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Urlaub an der Nordsee

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Das war meine Gelegenheit die Umgebung zu beobachten und Ausschau nach Manfred zu halten. Tatsächlich entdeckte ich ihn etwas erhöht in einer windgeschützten Dünenbucht. Er saß auf einem mitgebrachten Klapphocker und las eine Zeitung. Ob er uns schon gesehen hatte, konnte ich nicht sagen.

Ich beschäftigte mich eine Zeitlang mit den Kindern und merkte erst spät, dass Manfred plötzlich in unserer Nähe stand. Er musste nah an unserem Windschutz vorbeigelaufen sein und war nun auf dem Weg zum Meer. Über seiner engen Badeshorts spannte der Bauch ein wenig, aber im Großen und Ganzen wirkte er sehr gut in Schuss für Mitte 60. Als er an uns vorbeilief grüßte er freundlich und sagte „der Ausblick ist heute aber nicht ganz so gut, wie vorgestern." Die Kinder guckten nur fragend und buddelten dann weiter. Ich hingegen wusste was er meinte -- meine Frau zeigte weniger Haut. Während Manfred im Wasser verschwand, ging ich zu meiner Frau.

Ich kramte die Sonnencreme aus dem Rucksack und begann ungefragt damit, ihr den Rücken einzucremen. Unter dem Vorwand, dass sie sonst einen Sonnenbrand kriegen würde, cremte ich ihren Rücken und die Beine ein. Dabei achtete ich darauf meine Hände möglichst einfühlsam über ihren Körper gleiten zu lassen. Ich wollte sie ein wenig in Stimmung bringen und tatsächlich schloss sie die Augen und genoss das Gefühl. Als ich an ihrem Hintern angekommen war, streichelte ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel, was sie mit einem wohligen Laut und einem Lächeln quittierte. Dann schob ich den Stoff ihres Bikinihöschens so in die Mitte, dass immer mehr von ihrem Hintern sichtbar wurde und grade als meine Hände zwischen ihre Beine fahren wollten, kam eines der Kinder und musste dringend mal pieschern.

Also schnappte ich mir das Kind und verschwand zwischen den Dünen. Nachdem wir fertig waren, gingen wir zurück und kamen genau richtig, um zu sehen, wie Manfred ganz langsam an unserem Windschutz vorbeiging. Sein Blick haftete offensichtlich auf meiner Frau und erst als er wirklich am Windschutz vorbei war sah er in unsere Richtung. Das Kind flitzte die Düne hinunter und ging wieder spielen und ich ließ mir absichtlich Zeit, um außerhalb der Hörweite meiner Frau zu bleiben. Als Manfred bei mir ankam, konnte ich deutlich sehen, wie sich sein Schwanz in der Badehose abzeichnete. Er war wirklich gut bestückt und nun auch sichtlich gut gelaunt. Er zeigte mir einen Daumen hoch und lobte den jetzt deutlich besseren Ausblick. Stolz und geil zugleich ging ich zurück zu meiner Frau.

Da es ein wirklich warmer Tag war, entschied sich meine Frau irgendwann tatsächlich dazu ins Meer zu gehen. Die Kinder freuten sich riesig und tobten mit uns gemeinsam durch die Wellen. Als wir dann wieder draußen waren und uns am Strand abtrockneten, sagte meine Frau, dass sie nicht in dem nassen Bikini bleiben könne. Ich kramte ohne Kommentar im Rucksack und beförderte einen schwarzen String und ein Baumwolltop zu Tage. „Wie wäre es damit?" fragte ich sie und grinste.

Lisa nahm mir wortlos die Sachen aus der Hand und begann sich im Schutze des Windfangs umzuziehen. Das Ergebnis war super sexy. Der String hatte vorne transparente Spitze und in dem Top zeichneten sich deutlich ihre Nippel ab.

„Zufrieden?" riss mich die Stimme meiner Frau aus dem Gaffen.

„Sehr zufrieden" grinste ich und schob mir demonstrativ den Schwanz in der lockeren Badeshorts zurecht. Ich war nämlich selbst auch nicht schlecht bestückt und das war in so einer Situation schwer zu verbergen. Sie streckte mir die Zunge raus und drehte sich auf den Bauch. Dabei fiel mir auf, dass sie jetzt ihre Beine etwas weiter auseinanderspreizte als noch vorhin im Bikini. Im richtigen Winkel hatte man beinahe einen Blick auf ihre Muschi nur verborgen von etwas Spitze.

Da die Kinder sich mit Kopfhörern und Hörspiel neben ihrer Mutter eingekuschelt hatten, nutzte ich die Gelegenheit und gab vor einmal pinkeln zu müssen. Ich lief die Düne hinauf in die Richtung in der Manfred saß. Als ich ankam, konnte ich sehen, dass er von seinem Platz aus ziemlich genau so in unseren Windschutz gucken konnte, dass er den Hintern meiner Frau sah. Cleverer Kerl der alte.

„Das Wasser ist herrlich und der Ausblick von unten übrigens noch besser" ließ ich im Vorbeigehen fallen. Als ich dann vom Pinkeln zurückkam war der Platz von Manfred leer. Meine Augen entdeckten ihn etwas unterhalb unseres Platzes und sein Blick ließ keine zwei Meinungen zu -- er starrte meiner Frau genau zwischen die Beine. Als er kurz aufschaute und mich sah, griff er sich sehr offensichtlich in den Schritt und massierte seinen Schwanz durch die Badehose. Dieser Anblick machte mich unglaublich scharf und ich nahm mir vor es in diesem Urlaub irgendwie zu schaffen, dass Manfred meine Frau komplett nackt sah.

Gegen Mittag machten wir uns auf den Rückweg zum Zelt und ich war beinahe enttäuscht, dass meine Frau für den Weg wieder ihr Sommerkleid übergezogen hatte. Wobei ich allerdings am meisten darüber enttäuscht war, dass sie beim umziehen Manfred den Rücken zugedreht hatte und ihm dadurch nicht ihre Brüste präsentiert hatte. Zurück am Zelt machten wir Essen für die hungrige Bande und der Rest des Tages verlief unspektakulär.

Gegen späten Nachmittag verabschiedete ich mich für eine längere Runde mit dem Hund und steuerte nach einem kurzen Schlenker direkt den Dauercamperbereich an. Mein neuer Bekannter saß wie schon beim ersten Mal mit einem Bier in der Hand vor seinem Wohnanhänger.

Ich wurde direkt ran gewunken und nahm das angebotene Bier gerne an. Anstatt wieder einen Umweg über Andeutungen zu machen, fiel Manfred diesmal direkt mit der Tür ins Haus. „Eine geile Frau hast du da. So einen guten Ausblick habe ich hier lange nicht mehr genossen" sagte er ganz unverblümt.

Als ich mich bedankte, fühlte ich mich wie ein Schuljunge gegenüber einem älteren Lehrer und dann erzählte ich ihm ganz frei, von meinen Problemen mit dem mangelnden Selbstbewusstsein meiner Frau in Bezug auf ihren Körper. Von meinem Wunsch nach mehr sexy Kleidung und tatsächlich auch von meinem Gefallen daran, dass andere Männer sich an meiner Frau aufgeilen. Der ältere Mann ließ mich einfach reden und nickte immer wieder bestätigend.

„Sowas kenne ich von früher auch. Meine Frau war auch irgendwann der Meinung sie müsse sich nicht mehr sexy anziehen und dann hat sie gemeckert, wenn ich mir die jungen Dinger angeguckt habe" lachte Manfred irgendwann. Dann allerdings wurde er ernst und unterbreitete mir einen Vorschlag. „Pass auf, ich kann dafür sorgen, dass deine Frau ihren Körper wieder scharf findet."

„Wie genau stellst du dir das vor?" fragte ich.

„Du musst dafür sorgen, dass ich Gelegenheiten bekomme, allein mit deiner Frau zu sprechen. Dann spiele ich die Karte des einsamen Witwers, den eine so schöne Frau ungemein aufheitert. Vertrau mir, ich weiß, wie man mit solchen Frauen umgeht."

Ich war mir zwar nicht sehr sicher, ob Lisa auf diese Nummer anspringen würde, aber inzwischen war ich viel zu sehr in dieser Fantasie gefangen und wollte alles daransetzen, noch mehr zu erreichen. Also verabredeten wir einige passende Momente. Abwaschen, Brötchenholen oder auch Hundespaziergänge und schon am nächsten Tag setzte Manfred seinen Plan in Aktion.

Als ich ihn zwischendurch am Waschhaus traf, erzählte er mir, dass er bereits morgens beim Campingplatzbäcker und beim Abwaschen nett mit meiner Frau gesprochen hätte. Sie würde die Story auf jeden Fall glauben und er war guter Dinge bald den nächsten Schritt machen zu können. Dann ging er und ich fragte mich, was dieser nächste Schritt wohl sein sollte.

Am Strand genoss ich die Blicke der Männer auf meiner sexy Frau im Bikini und wir hatten beide das Gefühl, der Urlaub würde unserer Beziehung wahnsinnig guttun. Wir waren viel Aufmerksamer und liebevoller miteinander und auch die Kinder waren beinahe gruselig harmonisch unterwegs.

Nachmittags verabschiedete sich Lisa für eine Runde mit dem Hund und ich hoffte innerlich, dass Manfred es mitkriegen würde. Allerdings brauchte ich mir da wohl keine Sorgen machen, denn als meine Frau nach rund 45 Minuten wiederkam hatte sie sofort redebedarf.

Sie erzählte mir, dass sie heute mit einem älteren Dauercamper ins Gespräch gekommen sei, der kürzlich seine Frau verloren habe. Sie sei beeindruckt davon, wie der Mann den Verlust meistern würde und wie er versuchen würde die Freude am Leben wiederzufinden. Ich verbiss mir einen Kommentar dazu, dass sie bestimmt heute Freude in sein Leben gebracht hätte und hörte einfach verständnisvoll weiter zu. Der spannende Teil kam nämlich erst noch.

„Er hat mir erzählt, dass es einen Pflanzenmarkt hier auf der Insel gibt, zudem er immer mit seiner Frau gefahren sei. Sie hätte einfach einen grünen Daumen gehabt und jedes Mal eine Blume aus dem Sommerurlaub mit in den eigenen Garten gebracht. Er selber würde die Tradition ihr zuliebe gerne fortsetzen, wisse aber gar nicht, welche Blumen sich dafür wohl eignen würden" erzählte mir meine Frau sichtlich berührt.

Ich hingegen dachte nur -- was ein Fuchs. Er hatte genau zugehört, als ich von Lisas Liebe für unseren Garten erzählte und davon, dass sie dort gefühlt mehr Spaß hätte als mit mir. Aber ich wollte das Spiel ja mitspielen und daher sagte ich zu meiner Frau „und hast du ihm schon angeboten mit ihm hinzufahren? Pflanzenmarkt klingt doch genau nach deinem Ding."

„Ja wir haben tatsächlich schon darüber gesprochen. Vielleicht wäre das eine schöne Idee für morgen. Wir könnten auch alle zusammenfahren" schob sie schnell hinterher.

„Ach ich glaube für die Kinder ist das nichts. Vielleicht mache ich mit denen auch einfach eine kleine Radtour, während du Pflanzen shoppen gehst und einen alten Mann glücklich machst" grinste ich sie an.

Nach einer kurzen Diskussion, ob das wirklich ok sei, uns für ein paar Stunden alleine zu lassen, willigte Lisa irgendwann ein und der Plan stand. Sie würde morgen mit Manfred für ein paar Stunden zum Pflanzenmarkt fahren.

Nach einer unruhigen Nacht verabschiedete ich meine Frau nach dem Frühstück mit den Worten, dass wir im Auto keinen Platz für neue Pflanzen hätten und sie streckte mir mal wieder die Zunge raus und ging. Ich hingegen hatte die nächsten Stunden mit den Kindern alle Hände voll zu tun. Radtour, Leuchtturmbesteigung, Eisessen -- volles Kinderprogramm.

Als wir zurückkamen, sah ich, dass Lisa bereits vor unserem Zelt saß. Sie sah glücklich aus und ich entdeckte nur eine sehr kleine Tüte mit Pflanzen, die meine Frau versuchte zu verstecken. Ich grinste sie an und fragte, ob der Ausflug erfolgreich gewesen sei. Sie bejahte und meinte der Markt sei sehr schön gewesen und sie hätten schöne Pflanzen für Manfreds Garten gefunden.

Da sich die Kinder jetzt sowieso auf ihre Mutter stürzten, schnappte ich mir den Hund und ging in Richtung Dauercamper. Manfred saß vor seinem Wohnwagen und trank das obligatorische Bier. Auf dem Tisch vor ihm stand eine Topfpflanze. Ich setzte mich ungefragt zu ihm und guckte ihn auffordernd an.

„Also einen grünen Daumen hat deine Frau ja wirklich. Aber auch einen schönen Ausschnitt und feste Oberschenkel. Ich glaube wir sind auf einem sehr guten Weg." Manfred wirkte sichtlich zufrieden mit sich und dann erzählte er mir, was passiert war.

Meine Frau hatte ihm die Rolle des starken romantischen Witwers voll abgekauft und er hatte den Ausflug genutzt, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Sie hatte ihm freimütig von ihrer Ehe erzählt und davon, dass sie sich wieder mehr gegenseitiges Begehren wünschen würde. Als er ihr dann Komplimente gemacht hatte zu ihrem Körper hätte sie das abgetan mit dem Verweis, dass das ihr Mann auch immer sagen würde. Da hatte Manfred ihr dann ins Gewissen geredet und erzählte mir, dass er sie sogar so weit gebracht hatte einen zusätzlichen Knopf in ihrem Dekolleté zu öffnen und bei ihm im Auto ihr Kleid so hochzuschieben, dass er ihre Oberschenkel sehen konnte. Er hätte ihr versichert, dass er schon sehr lange keine so sexy Begleitung mehr gehabt habe und er hatte das Gefühl, dass diese Taktik gut bei ihr gewirkt habe.

Am Schluss habe sie sich mit einer Umarmung verabschiedet und nicht protestiert als er seine Hand auf ihren Hintern gelegt hatte. Das deutete er als Erfolg.

Ich saß beinahe fassungslos neben diesem älteren Mann. Innerhalb von nur einem Tag hatte er meine Frau dazu bekommen für ihn Haut zu zeigen und er hatte ungestraft ihren Hintern anfassen dürfen. Ich zweifelte kurz an meinem eigenen Geisteszustand. Wie war ich hier gelandet.

Abends versuchte ich auch aus meiner Frau noch Details zum Ausflug herauszubekommen, aber sie verschwieg mir die Annäherungsversuche des alten Mannes und war nur voll des Lobes für seinen Umgang mit dem Verlust.

In der Nacht lag ich lange wach und fragte mich, wohin das in diesem Urlaub noch führen sollte. Meiner Frau machte ich keinen Vorwurf, schließlich hatte ich das alles eingefädelt und dazu beigetragen, dass sie in diese Situationen gekommen war. Je länger ich wach lag und darüber nachdachte, desto größer und härter wurde mein Schwanz.

Am Ende war ich mir sicher, dass ich dieses erotische Spiel gerne noch weiterführen wollte und vor allem auf ein neues Level bringen wollte. Mein Schwanz wurde steinhart bei dem Gedanken daran, dass Manfred meiner Frau an die Wäsche ging und als ich mir vorstellte, wie meine Frau sich von den vier jungen Kerlen aus dem Camper verführen ließ, spritzte ich beinahe in meinen Schlafsack ab. Irgendwann schlief ich dann ein und wachte am nächsten Morgen mit einer amtlichen Morgenlatte auf.

Nach dem Frühstück ging meine Frau freiwillig abwaschen. Mir blieb die Aufgabe, mit den Kindern im Waschhaus Zähne zu putzen. Weil die Kleine dann nochmal auf Klo musste schickte ich den Großen schon zum Zelt zurück und vertrat mir vor dem Waschhaus die Füße. Irgendwie fand ich mich dann hinter einem Busch vor den Fenstern des Abwaschraumes wieder. Von meiner Position aus konnte ich meine Frau am Abwaschbecken sehen und hörte ihr Gespräch mit einer Person, die außerhalb meines Sichtfeldes stand. Die Mimik meiner Frau wirkte auf mich freundlich, wenn nicht sogar etwas offen flirtend.

„... ja das würde euch Männern so gefallen, wenn die Frauen hier schon am frühen Morgen im Bikini abwaschen würden. Aber so warm ist es nun auch nicht und der Bikini gehört ja wohl eher an den Strand" sagte meine Frau und ich versuchte mir irgendwie den Zusammenhang vorzustellen.

„Also ich finde du könntest ruhig immer mehr von deinem heißen Körper zeigen. Damit würdest du einsamen Männern wie mir einen großen Gefallen tun" dem Satz folgte ein herzhaftes Lachen und ich erkannte die Stimme von Manfred. Er hatte meine Frau also wieder beim Abwaschen abgepasst.

„Ach hör auf. Hier gibt es doch deutlich jüngere und knackigere Frauen. An denen kannst du dich ergötzen und musst nicht einer zweifachen Mutter Mitte dreißig nachstellen" wehrte meine Frau das Kompliment direkt ab. Aber Manfred ließ nicht locker.

„Mag sein, mag sein. Aber keine von denen ist so nett zu mir wie du und ganz ehrlich -- ich finde auch keine von denen kann dir das Wasser reichen. Eine Frau braucht doch ein paar Kurven und Ausstrahlung. Du hast von beidem genau die richtige Mischung und noch dazu den vielleicht besten Hintern den ich je gesehen habe."

Jetzt konnte ich sogar aus der Entfernung und durch das Fenster sehen, wie meine Frau rot wurde. Sie war sogar kurz sprachlos und das kam bei ihr dann doch selten vor. Als sie Manfred dann antwortete wirkte ihr Blick beinahe etwas unterwürfig und sofort meldete sich mein Schwanz in der Hose.

„Danke... trotzdem keine Chance auf abwaschen im Bikini. Da musst du schon warten bis nachher am Strand."

„Ist das eine Einladung?" kam sofort von Manfred zurück und meine Frau grinste ihn schelmisch an. „Vielleicht findest du uns ja am Strand."

„Ok einverstanden" und dann schob Manfred noch hinterher „aber wenn ich euch nachher finden sollte, zeigst du mir dann deinen Körper mal so richtig?"

Gerade als meine Frau auf diesen beinahe dreisten Vorschlag antworten wollte, kam meine Tochter aus dem Waschhaus und guckte sich suchend um. Bevor sie laut nach Papa schrie, lief ich zu ihr und begleitete sie zurück zum Zelt. Ich hätte ja zu gerne gewusst, wie das Gespräch zwischen Manfred und meiner Frau weitergegangen war. Eines war auf jeden Fall sicher, Manfred war auf einer Mission und er hatte einen sehr direkten Weg gewählt.

Als meine Frau zum Zelt zurückkam, fragte ich nach den Plänen für den heutigen Tag. Ohne zu zögern antwortete meine Frau, dass bei dem schönen Wetter doch ein Strandtag am allerbesten sei und dem Jubel der Kinder folgend, blieb mir nichts anderes übrig als einzuwilligen. Als wir mit gepackten Sachen am Strand ankamen lief meine Frau zielstrebig in die Richtung des ruhigen Ortes in den Dünen. Ich stellte keine Fragen und war trotzdem gespannt wie ein Flitzebogen.

Nachdem wir uns eingerichtet hatten und der Windschutz aufgebaut war, zog meine Frau ihr Kleid aus und legte sich in ihrem Bikini in den Windschatten. Mir fiel dabei auf, dass ihr Bikinihöschen heute bereits von Anfang an sehr viel Sicht auf ihren Hintern freigab.

Danach forderten die Kinder meine Aufmerksamkeit und kurz darauf sah ich Manfred mit seinen Sachen den Strand entlanglaufen. Er ging an uns vorbei, grüßte kurz freundlich und ging dann in eine Sandbucht ein Stückchen weiter entfernt. Ich wunderte mich, denn von dort, hatte er keinen Blick in unseren Windschutz und konnte meine Frau nicht sehen. Gleichzeitig hatte ich sehr wohl wahrgenommen, dass er auf dem Weg dorthin nah an unserem Windschutz vorbeigelaufen war und auch meine Frau begrüßt hatte.

Nach einer Weile tauchten dann die vier Jungs vom ersten Tag in unserer Nähe auf. Wieder bauten sie ihr Fußballfeld auf und begannen ein Spiel. Diesmal hatten allerdings meine Kinder die ganze Sache aufmerksam beobachtet und fragten mich nun, ob sie mit Fußballspielen dürften. Ich wollte den Jungs natürlich nicht auf die Nerven gehen, entschied mich aber dafür, dass sie das den Kindern schon selbst sagen müssten. Daher schickte ich die Kinder einfach zum Fragen rüber. Zu meiner Überraschung fanden die Jungs die Idee witzig und beteiligten meine Kinder an ihrem Spiel.

Also ging ich kurz rüber und stellte mich vor. Die Jungs waren Studenten aus Göttingen und gönnten sich hier eine Woche Auszeit. Zwei studierten Pädagogik und alle hatten überhaupt kein Problem damit die Kinder eine Weile mitspielen zu lassen. So ließ ich die Kinder bei ihnen und ging zu meiner Frau auf die Decke.

Meine Frau war so in ihr Buch vertieft, dass sie nichts mitbekommen hatte und fragte mich überrascht, wo die Kinder denn sind. Ich zeigte es ihr und sie lachte.

Dann machte ich mich daran ihr wieder den Rücken einzucremen. Dabei wanderten meine Hände wieder zärtlich über ihren Rücken, ihre Beine und ihren Hintern. Ich sah, wie meine Frau die Augen schloss und die Behandlung sichtlich genoss. Grade als ich sie fragen wollte, ob der ältere Mann von vorhin ihr rüstiger Witwer war, hörten wir unsere Kleine weinen. Anscheinend war sie hingefallen und hatte nun das ganze Gesicht voller Sand. Einer Eingebung folgend forderte ich meine Frau auf hinzulaufen und sie zu trösten. Ich hätte schließlich schon die ganze Zeit auf die Kinder aufgepasst. Meine Frau zögerte kurz, doch als sie mein Grinsen sah, verstand sie was ich wollte. Sie streckte mir die Zunge raus und flüsterte „du bist unmöglich" -- aber dann ging sie zu den Kindern und den vier Jungs.

Ich bewunderte den Hintern meiner Frau, der beinahe komplett zu sehen war und war beeindruckt davon, dass meine Frau keinerlei Anstalten machte, ihren Bikini zu richten und mehr von ihrem Hintern zu bedecken. Ob sie das wohl für mich machte oder ob sie es schlicht nicht merkte?

Gespannt beobachtete ich, wie meine Frau erst meine Tochter tröstete und dann mit den Jungs ins Gespräch kam. Die Kinder wollten anscheinend noch weiter Fußball spielen und die Jungs versuchten meine Frau zum Mitmachen zu animieren.