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Urlaub 02

Geschichte Info
Bea 02 - mit Carmen
2k Wörter
4.61
14.8k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/06/2022
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Auf Jans Geheiß hin zog Carmen nun den Vibrator aus dem Po ihrer leidenden Herrin. Diese lag völlig schlaff, erhitzt und schweißgebadet, noch immer an den Händen gefesselt und mit der Augenbinde versehen vor Jan und Carmen. „Als nächstes will ich, dass sie sieht, wie du mich fickst", forderte Carmen von Jan, „denn ich habe den Eindruck, dass du für einen zweiten Einsatz aber diesmal mit mir schon wieder bereit bist.".

Dabei blickte sie anerkennend auf den noch immer prallen Schwanz von Jan, der fast waagerecht aus seinen Lenden ragte. Auch Bea machte große Augen, als Carmen ihr die Augenbinde wegnahm und sie Jans schon wieder bereiten Phallus über sich sah. Unwillig zerrte Bea an ihren Fesseln, wand stöhnend ihren Körper hin und her. „Nicht so übermütig", mahnte Carmen, „sonst zerre ich mal an deiner Kette!" Dabei griff sie zum Beweis nach der Nippel-Kette von Bea und zog kurz und energisch daran, sodass erneut ein schmerzlicher Schrei zu hören war. Dann stellte sich Carmen breitbeinig über Beas Kopf und stützte sich nach vorne auf dem massiven Terrassentisch ab. Ihre prallen Brüste wippten leicht, der schwarze Pferdeschwanz ihrer Haare glitt über die Schultern nach vorne. Ihr schlanker Rücken präsentierte sich golden in der langsam untergehenden Sonne. Jan griff mit beiden Händen in die prallen Backen von Carmens Po und schob sein heißes Rohr zwischen ihre Schenkel. Fast synchron stöhnten beide Frauen vor Lust, als seine pralle, noch immer mit dem Stahlring geschmückte Eichel die großen, hängenden Schamlippen der dunklen Frau spalteten und die nasse Möse erreichte. Kräftig schob Jan nach, bis seine Lenden an Carmens Pobacken klatschten. Sein glatt rasierter Beutel pendelte mit den prallen Eiern zwischen seinen Schenkeln.

Aus ihrer Position konnte Bea direkt auf den baumelnden Sack von Jan sehen, seinen Schwanz, der nass von Carmens Lustsäften in deren rosa Möse ein- und aus- fuhr, die feuchten Spuren der Lustsäfte, die an Carmens Schenkeln herabliefen. Aber es dauerte nicht lange, bis Carmens ausgestreckte Arme einknickten, und sie auf die Tischplatte gepresst wurde. Doch da Jan so vehement fickte, dirigierte Carmen ihn schließlich nach unten auf Beas schweißnassen Körper. So musste ihre Herrin nochmals ertragen, dass die Stöße, die Jan in Carmens Möse platzierte auf den erschöpften Körper von Bea übertragen wurden. Diese fühlte an ihrem Lusthügel und zwischen ihren Schenkeln das Reiben von Carmens Schoß, die auslaufenden Säfte, die nackte Haut und den warmen Schweiß. Je länger der Fick dauerte, umso weiter wurde Carmen auf Beas Körper nach oben geschoben. Sie zerrte dabei an der Nippel-Kette, leckte und saugte an den dicken Nippeln, bis sie schließlich an Beas Gesicht anlangte und den stöhnenden Mund mit einem langen Zungenkuss verschloss.

Trotz der vorangegangenen Strapazen spreizte Bea ihre Beine nun schon wieder ganz weit und versuchte sie neben den fickenden Körpern aufzustellen, damit sie die Berührungen an ihrem eigenen Schoß besser spüren konnte. Immer wieder konnte sie so den pendelnden Sack von Jan an ihrer geschwollenen Möse fühlen. Doch Carmen hatte anderes vor: langsam schob sie sich wieder fußwärts, bis ihre prallen Möpse über Beas Lenden geglitten waren, und sie ihren Mund auf Beas Muschi pressen konnte. Als sie mit beiden Fingern die Schamlippen auseinanderzog, reckte sich Beas Lust-Pimmel und animierte Carmen, daran zu saugen. Jans Schwanz presste sich stahlhart und heiß in Carmens Schoß, als er Beas erneuten Lustschrei hörte, während Carmen dumpf in den Schoß ihrer Herrin stöhnte. Noch immer zerrte Bea an den Fesseln, bebten ihre kleinen weichen Brüste im Takt seiner Stöße, sodass ihre dicken roten Knospen, die Carmen wundgeleckt hatte wie kleine Sonnenuhren Schatten warfen. Die Klemmen mit der Nippel Kette waren inzwischen verloren gegangen und lagen neben Beas zuckendem Körper auf der Matte.

Vor Jans Augen zuckten die streifenfrei braunen, üppigen Pobacken von Carmen, sodass er Lust bekam, fest hineinzugreifen und sie auseinander zu ziehen, um die Rosette zu verwöhnen. Zu seiner Überraschung blickte er dabei auf einen Analplug aus Edelstahl, dessen funkelnder Strassstein ihm dunkelrot entgegen blitzte. So verlegte er sich darauf, an dem Analplug zu spielen, ihn halb herauszuziehen, halb hineinzudrücken, was Carmen mit weiterem Stöhnen quittierte. Dabei ließ sie Bea mit Stößen ihrer Zunge fühlen, was Jan mit dem Analplug in ihrem Po tat. Immer wieder leckte und saugte sie dabei an Beas ungewöhnlich großen Lustknospe, die er wieder Pimmel eines kleinen Knaben in den gierigen Mund wuchs. Carmens eigenen Möpse wippten streifenfrei gebräunt zwischen Beas gespreizten Beinen über der Liegewiese im Takt von Jans Stößen. Die dunklen Nippel waren dick und hart, die Piercings funkelten.

Jan sah in Beas Gesicht, dessen Wangen hochrot waren. Schweißtropfen liefen aus dem kurzen Haar über ihre Stirn. Ihre Hände waren noch immer fixiert, der Schweiß glänzte auf ihren Brüsten, ihrem Körper. Beas Blick war glasig wie in Trance vor Lust, noch einmal Schmerz und Anstrengung, während ihr Schoß von Carmen weiter gnadenlos verwöhnt und gequält wurde. Immer wieder wurde Beas hagerer Körper von Lustwellen geschüttelt, nach denen sie versuchte, Carmens weitere Angriffe auf ihre Möse abzuwehren. Doch Carmen nutzte die Gelegenheit diesmal ihre Herrin zu dominieren und hörte nicht auf, mit ihrer Zunge die Möse zu ficken und in die dicke Lustknospe zwischen ihre Lippen und Zähne zu pressen. Noch einmal forcierte Jan die Intensität seiner Stöße in Carmens heiße Möse, deren kräftige Muskeln zum wiederholten Mal an seinem Schaft sogen. Dann explodierte er unter einem heiseren Schrei und presste den Inhalt seines Sackes mit aller Kraft in Carmens engen Lustkanal.

Diesmal war Carmens Schrei in Beas Schoß nicht zu dämpfen, während Bea unter einem erneuten Höhepunkt nur mehr leise wimmerte, und mit schmerzverzerrtem Gesicht an ihrem schweißnassen Körper nach unten blickte, wo zwischen ihren Schenkeln und geöffneten Lustlippen ihren Kitzler prall vor Carmens keuchenden Mund aufragte. Erschöpft ließ sich Carmen nun neben Beas Körper sinken, wobei Jans Rohr langsam aus ihrer Grotte glitt. Unter den Zuckungen ihres Lustkanals wurde seine Sahne auf Beas Körper gepresst, wo sie Carmen zärtlich verrieb. „Macht mich endlich los", flüsterte Bea flehentlich. Und tatsächlich hatte Carmen nun Erbarmen und löste die Fesseln an Beas Händen. „Und trotz dieses geilen Erlebnisses werde ich in Zukunft weiterhin deine Herrin sein und nicht umgekehrt", ermahnte Bea die dunkelhäutige Schöne, während sie zärtlich die prallen jugendlichen Brüste streichelte und in ihrem Kuss den Geschmack ihrer eigenen Möse aus Carmens Mund empfing. Willig schmiegte Carmen ihren Körper an den ihrer Herrin, rieb ihre gepiercten Nippel an deren weichen Brüsten und presste ihren weichen Lusthügel gegen die hageren Konturen von Bea. „Sehr wohl, Herrin", hauchte sie, und unterbrach dabei den heißen Kuss.

„Was haltet ihr von einem Spaziergang im Sonnenuntergang, wenn ihr euch ein wenig erholt habt und wir ein erfrischendes Gläschen getrunken haben", fragte Jan. Danach ließ er sich in den Pool gleiten, präsentierte seinen Körper beim Rückenschwimmen, wobei sein Rohr bereits wieder aus den Lenden ragte. „Unglaublich" staunten die beiden, tranken ihre Gläser in einem Zug leer und ließen sich zu Jan in den Pool gleiten. Unter heißen Küssen rieben sie ihre Körper aneinander, fühlten Brüste, Jans Schwanz, hagere und pralle Pobacken und stöhnten vor Lust.

„Jetzt aber los, bevor die Sonne ganz untergeht" beendete Jan diesmal das Spiel.

Kurze Zeit später machten sich die drei auf den Weg zur Strandbar: Bea und Carmen gingen neben Jan. Der legte jeweils einen Arm um die Hüften der ungleichen Frauen. Doch Bea schob rasch Jans Hand von ihren Hüften tiefer über den knackigen Po, der nur von einem kurzen Rock unzureichend bedeckt war. Nachdem Jans Hand auf ihrem nackten Oberschenkel angekommen war, schob sie sie wieder höher und ihren kurzen Rock auf die nackten Pobacken. Jan griff gerne in das pralle Fleisch und ließ dabei seinen Daumen zwischen die Backen gleiten. Zu seiner Überraschung fühlte er nun auch in Beas Rosette einen Analplug. Lächelnd blickte ihn die schlanke Frau von oben an, und zog beim Gehen an ihrem eng anliegenden top, sodass ihre kleinen Brüste noch deutlicher zur Geltung kamen.

Jans andere Hand wanderte unaufgefordert an Carmens Flanke höher, bis sie die nackte Haut erreichte, die das locker sitzende seidentop freigab. Großzügig ließ Carmen Jans Hand an die nackte Brust gleiten, wo Jan gerne zugriff. Erst als sie die Bar erreichten, zog Jan seine Hände wieder zurück. Trotzdem erregten sie gewisses Aufsehen, als er mit den beiden attraktiven Frauen erschien. Sicherlich fixierten einige auch seine offensichtliche Latte, die sich unter der dünnen Leinenhose abzeichnete. Sie nahmen in einer abgelegenen Ecke der Bar Platz, von wo sie einen schönen Blick in den Sonnenuntergang hatten. Beim Hinsetzen hob Bea provokativ das kurze Röckchen, sodass sie nacktem Po auf dem Stoff des Stuhls sitzen konnte. Einige Male rieb sie ihren Schoß genüsslich auf dem rauen Stoff bevor sie sich zurücklehnte und dabei wieder ihre kleinen Titten durch den Stoff ihres top presste. Auch Carmen räkelte sich erst mal auf dem Polstern, wobei sich ihr hoch geschlitzter Rock öffnete und ihre nackten Beine bis zum Schoß frei legte.

Als die Bedienung kam, um Ihre Bestellung aufzunehmen, hatte Jan seine eine Hand auf den nackten Schenkeln seiner Begleiterinnen unübersehbar nach oben geschoben, um mit seinen Fingern die dicken Lustknospen zu reiben. Die junge Frau bekam einen glasigen Blick angesichts dieses Geschehens und hatte offensichtlich Mühe die drei Getränke zu notieren. Als sie wenig später mit der Bestellung zurück kam, schien sie bereits wesentlich lockerer und betrachtete lächelnd und interessiert, wie Jan seine Finger in die Mösen seiner Begleiterinnen schob. Offensichtlich bewusst reichte sie das Glas, damit er es ihr aus der Hand nehmen musste. Unter einem enttäuschten Stöhnen von Carmen zog er seine Hand aus ihrer Grotte, griff nach dem Glas und strich dabei der jungen Frau mit den feuchten Fingern über ihre Hand. Dabei trafen sich ihre Blicke und die dunkle Schöne leckte sich provokativ ihre Lippen. Nachdem Jan das Glas vor sich auf den Tisch gestellt hatte, stand die Bedienung noch immer neben ihnen. Mit freundlichen Worten orderte er deshalb bereits die Rechnung. Kichernd prosteten sich Jan, Bea und Carmen dann zu und tuschelten ein wenig über das Verhalten der Bedienung.

Genüsslich lebten sie immer wieder an ihren Getränken, kuschelten sich Jan, Küsten und streichelte ihn und genossen seine Zuneigung. Als die Gläser fast leer war tauchte die Bedienung wieder an ihren Tisch auf. In einer kleinen Schatulle reichte sie Jan die Rechnung und zog sich wieder zurück. Jan öffnete die Schatulle, legte das Geld mit großzügigen Trinkgeld hinein, griff nach einer kleinen Karte die ebenfalls in der Schatulle lag und steckte sie ein. Kurz darauf kam die junge Frau mit den langen dunklen Haaren wieder zurück, lächelte dankbar, als Jan ihr signalisierte dass er kein Rückgeld wünsche und beugte sich beim abräumen so über den Tisch, dass Jan direkt in ihr weites Dekolleté blicken konnte. Unübersehbar pendelten dort die prallen nackten Brüste der jungen Frau. Dann richtete sie sich wieder auf, drückte ihre prallen Möpse nach vorne, lächelte alle drei verführerisch an und verabschiedete sich.

Die drei lächelten sich an, und nur Jan wusste, dass die Bedienung ihm ihre Handynummer auf die Karte geschrieben hatte. Unter dem Vorwand, zur Toilette zu gehen, verließ er Bea und Carmen. Im Waschraum schrieb er an die kurze Nachricht, die er auf dem Rückweg zu seinen Begleiterinnen der Bedienung unbemerkt zu steckte, die ihn in dem dunklen Gang der Gastronomie abgepasst hatte.

Ausgelassen verließen Jan und seine Begleiterinnen dann die Bar und machten sich auf den kurzen Rückweg. Da ihnen dabei niemand mehr begegnete, nahm sich Jan die Freiheit, einen Träger von Carmens seidentop über die Schulter zu schieben, sodass zumindest eine Brust völlig frei lag. Als Bea dies sah, griff sie sich selbst in das Dekolleté ihres top und zog den Stoff und ihre kleinen Brüste, sodass diese provokativ nach oben gedrückt wurden. Aufgrund ihrer Größe hatte Bea einen Arm um Jans Schultern gelegt und von oben sein Hemd gegriffen, unter dem sie seine Nippel reizte und durch sein dichtes Brusthaar strich. Carmen hatte ihren Arm um Jans Hüfte gelegt und schob ihn von dort unter den Bund seiner Hose, um seinen nackten Pobacken zu streicheln.

Wenige Zeit später hatten die drei wieder Beas Domizil erreicht, wo sie sich bereits am Eingang die restlichen Kleider vom Leib rissen, um dann völlig nackt die Wärme der Nacht auf der uneinsehbaren Terrasse zu genießen.

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