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Urlaub in Spanien Teil 02

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Zunehmend begann ich nun das Tempo zu steigern als ich ihm voller Begierde einen runter holte. Jede Faser meines Körpers stand unter Strom jede Berührung ließ meine Seele schreien, als ich seine Finger an meiner nassen Muschi spürte, die ihn ohne weitere Fragen willenlos in sich hinein und mit endlosen Stößen tief und weit penetrieren ließ. Seine Hand schloss sich um meine und so quetschte ich seinen langen wuchtigen Schwanz zusammen, schmatzte das gequälte Fleisch als es meine Faust durchpflügte, zuckte er leicht zusammen, als meine Handkante gegen seine tanzenden Eier schlug und sie immer wieder an seine Lenden schleuderte.

Ich spürte mein Ende kommen, als ich noch rasch den Blinker setzte, auf den Randstreifen rüberzog und ich mehr oder minder abrupt den Wagen zum stehen brachte. Ein Flut voller Begierde, Geilheit, Sehnsucht und allem was einem sonst in der Situation noch in den Sinn kommt ergoss sich in Strömen aus meinem Unterleib und durchnässte nun vollends meinen Sitz während ein schier nicht enden wollender Orgasmus die Wände meiner Scheide erzittern ließ, die sich in schier unendlichen Spasmen um seine Finger krampfte während die Wucht des Orgasmus´ mich brutal in die Rückenlehne presste und ich völlig außer mir meinen Unterleib schreiend und brüllend mit penetrierenden Stößen immer und immer wieder in die Höhe schleuderte.

Mir wurde schwarz vor Augen als ich einen zweiten Schrei hörte als meine Hand schier seine Vorhaut abzureißen drohte denn meine rechte Hand sackte abrupt ab und schlug seine Hoden zusammen als ich eine erneute Welle seiner warmen Lust über meine Hand strömen fühlte.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, als ich mir meiner Sinne wieder bewusst war, musste ich feststellen, dass gerade mit mir etwas passiert war, was ich bisher noch nie erlebt hatte. Noch nie in meinem Leben, auch nicht in meinen wildesten Träumen hatte ich je ein so intensives Sexerlebnis gehabt, hatte ich mich so vergessen wie die letzten Minuten. Dankbar wandte ich mich zu diesem schamlosen Stecher, der sich hier öffentlich auf der Autobahn für mich einen runtergeholt hatte und packte in bei seinen Eiern, als ich mich zu ihm rüberbeugte und meine Zunge in seinen warmen Mund tauchte wo sie eine Weile verweilte.

Die Situation nutzend, dass das Fahrzeug endlich stand kniete ich mich auf den Sitz und ließ meine gierige Zunge schleckend seinen Körper hinabwandern, wo ich das frische Sperma von der warmen weichen Haut leckte. Nicht einen Tropfen wollte ich mir entgehen lassen und so schmiegten sich meine Lippen um die erschlaffende Rundung seiner Eichel und saugte begierig seinen Luststab in mich hinein, tropfte der letzte salzige Rest Spermas auf meine Zunge biss ich ihn aus meiner Liebkosung entließ.

Es war mir klar dass es sowohl für heute als auch für die nächste Zeit nicht das lette mal gewesen sein wird und dass ich bald wieder auf eine tiefe und harte Penetration hoffen durfte und so lenkte ich nach einem glücklichen Blick auf meinen sexy Prinzen den Wohnwagen wieder auf die Straße.

Christoph

Die letzte Strecke fuhren wir uns freudig unterhaltend und jederzeit begierig anlächelnd über holprige Landstraßen bis wir schließlich das Campingzeichen als Wegweiser erblickten. Eigentlich bin ich alles andere als ein Freund schlechter Straßen, aber ich muss zugeben, die Art wie Marlens Brüste auf jedes Schlagloch reagierten und auch meine Hoden und mein Penis durchgeschüttelt wurden hatte doch etwas sehr angenehmes. Ich glaube, so richtig schlaff wurde mein Schwanz gar nicht mehrt sondern blieb durch eine matte Erektion sanft erhoben zwischen meinen Schenkeln weiterhin unbedeckt liegen, wo er gelegentlich einer flüchtigen Aufmerksamkeit von Seiten Mareln gewiss war.

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Anonymous
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2 Kommentare
FunhaseFunhasevor mehr als 14 Jahren
Hammergeil ....

... diese heisse Story - ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Bitte schnellstmöglich um Fortsetzung.

LG - alina

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
wirklich geil

Das ist endlich mal eine wirklich geile Story. Die Beste hier seit langem. Die Erzählung aus zwei Perspektiven gelingt hier wirklich gut, dabei sollte es bleiben!

Wenn zu dem voyeuristischem Aspekt jetzt noch ein exhibistionistischer käme, wäre das sehr schön. Über weitere Steigerungen kann man später nachdenken.

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