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Urlaub 01

Geschichte Info
Bea 01
2.5k Wörter
4.57
27.8k
7
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/06/2022
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Jan hat eine längere Wanderung unternommen und nun im Garten einer kleinen Restauration Platz genommen, um sich auszuruhen und zu stärken. Er studierte noch die Karte, als eine großgewachsene Frau mit kurz geschnittenen Haaren und sehr schlankem Körper am Eingang zum Wirtsgarten mit der Bedienung zu diskutieren begann. Offensichtlich sollte er der Zutritt verwehrt werden, um die Personenzahl in der Restauration in Grenzen zu halten. Optik und Auftreten der Frau faszinierten Jan, sodass er sich entschloss, so zu tun, als habe er auf sie gewartet. Er erhob sich also und winkte der Frau zu, die ihn auf diese Weise bemerkte und mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht sein Spiel erwiderte, auf ihn deutete und nochmals mit der Bedienung diskutierte. Fast widerstrebend machte diese dann Platz und kontrollierte, dass sich die Fremde auch wirklich zu Jan an den Tisch setzte.

„Guter Trick", lobte die attraktive Frau Jans Verhalten. „Eine kurze Umarmung unter so guten Freunden würde die Glaubwürdigkeit verstärken", lächelte Jan und beugte sich über den schmalen Tisch. „Ich heiße Bea", flüsterte die schöne Frau, während sie sanft einen kurzen Kuss auf Jans Wangen gab, wobei er den feinen Duft ihres Parfums riechen konnte. Dann setzten sich beide einander gegenüber an den Tisch. Da Jan bereits gewählt hatte, schob er ihr die Karte zu und nutzte die Zeit, sie genauer zu betrachten: die dunklen Haare waren kurz geschnitten, ihr schmales Gesicht war fein gezeichnet, sie trug ein sehr dünnes, fast transparentes top, dazu eine senffarbene Latzhose, deren Beine sie bis knapp ans Knie hoch umgekrempelt hatte. Wenn sie sich bewegte, konnte Jan sehen, dass sich ihre Brüste unbedeckt unter den Top abzeichneten. Ihr Bauch und ihre Hüften waren ebenfalls unbedeckt, soweit er dies von der Seite beurteilen konnte.

„Was essen wir den so", richtete Bea sich nun an Jan. „Die Tapas sollen hier sehr gut sein was hältst du davon, einige zusammenzustellen und dazu einen kühlen herben Weißwein?" Freudig stimmte Bea zu, sodass Jan diese Bestellung aufgeben konnte. Als die Tapas und die Getränke auf dem Tisch standen, entwickelte sich eine zunehmend ausgelassene heitere Unterhaltung zwischen den beiden. Sie fanden immer mehr Gemeinsamkeiten. Unter anderem zeigte sich, dass sie beide wieder den gleichen Rückweg haben würden. Nachdem Jan gezahlt hatte, schlug Bea die Route vor. Bereits nach wenigen Metern hatten sie einen einsamen Weg erreicht, der sie unmittelbar an der Küste entlang führte. Jan wunderte sich, weshalb sie sich immer wieder umdrehte. Schließlich sagte sie „ich glaube so schnell wird uns niemand begegnen. Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, aber ich genieße es in solcher Einsamkeit auf mein T-Shirt zu verzichten, wenn ich schon nicht ganz nackt die Natur genießen kann."

Jan konnte seine Überraschung verbergen, als Bea daraufhin die Träger ihrer Latzhose zur Seite schob, ihr Top auszog und die Träger wieder über die Schultern zog. Nun war zumindest ihr Oberkörper völlig nackt und durch den Latz der Hose nur unzureichend bedeckt. Immer wieder glitt eine ihre kleinen prallen Brüste ein Stück unter dem der Stoff vor. Als sie aufgrund der Enge des Weges vor ihm gehen musste, genoss Jan den Anblick ihres nackten Rückens. „Du machst das öfters?" -- „Was meinst du? Mich vor fremden Männern entblößen? Nein! Nur von solchen, die den Eindruck machen, dass man ihnen vertrauen kann! Aber ich liebe die Nacktheit und es macht mich geil, den rauen Stoff des Hosenlatzes beim Wandern an meinen Nippeln zu spüren!" Erneut war Jan überrascht von der Offenheit, die Bea ihm sprichwörtlich demonstrierte. Wenn Ihnen gelegentlich einsame Wanderer entgegenkamen, freute sich Bea diebisch über die offensichtliche Irritation der Fremden angesichts ihrer teilweisen Nacktheit. Als in der Ferne die ersten Häuser auftauchten, ändert das nichts an Beas Kleiderordnung. Und kurz vor der Siedlung erklärte sie Jan „ich möchte mich gerne für deine Einladung und deine angenehme Gesellschaft revanchieren und dich noch zu mir an den Pool bitten!" Dabei deutete sie mit dem Kopf kurz in Richtung der ersten Häuser, die Jan bereits beim Hinweg aufgefallen waren. Schmale moderne Gebäude in edler Architektur, die erste Etage voll verglast zum Meer, der Garteneines jeden Anwesens vor fremden Blicken geschützt.

Jan stimmte zu und folgte Bea, die zielstrebig zu einer unscheinbaren Holztür in einer rohen Steinmauer ging. Jan war überwältigt, von dem ausreichend großen Garten vor der prächtigen Terrasse, darin ein Pool, der einlud, sich abzukühlen. Schöne Lounge-Möbel standen auf der Terrasse und neben dem Pool. Kaum war die Tür hinter ihnen geschlossen, streifte Bea die Träger ihrer Latzhose von den Schultern und rollte den Stoff in Höhe ihrer Hüften zusammen. Ganz selbstverständlich präsentierte sie ihren nackten Oberkörper: kleine, leicht hängende Brüste, große Areolen mit dicken Nippeln, an deren Basis kleine goldene Ringe gelegt waren, die so eng waren, dass sich die geröteten Nippel darüber wölbten. „Du scheinst auch an anderen Reizen gefallen zu finden als nur an dem Reiben der Latzhose an deinen Nippeln", lachte Jan leise. „Offenbar gefällt es aber nicht nur mir, meine Nippel zu reizen", erwiderte Bea mit Blick auf die Beule Jans Hose, „wie du siehst, sind wir hier geschützt vor fremden Blicken. Lass uns den Tag also nackt genießen, falls du kein Problem damit hast, meine Interessen und Vorlieben kennen zu lernen." Jan hatte die Untertöne in Beas Worten gehört und war gespannt, was er darunter zu verstehen hätte. Bis sie zu Ende gesprochen hatte, war sein Polo bereits auf einem der Stühle abgelegt. Interessiert betrachtete seine Gastgeberin seinen muskulösen Oberkörper mit der behaarten Brust. Auch Jans Nippel standen klein aber hart. Er fixierte Beas Blick, während seine Hände provokativ langsam nach seinem Hosenbund griffen.

„Lass mich das machen", flüsterte Bea mit rauer Stimme, während sie ihre Hose nun mit beiden Händen über ihre Hüften nach unten schob, sodass klar war, dass sie darunter völlig nackt war. Sie schob den Stoff vor Jans Füße, um darauf zu knien und hatte rasch den Hosenbund und Reißverschluss geöffnet. Langsam und fast fürsorglich griff sie um Jans Hüften, schob ihre Hände über seine festen Pobacken, um Stück für Stück die Hose tiefer zu schieben. Unweigerlich war ihr Gesicht dabei vor Jans Schoß platziert, sodass plötzlich wie von einer Feder getrieben sein Schwanz gegen Beas Gesicht klatschte. Sie schrie leise auf. „Willkommen im Club", flüsterte sie, während sie Jans Phallus betrachtete, hinter dessen Eichel ein dicker funkelnder Edelstahlring platziert war, der sich bereits eng in die Furche presste. Ihre Finger glitten über die pralle, glänzende Eichel. „Das sieht mega-geil aus und kann mit der passenden Frau und Möse viel Spaß machen", sagte sie gedankenverloren. Dann öffnete sie ihren Mund, schloss ihn um Jans Schwanzspitze und erkundete mit ihrer Zunge die pralle Eichel und die kleine Öffnung in der Spitze. Jan legte seine Hände auf Beas Kopf, griff in ihre kurzen dunklen Haare und begann, sie zu halten und zu dirigieren. Mit kurzen drängenden Stößen schob er seine Lanze zwischen Bea Lippen, bis sie tief in ihren Rachen gelangte und Beas Lippen seine Wurzel umschlossen. Beas Hände krallten sich in die muskulösen Pobacken von Jan, während ihr Mund von seinem dicken Schwanz gefickt wurde.

„Darf ich schon ein Getränk bringen?" ertönte plötzlich eine Frauenstimme. Überrascht blickte Jan zum Haus und erblickte eine junge, schlanke Frau mit weiblichen Rundungen, üppigen prallen Brüsten und langen dunklen Haaren, die zu einem Pferdeschwanz gefasst waren. Ihre geringe Größe aber dabei fraulichen Proportionen waren genau das Gegenteil von Bea. Ihre Haut war dunkel, auf ihren Möpsen thronten fast schwarze Areolen mit dicken Nippeln, die von echten Piercings geziert waren. Ihr Schoß war völlig glatt rasiert, zwischen ihren langen Schamlippen funkelte es, sodass Jan von Lustsäften oder einem weiteren Piercing ausging. Bea unterbrach kurz ihr Blaskonzert: „das ist Carmen, die sich hier um meinen Haushalt kümmert -- und manchmal auch mehr" erklärte sie Jan mit einem selbstverständlichen Lächeln. „Offenbar haben wir sehr ähnliche Interessen" erwiderte Jan und präsentierte dabei ganz ungeniert der fremden Frau seinen nackten Körper, aus dessen Lenden sein geschmückter Phallus ragte. „Aber in fremden Gegenden, möchte ich mich immer erst mal orientieren und zurechtfinden! Deshalb würde ich das Angebot gerne annehmen und in der Zwischenzeit den Körper der Hausherrin genießen!" Damit griff er nach Beas Hand, nötigte sie, aufzustehen, ihm zu folgen und sich mit ihm auf den großen Matten, die im Schatten auf der Terrasse lagen niederzulassen. Da auf einem kleinen Tischchen diverse Sonnenöle standen, griff er danach, drehte Bea auf den Rücken und hockte sich über ihr Becken. Dann goss er von der Sonnenmilch auf ihren Körper und begann, sie gleichmäßig zu verreiben. Immer intensiver rieb und knetete er Beas kleine Brüste, rieb und kniff die dicken Nippel, bis sie dick und dunkelrot über den Ringen standen. Eindrucksvoll ragte dabei seine Lanze aus den Lenden. Um auch Beas Bauch eincremen zu können, musste er tiefer rutschen kniete sich dabei zwischen ihre Schenkel, die sie dafür spreizen musste, sodass Jan erstmals in Ruhe ihren ebenfalls glattrasierten Schoß betrachten konnte. Ihren Hüften fehlten jegliche weiblichen Rundungen, was zu ihrem Körperbau passte und sie keineswegs weniger attraktiv erscheinen ließ. Intensiv und genüsslich widmete sich Jan nun Beas Schoß, cremte ihren Lusthügel, ihre Oberschenkel und schließlich ihre Schamlippen ein.

Bea hatte die Augen geschlossen und genoss Jans Handeln offensichtlich. Immer weiter gespreizten sich ihre Schenkel, sodass Jan näher rückte und seinen Schwanz über ihre Schamlippen gleiten ließ. Fast ruckartig richtete sich dazwischen Beas Lustknopf auf, der die Größe eines Kinderpimmels hatte. Sanft glitt Jans Eichel darüber, bevor er seinen geschmückten Schaft in die nasse heiße Möse drängte. Bea biss sich auf die Lippen, als Jans beringtes Rohr ihre Möse eroberte. „Es ist gut, dass sie mal wieder einen echten Schwanz in ihrer Muschi hat", sagte Carmen mehr zu sich selbst, als sie wieder auf die Terrasse kam. Nachdem sie den Sektkühler und die Gläser abgestellt hatte, näherte sie sich und betrachtete interessiert, wie Jan ihre Chefin verwöhnte. Ganz selbstverständlich setzte sie sich neben das fickende Paar, und begann, ihren eigenen Körper genüsslich einzuölen.

Jan betrachtete die beiden so unterschiedlichen Frauen: die große hagere, blasse Bea vor ihm, deren kleine weiche Brüste im Rhythmus seiner Stöße hin und her schaukelten, daneben die rassige dunkelhäutige Schönheit mit den schwarz glänzenden Haaren, die ihre prallen streifenfrei gebräunten Möpse einölte und knetete, während sie beobachtete, wie ihre Herrin von Jan gefickt wurde.

„Ist es sonst umgekehrt?", richtete sich Jan an Carmen. Mit einem scheuen Blick auf Bea stimmte sie ihm mit einem kurzen Nicken zu. „Sie ist der Chef, ich ihre Dienerin", flüsterte sie verschämt. -- „Dann gibt es sicher reichlich Werkzeug, mit dem sie sonst dich bearbeitet", wollte Jan wissen. Carmen nickte erneut. „Hole es!" Wies Jan die junge Frau an, die sich folgsam erhob und mit wippenden Brüsten und wackelnden Hüften im Haus verschwand. Bea schien davon nichts mitbekommen zu haben, stöhnte zunehmend unter Jans Stößen, streichelte und knetete ihre kleinen Titten. Kurze Zeit später erschien Carmen wieder mit einem Strohkorb, den sie leise neben Jan abstellte. Jans Erwartungen wurden durchaus übertroffen, so viele verschiedene, zum Teil monströse Vibratoren, Dildos und andere Dinge waren darin zu finden. „Heute wirst du bestimmen", forderte er Carmen auf, zu entscheiden, was mit Bea passieren sollte.

Erstaunlich rasch hatte sich Carmen für Fesseln entschieden, mit denen sie resolut Beas Hände fixierte und weit gespreizt an den Beinen des Terrassentisches fixierte. Nach kurzem Widerstand hatte Bea sich den Maßnahmen ergeben und versuchte, Jans Stößen Paroli zu bieten. Doch schon hatte Carmen Neues auf Lager: Sie befestigte an den Brüsten von Bea kleine Klemmen, die mit einer dünnen Kette verbunden waren. Bea schrie auf, als sich das Metall in ihre dicken aber empfindlichen Nippel drückte. Carmen blieb davon offensichtlich wenig beeindruckt. Vielmehr zog sie sanft an der Kette, sodass sich Beas weiche Brüste wie kleine Zelte auf ihrem schlanken Oberkörper formten und sie wiederum in einer Mischung aus Lust und Schmerz aufschrie. Noch Carmen schien die Gelegenheit nutzen zu wollen, ihrer Herrin einiges heimzuzahlen. Als nächstes legte sie ihr eine Augenmaske an. So konnte sie nicht sehen, dass Carmen nun einen kräftigen naturgetreuen Vibrator in der Hand hielt. Mit gespreizten Beinen hockte sie sich über Beas Körper und animierte Jan, Beas Beine noch weiter zu spreizen und nach oben zu drücken. Langsam hob sich dadurch Beas Becken weiter, ohne dass Jans Schwanz ganz aus ihrer Möse glitt.

Carmen hatte in dieser Zeit den Vibrator in ihrem Mund befeuchtet und führte ihn nun mit flinken Fingern unter Jans Schwanz an Beas Rosette. Ein weiteres Mal schrie Bea laut auf, als der Vibrator noch funktionslos ganz langsam in ihre Rosette gedrückt wurde. Sie wand sich unter Jans festen Griffen und Carmen Körper, hatte jedoch gegen die beiden keine Chance. Um den Zugang zu beschleunigen, schaltete Carmen die Vibrationen ein, sodass Bea ein erster Höhepunkt beschert war, den sie zuckend unter den beiden erlebte. Da sie dabei größere Mengen von Lustsaft aus ihrer Möse presste, glitt der Vibrator nun leicht in ihren Anus. Erst als er in voller Länge in Beas Po steckte und nur durch den nachgebildeten Hodensack gebremst wurde, gab Carmen etwas nach und überließ Beas Becken wieder Jans Stößen. Doch auch Jan wurde von den Vibrationen in Beas Po stimuliert. Immer hitziger jagte er sein Rohr in Beas Möse, fühlte erneute Kontraktionen ihrer Muskeln um seinen Schwanz, als sie von einem Höhepunkt zum anderen katapultiert wurde und Unmengen von Saft aus ihrer Möse flossen.

Carmen hatte sich unterdessen wieder neben das fickende Paar gesetzt, um die Lust-Qualen ihrer Herrin aus nächster Nähe mitverfolgen zu können. Mit wechselnder Intensität rieb sie dabei ihre nasse Grotte, aus der die Säfte über ihren Damm liefen. Sie lächelte, als sie Jan dabei ertappte, wie er ihr zusah, als sie ihre Lustsäfte an ihrer Rosette verrieb. Dann griff sie wieder in den Korb und holte einen Analplug hervor, schob ihn kurz in ihre Möse, setzte ihn dann an ihrer Rosette an und drückte ihn hinein. Jan glaubte zu sehen, dass Carmens Nippel dabei härter und größer wurden und aus ihrer Grotte Lustsäfte gepresst wurde. Dann widmete sich die dunkle Schönheit wieder ihrer Grotte, zog ihre Lustlippen auseinander und legte ihren Kitzler frei, um ihn fast brutal zu reiben. Dies trieb sie so weit, dass sie kurz darauf in Zuckungen verfiel und ihre Säfte aus dem Schoß spritzten.

Bea hatte ihre Beine um Jans Körper geschlungen in der Hoffnung, seine Bewegungen dadurch beeinflussen zu können. Tatsächlich aber jagte Jan unvermindert und in seinem Rhythmus sein Rohr in Beas Schoß und hatte seine Hände frei, um ihre kleinen Brüste zu kneten oder an der Kette zwischen ihren Nippeln zu ziehen. Beides führte dazu, dass Bea schon wieder vor Lust schrie, ihre Lustmuskeln Jans Schwanz umklammerten und sich ihr Körper im Orgasmus verkrampfte. Erst jetzt begann auch in Jans Sack die Sahne zu brodeln. Noch im abklingenden Höhepunkt von Bea schoss er seinen Saft in ihre Möse, sodass sie erneut vor Lust wimmernd und schweißgebadet in den nächsten Höhepunkt katapultiert wurde. Mit sanften Bewegungen ließ Jan seinen Schwanz aus ihrem Schoß gleiten, in dessen Rosette noch immer der Vibrator seinen Dienst versah. „Hört endlich auf" flehte Bea die beiden an, während ihre Schenkel an Jans erhitzten Körper nach unten glitten.

Auf Jans Geheiß hin zog Carmen nun den Vibrator aus dem Po ihrer leidenden Herrin. Diese lag völlig schlaff, erhitzt und schweißgebadet, noch immer an den Händen gefesselt und mit der Augenbinde versehen vor Jan und Carmen. „Als nächstes will ich, dass sie sieht, wie du mich fickst", forderte Carmen von Jan, „denn ich habe den Eindruck, dass du für eine zweite Runde diesmal mit mir schon wieder bereit bist.".

Fortsetzung folgt

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