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Urlaub in Südfrankreich

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„Küss mich", ich küsste sie. Sie drückte sich an mich, mit dem ganzen Körper. Ich spürte ihre Wärme und ihre Weichheit. Ich berührte zum ersten Mal mehr als nur Arme, Rücken und Gesicht. Ich streichelte ihre Beine, auch die Schenkel. Ich versuchte die Bilder von Gisela zu verdrängen, was mir schlecht gelang. Verdammt, ich wollte es nicht so im Kopf haben

„Ich liebe Dich", sagte sie leise zu mir ins Ohr. „Ich will Dich spüren. Heute!" Dabei strich sie mir am Schenkel hoch, direkt in den Schritt, durch die Hose griff sie nach meiner Erektion.

Ich stöhnte auf. Lisa hielt ihn fest.

„Ich liebe Dich auch, so sehr!", flüsterte ich ihr ins Ohr.

Meine Hand streichelte ihren Bauch, unter dem Shirt, drängte hoch zu ihrem Busen und spürte den Ansatz. Lisa stöhnte auf: „Ja"

Ich griff nach ihrem Busen, straff, aber weich, doch fest, ein perfekter Busen und oben thronte ein fester Nippel. Ich küsste sie am Hals, knabberte am Ohr, knutschte sie.

„Warte, ich zieh es aus", sie zog rasch ihr Shirt aus. Sie lag jetzt nur im Slip neben mir. „Du auch!"

Ich zog mein Shirt aus und ich drückte mich an sie. Ich spürte ihre Haut, ihren Busen, alles, ich zog sie ganz an mich. Sie war warm und hatte wunderbare samtige Haut. Sie war einfach nur perfekt. Ihr Busen fühlte sich so gut an. Ich küsste die Nippel. Lisa stöhnte lauf auf. Ich küsste und streichelte sie überall, ich küsste den Bauchnabel, die Brüste, den Hals, Schultern, Arme, sie war überall perfekt und roch so gut. Herrlich.

Meine Hand rutschte über den Slip, über den Venushügel. Lisa drückte sich an mich. Ihre Hand glitt von oben in meine Boxershorts, direkt an meinen harten Ständer. Sie umfasste ihn. Drückte ihn. „Zieh dich ganz aus", sagte sie wieder leise.

Meine Boxershorts waren weg. Ich hatte das Gefühl, dass ich nur noch aus Schwanz bestand. Lisas Hand wichste ihn leicht, zart, nicht fordernd, liebevoll und doch machte es mich so dermaßen geil, dass ich es kaum verkraftete. „Du auch", hauchte ich ihr ins Ohr.

Sie zog den Slip aus. Ich griff ihr zwischen die Schenkel, ganz weiche Schamhaare hatte sie. Ich spürte den Schlitz und rutschte mehr zufällig als gewollt mit dem Finger dazwischen. Lisa war ganz nass. „Ich will Dich spüren", sagte sie erneut ganz leise.

Ich drängte mich zwischen ihre Schenkel und sie öffnete sich. Sie nahm unbeholfen meinen Schwanz und führte ihn an sich ran. „Komm", sagte sie, „Komm in mich".

Ich spürte die Haare an der Eichel. Ich spürte wie sich die äußeren Schamlippen, sich um die Eichel legten, Ich spürte, wie es enger wurde. Eng. Lisa war Jungfrau. Was machte ich da? Ich überlegte noch, ob es richtig sei, dann war ich in ihr. Ein kurzes „Ah" kam aus ihrem Mund und dann war ich schon tief in ihr. Sie war sehr eng. Ich war in ihr.

„Ich liebe Dich", sagte ich zu ihr und meinte es wirklich und wahrhaftig ernst.

„Ich liebe Dich", sagte sie, umfasste meinen Po und drückte mich weiter in sich.

Ich bewegte mich leicht, sie stöhnte, dann fickte ich sie. Wie immer, begann ich leicht rauszuziehen und wieder reinschieben, jedes Mal quittierte sie mit einem kleinen „ah". Ich fickte sie keine drei, maximal vier Minuten und dann kam ich in sie. Sie kam mit mir gemeinsam. Ich blieb in ihr. Wir küssten uns, streichelten uns, liebkosten uns und waren glücklich.

Plötzlich kam es mir heiß im Kopf, ein Begriff: Verhütung!

„Oh, wir haben nicht verhütet", sagte ich aufgewühlt zu ihr. Völlig über mich erschrocken. Wie doof konnte ich sein.

„Du Dummerchen", neckte sie mich, „ich nehme die Pille. Alles okay, beruhige dich!"

Ich schnaufte hörbar aus. Mein Glied rutschte aus ihr heraus.

„Hmmm, schade, das fühlte sich noch so schön an", sagte sie und kuschelte sich an mich.

Dann schliefen wir beide ein.

26. Der dritte Tag im neuen Leben

Ich wachte auf und spürte eine Hand an meinem Schwanz. Klar, ich hatte eine morgendliche Erektion und es war Lisa.

„Ich mag Deinen Schwanz", sagte sie zu mir und wichste ihn. Dann „Küss mich".

Beim Küssen blieb es nicht. Wir liebten uns den ganzen Tag. Ich hätte nie gedacht, dass ich so oft kann. Aber es war immer neu und immer schön, obwohl keine besonderen Dinge taten. Ich leckte sie nicht, sie blies mich nicht. Es war immer nur gemeinsam und ich kann es nicht anders sagen, immer mit viel Liebe.

Mit Petra und Viola war es komplett anders gewesen. Ich spürte, dass ich die wahre Liebe meines Herzens gefunden hatte. Ich war glücklich. Ich hoffte nur, dass es Lisa auch so ging. Petra war nett und wir waren jung und probierten aus, aber wir hatten keine Gemeinsamkeiten. Als Schluss war, war im ich Grunde erleichtert. Bei Viola war es, weil wir im Wohnheim die Zimmer nebeneinander hatten und uns gegenseitig halfen. Es war eine Freundschaft. Da ich nebenher als Student Geld verdiente, konnte ich mir etwas mehr leisten. Das gefiel ihr und so kam auch der Vorschlag, dass wir heirateten und ich sie finanzieren könnte. Ich Trottel machte es auch noch. Heute, wo ich alles klar sehen kann, war ich für sie nur Mittel zum Zweck. Sie kann keine Liebe verspüren, auch Peter war für sie einfach eine bessere Wahl, mehr Geld. Ich hatte ausgedient. Sie kannte keine Liebe.

Und ich verspürte alle Liebe der Welt für Lisa.

Am späten Nachmittag fuhren wir dann doch ins Krankenhaus. Ihr Vater war ansprechbar und konnte aber wegen der Reizung im Hals nicht sprechen. Die künstliche Beatmung war noch zu frisch. Lisa war glücklich. Es war mir egal, ob wegen ihrem Vater oder meinetwegen oder gar beides, es war egal, Lisa war glücklich, das zählte.

Bei der Rückkehr erzählte sie Gisela, dass wir jetzt ein Paar wären. Gisela zwinkerte mir zu und inzwischen war ich ihr auch nicht mehr böse. Es gab in meiner Zeitrechnung nur noch ein vor Lisa und ein nach Lisa. Und Gisela lag eindeutig vor Lisa.

27. Drei Wochen

Wir verbrachten drei Wochen mehr oder weniger als Flitterwochen. Strand, Sex, Essen, Sex, Rex ausführen, Sex, Strand, Schlafen, ... und jeden Tag etwas Krankenhaus.

Ihr Vater war dankbar, dass ich dageblieben war. Wir erzählten ihm nichts von uns. Wir fanden es besser.

In der letzten Woche bereiteten wir alles für einen Transport vor. Papiere und Anrufe und wieder Papiere. Ihr Vater wurde dann von Nizza ausgeflogen und von Uschi in Empfang genommen. Er kam in die Spezialklinik Nähe Ulm.

Robert und Gisela waren schon vor einer Woche abgefahren. Und so machten Lisa, Rex und ich auf den langen Heimweg mit dem Wohnmobil.

Mir grauste es vor der Ankunft. Viola zu sehen, ich hatte keinen Bock auf sie.

28. Epilog

Viola war bereits ausgezogen. Auf dem Küchentisch lag ein langer und verlogener Brief:

„Lieber Martin, es tut mir leid. In den vier Wochen hat mich Peter sehr, sehr unterstützt. Wir sind uns sehr Nahe gekommen. Näher als ich es wollte und er es wollte. Ich kann Dir versichern, dass wir dagegen angekämpft haben, aber die Liebe, die wir füreinander empfinden, war größer. Ich wollte Dich nicht verletzen. Doch bevor uns weiter streiten, lass uns bitte getrennte Wege gehen. Eine Scheidung tut weh und glaube, ich habe es mir nicht leicht gemacht. Ich kann nicht gegen meine Gefühle leben und Peter erwidert diese. Bitte lass uns im Guten die Trennung vollziehen. Ich bin zu Peter gezogen. Deine Viola

PS: danke, dass Du Dich um Joca und Lisa gekümmert hast."

Dumme Kuh. Soll sie mit dem Schmackes glücklich werden. Ich weiß, dass Viola keine Liebe kennt, nur Geld. Zudem war alles erlogen, sie hatte auf dem Boot gefickt, auf der Raststätte und wer weiß, wo überall noch. Mir egal. Ich war glücklich mit Lisa.

Die Wohnung war wirklich leergeräumt. Nur meine Sachen waren noch da und ein paar Dinge in der Küche. Dumme Kuh.

Eine Woche später trafen wir uns und leiteten die Scheidung ein. Ich spielte den geknickten Ehemann und bestand auf Unterhalt.

Um es vorwegzunehmen, als Viola dann die ganze Geschichte erfuhr und sie noch vorm Scheidungsrichter zum Unterhalt verpflichtet wurde, wurde es schmutzig. Sie hasste mich. Sie hasste mich, weil ich mit Lisa glücklich war und noch immer bin.

Lisa studierte dann doch Zahnmedizin und heiratete mich. Ihre Eltern haben mich akzeptiert, wobei auch mein geschäftlicher Erfolg mit meiner Programmsuite bestimmt einen Anteil hatte. Lisa arbeitet in der Praxis ihres Vaters in Teilzeit, Lisa und natürlich auch ich kümmern uns gern um Michael, Laura und Franziska, unsere drei Kinder. Wir sind eine glückliche Familie. Ich habe ausgesorgt, da ich meine Software gut verkaufen konnte, ich arbeite ab und an noch daran mit, aber auf freiberuflicher Basis. Mein Vermögen reicht für uns alle fünf bis zum Sanktnimmerleinstag. Außerdem habe ich keine unnötigen Sexphantasien mehr, wichse nicht mehr, keine Pornos mehr und nur Lisa und ich. Ich liebe sie wie am ersten Tag und sie liebt mich

Achso, Peter ging außerdem pleite, sein tolles Vermögen war doch nicht so toll gewesen oder er hatte es verprasst. Ich vermute eher das zweitere, er war eigentlich ein Idiot. Er zog dann weg. Auch mein Schwiegervater hat den Kontakt zum ihm verloren. Viola ließ sich wieder scheiden und ist jetzt in der Grundschulbetreuung hier am Ort. Ich glaube jedoch nicht, dass ich meine Kinder von ihr betreuen lasse. Lisa meine große Liebe ist derselben Meinung.

Die französische Polizei schickte uns vier Monate danach ein Paket mit unserer Tasche. Die Bande hatten sie dann bei einer anderen Gelegenheit erwischt. Da unsere Tasche so auffällig war, erinnerte sich einer der Polizisten. Er legte einen Brief bei: „Chers Allemands, le gang a été arrêté pour meurtre. Ils seront traduits en justice. Vous avez vraiment eu de la chance.

Christophe Gératier"

„Mein Held", sagte Lisa mit der Tasche in der Hand und küsste mich voller Liebe.

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor 26 Tagen

Sehr gut

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Ein berührende Geschichte die zum Nachdenken anregt. Vielen herzlichen Dank für diese Story. Mike

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Tolle Story

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Seeeeeeeeeehr gut und realitätsnah geschrieben. Ich habe es leider selber erlebt. Meine Schwiegermutter hat mal zu mir gesagt ich sei ein NICHTS! NACH DER trennung von meiner damilgen Frau sagte sie zu mir das ich sein in die Gosse woher ich komme zurückgehe! Ich habe anders als sie in normalen Verhältnissen gelebt sonst nix.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Klasse geschrieben. Ich konnte mir die ganzen Charaktere gut vorstellen. Schönes Ende. Bitte mehr!

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