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Unverhofft Kommt Oft...09

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Meine Mutter machte gleich Nägel mit Köpfen: „Das machen wir, Mama, ich rede gleich mit Carla und du, Markus, kannst ja deine Schwester informieren. Und dann besuchen wir dich ganz bald, Mama!"

Die strahlte: „Versprochen?"

„Natürlich, versprochen", erwiderte meine Mutter und fiel ihr in die Arme. Sie knutschten eine Zeitlang und nachdem auch ich erst mit meiner Oma und dann auch noch mit meiner Mutter einen dicken Zungenkuss ausgetauscht hatte, verabschiedeten sich die Beiden nach unten.

Ich schmiss mich wieder auf's Bett und musste erst einmal die Entwicklung der letzten Minuten verarbeiten. Aber so unglaublich die auch war und welche Möglichkeiten sich dadurch auch eröffneten - ich war so erschöpft von den geilen Aktivitäten, dass ich gar nicht lange über die neue Sachlage sinnieren konnte. Ich schlief fast sofort ein.

Erst kurz vor dem Abendessen wachte ich wieder auf und konnte daher Mel, die in der Zwischenzeit wieder nach Hause gekommen war, nichts von dem berichten, was am Nachmittag in meinem Zimmer abgelaufen war. Ich sah sie erst am Küchentisch.

Während des Abendessens gab es nur den üblichen Small Talk, bis meine Mutter recht nebenbei erwähnte, dass ihre Mutter uns morgen Nachmittag zum Kaffee eingeladen hatte. Sie ergänzte aber noch in Richtung meines Vaters: „Frank, ich soll dir aber noch ausrichten, dass sie überhaupt nicht böse darüber wäre, wenn du nicht mitkommen würdest. Sie weiß ja, wieviel du zu tun hast."

Mein Vater ging darauf nur zu bereitwillig ein, wir alle wussten natürlich, dass Besuche bei der Schwiegermutter nicht gerade zu seinen Lieblingsbeschäftigungen gehörten. Mel schaute nur recht verwundert drein, solche Einladungen unserer Oma an die gesamte Familie gab es nämlich eigentlich schon lange nicht mehr, genauer, seit wir dem Kindesalter entwachsen waren. Ich zwinkerte ihr zu, um ihr zu bedeuten, dass ich wohl etwas zu den Hintergründen wusste.

Und das hatte auch gefruchtet. Gleich nach dem Abendessen nahm Mel mich beiseite und fragte recht konsterniert: „Sag mal, weißt du, was das soll? Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wann ich das letzte Mal zum Kaffee bei Oma gewesen bin. Hast du eine Ahnung?"

Ich grinste sie an: „Ja, hab ich, aber das soll noch eine Überraschung sein. Aber du kannst auch noch etwas dazu beitragen!"

Als sie mich groß anschaute, erklärte ich ihr, was ich im Sinn hatte, ohne allerdings die Hintergründe zu erläutern. Sie löcherte mich zwar noch den ganzen Abend, ihr doch alles zu erzählen, ich blieb jedoch hart. Letztendlich gab sie irgendwann auf, war allerdings trotzdem schon in absoluter Vorfreude. Die Aufgabe, die ich ihr gegeben hatte, zeigte schließlich sehr deutlich, dass das morgige Treffen irgendetwas mit Sex zu tun haben würde.

Ich konnte den nächsten Nachmittag kaum erwarten. In einem kurzen Gespräch hatte mir meine Mutter noch gesagt, dass auch Tante Carla eingeladen war, von den Hintergründen aber wie Mel ebenfalls nichts wusste, sie hatte ihr trotz der Bemerkung ihrer Mutter gegenüber nun doch noch nichts erzählt. Genau wie ich mit Mel wollte sie ihre Schwester einfach ein wenig überrumpeln. Ich war nun gespannt wie ein Flitzebogen. Nicht darüber, ob die beiden bei dem hoffentlich folgenden Familienficken mitmachen würden, darüber war ich mir bei deren Dauerläufigkeit schon absolut sicher, sondern einfach auf ihre Gesichter, wenn sie bemerken würden, worauf der eigentlich total unverfängliche Nachmittagskaffee hinauslaufen würde.

Endlich war es soweit. Wir gingen außen herum zur Haustür meiner Oma, die natürlich offen war und standen daher bald ohne viel Aufhebens in ihrem Wohnzimmer. Tante Carla war schon da und saß mit ihrer Mutter an dem bereits mit Kaffee und Kuchen gedeckten Couchtisch. Die beiden Frauen standen sofort auf, um uns zu begrüßen und umarmten uns nacheinander. Dabei kam ich bei beiden in den Genuss, ihre weichen weiblichen Körper wunderbar zu spüren, da sie sich viel stärker an mich pressten, als es notwendig gewesen wäre. Aber diese Momente gingen leider viel zu schnell vorbei, wobei ich mir auch sagte, dass ich wohl hoffentlich noch genug Gelegenheit an diesem Nachmittag bekommen würde, mit diesen beiden geilen Weibern (plus natürlich auch noch Mel und meiner Mutter) rummachen zu können. Alles andere hätte mich schon sehr enttäuscht, so eindeutig, wie meine Oma und meine Mutter gestern gewesen waren.

Nach der Begrüßungszeremonie setzten wir uns. Ich setzte mich ganz rechts auf die Couch und erwartete, dass sich meine Mutter und Mel ebenfalls zu mir auf das Sofa setzen würden, zumal meine Oma und Tante Carla bei unserer Ankunft in den beiden Sesseln saßen, die die Couchgarnitur vervollständigten.

Umso größer war meine Verwunderung, als sich meine Oma zu mir setzte, mit meiner Mutter dann auf ihrer anderen Seite. Mel und Tante Carla nahmen dementsprechend in den Sesseln Platz.

Sie erhob dann auch als erstes das Wort: „Es ist so schön, dass ihr alle mal wieder hier seid, das letzte Mal ist ja nun auch schon ewig her."

Mel konnte natürlich ihre manchmal doch recht vorlaute Klappe nicht halten: „Ja, find ich auch, Oma, das wurde auch mal wieder Zeit! Gibt es denn einen Grund für deine Einladung?" Sie schaute schnell zu mir, was mir sagte, dass sie genau wusste, dass irgendetwas im Busche war und sie einfach nicht mehr warten konnte.

Meine Oma schmunzelte, sie hatte wohl den gleichen Gedanken.

„Wenn du schon so fragst, Melanie, ja, den gibt es!" Sie schaute provozierend in die Runde und genoss sichtlich die gespannten Gesichter um sich herum. Meine Mutter und ich wussten natürlich, was das alles sollte, Mel ahnte was, nur Tante Carla war noch absolut ahnungslos. Nichtsdestotrotz verband uns alle die Neugier, was meine Oma nun konkret im Schilde führte.

„Ich hatte gestern eine sehr interessante... nun ja... Unterhaltung erst mit Markus und dann mit deiner Mutter." Dabei legte sie wie nebenbei ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel, was mein Schwanz wie gestern wieder mit einem leichten Zucken in der Hose quittierte.

Während sie leicht auf meinem Bein hin und her streichelte, ergänzte sie nonchalant: „Und dabei hab ich dann erfahren, dass Markus seine Mutter fickt!"

Nach dieser Bemerkung hätte man eine Stecknadel fallen hören. Tante Carla saß nur mit offenem Mund da, meine Mutter konnte ich von meinem Platz aus nicht sehen, aber von ihr kam auch kein Laut, selbst Mel hatte es die Sprache verschlagen. Sie war aber eher wohl von der so unverblümten Ansage ihrer Oma als von deren Inhalt verblüfft. Wie gesagt, sie hatte aufgrund meiner Aufgabe für sie sicher auch vorher schon eine starke Ahnung von dem, was auf sie warten würde.

Meine Oma beendete diese Ruhe vor dem Sturm aber schnell.

„Ich kann das aber sehr gut verstehen, der junge Mann hier neben mir ist ja auch sehr gut bestückt!" Und damit griff sie mir voll auf die schon wieder wachsende Beule in meiner Hose. Ich kam mir in diesem Moment zwar nur wie ein reines Lustobjekt vor, zumal sie so von mir sprach, als ob ich ihr persönliches Fick-Toy wäre, aber das machte mir gerade so gar nichts aus. Dafür waren die Gefühle, die mir ihre meine nun wieder voll ausgefahrene Latte massierende Hand bescherte, viel zu erregend.

Endlich fand Tante Carla ihre Sprache wieder, wenn auch nur für ein Wort: „Mama!"

Die grinste sie aber nur an: „Nun tu nicht so, Carla, schließlich hat das Ganze mit dir doch angefangen! Wie oft hast du dich von deinem Neffen schon durchnehmen lassen? Fünf Mal, zehn Mal oder waren es schon zwanzig Mal?"

Das war zwar leicht übertrieben, aber es zeigte allen im Raum, dass sie über alles Bescheid wusste. Aber ihr Verhalten zeigte auch, dass sie in keinster Weise von dem praktizierten Inzest in ihrer Familie abgestoßen war.

Und so war es dann auch Mel, die ihre anfängliche Überrumplung als erste überwunden hatte und sofort die naheliegende Folge von dieser Erkenntnis aussprach: „Das ist ja geil, Oma! Heißt das, wir können jetzt ficken, so oft und viel wir wollen?"

Unsere Oma schaute ihr tief in die Augen: „So, wie ich das Ganze verstanden hab, fehlt euch einfach ein sicherer Ort, um ungestört vögeln zu können, euer Vater soll ja nichts davon mitbekommen. Und ja, solange ihr mir versprecht, ab und zu mitmachen zu dürfen, könnt ihr hier bei mir ficken, wann und so oft ihr wollt!"

Meine Mutter grinste ihre Schwester an, die das Ganze immer noch ziemlich verdattert mit großen Augen beobachtete: „Du musst wissen, Carla, dass Mama von unserem Rumgemache damals wusste und eigentlich schon da mitmachen wollte. Tja, und den Mut hat sie nun aber jetzt aufgebracht, sie hatte nämlich rausbekommen, dass Markus und ich in ihrem Bett gefickt haben."

Tante Carla wirkte aber überhaupt nicht geschockt, eher überrascht, als sie nachfragte: „Heißt das, dass du schon mit Mama..."

„Ja, genau", vervollständigte meine Mutter, „Mama hat Markus und mir gestern gezeigt, dass sie mit Inzest so gar kein Problem hat, der Dreier war echt geil, oder was sagst du, Markus?"

Ich konnte nur nicken, so sehr war ich von dem heißen Gesprächsthema, aber vor allem von der ununterbrochenen, nun schon sehr kräftigen Massage meines in der Zwischenzeit absolut harten Schwanzes durch die unermüdliche Hand meiner Oma gefangen.

„Und bei der Gelegenheit hat dein Neffe mir dann auch alles erzählt, was zwischen ihm und dir, aber auch seiner Schwester abgelaufen ist", ergänzte meine Oma, weiter an Tante Carla gerichtet, „und da hab ich mir gedacht, wenn schon so ziemlich alle miteinander gevögelt haben, warum denn nicht auch mal zusammen?"

Tante Carla schaute jetzt regelrecht lüstern drein. Sie lehnte sich in ihrem Sessel zurück und spreizte ihre Beine, bis ihr Rock den Blick soweit zwischen ihre Schenkel freigab, dass man schon ihren weißen Spitzenslip über ihrer Pussy erahnen konnte. Dabei leckte sie sich kurz über die Unterlippe und sagte nur: „Also, ich wäre dabei!"

Damit war das Eis gebrochen. Meine Oma erwiderte lediglich: „Dann ist ja gut!" und wandte sich mir zu. Sie lächelte mich kurz an und drückte ihren Mund auf meinen. Sofort drang ihre Zunge zwischen meine Lippen, der ich nach ein, zwei Sekunden des überraschten Zögerns mit meiner begegnete. Während wir daraufhin in einem leidenschaftlichen Zungenkuss versanken, drückte sie weiter fest auf die nun riesige Beule in meiner Hose herum. Ich packte ihre rechte Titte und als ich diese kräftig durchknetete, merkte ich, dass sie diesmal wohl gar keinen BH trug, so weich und voll, wie sie unter ihrem Kleid in meiner Hand lag.

Nach kurzer Zeit beendete meine Oma allerdings den Kuss, warum, wurde schnell klar: „Ich brauch deinen geilen Schwanz, sofort!"

Und damit nestelte sie fahrig an meinem Gürtel, Hosenknopf und Reißverschluss herum, bis sie endlich meinen steif und prall abstehenden Fickprügel in der Hand hatte. Sofort senkte sie ihren Kopf und nahm die pralle Eichel in den Mund. Ich schloss in einem lustvollen Reflex die Augen, öffnete sie aber gleich wieder, schaute dann aber nicht auf meine mich blasende Oma, sondern auf das, was sich sonst so noch in dem Raum abspielte.

Und das war noch nicht so viel. Die anderen drei schauten vielmehr mit großen Augen zu, wie deren Oma bzw. Mutter ihrem Enkel mit Verve einen blies. Allerdings war Tante Carla schon einen Schritt weiter gegangen: Sie hatte sich die Bluse geöffnet, eine ihrer Monstertitten aus dem BH gehoben und war gerade dabei, ihren harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Außerdem hatte sie ihre Beine nun so weit gespreizt, wie es die dicken Sessellehnen nur zuließen und war mit der anderen Hand in ihren Slip gerutscht, wo sie sich ihre Pussy deutlich sichtbar fingerte.

Ich schaute dann aber zu meiner Schwester, die mit glasigen Augen beobachtete, wir mich Oma Katharina mit nun gut vernehmbaren Schlürflauten genüsslich lutschte und dabei das untere Ende meines Schwanzes kräftig wichste. Obwohl ich natürlich ziemlich eingenommen von diesem geilen Blow-Job meiner Oma war, hatte ich noch die Aufgabe im Hinterkopf, die ich Mel gestern aufgegeben hatte.

Ich räusperte mich also kurz und als meine Schwester ihren Blick von meinem im Mund ihrer Oma befindlichen Schwanz auf mein Gesicht richtete, formte ich lautlos die beiden Worte: „Hast du...?"

Sie brauchte erst ein, zwei Sekunden, nickte dann aber verstehend. Schnell beugte sie sich zur Seite herunter, wo neben ihrem Sessel die kleine Baumwolltasche lag, die sie bei sich getragen hatte, als wir zu unserer Oma rübergegangen waren. Wenn meine Mutter vorhin darüber verwundert gewesen sein sollte, dann hatte sie das jedenfalls nicht kundgetan. Und ich hatte einfach gehofft, dass sich das, worum ich sie gebeten hatte, darin befand.

Und so war es dann auch. Als sie sich mit dem Inhalt der Tasche in der Hand wieder aufrichtete, konnte ich erkennen, dass sie tatsächlich den Strap-On der beiden Hartmann-Frauen mitgebracht hatte! Was sie Merle und/oder Mutter für eine Geschichte aufgetischt hatte, zu welchem Zweck sie ihn sich ausleihen wollte, wusste ich nicht, ich war in diesem Moment nur froh, dass das geklappt hatte.

Meine Mutter hatte die Bewegung ihrer Tochter natürlich registriert. Als ich zu ihr schaute, um ihre Reaktion auf das Sexspielzeug in Mels Händen zu sehen, konnte die nicht deutlicher gewesen sein. Ihr fiel sprichwörtlich die Kinnlade herunter. Sie schaffte es aber noch zu fragen: „Wo hast du das denn her, Melanie?"

„Von Merle", antwortete Mel achselzuckend, als ob es das Normalste der Welt wäre, dass ihre gleichaltrige Freundin einen Strap-On besaß. Aber die Hintergründe davon waren in dieser Situation auch so was von egal, und meine Mutter interessierte sich dann auch gar nicht dafür. Sie war ganz offensichtlich nun ausschließlich damit beschäftigt, was man mit dem Teil so anstellen konnte.

„Geiles Gerät", raunte sie atemlos, „weißt du denn, wie man damit umgeht?"

„Na klar, Mama, soll ich es dir zeigen?"

„Darum will ich doch bitten, meine kleine versaute Tochter!" Und damit stand sie auf und begann, sich auszuziehen.

Mel verlor auch keine Sekunde. Sie erhob sich ebenfalls aus ihrem Sessel und war im Handumdrehen nackt. Als sie sich anschließend den Strap-On anlegte, war unschwer zu erkennen, dass sie das nicht zum ersten Mal tat.

Während sich die beiden zum Ficken bereit machten, setzten wir anderen unsere bisherige Tätigkeiten ungerührt fort. Lediglich meine Oma hatte ihren Kopf ein wenig zur Seite gedreht, um ihre Tochter und ihre Enkelin bei ihrem geilen Tun zu beobachten. Dabei blies sie mir aber mit unverminderter Intensität die harte Fleischlatte, was ich mit leichtem Druck meiner auf ihren Kopf gelegten Hände zusätzlich unterstützte. Ansonsten verfolgte ich aber jede Bewegung der beiden nun nackten Frauen, deren so unterschiedliche weiblichen Formen so erregend waren. Ich wusste gar nicht, was mich mehr anmachte: der straffe, lolitahaften Teeny-Körper meiner Schwester mit ihren kleinen Knospen, dem blanken Schamhügel und dem festen Hintern oder die reifen Kurven meiner Mutter mit ihren dicken Titten, den breiten Hüften und dem ausladenden Arsch.

Tante Carla hatte sich derweil ihres Slips entledigt, so dass sie uns nun mit weit gespreizten Beinen ihre nahezu blanke Pussy präsentierte, in die sie sich nun gut erkennbar von oben zwei ihrer Finger geschoben hatte und sich unter deutlich vernehmbaren schmatzenden Geräuschen selber fickte. Dazu knetete sie sich nach wie vor ihren aus ihrer Bluse heraushängenden fetten Euter, während sie mit glänzenden Augen ihrer Nichte zusah, wie die mit umgeschnallten, wippenden Gummischwanz vor ihrer süßen Teeny-Möse auf ihre Mutter zuging. Meine Tante erregte dieser Anblick wohl ungemein, denn sie fickte sich noch stärker in ihre quatschnasse Möse und ein lautes Stöhnen entwich ihrer Kehle. Was es genau war, die allgemeine erotische Situation, der im Vergleich zum zarten Körperbau meiner Schwester absurd riesige Gummischwanz oder einfach der straffe, feste 18-jährige Mädchenkörper ihrer Nichte wusste ich natürlich nicht, aber ich vermutete mal letzteres, so, wie sie den Anblick von Mels kleinen Tittchen oder herzförmigen Knackarschs mit den Augen geradezu verschlang.

Meine Mutter schaute aufgrund des lauten Stöhnens ihrer Schwester kurz in deren Richtung, wandte sich dann aber wieder Mel zu und zog sie ihre Arme. Sofort umschlangen sich die beiden Frauen und verfielen in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dabei packte meine Mutter ihrer Tochter mit einer Hand an den Hinterkopf und mit der anderen voll auf eine ihrer festen Arschbacken, während Mel neben dem Hintern eine der dicken Titten ihrer Mutter abgriff. Dabei machte sie leichte Fickbewegungen, sodass ich sehen konnte, wie die Spitze des umgeschnallten Gummischwanzes, den sie bei der Umarmung zwischen die Oberschenkel ihrer Mutter gesteckt hatte, rhythmisch unter deren Arschbacken auftauchte und wieder verschwand. Das animierte offensichtlich auch meine Mutter, denn sie bockte genauso riemig wieder zurück. Das war schon ein geiles Bild, so, wie sich Mutter und Tochter in läufiger Intensität küssten und sich aneinander rieben, oder vielmehr eher trockenfickten.

Dann aber beendete meine Mutter den Kuss und flüsterte Mel irgendetwas ins Ohr. Mel schaute sie an, grinste und nickte leicht. Ich wusste natürlich nicht, um was es da ging, wurde aber sofort aufgeklärt.

Meine Schwester trennte sich nämlich von ihrer Mutter und wandte sich Tante Carla zu. Sie hockte sich zwischen deren weit gespreizte Beine, schaute kurz auf die unvermindert von den Fingern ihrer Tante penetrierte saftige Spalte und dann in deren Gesicht. Zuckersüß sagte sie: „Ich glaube, du hast einen Schwanz in deiner Fotze ganz schön nötig. Darf ich dich ficken, Tante Carla?"

Ihre Tante hatte es wohl die Sprache verschlagen, sie antwortete jedenfalls nicht, sondern nickte nur leicht, ihrer Nichte aber mit purer Lust in die Augen blickend. Daraufhin streckte Mel beide Hände aus, und begann, Tante Carlas Bluse ganz langsam und verführerisch aufzuknöpfen, dabei schaute sie ebenfalls ihrer Tante unverwandt in die Augen und erwiderte deren lüsternen Blick. Als die Bluse geöffnet war, strich sie sie über Tante Carlas Schultern, die sich ein wenig aufrichtete und so das Kleidungsstück nach hinten und über ihre Arme abschüttelte.

Nun war meine Tante obenrum nur noch mit ihrem BH bekleidet, wobei ihre linke Titte ja schon aus dem Körbchen hing. Fasziniert starrte Mel auf die riesigen Euter ihrer Tante: „Meine Güte, Tante Carla, was für geile Titten! Darf ich sie mal anfassen?" Eigentlich eine blöde Frage, in Anbetracht der Situation, in der wir uns gerade befanden. Aber ihre Tante nickte nur und hatte ihre Sprache auch wiedergefunden: „Na klar, Melanie, du kannst mit meinen Dingern machen, was du willst, aber erst küsst du mich!"

Sie hatte ihre anfängliche Überrumplung ganz offensichtlich nun überwunden. Zumindest schlang sie energisch einen Arm um ihre Nichte, packte mit der Hand kräftig auf deren festen Hintern, und zog sie an ihre Megabrüste. Gleichzeitig beugte sie sich vor und drückte ihren Mund auf den meiner Schwester. Ich konnte nun nicht mehr so gut erkennen, was nun genau vor sich ging, aber an den mahlenden Kopfbewegungen war unschwer abzulesen, dass die beiden einen intensiven Zungenkuss austauschten. Mel hatte dabei die aus dem BH hängende Titte ihrer Tante gepackt und patschte auf ihr herum, während im Gegenzug ihr Hintern von der gut 30 Jahre älteren Frau nach Herzenslust abgegriffen wurde.

Noch während der geile Kuss andauerte griff meine Schwester dann mit beiden Händen an den Verschluss des BH's ihrer Tante, fummelte ein wenig daran herum, bis er nur noch lose zwischen ihren Oberkörpern baumelte. Tante Carla löste sich kurz von ihrer Nichte, um ihn endgültig abzustreifen, setzte aber sofort danach den tabulosen Kuss wieder fort. Diesmal presste sich Mel total eng an ihre Tante, wohl, um deren dicken Titten an ihren eigenen kleinen Knospen spüren zu können. Sie rieb sich zu diesem Zweck noch extra fest an den weichen Kissen und stöhnte nun auch gut vernehmlich in Tante Carlas Mund.

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