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Unverhoffter Dreier

Geschichte Info
Jochen und ich und die alte Frau.
1.4k Wörter
4.42
62.8k
7

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/27/2018
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Mein Kumpel Jochen bewohnt am Stadtrand ein altes 2-Familienhaus, das er geerbt hat.

Nun geht es ihm wirtschaftlich nicht so gut, weil er, wie ich, noch mitten im Studium steckt und darum hat er vor einer Weile eine alleinstehende Frau von ca. 60 Jahren als Untermieterin aufgenommen.

Sie kümmert sich mittlerweile auch etwas um seinen Haushalt und geht natürlich bei ihm ein und aus.

In letzter Zeit hatten wir leider nicht mehr viel Kontakt, da ich einiges zu tun hatte.

Gestern wollte ich ihm Geld, das ich vor einer Weile von ihm geborgt hatte, zurückbringen und fragen, ob wir nochmal einen Zug durch die Gemeinde machen wollen, fuhr hin und klingelte -- niemand machte auf, obwohl sein alter Passat im Hof stand.

Ich klingelte also nochmal, als ich merkte, daß die Klingel gar nicht funktionierte.

Daher ging ich durch den Durchgang hinters Haus, und schritt zur Küchentür.

Ich drückte die Klinke und es war nicht abgeschlossen. Vorsichtig schwang ich die Tür etwas auf, riskierte einen Blick durch den Türspalt und erstarrte wie vom Blitz getroffen.

Er saß nackt neben der Spüle auf der Arbeitsplatte.

Eine füllige, pralle, ältere Frau, ebenfalls nackt, beugte sich über ihn und hatte seinen Schwanz im Mund. Ihre großen, schweren Brüste hingen tief herab und baumelten hin und her, vor und zurück.

War das geil!!! Ich bekam sofort einen Steifen und faßte an meine Hose.

Mann, hatte ich ein Rohr!

Ich hatte überhaupt nicht daran gedacht, daß die Frau mich hätte bemerken und sehen können.

Doch genau das geschah! Sie mußte wohl die Bewegung der Tür im Augenwinkel registriert haben und dann blickte sie zur Tür und sah mich! Aber statt zu erschrecken und von Jochens Schwanz abzulassen, zwinkerte sie mir zu und saugte schmatzend weiter an seinem Ding. Jochen quitterte ihre "Arbeit" mit lustvollem Stöhnen.

Was ein Anblick!!

Dann traute ich meinen Augen nicht: gleichzeitig mit ihrem dicken Hintern wackelnd, zwinkerte sie mir wieder zu und gab mir mit lockendem Zeigefinger zu verstehen, ich solle zu ihnen kommen.

Hatte ich das richtig verstanden? Sollte sie mich aufgefordert haben, mitzumachen? Ich entschloß mich, ihre Signale genau so zu verstehen!

Aus den Stiefeln raus, Socken abziehen, Jeans runter und aus, Unterhose aus und T-Shirt über den Kopf ziehen war in Sekunden erledigt.

Dann öffnete ich die Tür weit genug, und mit wenigen Schritten stand ich hinter ihr.

Ich packte ihren Arsch, zog ihn etwas auseinander, suchte mit meinem Schwanz ihren Fotzeneingang -- die Fotze war nicht nass, sie tropfte schon -- und schob ihn ihr langsam aber mit Nachdruck hinein.

Sie schnaufte mal kurz, seufzte, streckte ihren Arsch etwas höher und dann stak ich in voller Länge in ihr.

Das zwang sie zu einem lustvollen, lauten Stöhnen, weshalb sie ihren Saugmund kurz von Jochens Schwanz hob und noch ein brünstiges "Jaaaaa!" von sich gab.

Da erst erkannte Jochen, was vor sich gegangen war und meinte lakonisch: "Davon hast Du doch immer geträumt, was? Zwei Schwänze...!"

Und zu mir gewandt, meinte er: "Jetzt ficken wir die Alte richtig durch!"

Dann fasste er ihren Kopf und gab ihr mit sanftem Druck zu verstehen, daß sie ihm weiter einen blasen sollte.

Schmatzend flutschte mein Schwanz in ihrer nassen Fotze rein und raus, ihr draller Arsch und ihr Stöhnen geilte mich immer mehr auf und nach ettlichen kräftigen Stößen spritzte ich ihr eine ordentliche Ladung rein. Jochen kam auch, und sie bekam seine Sahne direkt in den Mund, sie schluckte brav alles runter und richtete sich dann auf.

Jetzt erst konnte ich sie in ihrer vollen Pracht sehen!

Ihr Gesicht war zwar recht gewöhnlich; man kann auch sagen, sie war nicht unbedingt hübsch -- sie war erkennbar schon über sechzig, mit allem, was dazugehört; schlaffe Wangen, deutliche Mundwinkel aus denen beiderseits etwas von Jockens Soße rausgelaufen war, Doppelkinn, Falten, Tränensäcke, Krähenfüße, etc- und auch ihr Körper zeigte deutlich die Spuren vergangener Jahre, aber als "Gesammtkunstwerk" war sie vollkommen, denn Ihre glänzenden Augen sprühten vor Leben und Lust!

Große, pralle, weiche Hängebrüste mit großen Warzenhöfen deren Mitte von dicken, fetten Nippeln gekrönt waren, ausladende Hüften rechts und links, einem weichen, runden Bauch und pralle Schenkel an denen mein aus ihrer rasierten Pussy sickernder Saft herunterlief.

"Das war geil!", sagte sie und wischte sich mit der einen Hand Jochens Sperma von Kinn und mit der anderen mein Zeug von den Schenkeln um dann beide Hände abzuschlecken.

"Was haltet ihr nun von einer zweiten Runde? Wie wär's mit einem Doppeldecker?", fragte sie.

"Jaa, ich will von Euch gefickt werden!!", rief sie und zuckte mit ihrem Unterleib vor und zurück, als hätte sie noch einen Schwanz in sich stecken.

Nachdem sie auch ihre großen Möpse schaukeln ließ, nickten wir uns grinsend zu.

"Wollen wir vorher noch was trinken?", fragte Jochen und nahm, ohne eine Antwort abzuwarten, drei Bierflaschen aus dem Kühlschrank, öffnete sie und gab jedem eine.

Dann gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns vor das Sofa auf den Teppichboden, Gerda, so ihr Name, zwischen uns Burschen.

Wir prosteten einander zu und tranken erstmal einen kräftigen Schluck.

Gerda schien nicht geübt zu sein an der Flasche zu trinken weshalb etwas Bier über ihr Kinn, auf die Brüste und zu ihrem Bauch lief (oder hatte sie das absichtich gemacht...?), jedenfalls hatten Jochen und ich zeitgleich den selben Gedanken und wir beugten uns zu ihr und leckten ihr das Bier von ihrem Leib!

War das geil, gleichzeitig zum kühlen Bier ihren salzigen Schweiß zu schmecken...! O.k. Das Bier war plötzlich Nebensache! Wir stellten die Flaschen beiseite und machten uns mit unseren Händen und Mündern über ihre wahnsinns Brüste her.

An ihren Nippeln zu nuckeln war einfach Irre!

Der Vorteil bei uns jungen Kerlen ist; daß solche Situationen und Spielchen unsere Schwänze in Kürze wieder hart werden lassen und so geschah es auch -- bald waren wir wieder einsatzbereit! Als Gerda das bemerkte, fühlten wir auch schon ihre Hände an unseren Dingern und sie begann uns zu wixen!

Sie benutzte dann unsere Schwänze als Leinen und führte uns daran in die Mitte des Raumes. Dort legte ich mich nach unten. Ich sah ihre Masse mich besteigen und und mit einem unbeschreiblichen Gefühl spürte ich, wie sie meinen harten Prügel in ihre triefend nasse Fotze einführte. Sie ritt mich dann einige Male und stieg dann wieder ab.

"Du fickst mich in den Arsch, mein Süßer!", sagte sie lüstern grinsend. Dann stieg sie auf Jochens hoch aufgerichteten Pfahl.

Ich kniete hinter ihr und zog ihre Arschbacken auseinander -- da war sie: ihre dunkle Rosette!

Mit etwas Speichel feuchtete ich ihre Arschfotze und meine Finger an und schob ihr erst einen, dann einen zweiten Finger hinein, erst nur wenig, schließlich ganz tief.

Wähend sie schon auf Jochen hin und her rutschte, weitete ich sie so etwas auf um dann schnell meinen Schwanz, der von ihrem Mösensaft und meinem noch in ihr befindlichen Sperma schön glitschig war, in ihren Hintereingang zu drücken.

Jochen hatte beide Hände voll Titten, saugte an den enormen Brustwarzen und vögelte sie langsam zu ihrem ersten Höhepunkt. Der kam dann auch schnell, als ich endlich bis ans Heft in ihre Arschfotze eingedrungen war!

Ich spürte Jochens Schwanz auf der anderen Seite in ihr; wenn ich tief drinnen war, zog er seinen raus und umgekehrt-- so brachten wir ihr noch gründlicher einen Höhepunkt nach dem anderen.

Sie tobte zwischen uns herum, bewegte ihren Arsch kreisend, schaukelnd, hin und her; ich musste sie festhalten, damit wir nicht ständig rausrutschten.

So einen geilen Fick hatte ich lange nicht (hatte ich überhaupt schonmal so einen geilen Fick?)!

Aber irgendwann ist auch der geilste Fick mal zu Ende... leider!

Ich spritzte als erster und kurz darauf spürte ich Jochens zuckenden Schwanz in ihrer Fotze, er pumpte ebenfalls und die Alte schrie!!

Sie schrie so laut!!!

"Macht mich fertig! Fickt mich! Ich will alles haben!" -- sie war (zum wievielten Mal eigentlich?) wieder gekommen!

Sie wälzte sich dann nach einer Weile auf den Rücken auf den Teppich und griff sich unsere erst halb erschlafften Pimmel und obwohl ich in ihrem Arsch gewesen war, nahm sie unsere Schwänze noch umschichtig in den Mund und lutschte jeden Rest Sperma aus ihnen heraus.

Ich blieb den ganzen Abend und die ganze Nacht bei Jochen, und Gerda nahm sich uns noch einige Male "zur Brust".

Als ich ging (ich ging, obwohl ich kaum laufen konnte), schlief Jochen noch wie tot, während Gerda nackt, durchgefickt und in voller Pracht (so sehen glückliche Frauen aus!) in der Küche stand und mir, nachdem ich mich angezogen hatte, denn meine Sachen lagen noch draussen vor der Küchentür, einen Kaffee mit auf den Weg gab.

"Jetzt hab' ich Jochen gar nicht sein Geld gegeben.", meinte ich, als ich an der Tür war.

Und Gerda sagte lächelnd: "Tja, dann mußt Du wohl nochmal wiederkommen..., und Jochen will auch sicher seinen Kaffebecher zurückhaben!"

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5 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor 10 Monaten

es fehlt die Handlung... so wie Du schreibst ist en auch in den "Billigen" Fickfilmen... Film gebinnt mit ficken und endet mit ficken...

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 1 Jahr

Sehr haiß... Auch der Herbst hat schöne Tage!!!

scroocescroocevor mehr als 5 Jahren
Gefällt mir

Ja, wirklich geil. Auch die Schilderung der Alten

Flinx1Flinx1vor mehr als 5 JahrenAutor
witfor51

Ja, sie ist kurz, aber sie soll tatsächlich nur ein Anfang sein.

Flinx

witfor51witfor51vor mehr als 5 Jahren
Geile Geschichte!

Die Geschichte ist etwas kurz aber ich denke ausbaufähig.

Hoffentlich daurt es nicht ewig bis die Anschlußgeschichte erschent.

Bin gespannt.

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