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Urlaub an der Nordsee

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Nach einem kurzen Moment begab ich mich wieder zu dem Aussichtspunkt auf der Düne und ließ die Kinder alleine im Sand spielen. Meine Frau stand noch vor Manfred und es war anscheinend nicht bei einer kurzen Frage nach Essenswünschen geblieben. Allerdings hatte sie zumindest noch alle Klamotten an und machte auch keine Anstalten daran etwas zu ändern.

„... du alter Charmeur. Du hast mich doch schon viel leichter bekleidet als jetzt gesehen" sagte meine Frau in diesem Moment und Manfred antwortete „das stimmt, aber heute wirkst du besonders fröhlich und locker -- das strahlt auf deine Schönheit ab."

Das Gespräch war beinahe kitschig, aber meiner Frau schien das Kompliment zu gefallen. Sie bedankte sich und fragte dann nochmal, was sie ihm vom Bäcker mitbringen sollte.

„Danke ich habe vorgesorgt" sagte Manfred mit einem Blick auf seine Strandtasche „was mir fehlt sind Gesellschaft und Unterhaltung."

„Das kann ich gut verstehen" sagte meine Frau verständnisvoll „eventuell können wir ja später wieder eine Runde mit dem Hund drehen?"

„Ich würde es ja schöner finden, wenn du mir nochmal in deinem sexy Bikini hier am Strand Gesellschaft leistest" entgegnete Manfred auf ihren Vorschlag.

„Wahrscheinlich am liebsten sogar ohne meinen Bikini" zog meine Frau ihn auf und setzte hinterher „ihr Männer seid auch alle gleich."

Manfred hingegen blieb ernst „das wäre natürlich geil. Rasierst du dich eigentlich regelmäßig auch im Urlaub?"

„Meine Beine muss ich zum Glück nicht jeden Tag rasieren" antwortete meine Frau, als wäre es das normalste Gesprächsthema der Welt.

„Und deine Muschi?" fragte Manfred ganz direkt und schaute Lisa in die Augen.

Die war von der Direktheit kurz verschreckt und wusste anscheinend nicht, wie sie aus der Situation rauskommen sollte. „Rasierst du die auch?" bohrte Manfred nach und meine Frau antwortete mit einem leisen „Ja."

„Geil ich steh auf rasiert" erwiderte Manfred direkt, um dann im Befehlston anzuschließen „geh mal zum Bäcker und nachher kommst du nochmal im Bikini her und dann zeigst du mir mal wie blankrasiert du bist."

Jetzt war ich mir sicher, dass er den Bogen überspannt hatte. Dieser Umgangston konnte bei meiner Frau nicht auf guten Boden fallen. Tatsächlich drehte sich meine Frau auch wortlos um und machte sich auf den Weg in die Dünen. Manfred blieb sitzen und massierte seinen halbsteifen Schwanz in der Badehose.

Eine Weile später kam meine Frau mit leckeren Brötchen und Croissants zurück und wir machten eine gemeinsame Mittagspause. Danach hörten die Kinder ein wenig Hörspiel und nach einer kurzen Pause, eröffnete mir meine Frau, dass sie nochmal die übriggebliebenen Brötchen zu Manfred rüberbringen würde. Das überraschte mich nun sehr, aber natürlich stimmte ich zu und sagte ihr, dass das eine gute Idee sei. Da die Kinder in ihr Hörspiel vertieft waren, war ich mir zudem sicher, dass ich die folgende Szene gut beobachten konnte.

Was ich dann allerdings sah und hörte, passte nicht zu der Fantasie, die sich bereits in meinem Kopf verfestigt hatte. Meine Frau hatte die Brötchen abgegeben und stand in ihrem Bikini neben dem Hocker des älteren Mannes. Als Manfred sie dann fragte, ob sie ihm jetzt mal zeigen würde, wie blankrasiert sie ist, verneinte meine Frau allerdings mit festem Ton.

„...so einfach wie du manchmal denkst, bin ich nicht zu kriegen" sagte sie und guckte ihn entschieden an. Ich sah sein Gesicht zwar nur von der Seite, meinte aber Überraschung und Enttäuschung zu sehen. Das änderte sich allerdings, als meine Frau weitersprach.

„Ich muss zugeben, dass es mir gefällt, wie du mich begehrst und mehr von mir sehen willst. Aber ich ziehe mit Sicherheit nicht hier am Strand mein Bikinihöschen aus. So billig bin ich nicht."

„Heißt das woanders würde es ne Chance darauf geben, dass du dich für mich ausziehst" hakte Manfred sofort ein und ich hielt gespannt die Luft an. Lisa hingegen sah nachdenklich aus. „Ich hab dir doch schon ganz viel von mir gezeigt" wich sie dann aus.

„Ja deine Titten und dein Arsch waren schon sehr geil. Aber erstens hat mich das nur noch geiler darauf gemacht, dich komplett nackt zu sehen und zweitens war das hier am Strand. Da kann ich mir nicht die Erleichterung verschaffen, die ich brauche." Beim letzten Teil des Satzes griff sich Manfred ganz offen an seinen Schwanz in der Badeshorts. Der Blick meiner Frau folgte den Bewegungen des Mannes und einen kurzen Moment war Stille zwischen den beiden. Dann öffnete meine Frau eine Tür.

„Darüber muss ich nachdenken. Ich möchte dir gerne helfen, aber du verlangst ganz schön viel von einer anständigen Mutter zweier Kinder. Lass uns doch nachher erstmal wieder eine Runde mit dem Hund drehen."

Manfred freute sich sichtlich, denn die Aussage meiner Frau war keine Absage. Daher sagte er die Hunderunde sofort zu. Kurz darauf verabschiedete sich meine Frau und ich verließ meinen Aussichtspunkt.

Wir verbrachten noch eine schöne Zeit am Strand und als wir später zurück am Zelt waren, eröffnete mir Lisa, dass sie sich erneut für eine Hunderunde mit Manfred verabredete hatte. Auf meine etwas flapsige Frage, ob ich wohl Eifersüchtig auf Manfred werden sollte, weil er so viel Zeit mit meiner Frau verbringt, erwiderte sie grinsend „vielleicht, er hat mich sogar schon in seinen Wohnwagen eingeladen."

„Soso in seinen Wohnwagen. Und was hat er dort mit dir vor?" stellte ich mich unwissend.

„Das weiß ich nicht" kam eine ganz unschuldige Antwort von Lisa und kurz darauf der Zusatz „aber er hat mir jetzt schon öfter gesagt, dass er mich gerne nackt sehen möchte."

„Wow, das hat er zu dir gesagt" tat ich überrascht. „Ganz schön offensiv der alte Mann."

„Naja so alt ist er auch noch nicht" verteidigte ihn meine Frau. Als ich sie dann allerdings fragte, ob sie sich denn gerne für ihren Verehrer ausziehen würde, wurde Lisa plötzlich still und nachdenklich.

„Das ist gar nicht so einfach. Einerseits habe ich Mitleid mit ihm wegen seiner verstorbenen Frau und andererseits muss ich zugeben, dass es mich anmacht, wie sehr mich dieser ältere Mann begehrt. Seine direkte Art, macht es irgendwie nochmal verbotener und gleichzeitig so anziehend..."

Während meine Frau ihre Gefühle offenbarte, kämpften in mir zwei Richtungen. Am Ende gewann mein Schwanz. „Ich würde es geil finden, wenn der dich nackt sieht" platzte es aus mir raus.

Dann fuhr ich fort und sagte ihr, dass mich die Vorstellung, dass sich meine Frau einem älteren Mann präsentiert, richtig scharf macht und ich mir vorstelle welche Wirkung ihr heißer Körper wohl auf ihn haben würde. So jetzt waren meine Fantasien raus und ich wartete gespannt auf die Reaktion.

„Wow. Nach den Erlebnissen der letzten Tage, habe ich mir das zwar irgendwie schon gedacht, aber es ist was anderes das nochmal so von dir zu hören. Was ich daraus mache, kann ich dir aber noch nicht sagen" antwortete meine Frau und gab mir einen langen Kuss. Dann machte sie sich mit dem Hund auf den Weg.

Diesmal dauerte es deutlich länger, bis meine Frau von dem Spaziergang zurückkam. Ich hatte die Kinder ins Bett gebracht und mich irgendwann ebenfalls schlafen gelegt. Als meine Frau dann wieder da war, war unsere kleine gerade aus einem Albtraum erwacht und musste intensiv getröstete werden. Das konnte Mama natürlich am besten und so blieb keine Zeit darüber zu sprechen, warum der Hundespaziergang diesmal mehr als zwei Stunden gedauert hatte.

Beim Frühstück am nächsten Tag war meine Frau sehr still. Eine Chance in Ruhe zu sprechen, ergab sich aber wieder nicht. Daher schnappte ich mir den Hund und ging zielstrebig in Richtung Wohnanhänger von Manfred. Der saß bereits in der Sonne vor seinem Vorzelt und war anscheinend grad fertig mit frühstücken. Als ich mich zu ihm setzen wollte, fragte er, ob ich schon mit meiner Frau gesprochen hätte. Als ich verneinte, forderte er mich auf mit in seinen Wohnanhänger zu kommen.

Drinnen setzte er sich in die Sitzecke und holte ein schwarzes Stück Stoff unter dem Tisch hervor. Er breitete es auf dem Tisch aus und ich erkannte einen String meiner Frau.

„Ich glaube der gehört deiner Frau" begann Manfred das Gespräch. „Den hat sie gestern Abend hier in meinem Wohnwagen ausgezogen und mir ihre rasierte Pussy präsentiert. Hat sie die eigentlich immer so blank?"

„Naja früher schon. In letzter Zeit war ihr das nicht mehr so wichtig" antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Vielleicht hat sie die ja auch nur für mich so frisch rasiert, die kleine Schlampe" fuhr Manfred fort und ich wusste nicht, ob ich ihn dafür tadeln sollte, dass er so über meine Frau sprach. Bevor ich das allerdings tun konnte, fuhr der ältere Mann fort.

„Ich hab sie überzeugt, dass ich wahrscheinlich nie wieder die Chance hätte eine solche Traumfrau wie sie nackt zu sehen und dann ist sie endlich eingeknickt. Wir sind zusammen hierhergelaufen und ich muss schon sagen, du hast eine verdammt heiße Frau."

Dann erzählte er mir ausführlich, was im Wohnanhänger passiert war. Meine Frau sei am Anfang etwas nervös gewesen, aber als er ihr direkte Anweisungen gegeben hätte, wäre sie brav gefügig geworden. Manfred hatte auf der Bank gesessen und Lisa hatte damit begonnen sich komplett auszuziehen. Er hatte ihre rasierte Pussy, wie er sagte, besonders aufregend gefunden. Die würde so schön eng aussehen.

Meine Frau hatte sich gedreht und gebückt, ihre Pussylippen für ihn gespreizt und sich überhaupt sehr präsentierfreudig gezeigt. Als Manfred dann ungefragt seinen Schwanz aus seiner Shorts geholt hatte, hätte Lisa große Augen bekommen. Er hatte sie gefragt, ob der größer sei als der Schwanz von ihrem Mann und sie hätte ja gesagt. Sein Schwanz sei ein Stück länger und vor allem dicker als der von ihrem Mann. Dann hätte sie sich ausgiebig präsentiert, während Manfred seinen Schwanz gewichst hätte.

Er war sich sicher, dass sie dabei feucht und geil geworden war. Das Spiel ging wohl eine ganze Weile und irgendwann wäre Manfred dann soweit gewesen. Er hatte meiner Frau dann gesagt, dass er sie vollspritzen will, so wie es sich für eine Eheschlampe gehört.

Laut seiner Aussage war Lisa dann auch mehr als willig, sich von ihm vollspritzen zu lassen. Er beschrieb mir sehr bildlich, wie meine Frau in seinem Wohnwagen gekniet hätte und er mit seinem harten Schwanz über ihr gestanden hatte.

Am liebsten hätte er seinen Schwanz einfach direkt in ihren Mund gerammt, wollte aber den Bogen nicht überspannen. Am Ende hätte meine Frau allerdings seinen Schwanz sogar selbst in die Hand genommen und sich ihre Brüste mit Sperma vollgesaut. „Die weiß schon, wie man einen Schwanz wichst, die geile Sau" schloss er seine Erzählung ab.

Ich saß wie paralysiert in seinem Wohnwagen. Das war eine krasse Entwicklung meiner Frau und da er ja ihren String im Wohnwagen hatte, zweifelte ich keinen Moment an seiner Erzählung.

„Bist du noch da?" riss mich Manfreds Stimme aus den Gedanken. „Pass auf, deine Frau hat gesagt, dass ihr Ende der Woche abfahrt. Das war ein guter Anfang gestern, aber ich will meinen Schwanz auf jeden Fall noch in den Mund, die Fotze und vielleicht sogar den Arsch deiner Frau versenken. Damit das klappt, musst du mithelfen."

Ich musste sehr verwirrt geguckt haben, den Manfred lachte laut auf. „Ja deine unschuldige kleine Ehefrau, ist eine ganz schön schwanzgeile Sau. Ich hab schon richtig Bock ihr die enge Fotze mit meinem Schwanz zu dehnen."

Manfred hatte jetzt richtig Oberwasser und er war sich sicher, dass ich auch wollte, dass Lisa von ihm gefickt wurde. Ich war mir da allerdings gar nicht mehr so sicher. Würde sie mir auch noch von dem Erlebnis erzählen oder würde sie es verschweigen.

Auf jeden Fall sagte ich Manfred, dass er die nächste Stufe mit Lisa schon selbst schaffen müsste. Ich würde ihn nicht aufhalten, aber helfen wollte ich ihm auch nicht. Er war damit zwar nicht ganz zufrieden, freute sich aber, dass er es bei meiner Frau weiterversuchen durfte.

Als ich zurück zum Zelt kam, eröffneten mir die Kinder, dass heute ein Ausflugstag sei und tatsächlich waren wir beinahe den gesamten Tag unterwegs. Zudem überließ Lisa mir den Abwasch und die Hundespaziergänge. Sie widmete sich voll und ganz den Kindern. Erst abends als die Kinder schliefen gab es die Gelegenheit zu sprechen.

Wir beide hatten das Gefühl es würde ein Elefant im Raum stehen. Also sprach ich das offensichtlich an und sagte „Der Hundespaziergang gestern, hat ganz schön lange gedauert."

„Ja und ich glaube ich muss dir etwas erzählen" war Lisas Reaktion und dann begann sie mir zu erzählen, was gestern passiert war. Tatsächlich unterschied sich ihre Erzählung nicht sehr von Manfreds Schilderung. Er hatte sie überredet und sie hatte sich im Wohnwagen für ihn ausgezogen. Es hätte sie wahnsinnig angemacht, dass Manfred sie so sehr begehrte. Sie erzählte auch, wie er seinen Penis rausgeholt hätte und dass der durchaus groß sei. Als sie mir dann erzählte, dass Manfred ihr am Ende auf die Brüste gespritzt hatte, verschwieg sie allerdings, dass sie ihn zum Orgasmus gebracht hatte. Gleichzeitig beichtete sie mir, dass sie dabei so scharf gewesen sei, wie vielleicht noch nie in ihrem Leben. Es sei so verboten und versaut gewesen, was sie da getan hätte und sie hätte sich dafür geschämt, wie geil die Situation sie gemacht hatte.

Mein Schwanz war steinhart in meiner Shorts. Als sie geendet hatte, fragte ich als erstes, ob sie denn gestern auch gekommen sei. Das verneinte sie und meinte, dass sie sich dann doch zu sehr geschämt hatte, um noch zu masturbieren. Ich schloss daraus, dass ihr sexuelle Energie noch immer vorhanden sein musste. Also bohrte ich etwas nach.

„War das eine einmalige Geschichte oder meinst du das passiert nochmal in diesem Urlaub?" fragte ich.

„Das weiß ich nicht" war ihre ehrliche Antwort. „Ich weiß nicht, ob ich das will. Willst du denn, dass es nochmal passiert?" drehte Lisa den Spieß um.

Nun war der Ball bei mir und jetzt würde ich Manfred doch helfen, denn aus mir sprach nur noch mein steinharter Schwanz. „Ich finde die Geschichte super heiß" sagte ich und legte die Hand meiner Frau auf meinen Schwanz. „Von mir aus kann sich das gerne wiederholen."

„Wow bist du hart. Das macht dich wirklich richtig an" entfuhr es meiner Frau. Dann begann sie langsam damit meinen Schwanz durch meine Shorts zu reiben. „Würde es dich anmachen, wenn ich mich nochmal für Manfred ausziehe?" fragte sie und ich nickte.

„Was wäre, wenn er mich anfassen würde. Soll ein anderer Mann deiner Frau an die Brüste oder den Hintern gehen?" Wieder nickte ich und fügte selber hinzu „und an deine Muschi darf er auch gehen."

Lisa intensivierte ihre Bewegungen an meinem Schwanz und dann ließ sie die Bombe platzen. „Ich war gestern so geil, als ich mich in diesem Wohnwagen ausgezogen habe. Am liebsten hätte ich einen Schwanz in den Mund genommen und vielleicht habe ich mir auch gewünscht, dass mich ein Schwanz fickt..."

„Irgendein Schwanz oder Manfreds Schwanz?" presste ich hervor und meine Frau stöhnte auf. „Am liebsten dein Schwanz" stöhnte sie und setzte dann hinterher „aber Manfreds Schwanz ist wirklich groß und dick. Das wäre auch geil."

Damit hatte sie mich und ich schaffte es grade noch meinen Schwanz aus der Shorts zu holen und schon spritzte ich im hohen Bogen auf den Rasen vor unserem Zelt. Zum Glück war es dunkel und alle Nachbarn waren bereits schlafen gegangen.

Nachdem wir uns versichert hatten, dass wir uns liebten und grade ein verrücktes Abenteuer erlebten, legten wir uns ins Zelt und schliefen beide unruhig. Am nächsten Morgen schickte Lisa mich zum Brötchen holen und auch zum Abwaschen. Anscheinend war sie noch nicht bereit für eine Konfrontation mit Manfred.

Die Tagesplanung sah einen Ausflug zum berühmtesten Strand der Insel vor. Wir packten unsere Sachen und machten uns auf den Weg. Tatsächlich waren Strand und Wasser wirklich sehr schön. Gleichzeitig aber logischerweise auch viel belebter als direkt am Campingplatz. Auf Drängen der Kinder mieteten wir uns einen Strandkorb und verbrachten trotzdem einen schönen Tag am Strand. Ich genoss dabei vor allem die Tatsache, dass deutlich mehr Männer die Chance bekamen meine Frau in ihrem Bikini zu sehen. Sie zeigte erneut relativ viel von ihrem Hintern und ich hatte schon beobachtet, dass einige Frauen im Umkreis etwas missbilligend auf meine Frau schauten. Lag wohl daran, dass ihre Ehemänner Stilaugen bekamen, jedes Mal, wenn sich meine Frau mit dem Hintern in ihre Richtung drehte. Als ich das meiner Frau erzählte, tat sie das allerdings als absurde Fantasie meinerseits ab.

Nach unserer Rückkehr zum Campingplatz ging es erstmal ins Waschhaus, um den Sand und das Salzwasser abzuwaschen. Ich gönnte meiner Frau die entspannte Dusche und ging mit den Kindern in die Familiendusche. Plötzlich vernahm ich durch das offene Fenster der Dusche, die Stimme von Manfred. Er musste unmittelbar vor dem Fenster stehen und mit jemandem sprechen.

„... ich sag dir, die ist sowas von scharf. So einen Körper hast du lange nicht mehr gesehen." Hörte ich Manfred sagen und war mir sicher, dass er über meine Frau sprach. Aber mit wem sprach er?

Kurz war es leise und dann begann Manfred wieder zu sprechen. Da ich keine andere Stimme gehört hatte, musste der ältere Mann telefonieren.

„Keine Ahnung, wie weit das noch geht. Ich hoffe ganz weit... jaja es sind ja noch zwei Tage bis du herkommst. Vielleicht hab ich die Sau bis dann soweit, dass du auch auf deine Kosten kommst. Ich wird mir Mühe geben." Den Ausführungen folgte eine dreckige Lache von Manfred und dann verabschiedete er sich von seinem Gesprächspartner.

Manfred bekam also übermorgen Besuch und er hatte dem Besuch augenscheinlich von meiner Frau erzählt und davon, was Manfred bereits mit ihr angestellt hatte. Ich war beeindruckt davon, mit welchem Selbstbewusstsein der Kerl davon ausging, dass es mit meiner Frau weitergehen würde. Immerhin hatte sie sich bisher heute komplett davor gedrückt, ihn zu treffen.

Am nächsten Morgen traf ich Manfred beim Brötchen holen. Wir schnackten kurz über den gestrigen Tag und er fragte, was wir heute vorhätten. Wir hatten zwar noch keine Pläne, aber ich erzählte ihm, dass wir später wahrscheinlich an unserem üblichen Strandplatz zu finden seien. Das freute ihn und er versicherte mir nochmal in derben Worten, wie sehr er sich auf meine Frau freuen würde.

Lisa und die Kinder ließen sich schnell von einem Strandtag überzeugen und ich freute mich, als Lisa sich am Strand umguckte und dann tatsächlich ihr Bikini-Oberteil ablegte. Jetzt lag meine Frau nur im knappen Bikinihöschen am Strand. So wie ich es mir schon vor dem Urlaub gewünscht hatte und so wie es Manfred sichtlich gut gefiel, als dieser kurze Zeit später an unserem Platz vorbeilief. Ich beobachtete, wie der ältere Mann meine Frau direkt ansprach. Lisa lag zu diesem Zeitpunkt auf dem Bauch und las ihr Buch. Als Manfred sie ansprach, drehte sie sich ganz selbstverständlich auf den Rücken und präsentierte auf diese Weise ihre nackten Brüste. Die beiden unterhielten sich eine Weile und mindestens einmal konnte ich die typische dreckige Lache von Manfred hören. Dann ging er irgendwann seines Weges und nahm diesmal wieder seinen Beobachtungsposten oberhalb unseres Windschutzes auf der Düne ein.

Leider war der Strand ansonsten menschenleer und ich sah wenig Chancen darauf, dass noch andere Männer die hübschen Brüste meiner Frau zu sehen bekamen. Tatsächlich sollte in der nächsten Zeit nur noch ein Jogger an unserem Platz vorbeikommen und der wurde plötzlich so langsam, dass er beinahe über seine eigenen Füße stolperte. Als ich Lisa davon erzählte, grinste sie nur und meinte, es wäre doch ein Kompliment, wenn Männer aufgrund ihrer Brüste nicht mal mehr laufen könnten. Wir lachten beide und die Stimmung war außerordentlich gut.

Die Verwandlung meiner Frau und die um Längen verbesserte Chemie zwischen uns beiden, machte mich unendlich glücklich. Es fühlte sich an, als hätten wir einen Reset-Knopf für unsere Beziehung gefunden und als wäre Lisa beinahe schon selbstbewusster mit ihrem Körper als je zuvor. Als ich sie allerdings fragte, was sie vorhin mit ihrem Verehrer besprochen hatte, wurde sie kurz still.