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Urlaub an der Nordsee

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Während sie das sagte, rutschte meine Frau unruhig auf meinem Schoß hin und her. Meine Hand streichelte dabei ihren Oberschenkel und jetzt wanderten meine Finger unter ihren Rock. Als ich an ihrer Muschi ankam, stellte ich überrascht fest, dass sie frisch rasiert war. Früher war das immer so gewesen, aber in der letzten Zeit hatte sie das durchaus vernachlässigt und für nicht mehr so wichtig gehalten.

Ich hatte das einmal zur Sprache gebracht und mir sofort einen Streit eingehandelt über Dinge die wirklich wichtig wären. Das Fass wollte ich jetzt nicht wieder aufmachen und schob stattdessen meine Finger fordernd zwischen die Beine meiner Frau.

Inzwischen war es draußen so dunkel, dass wir relativ geschützt vor den Blicken der Nachbarn waren und meine Frau öffnete tatsächlich etwas die Beine. Meine Finger spürten sofort ihre Nässe und glitten problemlos zwischen ihre Schamlippen. Gefühlvoll massierte ich ihre Muschi und meine Frau begann langsam auf meinem Schoss zu zittern.

„Möchtest du, dass der alte Mann dich in deinem sexy Bikini sieht?" fragte ich sie leise und meine Frau schüttelte leicht den Kopf.

„In deiner Unterwäsche? Schön im String deinen Hintern?" fuhr ich fort und meine Frau wurde sichtlich unruhiger, schüttelte aber erneut den Kopf.

Meine Finger bewegten sich nun immer schneller und ich fragte weiter „soll er dich nackt sehen? Alles von dir? Aus nächster Nähe?"

Jetzt war es beinahe so weit, meine Frau atmete schwer und musste sich an mir festhalten. Ihr Kopf nickte zustimmend und aus ihrem Mund kam ein leises gestöhntes „oh ja!"

Nun wollte ich sie über die Klippe springen lassen und ging aufs Ganze. „Soll er sich seinen Schwanz wichsen, während er dich anguckt?" Meine Frau wurde beinahe wild auf meinem Schoss, als ich sprach und ich merkte, wie kurz vor dem Orgasmus sie war. Aber noch war ich nicht am Ziel und so kam noch eine letzte Frage.

„Soll er dich anfassen? Willst du seinen Schwanz zum Spritzen bringen?" Das war es. Meine Frau krampfte auf meinem Schoss und biss mir tatsächlich in die Schulter, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Dann hörte ich ein leises „ja oh ja, das wäre so geil" und dann schüttelte der Orgasmus meine Frau durch. Sie klemmte meine Hand zwischen ihren Beinen ein und ritt meine Finger durch einen langen intensiven Orgasmus.

Ich lies ihr Zeit und genoss die sexuelle Befreiung meiner Frau in vollen Zügen. Nach einer ganzen Weile konnte ich meine Hand unter ihrem Rock rausziehen und meine Frau kuschelte sich an mich. Irgendwann hob sie den Kopf und schaute mir direkt ins Gesicht.

„Das war verrückt" sagte sie und fügte dann hinzu „tut mir leid, dass meine Gedanken so durchdrehen. Du bist doch nicht sauer, oder?"

„Auf keinen Fall" versicherte ich ihr. „Ich liebe diese neue Erfahrung und das war grad sehr sehr heiß."

Nachdem ich das gesagt hatte, merkte ich, wie sich alles in ihr entspannte und bald darauf gingen wir zusammen ins Zelt und schliefen schnell ein. Morgens wachte ich mit der üblichen Morgenlatte auf und meine Frau sah ein wenig verwuschelt und müde aus. Daher durfte sie mit den Kindern in der Schlafkammer bleiben und ich machte mich auf den Weg zum Brötchen holen.

Beim Bäcker traf ich Manfred und fragte ihn direkt nach ihrem gestrigen Spaziergang. Er wirkte etwas enttäuscht und teilte mir mit, dass es wohl doch noch etwas Arbeit brauchen würde. Meine Frau hätte die Einladung auf einen Drink gestern auf jeden Fall abgelehnt. Ich versicherte ihm, dass eine neue Chance bestimmt kommen würde und teilte ihm dann grinsend mit, dass meine Frau gestern ohne Höschen unterm Rock mit ihm spazieren war. Jetzt war ich es, der Manfred triumphierend angrinste und am Ende verabschiedeten wir uns per Handschlag.

Allerdings musste Manfred sich erstmal in Geduld üben, denn es war mal wieder ein eher grauer Tag. Wechselhaftes Wetter waren wir von der Nordsee ja gewöhnt, aber in diesem Urlaub war es wirklich extrem. Lisas Laune trübte das Wetter diesmal allerdings nicht. Anscheinend zehrte sie noch von den guten Gefühlen des letzten Tages. Ich versuchte meine Fantasien erstmal zu verdrängen und genoss tatsächlich den Familienausflug in vollen Zügen.

Auf dem Rückweg trafen wir dann im Supermarkt vier sehr bekannte Gestalten. Die Studenten brachten eine größere Menge Leergut weg und wir wunderten uns, über die moderaten neuen Mengen an Bier in ihrem Einkaufswagen. Daraufhin eröffneten sie uns, dass heute ihr letzter Abend sei und sie morgen abfahren würden. Dann luden sie uns spontan zum abendlichen Grillen an ihrem Wohnmobil ein und da die Kinder sofort zusagten, hatten wir eine Verabredung.

Die kleine Grillparty war ein voller Erfolg. Die Jungs spielten mit den Kindern Fußball, ich kümmerte mich darum, dass ihr Grill endlich mal ordentlich feuerte, und meine Frau öffnete sich eine Flasche Rotwein.

Irgendwann war es dann Zeit die Kinder ins Bett zu bringen und da ich bisher alkoholfrei geblieben war, fiel diese Aufgabe mir zu. Meine Frau überzeugte ich mit einem Augenzwinkern doch ruhig noch ihren Rotwein zusammen mit den Jungs auszutrinken.

Kurze Zeit später stand ich am Waschhaus und wartete darauf, dass meine Kinder vom Klo zurückkamen. Da sprach mich plötzlich Jan an. „Ich wollte dich mal was fragen" fing er an und als ich ihn nur auffordernd ansah, fuhr er fort „um ehrlich zu sein, haben wir uns alle vier in diesem Urlaub sehr am Anblick deiner Frau erfreut und..." ich merkte, wie er zögerte weiterzureden und nickte ihm aufmunternd zu.

„... und als sie grad bei uns im Wohnmobil auf Klo war, haben wir einen Plan geschmiedet. Ich will nur nicht, dass wir irgendwie eure coole Beziehung gefährden" stammelte er etwas mysteriös vor sich hin. Jetzt war ich neugierig und fragte ihn was für ein Plan das wohl sein könnte, der eine Beziehung gefährdet.

„Naja wir würden zu gerne deine Frau einmal nackt sehen und wir haben uns gedacht, wir versuchen sie dazu zu animieren mit uns am Strand nackt baden zu gehen" sagte Jan und guckte mich dabei unsicher an. Tatsächlich musste ich laut loslachen und versicherte ihm, dass nackt baden auf keinen Fall unsere Beziehung gefährden würde. Ich wünschte ihm allerdings viel Erfolg dabei, meine Frau dazu zu bewegen nachts in die kalte Nordsee zu springen.

Später lag ich neben meinen schlafenden Kindern im Zelt und stellte mir vor, wie die Jungs versuchten ihren Plan meiner Frau schmackhaft zu machen. Lisa hatte ja schon kalte Füße, wenn es draußen weniger als 20 Grad waren. Gerade als ich dabei war einzuschlafen, hörte ich wie der Reißverschluss unseres Zeltes geöffnet wurde. Kurz darauf steckte Lisa ihren Kopf in die Schlafkammer und flüsterte „bist du wach?" Ich grummelte eine Bestätigung und sie schob ein „ich brauch dich hier" hinterher und ihr Kopf verschwand wieder.

Jetzt war ich wach und neugierig. Also schob ich mich aus meinem Schlafsack und kletterte in Boxershorts und T-Shirt aus der Schlafkabine. Im vorderen Zeltteil stand meine Frau und vor ihr war einer unserer Campingstühle aufgebaut. Lisa nahm mich am Arm und bugsierte mich auf den Stuhl. Dann ging sie vor mir auf die Knie und streichelte meine Oberschenkel, während sie anfing zu erzählen.

„Deine Ehefrau war grad sehr unanständig" begann sie und während sich mein Körper etwas versteifte, nahm ich wahr, dass ihr Haare nass waren. „Ich war grad mit vier jungen Männern in der Nordsee baden. Nackt" fuhr meine Frau fort und ihre Hände suchten sich einen Weg in meine Boxershorts.

Kurz darauf befreite Lisa meinen halbsteifen Schwanz aus der Boxershorts und bearbeitete ihn langsam mit ihren Händen. „Wir haben im Wasser getobt und die Jungs haben jede Chance genutzt mich anzufassen. Ich hatte Hände an meinen Brüsten, an meinem Hintern und Jan hat seine Hand sogar einmal zwischen meine Beine geschoben. Die haben mich richtig befummelt."

Meine Frau war sichtlich erregt, während sie mir ihre Erlebnisse schilderte. Die Tatsache, dass mein Schwanz steinhart in ihrer Hand lag, ermutigte sie weiter zu erzählen.

„Weißt du, was das abgefahrenste war? Das Wasser war richtig kalt und trotzdem hatten die alle vier einen Harten."

„Einen Harten was?" fragte ich meine Frau und sie stöhnte „harte Schwänze. Die hatten alle harte Schwänze!" Während sie das rausstöhnte sah ich, dass ihr andere Hand zwischen ihren eigenen Beinen verschwunden war. „Erzähl weiter" presste ich hervor.

„Es war verrückt, die waren alle vier total scharf. Auf mich. Dabei sind die so viel jünger als ich und könnten doch jede andere haben."

„Aber sie wollten dich" brachte ich hervor und versuchte nicht zu kommen.

„Ja sie wollten mich. Jan hat gefragt, ob ich mit in ihr Wohnmobil kommen will. Sie würden mich so gut ficken, wie ich noch nie gefickt wurde. Das hat der wirklich zu mir gesagt" stöhnte meine Frau und ich war überrascht von ihrer Wortwahl.

„Und was hast du gemacht?"

„Ich hab mir schnell meine Klamotten angezogen und bin hierher gerannt. Und jetzt will ich deinen Schwanz in meinem Mund haben" antwortete Lisa bestimmt und dann spürte ich auch schon ihre Lippen an meinem Schwanz. Das war kein langsamer Blowjob sondern ein regelrechter Angriff. Sie versuchte meinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund zu kriegen und dann glitten ihre Lippen auf und ab. Gleichzeitig bewegten sich ihre Finger immer schneller zwischen ihren Beinen und es dauerte nicht lange, bis sie zu zittern begann und zum Orgasmus kam.

Ich war inzwischen so scharf von der ganzen Aktion, dass ich meiner Frau in die Haare griff und begann den Rhythmus ihres Blowjobs vorzugeben. Ich nahm dabei wenig Rücksicht auf sie und fickte beinahe ihren Mund mit meinem steinharten Schwanz. Immer wieder drückte ich ihn tief rein und hielt dabei mit beiden Händen ihren Kopf fest. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie es mir kam. Ich hatte tagelang nicht abgespritzt und wusste, dass es eine große Ladung Sperma werden würde.

Normalerweise hätte ich meine Frau gewarnt und ihr die Entscheidung überlassen, wohin ich spritzte, aber in dieser Situation war mir das völlig egal. Ich bewegte ihren Kopf noch ein paar Mal sehr schnell meinen Schwanz auf und ab und dann spritzte ich einfach in ihren Mund.

Ich spürte, wie sich meine Frau bewegte und sah, dass sie mich von unten mit großen Augen anguckte. In ihren Augen machte sich leichte Panik breit, denn ich flutete ihren Mund mit einer ganzen Menge Sperma und sie wusste nicht wohin damit. Die ganze Situation machte mich unglaublich an und ich schob meinen Schwanz nochmal etwas tiefer in ihren Mund und keuchte „schlucken. Alles schlucken, du Schlampe."

Dirty Talk war bisher nicht unbedingt eine Sache gewesen, die Lisa super fand. Aber in dieser Situation war das einfach die passende Reaktion auf ihre Aktionen und tatsächlich spürte ich, wie sie begann zu schlucken. Einiges quoll zwar auch an ihren Mundwinkeln aus dem Mund, aber den Großteil schluckte meine Frau brav runter. Als mein Schwanz irgendwann endlich aufhörte zu pumpen, sank ich erschöpft im Campingstuhl zurück und mein Schwanz glitt aus dem Mund meiner Frau.

Nach einem kurzen Moment beugte ich mich zu ihr runter und zog sie auf meinen Schoß. Lisa kuschelte sich an und zitterte am ganzen Körper. Zum Glück fand sie ihre Sprache als erstes wieder.

„Wow. Das war intensiv" brachte sie hervor und dann lächelte sie „ich habe das Gefühl, dass du deine unanständige Frau ganz gut findest."

„Oh ja. Ich finde meine unanständige Frau sehr heiß und kann mich grad überhaupt nicht beschweren. Ich hoffe nur ich war nicht zu grob mit dir?" fragte ich ernsthaft besorgt.

„Nein, das war schon ok" antwortete meine Frau und fügte dann grinsend hinzu „ich hatte es ja irgendwie verdient, aber wenn du mich das nächste Mal Schlampe nennst, solltest du das vielleicht nicht so laut machen, dass die Kinder davon aufwachen könnten."

Ich war froh, dass mein leichter Kontrollverlust gut aufgenommen wurde und wir blieben noch einen kleinen Moment in totaler Stille sitzen. Dann stand meine Frau auf und ging nochmal zum Waschhaus. Ich richtete meine Klamotten und kurz darauf lag meine Frau neben mir und den Kindern im Zelt. Kurz vorm Einschlafen flüsterte sie mir noch zu „Ich liebe dich und bin dir so dankbar für die Erfahrungen, die du mich hier machen lässt." Dann schlief sie ein und ich dachte, du weißt überhaupt nicht, wie dankbar ich für all das hier eigentlich bin.

Der nächste Tag war wieder ein grauer Ausflugstag und Manfred lief mir den gesamten Tag nicht über den Weg. Die Wetter-App allerdings sagte kompletten Sonnenschein für den Rest des Urlaubs voraus und ich genoss die Zeit mit der Familie beinahe ohne erotische Gedanken in meinem Kopf. Ein paar Mal erwischte ich mich dann allerdings doch dabei, wie ich meine Frau beobachtete und mir vorstellte, wie gleich mehrere junge Männer ihre Hände an ihrem Körper hatten.

Einmal erwischte mich meine Frau beim tagträumen und freute sich dann umso mehr, als ich auf ihr kurzes „träumst du?" antwortete „von dir!" und ihr einen langen Kuss gab.

Als wir abends wieder vor unserem Zelt saßen, fragte mich meine Frau irgendwann unvermittelt, ob ich eigentlich nicht eifersüchtig sei. Ich überlegte kurz und versicherte ihr dann, dass mein Vertrauen in unsere Beziehung so groß sei, dass Eifersucht für mich keine Rolle mehr spielen würde. Ich würde mich viel mehr freuen, wenn ihr Selbstvertrauen durch andere Männer gestärkt würde.

Meine Frau dachte eine Weile über diese Aussage nach und schob dann hinterher, dass das umgekehrt nicht gelten würde. Sie hätte viel zu viel Angst, dass ich eine andere Frau besser finden könnte. Ich versicherte ihr schnell, dass ich da überhaupt keine Ambitionen hätte und ja sowieso schon die heißeste Frau überhaupt hätte. So ganz überzeugte sie das nicht, aber zumindest beruhigte es sie und ich atmete ein wenig auf. Wir sprachen noch eine Weile über diese Ungleichheit und darüber, was das bisher Erlebte eigentlich für unsere Beziehung bedeutete.

Wir waren uns einig, dass wir schon lange nicht mehr so harmonisch miteinander waren und auch das gegenseitige sexuelle Verlangen war wieder deutlich mehr spürbar. Wir machten sogar schon spaßeshalber Pläne unsere Kinder nach der Rückkehr aus dem Urlaub mal für einen Nachmittag zu den Großeltern zu geben, damit wir das Haus für uns hätten.

Als meine Frau mir vorschlug, dass ich sie dann gerne in ihrem Bikini flachlegen könnte, mussten wir beide herzhaft lachen und gleichzeitig spürte ich, wie sich mein Schwanz bei der Vorstellung meldete.

„Vielleicht sollten wir uns einen Dildo zulegen. Dann können wir simulieren, dass dich gleich mehrere Männer flachlegen" grinste ich meine Frau an und spielte damit eindeutig auf die Geschehnisse vom Vortag an. Zu meiner Überraschung wehrte meine Frau den Vorschlag nicht sofort ab.

„Vielleicht..." grinste sie mich an und fuhr dann gedankenversunken fort „irgendwie kann ich mir vorstellen, dass wir damit vor allem deine Fantasien befriedigen würden, oder?"

Ich fühlte mich etwas ertappt und gleichzeitig wollte ich jetzt aus ihr rauskitzeln, ob sie über einen anderen Schwanz nachdachte. Daher drehte ich den Spieß um und fragte sie, ob sie gestern bei ihrem Orgasmus im Zelt etwa nicht an die harten Schwänze der vier Jungs gedacht hätte. Tatsächlich zeigte mir ihre Reaktion, dass ich da einen Punkt hatte.

„Hast du die Schwänze der Jungs gesehen gestern?" fragte ich meine Frau.

„Nicht wirklich. Es war ganz schön dunkel am Strand" antwortete sie ausweichend.

„Hast du sie im Wasser angefasst?" bohrte ich weiter und meine Frau verneinte auch das. Sie hätte lediglich gespürt, wenn die Jungs mit ihren Penissen -- sie sagte nicht Schwanz -- beim toben gegen sie gestoßen seien.

„Hättest du sie gerne gesehen und angefasst?" ging ich nun aufs Ganze.

„Nein nicht wirklich" antwortete Lisa und schob hinterher „ich war zwar richtig scharf, aber ich wollte die ganze Zeit nur zu dir und dich anfassen."

Einerseits beruhigte mich diese Aussage ungemein und gleichzeitig spürte ich eine kleine Enttäuschung. Meine Frau war offensichtlich keine willenlose Schlampe in der Gegenwart von harten Schwänzen und insgeheim gestand ich mir ein, dass mich diese Vorstellung eigentlich scharf machte.

Laut sagte ich, dass es schön ist so eine Anziehungskraft auf sie zu haben, obwohl da gleich vier harte junge Schwänze für sie bereit waren. Lisa zuckte kurz beim Wort Schwanz und sah etwas nachdenklich aus.

„Trotzdem finde ich die Vorstellung, dass du einen Dildo reitest und dabei meinen Schwanz bläst oder andersrum ganz schön heiß" lenkte ich das Thema wieder zurück zu meiner eigentlichen Idee.

„Mhm..." machte Lisa nachdenklich und ich suchte die Flucht nach vorne. „Es könnte ein großer dicker Dildo sein. Größer als mein Schwanz. Was meinst du?"

„Was habt ihr Männer eigentlich immer mit der Penisgröße" lachte meine Frau. „Deiner ist schon ganz schön groß soweit ich das beurteilen kann und zu groß stelle ich mir nicht sehr angenehm vor."

„Ich meine ja auch nicht obszön groß. Halt dick und prall, so dass du richtig gut ausgefüllt bist" versuchte ich das Ganze noch zu retten.

Obwohl mein Schwanz mit 20cm schon zur längeren Sorte gehörte, war ich mit dem Umfang selbst nicht so zufrieden. Seit meinem Blick auf Manfreds Badehose hatte ich mir im Urlaub schon mehrmals vorgestellt, wie die enge Muschi meiner Frau von einem dicken Schwanz gedehnt wurde. So genau offenbarte ich das aber natürlich nicht und tatsächlich begann Lisa nun die Idee aufzunehmen.

„Hmm ok. Ja das könnte mir gefallen" fing sie an „aber wie stellst du dir das vor, sollen wir auf dem Rückweg mal schnell am Sexshop halten?"

Ich lachte und zückte mein Smartphone. „Wie wäre es hiermit?" grinste ich und öffnete den Browser. Die nächste Viertelstunde verbrachten wir tatsächlich damit uns verschiedenste Dildos anzuschauen. Am Ende entschieden wir uns für einen Vibrator mit ca. 15 cm Länge und auf mein Drängen hin für einen Dildo mit Saugnapf mit 20cm Länge und ordentlichem Umfang. Lisa war davon eher nicht so überzeugt, willigte aber mir zuliebe ein.

Da die Artikel in neutralen Kartons geliefert wurden, bestellten wir sofort und wenn alles klappte, wären sie schon da, wenn wir nächste Woche nach Hause kommen.

Mich machte der Gedanke an die neuen Möglichkeiten jetzt schon scharf und ich gab meiner Frau einen langen intensiven Kuss. Aber grade als meine Hände an ihrem Körper auf Wanderschaft gehen wollten, meldete sich ein Kind und wir beschlossen zu den Kindern schlafen zu gehen.

Als wir am nächsten Morgen den strahlend blauen Himmel sahen und schon früh spürten, dass heute ein warmer Tag werden würde, war die Entscheidung für den Strand schnell getroffen. Nach dem Frühstück meldete sich meine Frau zum ersten Mal seit zwei Tagen wieder freiwillig für den Abwasch und verschwand in Richtung Waschhaus. Ich packte die Sachen und kurz darauf ging es ab zum Strand.

Wir steuerten schon fast automatisch unseren Stammplatz an und bereiteten unser Lager vor. Diesmal begann meine Frau mit den Kindern zu spielen und ich blieb im Windschutz liegen und beobachtete sie dabei. Es sah schon sexy aus, wie sie da in ihrem Bikini im Sand kniete.

Mitten in meine Gedanken fiel plötzlich ein Schatten. Manfred stand neben dem Windschutz und damit genau in der Sonne. „Endlich mal wieder ein schöner Ausblick" sagte er zur Begrüßung. Ich nickte nur und er fuhr fort „ich gehe mal eine Düne weiter. Vielleicht hat deine Frau ja Lust mich nochmal zu besuchen."

Mit einem Grinsen ging er weiter und ich sah, wie er auch zu meiner Frau etwas sagte und sie ihm antwortete. Durch ihre knieende Position und seine massige Statur, sah meine Frau automatisch devot aus und ich hatte sofort wieder Fantasien im Kopf. Tatsächlich passierte aber erstmal eine ganze Weile nichts Besonderes.

Gegen Mittag machte meine Frau den Vorschlag, dass sie zum Campingplatzbäcker gehen könnte, um etwas zu essen zu besorgen. Dann müssten wir nicht alle zum Zelt zurück. Die Kinder fanden das super und auch ich war dafür. Meine Frau zog sich Rock und Top über ihren Bikini und ging dann allerdings in Richtung der Dünenbucht von Manfred los. Als ich ihr fragend hinterherrief, wo sie hinwill, sagte sie, dass dort Manfred sitzen würde und sie ihn fragen wollte, ob er auch etwas möchte. Ich wüsste sofort etwas, was er möchte, dachte ich, sagte aber nichts weiter dazu.