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Unverhofft Kommt Oft...09

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Die packte mit beiden Händen an Mels Arsch und begann sie rhythmisch gegen sich zu ziehen. Gleichzeitig bockte sie ihr nun mit ihrem Unterleib entgegen. Ich konnte nur vermuten, sehen konnte ich es ja nicht, dass sich in dieser Position Mels Strap-On in der einen oder anderen Art an die Muschi meiner Tante stieß und sie sich so nun an ihm rieb.

Dass ich nicht ganz falsch lag, zeigte sich, als Tante Carla auf einmal den Kuss beendete und meine Schwester anstöhnte: „Oh, Melanie, ich spür ganz genau deinen Gummischwanz an meiner Fotze! Du musst mich jetzt unbedingt damit ficken, los!"

Mel grinste sie an: „Ok, aber nur unter einer Bedingung... du musst Mama dabei lecken!"

Tante Carla schaute sie erst ziemlich überrascht an, dann aber auch zu ihrer Schwester, der sie schmunzelnd zuzwinkerte. Wieder an Mel gewandt erwiderte sie: „Nichts lieber als das, du kleines geiles Luder!"

Damit stand sie auf, um Platz für ihre Schwester zu machen. Als meine Mutter an ihr vorbeiging, tauschten sie schnell einen kleinen Zungenkuss aus, wobei meine Mutter Tante Carlas Titten abgriff und diese sich mit einem kurzen Griff an die schwesterliche Möse revanchierte. Aber letztendlich saß dann meine Mutter in dem Sessel, mit weit gespreizten Beinen und harrte der Dinge, die da noch kommen sollten.

Tante Carla starrte auf die überaus nass glänzende, saftige Pussy ihrer Schwester, deren weit aufklaffende Schamlippen, der dadurch deutlich sichtbare pinkfarbene Spalte und dem prominent abstehenden, erigierten Kitzler von ihrer Erregung zeugten. Dabei zog sie sich wie nebenbei nun auch ihren Rock aus und war so wie die anderen beiden jetzt ebenfalls total nackt. Dann ging sie fast wie in Trance auf die Knie und beugte sich vor, bis sie mit ihrem Kopf nur Zentimeter von dem Geschlecht ihrer Schwester entfernt war.

Ich konnte das Ganze noch wunderbar beobachten, meine Oma allerdings nicht mehr, da sie mir ja immer noch den Schwanz blies und die Aktion auf dem aus ihrer Sicht hinter ihr liegenden Sessel nicht sehen konnte. Das wurde mir allerdings erst bewusst, als sie mit einem kleinen „Plopp" meine dicke Eichel aus ihrem Blasemaul entließ und stöhnte: „So, jetzt musst du deine Oma langsam mal ficken. Und außerdem will ich auch sehen, was der Rest der Familie so treibt!"

Ich wusste nicht, was sie vorhatte, als sie aufstand und einen kurzen Blick auf den Dreier gegenüber und insbesondere Tante Clara warf, die gerade fasziniert mit ihrem Zeigefinger durch die schleimige Spalte ihrer Schwester fuhr, während sich Mel mit dem Gummischwanz in der Hand gerade hinter ihre Tante kniete und sich so für den anstehenden Fick in Position brachte. Meine Oma knöpfte sich ihr Kleid dann so weit auf, dass sie es problemlos von ihren Schultern schütteln konnte und aus dem so auf dem Boden liegenden Stoffknäuel heraus steigen konnte.

Mir fielen die Augen aus dem Kopf. Meine Oma stand nämlich nun vollkommen unvermittelt ebenfalls absolut nackt vor mir! Sie hatte nicht nur, wie ich vermutet hatte, keinen BH angehabt, sondern auch sonst nicht das kleinste Stück Unterwäsche. Das war nun wirklich die letzte Vergewisserung für mich, dass diese Entwicklung der Ereignisse so von ihr geplant war. Als ich die mollige Pracht ihrer Nacktheit musterte, grinste sie mich an, allerdings meinte ich, daraus auch ein wenig Unsicherheit lesen zu können. Aber da brauchte sie keine Befürchtung haben, ich fand sie immer noch über alle Maßen sexy, besonders, weil ich nun endlich auch ihre leicht hängenden, aber gleichzeitig so herrlich prallen und vollen Titten in all ihrer natürlichen Schönheit bewundern konnte. Gestern steckten sie ja zu meinem Leidwesen bis zum Schluss in ihrem BH.

Unwillkürlich fasste ich mir an meinem Schwanz und begann leicht zu wichsen, während meine Augen permanent von ihrem wilden grauen Busch zwischen ihren Beinen über ihre fraulichen Hüften und dem weich gepolsterten Bäuchlein zu den birnenförmigen Brüsten mit den hart aus den recht kleinen, weil erregt zusammengezogenen Warzenhöfen abstehenden Nippel hin und her wechselten. Ich stellte mir schon vor, diese weichen Euter ordentlich durchzukneten oder an den geilen Brustwarzen zu saugen und wichste mich unbewusst schon ein gutes Stück härter. Das bemerkte auch meine Oma.

„Nicht wichsen, Markus, du sollst mich doch noch ficken", raunte sie mir zu. „Komm, setz dich dort in den Sessel."

Ich tat wie mir geheißen und hatte die Triole um Tante Carla nun in direkter Sichtlinie vor mir. Die warteten offensichtlich auf uns, denn alle drei hatten ihre Augen auf uns gerichtet. Den Augenblick, in dem ich tatsächlich mit meinem harten Schwanz in die nur zu aufnahmebereite Pussy meiner Oma eindringen würde, wollten sie wohl auf keinen Fall verpassen.

Die stellte sich breitbeinig über meine geschlossenen Beine und griff auf einmal nach etwas auf einem kleinen Beistelltisch neben dem Sessel. Als sie mit dem Gegenstand hantierte, sah ich, dass sie eine Tube Gleitgel in der Hand hatte. Sie drückte eine Portion des Inhalts in ihre Hand, packte mit dieser dann an meinen Schwanz und massierte die glitschige Masse mit langsamen, sinnlichen Zügen über die komplette Latte. Besonders ihre drehenden Bewegungen über meine pralle Eichel brachten mich schon fast zum Abspritzen.

„Sorry für diese Prozedur, mein Junge, aber ich fürchte, meine alte Omafotze ist noch nicht glitschig genug für dein Monstrum. Ich bin halt keine Zwanzig mehr." Sie zuckte entschuldigend ein bisschen mit den Schultern.

„Kein Thema, Oma, das fühlt sich geil an!" Ich musste wirklich ein wenig die Zähne zusammen beißen, wenn sie mich noch ein wenig länger so wichsen würde, könnte ich für nichts mehr garantieren.

Sie hörte gottseidank dann damit aber auch auf und drehte sich um, so dass ich nun ihren runden, breiten Arsch vor Augen hatte. Bevor ich aber nach ihm greifen konnte, beugte sie sich ein wenig vor, packte zwischen ihren Beinen nach meinen Schwanz und richtete ihn so aus, dass er senkrecht nach oben stand. Dann senkte sie ihr Becken, bis meine Nille in dem Gewusel ihrer Schamhaare steckte, ich aber merkte, wie sie durch die Hitze ihrer Spalte pflügte. Schließlich tauchte sie in die Vertiefung des Eingangs ihres Ficklochs ein. Das merkte natürlich auch meine Oma, denn sie hielt auf einmal mit jeder Bewegung inne, so als ob sie sich nun für das Kommende wappnen müsste.

Sie atmete noch einmal tief ein und ließ sich mit einem entschlossenen Druck auf meinen Fickprügel fallen. Mein von Gleitgel vollkommen glitschiger Schwanz drang wie das berühmte Messer in die Butter in den Körper meiner Oma ein, bis sie auf meinen Oberschenkeln saß und ich bis zum Anschlag in ihr steckte.

Wir stöhnten simultan tief auf. Das war nun auch das Signal für die anderen Drei loszulegen. Tante Carla wandte sich wieder der direkt vor ihr liegenden Möse meiner Mutter zu und steckte erst einen, aber gleich darauf noch einen zweiten Finger zwischen deren feucht glitzernden, deutlich überaus schleimigen Schamlippen und voll in das schmatzende Fickloch. Mel setzte gleichzeitig von hinten ihren Gummischwanz an die Spalte ihrer vor ihr hockenden Tante und griff danach mit beiden Händen fest in die Taille der reifen Frau vor ihr. Sie ruckte mir ihrem Unterleib kurz nach hinten, um aber gleich darauf wieder kräftig zuzustoßen. Sie drang so in einem Zug in Tante Carlas Möse ein und ihre Tante jaulte überrascht von der heftigen Penetration laut auf. Mel erstarrte ob der heftigen Reaktion, Tante Carla zerstreute aber umgehend jegliche Befürchtung.

Sie stöhnte: „Mach weiter, Mel, fick mich, fick mich hart! Mach's deiner Tante, stoß meine geile Fotze, los!"

Das ließ sich Mel nicht zweimal sagen. Sie zog den Strap-On kurz heraus und jagte ihn sofort wieder zurück. Das wiederholte sie, bis sie ihre Tante in einem rhythmischen Takt fickte. Tante Carla stieß ihrerseits ihre Finger in die Pflaume ihrer Schwester, legte aber zusätzlich nach wenigen Sekunden ihren Mund auf den oberen Bereich der schwesterlichen Spalte und hatte offensichtlich damit begonnen, deren Kitzler zu lecken. Alle drei Frauen stöhnten, keuchten und hechelten nun vernehmlich, wobei die Laute von Tante Carla ein wenig gedämpft zwischen den Schenkeln meiner Mutter zu hören waren. Dazu kamen noch die schmatzenden Geräusche aus den Pussys meiner Mutter und Tante und das Klatschen, das während des lesbischen Fickens aus der Kollision von Mels Unterleib mit Tante Carlas breiten Arsch resultierte.

Meine Oma und ich hatten dies alles, das sich ja direkt gegenüber von uns abspielte, mehr oder minder regungslos beobachtet, mein Schwanz tief in der großmütterlichen Möse vergraben. Die einzige Bewegung bei uns waren meine Hände, die sofort die dicken und so weichen Titten von hinten umfasst hatten und diese nun kräftig durchkneteten. Das war schon sehr geil: Meinen Schwanz tief in der für mich immer noch überraschend engen Muschi meiner Oma, mit ihren gleichzeitig prallen wie sanften Brüsten in den Händen und den Anblick meiner engsten weiblichen Verwandte vor Augen, deren Leiber sich in einem hemmungslosen Dreier ekstatisch hin und her bewegten. Mel fickte Tante Carla in weit ausholenden Stößen, ihre Hände in deren weichen Hüften gekrallt und meine Mutter bockte laut stöhnend und ihre Titten massierend ihre Pussy ihrer sie leckenden und fingernden Schwester entgegen.

Meine Oma begann dann aber, mich in einem energischen Auf und Ab zu reiten. Sie stützte sich auf ihren eigenen Oberschenkeln ab und fickte ihre Möse mit meinem steif und hart aufragenden Schwanz, sie spießte sich förmlich auf und keuchte dabei ihre Lust hinaus: „Was sind wir nur für eine geile Familie! Komm, Markus, fick deine Oma und schau gut zu, wie es deine Mutter, deine Schwester und deine Tante miteinander treiben. Oh, das ist so geil, das machen wir jetzt immer. Ihr könnt rüberkommen, wann ihr wollt, um miteinander oder mit mir zu ficken! Ja... ficken... ficken... ficken!!!" Sie war wirklich außer Rand und Band. Aber ich beklagte mich nicht, mein Schwanz fühlte sich in ihrer Muschi schon sehr wohl.

Ich begann dann auch, mit meinem Becken kleine Stoßbewegungen zu machen, was meine Oma mit abgehacktem, im Rhythmus ihrer eigenen Stöße herausgepressten Stöhnen zu quittieren. Sie hopste immer wilder auf meinem dicken Ständer herum, ich hatte immer mehr den Eindruck, dass sie tatsächlich bereits kurz vorm Kommen war. Wahrscheinlich war die ganze perverse, geile Situation in Verbindung mit ihrer eigenen aufgestauten Geilheit und der so lange unterdrückten Triebe, dass sich ihre Lust nun ungehemmt Bahn brach. Ich nahm eine Hand von ihrer Titte und fasste zwischen ihre Beine. Dort spürte ich zunächst ganz deutlich, wie mein Kolben ihre Schamlippen teilte und rhythmisch immer wieder in die glitschige Höhle der großmütterlichen Möse ein und aus fuhr. Dann aber führte ich meinen Zeigefinger ihren schleimigen Labien entlang bis zu ihrer Klitoris. Als ich sie gefunden hatte, begann ich, kräftig auf ihr herumzureiben.

Das war für meine Oma dann zu viel. Kaum hatte ich ihren Kitzler unter meiner Fingerkuppe, japste sie laut auf und ihr Auf und Ab wurde merklich erratischer. Als ich dann ihre dicke Lustperle kräftig drückte und massierte, war es dann wirklich soweit: „AHHHH, Markus... Junge... dein Schwanz... so geil... ja... wichs... mich... wichs deine alte Oma... mach´s mir... fick mich... fick deine Oma... mit deinem Monsterschwanz... in die alte Grannyfotze... in meine Fotze... ja... ist das... geeeeeeiiiil... OHHHH... JAAAA... ICH... ICH... KOOOOOMMMMEEEEE!"

Sie hüpfte noch einige Male absolut arhythmisch auf mir herum, bis sie mit einem letzten Stoß nach unten auf meinen Oberschenkeln endgültig zum Sitzen kam. Sie sank mit ihrem Oberkörper nach hinten auf meinen, ihre Beine zitterten unkontrolliert und ihr Unterkörper zuckte hin und her. Gleichzeitig spürte ich, wie die Scheidenmuskulatur in ihrer Möse meinen Schwanz während ihres Orgasmus heftig massierte. Diese eigentlich sehr animierenden Kontraktionen brachten meinen Schwanz aber nicht zum Abspritzen, dafür war der vorhergehende Fick auch einfach nicht lang genug gewesen. Und außerdem wollte ich auch noch nicht absamen, es gab ja schließlich sicher noch die eine oder andere geile Situation an diesem Nachmittag, auf die ich mich auch noch freuen konnte. Und da wollte ich mein Pulver einfach noch nicht verschießen.

Ich rieb noch ein wenig auf ihrem Kitzler herum, bis sie meinen Finger zur Seite schob, aber das kannte ich ja schon von ihren Töchtern. Irgendwann war die Stelle einfach zu empfindlich. Ich griff mit meiner Hand also wieder auf ihre Titte, meine Oma legte entspannt ihren Kopf entspannt nach hinten an meine Schulter und schloss die Augen. Während ich sanft ihre Titten knetete und ab und zu die hart erigierten Nippel zwischen meinen Fingern zwirbelte, beobachtete ich das, was sich gegenüber abspielte.

Dort näherte sich der Dreier auch seinem Ende, zumindest, was es meine Mutter und meine Tante anging. Ihrem Stöhnen und Keuchen sowie ihrer ekstatischen Bewegungen nach zu urteilen waren deren Orgasmen nicht mehr weit entfernt. Meine Mutter bockte ihrer leckenden und sie mit den Fingern fickenden Schwester mit rotierendem Becken entgegen und dann brach es aus ihr heraus: „Carla... ja... fick mich... fick deine Schwester... du leckst so geil... jaaaa... jaaaa... ohhh... jetzt... jetzt... JEEEEEEEEETZT!!!" Sie ließ ihre Titten los und griff mit beiden Händen an den Hinterkopf ihrer Schwester und drückte sie noch fester in ihre schmatzende Pussy. Dabei bockte sie noch ein letztes Mal kräftig nach vorne, schlaffte danach aber sofort ab und ließ laut vernehmbar die im Orgasmusrausch angespannte Atemluft aus ihren Lungen entweichen.

Tante Carla zog sofort ihren Mund von der quatschnassen Spalte ihrer Schwester wieder zurück, sie wusste sicherlich nur zu gut, wie empfindlich diese dort nun war, beließ ihre Finger aber weiterhin zwischen deren geschwollenen Schamlippen, wobei sie nun allerdings das Ficken der schwesterlichen Möse eingestellt hatte. Sie hatte nun sichtlich mit dem Gummischwanz in ihrer eigenen Pussy zu tun. Der wurde von Mel weiter unbarmherzig in einem steten, pumpenden Takt in ihre glucksende, schmatzende Muschi gejagt.

Meine Schwester hatte sich in der Zwischenzeit ein wenig nach vorne über den Rücken ihrer Tante gebeugt, ihre Hände von den ausladenden Hüften nach vorne bewegt und nun deren schwer nach unten hängenden Euter gepackt. Es war geil für mich zu sehen, wie der straffe wohlgeformte, herzförmig Arsch meiner Schwester rhythmisch gegen den breiten Hintern meiner Tante stieß, wobei jedes Mal, wenn ihr Schamhügel auf das voluminöse Fleisch des reifen Hinterns der 49-jährigen stieß, ein lautes Klatschen zu hören war. Gleichzeitig wimmerte meine Schwester in den Nacken ihrer Tante, während sie mit voller Inbrunst deren fette Monstertitten durchknetete.

Tante Carla war aber nun auch nicht leise. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie stieß dem sie fickenden Strap-On zunehmend wilder entgegen. Schließlich erreichte sie den Point of no return.

„Ohhh, Melanie... du kleines, geiles Luder... du fickst mich so hart... jaaaa... fick mich... jag mir deinen Gummischwanz ganz tief rein... fick... mich... nimm... mich... ich... jaaaa... komm gleich... oh jaaaaaa... jetzt... ahhhh... ich... jaaaaaaa... KOOOOOOOMMMMMMEEEEEE!!!!"

Sie fickte selber noch einige Male der sie stoßenden Nichte entgegen, knickte dann aber mit den Vorderarmen ein, nachdem sie schnell ihre Finger aus der Möse ihrer Schwester gezogen hatte und lag somit mit den Schultern und seitlich gedrehtem Kopf schwer atmend auf den Teppich, nur ihren breiten Hintern noch nach oben reckend, den Mel zwar noch weiter fickte, aber nun mit sehr sanften, ruhigen Bewegungen. Irgendwann murmelte Tante Carla: „Ist gut, Melanie, es reicht."

Mel zog daraufhin das absurd lange und dicke Teil aus der nun aufklaffenden Möse unserer Tante, was ich von meinem Standpunkt aus wunderbar sehen konnte. Ich konnte auch sehen, wie aus dem weit aufstehenden Loch ein Batzen des Mösenschleims aus dem Fickkanal austrat und auf den Boden klatschte. Man hätte fast meinen können, Mel hätte tatsächlich Sperma in die geile MILF-Pussy gepumpt.

Sie drehte sich zu mir um und grinste mich triumphierend an. Ich lächelte zurück, nahm eine Hand von der Titte meiner Oma und hob den Daumen. Das war alles so überwältigend, diese Entwicklung hätten wir uns in unseren kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Diesen Moment werde ich, glaube ich, niemals vergessen: Meinen immer noch brettharten Schwanz in der von mir durchgefickten und vollends befriedigten Möse meiner eigenen Oma stecken habend, beobachtete ich, wie meine Mutter und Tante jeweils nach einem fulminanten Orgasmus langsam wieder zu Sinnen kamen, nachdem meine kleine, bis vor kurzem noch so unschuldig wirkende Schwester ihre Tante mit einem Strap-On gefickt hatte und meine Mutter wiederum von ihrer Schwester zu einem geilen Orgasmus geleckt und gefingert worden war. Es war alles so unglaublich.

Aber es war noch nicht das Ende dieses geilen Nachmittags. Mel hatte nämlich noch etwas im Schilde. Sie kam auf meine Oma und mich zu, immer noch mit dem umgeschnallten, lustig bei jedem Schritt auf und ab wippenden Strap-On vor ihrem Unterleib.

„Och, herrje, ist mein kleines Brüderchen denn noch gar nicht gekommen, hast du noch gar nicht abgespritzt?" fragte sie ziemlich sarkastisch.

Was sie konnte, konnte ich auch: „Wenn mich nicht alles täuscht, gilt das auch für dich, mein kleines, geiles, versautes Schwesterchen. Was ist, soll ich dich jetzt dann mal so richtig durchficken?"

„Das wäre tatsächlich ziemlich geil, aber ich hab da noch eine geilere Idee!"

„Und die wäre?" fragte ich neugierig und gespannt. Wenn ich etwas in den letzten Tagen gelernt hatte, dann das, dass Mel immer für eine Überraschung gut war.

Sie achtete aber gar nicht auf mich, sondern fasste unserer Oma leicht an den Oberarm und schüttelte sie ein wenig. Die war nämlich nach ihrem Orgasmus noch auf meinem Schwanz aufgespießt und gegen meinen Oberkörper gelehnt tatsächlich so etwas wie eingedöst. Sie rührte sich jetzt aber und murmelte nur: „Wie, was, was ist?"

Mel streichelte sie erst noch beruhigend am Oberarm, fasste ihr dann aber auch noch an eine ihrer Titten und reizte ein bisschen deren Nippel, sie konnte es einfach nicht lassen. „Kommst du mal von Markus runter, ich brauch mal kurz seinen Schwanz!"

Etwas Undeutliches brummelnd erhob sich daraufhin meine Oma, wodurch mein nach wie vor megasteifer Schwanz aus ihrer Möse flutschte und stand wieder vor mir. Ich erhob mich schnell, gab somit den Sessel frei, in den meine Oma dann wieder umgehend erschöpft hineinplumpste.

Mel grinste mich an und umfasste sofort meine harte Latte: „So ein geiles Teil wollen wir doch nicht ungefickt lassen, komm." Wie einen Hund an der Leine zog sie mich an meinem Schwanz rüber zu den anderen beiden Frauen, die zwar immer noch recht erschöpft, aber dennoch sehr interessiert dem Geschehen am anderen Sessel verfolgt hatten.

Wir standen also bald neben dem Sessel, in dem meine Mutter mehr lag als saß. Mit großen Augen schaute sie uns an, wobei ich schon bemerkte, wie sie immer wieder mit ihrem Blick an meinem dicken Schwanz in Mels Hand hängenblieb und sich (vielleicht schon in freudiger Erwartung?) über die Lippen leckte.

Mel hatte das natürlich ebenfalls registriert, wichste wohl deshalb noch extra aufreizend über die schon ordentlich Lustsaft produzierende Eichel und raunte unserer Mutter zu: „Na Mama, hast du Lust auf den geilen Schwanz deines Sohnes?"

Meine Mutter schaute weiter unvermindert auf meine schleimende Nille und die sie mit sinnlich drehenden Bewegungen wichsende Hand meiner Schwester. Erst hatte ich schon gedacht, dass sie die Frage ihrer Tochter gar nicht wahrgenommen hatte, aber dann griff sie um das untere Drittel meines Schwanzes, schaute hoch in unsere Gesichter und antwortete in einem wahrlich lüsternen Tonfall: „Wer würde nicht gerne von so einem Prachtexemplar gefickt werden? Und dann ist das auch noch der Schwanz von meinem Sohn, da muss ich doch einfach Lust drauf haben!"

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