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Urlaub an der Nordsee

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„Willst du das wirklich so genau wissen?" fragte sie dann und ich bejahte neugierig.

„Ok ich zitiere seine Begrüßung: Geile Titten liebe Lisa. Nur mit meinem Sperma drauf sahen die noch besser aus..." Nachdem sie geendet hatte, sah meine Frau mich unsicher an. In meiner Hose machte sich mein Schwanz bemerkbar und ich war beeindruckt von der Dreistigkeit dieses älteren Mannes.

„Wow ok. Das ist mal direkt. Und was hast du daraufhin gesagt?" Versuchte ich das Gespräch am Laufen zu halten.

„Ich bin da gar nicht drauf eingegangen. Aber als er mich gefragt hat, ob wir das heute Abend wiederholen wollen, habe ich auch nicht nein gesagt." Meine Frau sah mir direkt ins Gesicht, als sie mir ihre Antwort gab. Mein Blick musste mich verraten haben, denn meine Frau begann zu grinsen und schob hinterher „das macht dich schon wieder an, oder?"

„Ja das tut es" antwortete ich und fügte dann an „aber ehrlicherweise bin ich innerlich hin und hergerissen. Ich liebe die neue Chemie zwischen uns und dein Selbstbewusstsein sowieso. Daran hat auch Manfred seinen Anteil und zumindest ein Teil von mir" ich schaute auf meinen Schwanz hinunter „der findet die Chance auf eine Wiederholung sehr geil."

„Das kann ich sehen" grinste meine Frau mit einem Blick auf die Beule in meiner Shorts. „Aber was ist mit dem anderen Teil in dir?"

„Der andere mehr rationale Teil, fragt sich, ob wir überhaupt noch mehr brauchen oder ob es nicht jetzt schon perfekt ist. Vielleicht habe ich Angst, dass irgendwas kaputt gehen könnte..." beichtete ich ihr nachdenklich.

„Du meinst in unserer Beziehung kaputt gehen? Dann beenden wir das jetzt sofort. Ich brauche das nicht und ich will auf keinen Fall, dass da irgendwas zwischen uns kaputt geht. Selbst wenn es eigentlich alles deine Idee war" fügte sie dann etwas anklagend hinzu und ihr Blick verriet mir, dass sie ein wenig beleidigt oder vielleicht verletzt war.

Ich nahm meine Frau in den Arm und versicherte ihr, dass ich keinesfalls von unserer Beziehung gesprochen hatte. Da war alles bestens und auch eine Wiederholung mit Manfred würde da nichts kaputt machen. Mir ging es eher um ihr Selbstbewusstsein und ihr Selbstbild. Ich wollte auf keinen Fall, dass sich das ins Negative drehte und sie irgendwie schlechter oder weniger von sich selbst dachte.

Als Antwort auf meine Gedanken, bekam ich einen dicken Kuss von meiner Frau. Sie kuschelte sich an mich und sagte mir, wie sehr sie mich für mein Vertrauen und mein Verantwortungsbewusstsein für ihr Wohlergehen liebte. So blieben wir eine Weile sitzen, schauten unseren Kindern beim Spielen zu und genossen diesen perfekten Moment.

Abends saßen wir dann beide wieder mal vor unserem Zelt und tranken Wein. Lisa hatte mir die Hunderunde überlassen und nachdem wir eine Weile über alltägliches gesprochen hatten, herrschte in diesem Moment Stille zwischen uns.

Es war noch früh am Abend und die milde Luft sorgte für eine entspannte Atmosphäre auf dem Campingplatz. Lisa trug enge Yogapants und einen weiten Pullover und saß mit überschlagenen Beinen in ihrem Campingstuhl. Für mich sah sie aus wie die perfekte sexy Ehefrau und genau das sagte ich ihr auch.

Sie lachte und fand es faszinierend, dass ich selbst ihren Freizeitlook noch irgendwie sexy fand. So verblendet könne auch nur der Ehemann sein. Ich hingegen versicherte ihr, dass sie einfach eine natürliche Schönheit ausstrahlte und dadurch sowas von sexy wirken würde. Das Spiel ging noch eine Weile hin und her, bis ich sie schließlich zu mir auf den Schoß zog. Ich gab ihr einen langen Kuss und schickte meine Hände unter ihren Pullover auf Wanderschaft. Zu meiner Überraschung trug Lisa nichts weiter unter dem Sweatshirt und spätestens als ich ihre nackten Brüste fühlte, regte sich etwas in meiner Hose.

Meine Frau musste das Gefühlt haben, denn sie drückte plötzlich ihre Muschi deutlich doller gegen meinen wachsenden Schwanz. Während wir uns intensiv küssten, entwich ihrem Mund ein kurzes Stöhnen. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, wie gerne sie jetzt von mir genommen werden würde.

Sie wurde minütlich schärfer und wenn ich das noch einen kleinen Moment länger mitgemacht hätte, wären meine Chancen auf Sex in der Öffentlichkeit nicht unbedingt klein gewesen. Ich aber nahm eine andere Ausfahrt.

Mit einer Hand griff ich meiner Frau in den Nacken und drückte ihren ganzen Körper bestimmt nach unten. Durch den Druck spürte ich ihre Muschi sehr intensiv an meinem harten Schwanz. Meine Frau warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Dann zog ich ihren Kopf zu mir und flüsterte ihr ins Ohr.

„Hättest du jetzt gerne einen Schwanz in deiner Muschi?" Die derben Worte wählte ich mit Absicht und meine Frau nickte.

„Antworte mir gefälligst ordentlich. Möchtest du von einem dicken Schwanz gefickt werden?" forderte ich Lisa mit Nachdruck zu einer Antwort auf. Lisa zögerte und wand sich unter meinem Griff, aber dann antwortete sie leise „ja verdammt. Ich will gefickt werden."

„Soll ich dich ficken? Oder ist es dir egal wer dich fickt? Hauptsache ein dicker Schwanz?" bohrte ich nach und lenkte unsere gemeinsamen Gedanken in eine ganz bestimmte Richtung. Meine Frau stöhnte wieder auf und versuchte ihren Unterkörper stärker an meinem Schwanz zu reiben.

„Wer soll dich ficken? Ich? Oder doch lieber Manfred? Oder ist es vielleicht egal wer?" Jetzt hatte ich Manfred ins Spiel gebracht und meine Frau wurde beinahe wild auf meinem Schoß. So langsam bekam ich Angst um die Stabilität des Campingstuhls. Dann entschied ich mich aufs Ganze zu gehen, Ich wollte jetzt die Fantasien meiner Frau um jeden Preis rauskitzeln.

„Na los du kleine geile Schlampe. Sag mir wer dich ficken soll" befahl ich ihr und meine Hände sorgten druckvoll dafür, dass sie sich nicht wirklich bewegen konnte.

Ich spürte, wie ihr Becken den Kontakt suchte und sah die Frustration in ihrem Gesicht. Sie wollte kommen und sie war unendlich geil. „Antworte!" flüsterte ich ihr nochmal mit deutlich ins Ohr.

„Argh, du bist gemein" protestierte sie erst noch und fügte dann ganz von alleine hinzu „ich bin so scharf, es ist mir egal wer mich nimmt."

„Aber groß sollte der Schwanz schon sein, oder?" fütterte ich ihre und meine Fantasie. „Ja oh ja groß..." presste Lisa hervor „und dick richtig dick. Er soll mich richtig ausfüllen" schob sie hinterher.

Jetzt war ich es, der vor Geilheit kaum stillsitzen konnte. Groß war mein Schwanz, aber dick war der Schwanz von Manfred. Wir bewegten uns in eine bestimmte Richtung und mein Schwanz übernahm das Denken.

„Ich weiß, wo du einen dicken Schwanz findest. Manfreds Schwanz würde deine enge Muschi richtig dehnen" formulierte ich die Worte aus, die Manfred zu mir gesagt hatte. Meine Frau wurde immer unruhiger, sagte aber nichts. „Willst du das Manfred deine Muschi dehnt? Das er dich fickt?" Fragte ich sie jetzt direkt und schaute ihr dabei ins Gesicht. Ihr Blick verriet mir absolute Geilheit bei meiner Frau, ihr Becken zuckte auf meinem Schoß und dann sagte sie „Ja ich will seinen dicken Schwanz. Er soll mich ficken."

Jetzt hatte ich die Bestätigung, nach der ich gesucht hatte. In einer fließenden Bewegung schob ich meine Frau von meinem Schoß und stellte sie auf ihre eigenen Füße. Ich stand auf und stellte mich eng hinter sie. Mein harter Schwanz drückte gegen ihren Hintern. Meine Lippen waren direkt neben ihrem Ohr, als ich flüsterte „du weißt, wo sein Wohnanhänger steht. Du weißt, wo du von dem dicken Schwanz gefickt werden kannst."

Lisa wollte sich zu mir umdrehen, aber ich hielt sie in Position. Sie sollte mich jetzt nicht angucken, sondern in ihrer Fantasie bleiben. Ich schob eine Hand unter ihren Pullover und drückte ihren Nippel zwischen meinen Fingern zusammen. Sie stöhnte kurz vor Schmerz auf und ich flüsterte weiter in ihr Ohr „Er wird dich hart ficken. So wie du es brauchst. Er wird dich benutzen und sein dicker Schwanz wird sich geil anfühlen in dir."

Meine Frau zitterte am ganzen Körper und drückte ihren Hintern gegen meinen Schwanz. Ich widerstand dem Bedürfnis ihre Hose runterzuschieben und sie einfach zu ficken und ging stattdessen über die Ziellinie. Ich schob sie weg von mir und sagte ihr bestimmend ins Ohr „los geh und lass dich von ihm ficken. Ich will das und du willst das auch."

Damit schob ich sie gänzlich von mir weg und setzte mich wieder in den Campingstuhl. Lisa stand zitternd vor mir und ich sah, wie sie schwer atmete. Dann passierte es. Ohne sich nochmal umzugucken, ging meine Frau in die Dunkelheit davon. Ich widerstand dem Bedürfnis meinen Schwanz rauszuholen und abzuspritzen. Stattdessen versuchte ich mich selbst und mein Adrenalinpegel wieder in normale Bahnen zu bringen. Das war gar nicht so einfach, denn immer wieder tauchten in meinem Kopf Bilder davon auf, wie der alte Mann meine Frau hart fickte und sie dabei komplett dominierte. Nach einer Weile hatte ich es aber geschafft. Ich räumte auf und dann legte ich mich in die Schlafkammer. Der Schlaf kam unvermittelt und sehr unruhig.

Irgendwann weckte mich der Reißverschluss des Zelts. Lisa kam rein und im schwachen Schein der Nachtbeleuchtung konnte ich erkennen, dass ihre Frisur sehr verwuschelt aussah. Ich beugte mich hoch, um ihr einen Kuss zu geben, aber sie drehte den Kopf weg. Als sie meinen fragenden Blick sah, flüsterte sie „nicht küssen. Ich hatte einen Penis im Mund." Als sie meinen intensiv fragenden Blick wahrnahm, fügte sie noch an „ja es ist passiert, deine Frau wurde von einem anderen Mann genommen." Sie schlug die Augen nieder und konnte mich nicht mehr direkt ansehen.

Ich nahm ihr Kinn in die Hand und zwang sie dazu mich anzusehen. Dann fragte ich sie, ob sie dabei gekommen sei und Spaß gehabt hätte. Sie bejahte beides und ich zwang sie beinahe mir einen Kuss zu geben und versicherte ihr, dass ich sie lieben würde. Da glitt ein Lächeln über ihr hübsches Gesicht und ich merkte, wie die Erleichterung sich in ihr breit machte. Sie flüsterte „wenn du willst, erzähle ich dir morgen mehr" und dann legten wir uns beide schlafen. Wobei sie deutlich schneller einschlief als ich. Da waren einfach viel zu viele Bilder in meinem Kopf.

Am nächsten Morgen war ich im Zwiespalt, von wem ich die Geschehnisse der letzten Nacht zuerst hören wollte. Dann gewann aber meine Neugierde und ich schnappte mir nach dem Frühstück den Hund. Zielstrebig ging ich zu Manfreds Wohnwagen.

Als ich ankam saß der 65jährige vor seinem Zelt und sah glücklich und zufrieden aus. Ich setzte mich zu ihm und für einen Moment herrschte gespanntes Schweigen. Dann begann er von sich aus mit seiner Erzählung. Er erzählte mir, dass ich meine Frau anscheinend richtig gut heiß gemacht hätte. Denn sie sei zum ihm gekommen und hätte direkt gesagt, dass er jetzt einmalig die Chance hätte mit ihr Sex zu haben.

Er aber hatte sie zappeln lassen. Hatte sie erstmal draußen vor dem Wohnwagen gefragt, ob sie hier sei, um von ihm gefickt zu werden. Sie wollte erst nicht antworten, als sie aber merkte, dass sie sonst nichts kriegen würde, hatte sie alle Fragen brav beantwortet. Sie wollte gefickt werden. Sie würde seinen Schwanz blasen und er könne mit ihr machen, was er wolle. Als das geklärt war, waren sie reingegangen.

„Dann hab ich deiner Eheschlampe erstmal ihren Platz gezeigt. Schön runter auf die Knie und Schwanz ins Maul. Das sah vielleicht geil aus" wurde die Erzählung von Manfred derber im Ton.

Ich hörte einfach nur fasziniert zu und er fuhr fort „die Kleine wollte mir so ganz brav den Schwanz lutschen, aber ich hab sie schön ins Maul gefickt. Hat sich ein paar Mal am Schwanz verschluckt. Ist so ne Dicke ja auch nicht gewöhnt. Fickst du sie eigentlich ins Maul?"

„Nicht oft" gab ich etwas kleinlaut zu und dachte daran, dass ich sie hier im Urlaub das erste Mal in den Mund gefickt hatte und das sicherlich auch nicht so, wie Manfred das wohl gemacht hatte.

„Solltest du öfter machen, die braucht das" kam es etwas oberlehrerhaft von Manfred zurück. Dann erzählte er mir ausführlich, wie er Lisa über seinen Tisch im Wohnanhänger gelegt hatte und wie er seinen Schwanz an ihrer Fotze, wie er sagte, angesetzt hatte. Es hätte unglaublich geil ausgesehen, wie ihre engen Schamlippen sich um seinen dicken Schwanz gelegt hätten. Aber dann hätte er sie nicht sofort gefickt. Er hatte sie erstmal gefragt, ob sie gefickt werden will -- so lange, bis sie ihn angebettelt hatte, dass er sie ficken soll. Sie würde alles für ihn tun.

„Und dann habe ich die Schlampe gefickt. So geil eng die Fotze. Und das Beste war, die war so geil, die ist direkt nach dreimal stoßen heftig gekommen. Ich musste ihr schnell den Mund zu halten, sonst hättest du das an deinem Zelt gehört." Beim letzten Teil des Satzes lachte Manfred wieder sein dreckiges Lachen und war sichtlich mit sich zufrieden.

Er erzählte mir, dass er sie eine ganze Weile in der Position gefickt hatte. Er hatte ihr sogar seinen Daumen in den Arsch geschoben und ihr gesagt, dass er den auch noch im Laufe der Woche mit seinem Schwanz ficken werde. Zu seiner Überraschung hätte meine Frau nicht protestiert, sondern einfach weiterstöhnt.

Er hatte sogar das Gefühl, dass sie es geil fand, zusätzlich etwas im Arsch zu haben. Kurz bevor sie zum zweiten Mal gekommen war, hatte er ihr dann eröffnet, dass er morgen Besuch von einem Kumpel kriegen würde und dass die beiden sie dann morgen Abend zusammen durchziehen würden.

„Deine kleine Nutte, war so geil, die hat die ganze Zeit nur Ja Ja Ja gestöhnt, während ich ihr erzählt habe, wie Tom und ich sie dann zu zweit kaputt ficken. Und dann ist sie nochmal gekommen. Das war dann zu viel für mich. Hab sie auf die Knie gedrückt und ihr meine ganze Ladung in den Mund und ins Gesicht geschossen. Die sah vielleicht versaut aus. Richtige kleine Fickschlampe hast du da."

Damit endete die sehr grafische Beschreibung von Manfred und ich merkte, dass er sehr mit sich zufrieden war. Wer konnte es ihm auch verdenken, schließlich hatte er grad eine deutlich jüngere, verheiratete, hübsche Frau gefickt und vollgespritzt. Ich hatte genug gehört und machte mich auf den Weg zurück zum Zelt.

Den restlichen Tag verbrachten wir am Strand. Meine Frau wie selbstverständlich wieder oben ohne und nur im Bikinihöschen. Trotz all der Gedanken in meinem Kopf, konnte ich die Zeigefreudigkeit meiner Frau genießen und tatsächlich kamen heute gleich mehrere Männer an unserem Platz vorbei. Alle bekamen einen Blick entweder auf die Brüste oder den Hintern von Lisa und ich merkte, dass es auch jedes Mal in meiner Hose eng wurde.

Den ganzen Tag hatte ich das Gefühl, dass sich meine Frau durchaus nervös umschaute. Aber Manfred ließ sich am Strand nicht blicken. Trotzdem war er gefühlt den ganzen Tag zwischen uns beiden präsent. Vor den Kindern wollten wir das Thema aber beide nicht ansprechen und so blieb es eine angespannte Stimmung bis zum Abend. Während meine Frau die Kinder ins Bett brachte, ging ich nochmal zum Laden nach vorne, um eine neue Flasche Wein zu kaufen. Ich war mir sicher, dass wir sie gebrauchen konnten.

Als ich an der Kasse stand, hörte ich hinter mir eine bekannte Stimme. „Na besorgst du etwas, um deine Frau in Stimmung zu bringen" fragte mich Manfred mit einem Unterton in der Stimme. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass neben dem älteren Mann noch ein anderer stand. Ungefähr im gleichen Alter wie Manfred, gut einen Kopf kleiner und mit einem größeren Bierbauch. Der Mann nickte mir wissend zu und ich sagte erstmal nichts.

Unbewusst wartete ich allerdings, bis auch Manfred und sein Besuch ihre Sachen bezahlt hatten und dann gingen wir gemeinsam über den Campingplatz zurück. Ich war ruhig, aber Manfred hatte Redebedarf.

„Ich meins Ernst. Der Wein macht deine Frau doch bestimmt wieder scharf und heute kannst du ihr gleich die doppelte Ladung gönnen" grinste er mich an und deutete auf seinen Kumpel.

„Und du meinst, dass sie das einfach so mitmachen würde?" fragte ich beinahe etwas genervt.

„Also gestern war sie der Idee gegenüber sehr aufgeschlossen" grinst Manfred und fügte dann hinzu „aber da hatte sie ja auch meinen dicken Schwanz in ihrer Fotze." Während die Männer beide ausgiebig lachten, blieb ich stumm.

Einerseits gab es einen starken Drang in mir, die Männer zurechtzuweisen und meine Frau zu verteidigen. Andererseits waren da auch die Bilder von meiner Frau zwischen zwei Schwänzen in meinem Kopf. Die Männer deuteten mein Schweigen als Nachdenken und bestärkten mich darin, meine Frau nicht zu spät zu ihnen zu schicken.

Damit verabschiedete ich mich und ging zurück zum Zelt. Dort saß Lisa schon draußen auf einem Campingstuhl und erwartete mich. Noch bevor ich irgendwas sagen konnte, deutete sie mir mit der Hand, dass ich leise sein sollte. Sie nahm sich die Weinflasche, goss sich ein großes Glas ein und begann zu erzählen. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich etwas von der Seele reden musste.

Die Details deckten sich mit der Erzählung von Manfred. Gleichzeitig waren die Schilderungen nicht so derbe und detailliert wie bei dem alten Mann. Ich war trotzdem erleichtert darüber, dass meine Frau so transparent mit mir umging. Das zeigte ihr Vertrauen in unsere Beziehung.

Spannend wurde es, als Lisa begann ihre eigenen Gefühle offenzulegen. „Weißt du, ich kann mir das auch alles nicht erklären. Vor einer Woche hätte ich noch gesagt, dass diese Vorstellung völlig absurd ist und gestern habe ich es genossen, dass mich dieser alte Mann wie eine billige Schlampe behandelt und ich dabei zweimal zum Orgasmus komme." Ich nickte verständnisvoll und sie erzählte weiter.

„Ich habe gestern Dinge gemacht und über mich ergehen lassen, die hätte ich nie von mir gedacht. Ich habe es genossen, so dominiert zu werden, wie du es nie könntest. Ich weiß einfach, dass du mich dafür viel zu sehr respektierst. Es war geil so die Kontrolle abzugeben und in dem Moment, habe ich mich wahnsinnig sexy gefühlt. Mein Körper war dazu da, die Wünsche eines Mannes zu erfüllen und für sonst gar nichts. Das war irgendwie befreiend."

Irgendwie waren die Gedanken meiner Frau etwas wirr und trotzdem konnte ich ihre Gefühlslage richtig spüren. Sie hatte eine Seite an sich entdeckt, die bisher komplett verborgen war. Das machte ihr zu schaffen und gleichzeitig befreite es sie irgendwie. Während ich noch überlegte, ob da irgendwelche Traumata aus ihrer Erziehung aufgelöst wurden, hörte ich Lisa wieder sprechen. Diesmal allerdings sehr viel leiser und beinahe zerbrechlich.

„Ich weiß, dass wir beide das gestern so wollten und ich weiß auch, dass du mir keine Vorwürfe machst. Aber ich fühle mich schmutzig und billig. Ich habe mich wie eine schwanzgeile Nutte benommen. Das bin doch nicht ich..." dann brach ihre Stimme ganz ab und ich sah eine Träne auf ihrer Wange.

Ich nahm sie in den Arm und hielt sie einfach fest. Ohne irgendetwas zu sagen, blieben wir einen Moment engumschlungen beieinander. Dann lösten wir die Umarmung und ich gucke ihr direkt in die Augen.

„Ich glaube du hast etwas in dir befreit in diesem Urlaub. Manfred war dabei nur ein Vehikel auf deinem Weg in eine neue Freiheit. Mach dir keinen Kopf darüber, was er über dich denkt. Wenn wir morgen fahren, wird er dich nie wieder sehen und sich höchstens einen runterholen und dabei an deinen geilen Körper denken."

Als ich den letzten Teil aussprach, hellte sich das Gesicht meiner Frau deutlich auf. Es tat ihr gut, zu wissen, dass Manfred keinen Einfluss auf unser Leben hatte. Er war für die Erfüllung einer Fantasie gut gewesen und für nichts weiter.

Irgendwann musste ich zum Waschhaus. Während ich am Urinal stand, stellte sich plötzlich Manfred neben mich. Er sprach mich direkt an und ich merkte, dass er ungeduldig war.

„Und hast du sie bald soweit? Wir wollen ja noch genügend Zeit haben, um sie ordentlich ranzunehmen. Vielleicht sogar im Sandwich mit Schwanz im Arsch und in der Fotze" grinste er mich an. Ich aber musste ihn enttäuschen.

„Ich glaube nicht, dass da heute noch was geht. Lisa hat bisher überhaupt keine Anstalten gemacht und auch nicht erwähnt, dass da eventuell noch etwas gehen könnte."