie grinste weiter, aber nun bemerkte ich an einer plötzlichen Rötung ihrer Wangen und einer noch hektischeren Atmung, wie sie diese Worte erregten. Mit einem entsprechend lüsternen Tonfall in ihrer Stimme entgegnete sie: „Das nenne ich mal eine Ansage. Sag, willst du deinen Monsterschwanz wirklich in die ausgeleierte, alte Fotze deiner Oma stecken?"

Noch vor einer halben Stunde hätte ich nie und nimmer geglaubt, solche Worte einmal aus dem Mund meiner sonst so seriös auftretenden Oma zu hören, aber jetzt wunderte mich nichts mehr. Mehr noch, es erschien mir auf einmal absolut normal. Ich antwortete daher auch in einer Art und Weise, die ein Enkel normalerweise wohl kaum gegenüber seiner Großmutter anwendete.

„Ich bin sicher, deine Fotze ist überhaupt nicht ausgeleiert. Und ich liebe es, reife Frauen zu ficken!"

Sie seufzte: „Du bist wirklich ein wahrer Charmeur. Und dann noch mit so einem Hengstschwanz ausgestattet! Auch wenn du mein Enkel bist und das Ganze eigentlich absolut falsch ist... Ach, was soll's, du hast schließlich schon deine Mama gefickt, dann darfst du, nein, musst du auch die Oma ficken! Ich jedenfalls bin schon ewig nicht mehr so geil gewesen! Bitte, steck mir deinen geilen, jungen Schwanz in die Omafotze!"

Mein Schwanz zuckte vor lauter Vorfreude bereits bei diesen Worten, was meine Oma mit einem zufriedenen Lächeln quittierte. Sie ließ ihn los und richtete sich auf, immer noch neben mir auf der Bettkante sitzend. Nervös schaute sie mich an und plötzlich wirkte sie auf mich wie ein Schulmädchen vor ihrem ersten Mal. Das bestätigte sich durch ihre folgende Bemerkung: „Und wie... ich meine, wie willst du mich?"

Obwohl ich über 50 Jahre jünger war als sie und gerade erst seit einigen Wochen von einem bis dato total unerfahrenen Jüngling zu einem seiner Potenz und seinen wohl recht brauchbaren Liebhaberfähigkeiten bewussten Stecher diverser Frauen mutiert war, fühlte ich mich gerade als der erfahrene Lebemann, der einem unerfahrenen Ding das Einmaleins des Fickens beibringen sollte. Und das war schon ein sehr befriedigendes Gefühl.

„Leg dich neben mich, Oma. Und dann lass mich machen, du wirst sehen, das wird uns beiden sehr gefallen!"

Mit einem undefinierbaren Schmunzeln auf den Lippen stieg meine Oma über mich und legte sich links von mir rücklings in mein Bett. Ich drehte mich zu ihr, legte meine rechte Hand auf ihren weichen Bauch und flüsterte: „Ich hätte nie gedacht, dass ich das jetzt jemals machen könnte."

Und damit beugte ich meinen Kopf zu ihren und drückte ganz sanft meine Lippen auf ihre. Einen Moment verharrten wir so, nur ganz zart unsere Lippen aufeinanderpressend, bis ich spürte, wie sie ihren Mund leicht öffnete und ihre vorwitzige Zungenspitze meinen kaum wahrnehmbar aber effektiv ein Stück weit öffnete. Ich begegnete ihrer Zunge mit meiner und so ließen sie wir sie gefühlvoll miteinander spielen. Das geschah ganz entspannt, gemächlich und zärtlich, so, als ob wir uns die ungehemmte, wilde Leidenschaft für die anstehende Kopulation aufsparen wollten. Denn dass wir in wenigen Augenblicken einen bestimmt recht hemmungslosen Fick erleben würden, war uns natürlich absolut klar. Es war gerade wie die berühmte Ruhe vor dem Sturm.

Während wir uns weiter sinnlich und sehr bewusst küssten, ging meine Hand von ihrem Bauch aus auf Wanderschaft. Zunächst streichelte in erst engen, dann immer weiter werdenden Kreisen über ihr dünnes Sommerkleid und genoss den weichen, leicht molligen Körper meiner Oma. Bei jeder Aufwärtsbewegung kam ich den beginnenden Schwellungen ihrer Brüste immer näher, bis ich schließlich mit einem entschlossenen Griff ihre linke Titte umfasste. Wie auch schon eben konnte ich nicht genug davon bekommen, das überraschend feste, voluminöse Brustfleisch durchzukneten und die nach wie vor spürbar harte Brustwarze unter den Stoffschichten von Kleid und BH mit meiner Handfläche zu drücken. Bald ging ich dazu über, zusätzlich auch ihre rechte Titte abzugreifen und walkte so abwechselnd beide großmütterlichen Euter durch.

Dabei setzten wir unseren sehr feuchten Zungenkuss ununterbrochen fort, der allmählich aber schon leidenschaftlicher ausfiel. Unsere Zungen fochten ihren nassen Kampf zusehends heftiger aus, mal in ihrem und mal in meinem Mund. Meine Oma wurde zusehends hemmungsloser, sie ging sogar dazu über, an meiner Zunge regelrecht zu saugen. Mein Kneten ihrer weichen Omabrüste tat offensichtlich ihr Übriges dazu. Ihr gefiel die Massage dieser geilen, so herrlich weichen, aber gleichzeitig auch festen Titten ganz offenbar, sie stöhnte bei jedem herzhaften Zupacken meiner Hand auf ihren Möpse nämlich tief und guttural in meinen Mund.

Nun wollte ich die dicken Dinger aber endlich auch mal sehen. Ohne den Kuss zu unterbrechen, den ich stundenlang hätte so fortführen können, fuhr ich mit meiner Hand in Richtung des Kragens ihres Kleides, um den obersten Knopf zu öffnen. Aber es gelang mir, so nur mit einer Hand, einfach nicht. So beendete ich den Kuss, so leid es mir auch tat, schaute meiner Oma in deren vor Lust verdunkelte Augen und keuchte: „Ich muss deine Titten sehen, Oma, bitte!"

Nun wirklich fern von jeder Scham weit entfernt erwiderte sie genauso erregt: „Ok, dann lass mich dir helfen, das geht schneller!"

Und damit begann sie Knopf für Knopf ihres Kleides aus seinem Loch zu bugsieren. Ich starrte mit großen Augen auf den immer weiter aufklaffenden Spalt der beiden Kleiderhälften. Die Knopfleiste ging durch bis zum Rocksaum. Die letzten Knöpfe öffnete sie, indem sie ihre Knie aufstellte und so auch an die untersten herankam. Die ganze Zeit schaute sie mir unentwegt ins Gesicht. Ich weiß nicht, ob sie dort doch noch nach einem Anzeichen von einem wie auch immer gearteten Zweifel meinerseits Ausschau hielt, da sie ja nun tatsächlich zusehends mehr ihres 72 Jahre alten Körpers entblößte oder ob sie es einfach genoss, die Gier in meinem Ausdruck zu beobachten. Was auch immer der Grund war, letzteres war auf jeden Fall vorhanden. Je mehr ihrer Haut ich sah, desto geiler wurde ich. Ihr Alter oder auch die natürlich vorhandenen Spuren davon törnten mich keinesfalls ab, es war eher das Gegenteil. Der Gedanke, diese für mich perfekte GILF (das war sie sogar nun ja auch wortwörtlich und nicht mal mehr im übertragenen Sinne) gleich besteigen zu können, machte mich total an. Dass so eine alte Frau eine solche Lust am Sex empfinden konnte, faszinierte mich mehr als ich ausdrücken kann.

Schließlich waren alle Knöpfe geöffnet und als sie die beiden Kleiderhälften zur Seite schieben wollte, um mir endlich ihren weichen Körper zu zeigen, fasste ich an eines ihrer Handgelenke und flüsterte nur, vor Aufregung ein wenig heiser: „Warte!"

Erst schaute sie mich erstaunt fragend an, verstand dann aber sofort. Ich wollte derjenige sein, der sie entblätterte.

Ich kniete mich neben sie und legte beide Hände auf die sichtbare Haut ihres mit einem kleinen Polster versehenen Bauches. Als ich die nackte, weiche Erhebung zum ersten Mal unter meinen Handflächen spürte, durchfuhr es mich wie ein kleiner Stromschlag und mein Schwanz zuckte in geiler Erwartung.

Ich fuhr mit beiden Händen nach oben in Richtung ihrer Brüste und streifte dabei den Stoff links und rechts zur Seite, so dass das Kleid schnell seitlich von ihrem Körper auf das Bett herunterrutschte. Als meine Hände ihre Titten erreicht hatten und diese mit festen Griff umfassten, hatte ich endlich einen ungehinderten Blick auf meine nun fast nackte Oma.

Und ich hätte nie gedacht, dass meine Großmutter so sexy war! Ihre Haut war schneeweiß, nur vereinzelt waren auf ihr kleine, braune Leberflecken auszumachen. Sie wies ihrem Alter entsprechend natürlich einige Pölsterchen auf, war dabei aber weit entfernt davon, dick zu wirken. Diese waren besonders an ihren breiten Hüften und um ihren Bauch herum ausgeprägt, aber das war in meinen Augen einfach nur erregend. Ihre weichen Rundungen führten dabei auch dazu, dass ihre Haut schön straff und nahezu faltenfrei war. Diese weiche, opulente Weiblichkeit musste Rubens vor Augen gehabt haben, als er seine Gemälde gemalt hatte.

Mein Blick schweifte aber natürlich ziemlich schnell weiter nach unten, blieb aber sofort wieder hängen: Ich schluckte schwer, als ich zum ersten Mal die großmütterliche Pussy sah, zwar noch verdeckt von ihrem Schlüpfer, aber immerhin. Sie hatte sichtlich nicht damit gerechnet, dass sie heute noch mit ihrem Enkel Sex haben würde, denn es war einer jener breiten, rein funktionalen weißen Baumwollschlüpfer, die seit jeher das Synonym der Unterwäsche von alten Leuten waren. Aber trotz des eigentlich überhaupt nicht aufreizend wirkenden Wäschestücks erfuhr meine Erregung bei dessen Anblick nur noch eine weitere Steigerung. Und das kam allein durch die Vorstellung, was sich wohl darunter verbergen möge. Und dem Versprechen, was sich trotz des dicken Baumwollstoffs abzeichnete: Ihr sich prominent erhebender Schamhügel spannte den Stoff so weit, dass ich erkennen konnte, wie sich das offensichtlich dicke und recht krause Schamhaar darunter abdrückte. Links und rechts an den Beinausschnitten bemerkte ich zudem, wie einige vorwitzige, graue Haare unter dem Bund hervorlugten. Alles in allem hatte meine Oma offenbar einen ziemlich dicken Busch an ihrer Muschi aufzuweisen. Ich konnte es kaum abwarten, ihn zu sehen, da ich mich nur noch zu gut daran erinnern konnte, wie mich Frau Webers Pelz beim ersten Fick mit ihr angemacht hatte. Fast hatte ich später ja bedauert, dass sie ihn gestutzt hatte. So ein dichtes Schamhaargewusel war eben auch mal was anderes als die getrimmten oder - wie im Fall meiner Schwester - blankrasierten Pussys, die ich in meiner Familie gewohnt war.

Trotz des scheinbar sehr dichten Schamhaars meiner Oma hatte ich dann noch einen sehr geilen Einblick: Der Stoff ihres Schlüpfers war so gespannt, dass sich zwischen ihren Beinen tatsächlich noch ein kleines Camel-Toe abzeichnete! Das haute mich dann doch ein klein wenig um und legte bei mir endgültig einen Schalter um. Bis hierhin hatte ich fast automatisch agiert und mit der unbewussten diffusen Erwartungshaltung, dass es bestimmt nicht zu einem Fick mit meiner Oma kommen würde, weil das Omas einfach nicht mehr machen. Aber irgendwie war ich jetzt erst davon überzeugt, dass meine Oma genau so geil war wie Mel, meine Mutter, Tante, oder Frau Weber. Nun, als ich die sich in ihrem Schlüpfer abzeichnenden, herrlich dicken Schamlippen meiner Oma sah, wurde mir endgültig bewusst, dass sie wahrhaftig genauso fickbar war wie jede andere Frau auch. Ich weiß, dass hört sich irgendwie blöd an, aber bis zu diesem Anblick hatte ich tief in meinem Innern die Verbindung Oma - Sex - Ficken noch gar nicht richtig und faktisch herstellen können.

Ihr Schlüpfer wies zwar keinen dunklen Fleck oder ähnliches auf, der auf ihre feuchte Erregung hätte schließen lassen können, aber das schob ich auf ihr Alter. Ihre sich deutlich abzeichnenden und damit in meinen Augen bestimmt schon angeschwollenen Schamlippen reichten mir schon aus, um eine Begattungsbereitschaft in das Relief der Omapussy hinein zu interpretieren.

Meine Oma registrierte natürlich genau, was ich mir da so genau anschaute, denn sie spreizte ihre überraschend festen, wohlgeformten Oberschenkel, deren ebenfalls sehr helle, straffe Haut nahezu keinerlei der üblichen altersbedingten Spuren aufwies, so dass sich ihr Schlüpfer noch enger an das Heiligtum ihrer Möse presste. Das Camel-Toe war nun so gut sichtbar, sie hätte auch nackt sein können.

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