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Urlaub an der Nordsee

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Als unser Sohn den Ball ein kleines Stück zur Seite an meiner Frau vorbeischoss, zeigten mir die Gesten, dass meine Frau aufgefordert wurden den Ball zu holen. Was ich dann sah, ließ meine Badeshorts sofort eng werden. Meine Frau drehte sich um und lief dem Ball hinterher. Die Augen der Jungs waren alle auf ihren Hintern gerichtet und sie grinsten sich gegenseitig an. Als meine Frau sich dann allerdings mit durchgestreckten Beinen zum Ball runterbeugte und ihn mit den Händen aufhob, fielen den Jungs beinahe die Augen aus dem Kopf und ich musste aufpassen, dass ich nicht abspritzte. Meine Frau war die sexy Fantasie eines jeden jungen Mannes.

Dann war der Moment aber schnell wieder vorbei, meine Frau lieferte den Ball ab und machte sich auf den Rückweg zur Decke. Kaum angekommen, griff sie plötzlich zielsicher nach der Beule in meiner Badeshorts. Ich stöhnte auf und meine Frau pfiff anerkennend durch die Zähne.

„Ganz schön hart. Hat es dir gefallen, dass vier junge Typen deine Frau anstarren?" fragte sie mich provozierend.

„Oh ja das war so sexy" antwortete ich ehrlich und direkt.

„Das merke ich" sagte meine Frau und fügte dann etwas zögerlich an „aber ich fühle mich ein bisschen billig dabei. So bin ich eigentlich nicht und ich habe das nur für dich gemacht."

„Danke" grinste ich sie an und fügte dann meinerseits hinzu „aber ich glaube, dass es auch dir gefällt, wenn andere Männer dich sexy finden. Du kannst stolz auf deinen Körper sein und das von mir aus auch öfter zeigen."

„Jetzt werd mal nicht übermütig. Du hattest grad deine Show und jetzt ist auch wieder gut" erwiderte sie und drehte sich wieder ihrem Buch zu.

Nach einer Weile wollten die Kinder baden gehen und forderten meine Aufmerksamkeit. Meine Frau meinte, dass sie nochmal zum Zelt gehen würde, um ihr Strickzeug zu holen. Da sie dafür an den vier Jungs vorbeimusste und keine Anstalten machte, sich etwas überzuziehen, war mir das nur recht. Tatsächlich wurde sie beim Vorbeigehen erneut zum Mitspielen aufgefordert, aber diesmal schoss sie den Ball einfach wieder zurück.

Nachdem ich die Kinder abgetrocknet hatte, flitzten sie los, um an ihrer Burg weiterzubauen. Ich blieb noch einen Moment in unserem Windschutz und wunderte mich langsam, wo meine Frau abgeblieben war. Plötzlich meinte ich die Stimme von Manfred gehört zu haben. Ich wunderte mich, mit wem er wohl sprach, und dann gewann meine Neugierde. Ich erklärte den Kindern kurz, dass ich pieschern gehen würde und schlich mich dann hinter unserem Windschutz die Düne hinauf. Schon auf dem halben Wege vernahm ich Manfreds Stimme und tatsächlich das Lachen meiner Frau.

„... na komm dreh dich mal" sagte Manfred „wir hatten doch eine Abmachung oder hast du die schon wieder vergessen."

Meine Frau lachte und meinte abwehrend „und ich soll mich jetzt hier einfach für dich präsentieren oder wie stellst du dir das vor?"

„Ziemlich genau so. Deinen geilen Körper sollten viel mehr Männer sehen und ich finde du kannst gut mit mir anfangen." Die Worte von Manfred kamen mit einer gewissen Autorität und gleichzeitig war ich mir sicher, dass er den Bogen so langsam überspannte. Meine Frau wollte sicherlich nicht wie ein Objekt behandelt werden.

Umso mehr überraschte mich ihre Reaktion. Während Manfred nur in Badeshorts auf seinem Klapphocker saß, drehte sich vor ihm meine Frau in ihrem Bikini einmal um die eigene Achse.

„Na siehste, war doch nicht so schwer" lobte Manfred sie gönnerhaft. Dann kam direkt die nächste Aufforderung hinterher. „Dreh dich nochmal um und zeig mir diesen geilen Arsch."

Meine Frau zögerte kurz und Manfred deutete ihr mit einer Hand, dass sie sich drehen solle. Dann drehte sie sich tatsächlich um. Manfred griff sich direkt in den Schritt und massierte seinen Schwanz.

„Zieh den Bikini noch ein bisschen mehr in die Mitte und streck mal deinen Arsch raus" forderte er meine Frau auf und die kam der Aufforderung sofort nach. Jetzt konnte Manfred aus nächster Nähe den Hintern meiner Frau anstarren.

„Du machst einen alten einsamen Mann grad sehr glücklich" lobte Manfred meine Frau und die drehte sich wieder zu ihm um.

„Und du verlangst unmögliche Dinge von einer anständigen Frau" gab sie zurück. Dabei grinste sie ihn allerdings wohlwollend an und man merkte, dass ihre Abwehr eher gespielt war.

Grade als ich mich fragte, ob die Szene damit wohl vorbei wäre, schickte Manfred die nächste Ungeheuerlichkeit hinterher. Beinahe im Befehlston gab er meiner Frau eine weitere Anweisung.

„Kein Mann mag anständige Frauen" grinste er meine Frau an und fügte dann hinzu „jetzt zeig mir noch deine hübschen Glocken und dann kannst du zurück zu deinem Mann und den Kindern."

Der ältere Mann schaute meiner Frau direkt ins Gesicht und ich sah, wie sehr es in meiner Frau arbeitete. Die vulgäre Sprache war noch nie ihr Ding gewesen und die Aufforderung von Manfred ging nun doch sehr weit. Gleichzeitig hatte sie ja immer die Möglichkeit einfach zu gehen, aber genau das tat sie nicht. Manfred registrierte das ebenfalls und wollte jetzt seine Chance nutzen.

„Na los zur Seite mit dem Top. Deine Nippel sind doch schon ganz hart" forderte er sie in ruhigem Ton auf und tatsächlich nahm meine Frau die Arme hoch und schob mit ihren Händen die Stoffdreiecke über ihren Brüsten zur Seite. Ich drehte beinahe durch. Hier stand meine Frau an einem öffentlichen Strand und zeigte einem älteren Mann ihren Arsch und ihre Brüste. Hätte ich meinen Schwanz angefasst, wäre ich wahrscheinlich sofort gekommen. Auch Manfred ging es wohl ähnlich, denn die Beule in seiner Shorts war nicht zu übersehen. Tatsächlich griff er sich jetzt seinen harten Schwanz und drückte ihn ein paar Mal.

„Du siehst, wie glücklich du einen einsamen Mann mit deinen Titten machst, oder liebe Lisa?"

Die direkte Ansprache, auch mit ihrem Namen, offenbarte das Verhältnis zwischen den beiden. Er war der Lehrer und sie folgte seinen Anweisungen. Meine Frau trat nervös von einem Fuß auf den anderen und biss sich auf die Unterlippe. Dann sagte sie „ja das sehe ich."

„Gut. Jetzt darfst du zurück zu deinem Mann und den Kindern. Aber vergiss nicht deine Titten wieder einzupacken" grinste Manfred sie an und meine Frau zuckte beim Wort Titten kurz zusammen. Dann griff sich Manfred erneut zwischen die Beine und schob noch etwas hinterher.

„Du hast mich heute sehr glücklich gemacht, Lisa. So viel nackte Haut von einer so hübschen Frau habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Dafür möchte ich mich bei dir bedanken" sagte er einfühlsam. Das Gesicht meiner Frau zeigte ehrliche Freude über diese Worte und Manfred fuhr fort „noch schöner wäre es nur, wenn wir das nochmal irgendwo mit mehr Privatsphäre wiederholen könnten. Das könnte mir Erleichterung verschaffen, die ich lange nicht mehr hatte." Während der ältere Mann das sagte, drückte er nochmal sehr offensichtlich seinen harten Schwanz in der Badehose.

„Meinst du das wäre denkbar?" riss er meine Frau -- und auch mich -- aus dem Starren auf die Beule in seiner Hose.

„Ich weiß nicht so recht" stammelte Lisa. „Eigentlich geht das hier schon viel zu weit."

„Du würdest mich sehr glücklich machen damit" sagte Manfred und hatte damit einen Effekt auf meine Frau.

„Mal sehen" sagte Lisa ausweichend und schob dann zu meiner großen Überraschung hinterher „du kannst mir ja genauer erzählen, wie du dir das vorstellst, wenn wir uns das nächste Mal sehen."

Damit schob sie ihren Bikini wieder in Form und begab sich auf den Weg zurück zu uns. Mir fiel siedend heiß ein, dass ich die Kinder komplett vergessen hatte und ich lief so schnell ich konnte die Düne hinunter. Zum Glück spielten die Kinder friedlich miteinander und ich erreichte unseren Sonnenschutz, bevor meine Frau um die Düne gelaufen kam.

Als ich sie fragte, warum sie aus der Richtung kam, erwiderte sie, dass sie einen kleinen Spaziergang durch die Dünen gemacht hatte und es dort sehr schön gewesen sei. Ich fragte nicht weiter nach, sondern stand direkt auf und nahm sie in die Arme. Dann begann ich damit sie intensiv zu küssen und sie erwiderte meinen Kuss, ohne zu zögern. Nach kurzer Zeit spürte sie meinen harten Schwanz an ihrem Bauch und drückte mich ein wenig von sich weg. Sie ließ ihre Hand über meine Brust nach unten wandern und begann damit meine Beule zu streicheln.

„Na da ist aber jemand auf Entzug. So eine Reaktion nur von einem Kuss?" Wenn du wüsstest, dachte ich und sagte aber „du siehst einfach so sexy aus in diesem Bikini und ich freue mich dich jeden Tag mit so wenig Klamotten zu sehen."

Ich merkte, wie sich der Körper meiner Frau aufrichtete und sie beinahe schon ein Glühen im Gesicht hatte. Sie schaute mich lange an, gab mir noch einen Kuss und fragte dann „meinst du das wirklich ernst, dass ich so sexy aussehe?"

„Na klar. Total ernst. Dein Körper hat genau die richtigen Rundungen und mal ganz ehrlich, die Jungs da vorne haben vorhin beinahe Stilaugen bekommen, als du dich vor ihnen gebückt hast."

Für den Kommentar kassierte ich einen freundschaftlichen Knuff in die Seite und sah in das Gesicht meiner glücklichen Frau. Da beschloss ich mein Glück etwas auszureizen. „Vielleicht gehst du einfach nochmal rüber zu den Jungs und fragst, was sie von deinem Körper halten" grinste ich meine Frau an.

„Ja das könnte dir so gefallen, du Perversling" erwiderte meine Frau mit einem Augenzwinkern und fügte dann hinzu „aber vielleicht hast du recht und ich muss mein eigenes Bild von mir etwas korrigieren. Es scheint ja durchaus männliches Interesse an mir zu geben. Und ich gebe zu, das gefällt mir."

Der Rest des Strandtages verlief bis auf einen Moment ereignislos. Als meine Frau nochmal mit den Kindern schwimmen war, gesellten sich auch die vier Jungs in die Nähe und genossen nochmals den Anblick meiner Frau im nun nassen Bikini. Allerdings passierte nichts weiter Erwähnenswertes.

Zurück am Zelt, schnappte ich mir den Hund für eine Runde und steuerte direkt den Dauercamperbereich an. Als ich bei Manfred ankam, war dieser grad dabei seinen Wohnanhänger aufzuräumen. Vor dem Vorzelt standen zwei Müllbeutel und ich hörte einen Staubsauger. Als er mich vor dem Zelt sah, kam er raus und forderte mich direkt auf mit ihm gemeinsam die Müllbeutel nach vorne zum Müllcontainer zu bringen. Ohne eine Antwort abzuwarten, drückte er mir einen Beutel in die Hand und machte sich auf den Weg. Ich beeilte mich ihm zu folgen und er begann sofort mir von seinem Erlebnis mit meiner Frau vom Strand zu berichten. Ich verschwieg ihm, dass ich durchaus mitbekommen hatte, was da vor sich gegangen war, aber er beschrieb die gesamte Situation transparent und ohne große Lücken. Ich war beeindruckt von seinem Selbstbewusstsein, denn es hätte ja durchaus sein können, dass ich mit den Geschehnissen nicht einverstanden wäre. Er aber nahm das als völlige Selbstverständlichkeit und gratulierte mir sogar dazu, dass meine Frau langsam auftauen würde.

„Einem fremden Mann ihren Hintern und ihre Brüste präsentieren, nennst du auftauen?" Fragte ich etwas entgeistert.

„Naja da steckt ja ne Menge Arbeit dahinter. Ich musste erstmal ihr Vertrauen gewinnen und bin jetzt sicherlich kein Fremder mehr für sie. Bin mir aber sicher, dass die Grundlage für den nächsten Schritt jetzt gelegt ist" grinste er mich an.

„Welcher nächste Schritt? Was soll denn jetzt noch kommen?" fragte ich.

„Also grundsätzlich will ich kommen" lachte Manfred laut und dreckig und fuhr dann fort „ich glaube deine Frau ist bereit zu mir in den Wohnwagen zu kommen und was dann passieren soll, können wir gerne besprechen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass sie sich sogar von mir ficken lassen würde."

Ich musste diese Aussage erstmal wirken lassen. Schweigend gingen wir bis zum Müllcontainer und als wir uns auf den Rückweg machten, hatte ich eine Entscheidung getroffen.

„Ehrlichgesagt hätte ich nie gedacht, dass es so weit gehen könnte. Ich wollte eigentlich nur, dass meine Frau sich selbst wieder sexy findet und wenn ich dabei ein paar Fantasien erfüllen kann, umso besser"

„Wenn es dich wirklich stören würde, hättest du es längst beenden können" erinnerte mich Manfred an meine eigene Verantwortung.

„Das stimmt und um ehrlich zu sein interessiert es mich, wie weit meine Frau gehen würde. Aber eine Sache ist mir sehr wichtig -- es darf absolut nichts passieren, was meine Frau nicht selbst will. Die Initiative für alles muss von ihr ausgehen. Wie du das anstellst, ist dein Ding, aber kein Alkohol und kein Zwang in irgendeiner Form. Verstanden?"

Manfred freute sich und versicherte mir sofort, dass er das auch nie anders machen würde. Er war sich sehr sicher, dass meine Frau freiwillig bereit wäre mehr zu tun. Ich war mir da nicht so sicher, wollte es aber auch nicht völlig ausschließen.

Nachdem der ältere Mann mir versprochen hatte, mich über alle Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten, drehte ich noch eine Runde über den Campingplatz.

Auf der Bulliwiese waren die vier Jungs vom Strand wieder mal dabei ihren Grill anzuschmeißen. Allzu abwechslungsreich schien ihre Ernährung nicht zu sein. Dabei sahen sie alle ziemlich fit aus. Als sie mich sahen winkten sie mir freundlich zu und fragten, ob ich auch ein Bier möchte. Also gesellte ich mich zu den Jungs und anfangs drehte sich das Gespräch um die üblichen Themen Wetter, Fußball, Studienzeit. Erst als ich berichtete, dass ich am Ende meiner Studienzeit meine Frau kennengelernt hatte, nahm das Gespräch eine entscheidende Wendung.

Nachdem die Jungs mir alle versichert hatten, dass sie sich später in ihrem Leben auch eine so fröhliche und hübsche Frau wünschten, nahm der selbstbewussteste von ihnen das Gespräch in die Hand.

„Stört es dich eigentlich nicht, dass so viele andere Männer deine Frau leichtbekleidet sehen?" Fragte er und taxierte mich dabei sehr genau.

„Naja so viele Männer sind es hier bisher auch noch nicht gewesen" wich ich erst ein wenig aus und fügte dann hinzu „und nein grundsätzlich stört mich das nicht. Es macht mich viel mehr stolz, dass meine Frau selbst jungen Männern wie euch den Kopf verdrehen kann. Am Ende weiß ich ja, sie gehört zu mir." Den letzten Teil hatte ich mehr oder weniger direkt an den mutigen jungen Mann -- er hieß Jan -- adressiert.

Während die anderen drei verstehend nickten und mir zuprosteten war Jan noch nicht bereit aufzugeben. „Wäre es für dich auch ok, wenn deine Frau noch mehr Haut zeigen würde oder sogar mit anderen flirten würde?" fragte er durchaus etwas provozierend.

Ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen und versicherte ihm, dass auch das für mich in Ordnung wäre. Ich hätte großes Vertrauen in unsere Beziehung und nach so langer Zeit zusammen seien Impulse von außen manchmal sogar eher förderlich.

„Ich mag deine Einstellung es klingt, als hättet ihr wirklich eine super Beziehung" gab Jan nun seine herausfordernde Haltung auf und schloss dann mit einer sehr direkten Bemerkung ab.

„Deine Frau ist auf jeden Fall die heißeste Frau auf dem ganzen Campingplatz. Fast schon schade, dass sie die letzten Tage immer ihren Bikini und nicht das Outfit vom ersten Tag anhatte."

Ich grinste und stand auf. Zum Abschied gab ich Jan und seinen Kumpels noch mit auf den Weg, dass sie ja nun wüssten, wo wir am Strand zu finden sein und das ich gerne versuchen will, meine Frau nochmal zu dem anderen Outfit zu bewegen. Die Jungs johlten und prosteten mir zu und dann machte ich mich auf den Rückweg zum Zelt.

Kaum angekommen, fragte mich Lisa warum ich nach Bier riechen würde. Ich erzählte ihr von meiner Begegnung mit den Jungs -- Manfred verschwieg ich logischerweise -- und berichtete ihr auch, was die Jungs über sie gesagt hatten.

Nachdem ihr anfänglicher Ärger wie ich so mit diesen jungen Männern über sie reden könne, verraucht war, fühlte sich Lisa durchaus geschmeichelt.

Sicherheitshalber verpackte ich den Vorschlag doch nochmal im String am Strand zu liegen lieber in einen Scherz, aber ich merkte, dass die Idee durchaus auf fruchtbaren Boden bei meiner Frau fiel.

Am späten Nachmittag fragte mich Lisa, ob sie die abendliche Hunderunde übernehmen könne und ob ich die Kinder ins Bett bringen würde. Sie hätte am Waschhaus vorhin Manfred getroffen und der hatte sie gefragt, ob sie nicht Lust hätte mit ihm einen Spaziergang zu machen. Er würde eine schöne Route für eine Runde mit dem Hund kennen. Ich war froh, dass meine Frau so offen auf mich zukam und nicht ausreden erfand, um sich dann doch mit Manfred zu treffen. Als sie dann allerdings fortfuhr und mir eröffnete, dass sie das Gefühl hätte eine weibliche Bekanntschaft würde dem älteren Mann aktuell gut tun, musste ich doch sehr grinsen und ich erwiderte ihr, dass fast jeder Mann gerne in Begleitung einer so schönen Frau wäre. Sie quittierte meinen Witz mit dem Hinweis, dass wir Männer aber auch wirklich sehr eindimensional denken würden und dass es ja schließlich um einen Spaziergang gehen würde.

Als es soweit war und Lisa mit dem Hund losgehen wollte, musterte ich ihr Outfit. Es war noch immer recht warm und sie trug einen knielangen lockeren Rock zusammen mit einem weißen engen Top unter dem sich ihr Bikini-Oberteil abzeichnete. Sie sah sommerlich und sexy aus, ohne dabei irgendetwas zu sehr zu betonen. Ich sagte ihr, dass sie gut aussehen würde und gab ihr einen Kuss. Dann fuhr ich mit meinen Händen ihren Oberschenkel hinauf und ertastete ihre Unterwäsche. Sie trug unter dem Rock nicht ihr Bikinihöschen sondern einen knappen String. Ich beugte mich zu ihrem Ohr runter und flüsterte „tu mir einen Gefallen und geh ohne Höschen. Der Gedanke macht mich an."

Für einen Moment passierte gar nichts und dann flüsterte meine Frau zurück „dann zieh mir das Höschen jetzt aus -- sonst traue ich mich das nicht."

Sofort hakte ich meine Finger in ihren String und zog ihn runter. Lisa stieg aus dem Stück Stoff und machte sich nach einem flüchtigen Kuss und mit etwas roten Wangen auf den Weg. Ich blieb mit einem halbsteifen Schwanz und der bohrenden Frage, was ich da grad getan hatte, zurück.

Als die Kinder im Bett waren, setzte ich mich vors Zelt und konnte mich vor Aufregung auf nichts konzentrieren. Meine Gedanken wanderten von Lisa spaziert irgendwo harmlos mit dem Hund bis hin zu Lisa wird im Wohnwagen von Manfred hart gefickt. Die Unwissenheit nagte an mir und ich fragte mich, was ich da eigentlich losgetreten hatte.

Aber schon nach kurzer Zeit wurden die Gedanken beiseite gewischt, denn Lisa kam zum Zelt zurück. Sie war vielleicht maximal eine Stunde weg gewesen.

Als sie meinen fragenden Blick sah, musste sie lachen und sagte „wieso schaust du so überrascht? Hast du einen dreistündigen Hundespaziergang erwartet?"

Ihre gute Laune stimmte mich froh und ich erwiderte ihr, dass ich auch nicht so richtig wusste, was ich eigentlich erwartet hätte. Sie berichtete mir dann von einer wirklich schönen Route für den Hundespaziergang durch Wald und Felder und von einem netten Gespräch mit Manfred. Er war ihr sympathisch, auch wenn er manchmal etwas sehr direkt in seiner Art wäre. Auf meine Rückfrage, was sie damit meinen würde, antwortete sie etwas ausweichend, dass seine Komplimente in Bezug auf ihr Aussehen manchmal etwas sehr anzüglich seien.

„Du machst den alten Mann also scharf?" fragte ich und sie antwortete „so würde ich das jetzt nicht sagen. Er freut sich sehr über meine Gesellschaft und behauptet ich sei die schönste Frau weit und breit."

„Die Schönste oder die heißeste?" bohrte ich grinsend nach und meine Frau rollte mit den Augen. „Ja wahrscheinlich eher die heißeste und er hat mir auch eröffnet, dass er gerne mehr von meinem Körper sehen würde." Als meine Frau das sagte, schaute sie mich erwartungsvoll an und biss sich dabei auf die Unterlippe.

Ich zog sie auf meinen Schoß und hoffte, dass der Campingstuhl das mitmachen würde. „Möchtest du ihm gerne mehr von dir zeigen?" fragte ich und sah, wie es in Lisa arbeitete.

„Ja irgendwie schon" kam es dann leise von ihr. „Seine Komplimente tun mir gut und ich habe das Gefühl er begehrt mich sehr. Ich weiß das tust du auch, aber es ist halt was anderes, wenn das ein so erfahrenere eigentlich fremder Mann tut."