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Urlaub mit Anja 07

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"Komm, Mike, schieb mir deinen steifen Schwanz endlich in meine feuchte gierige Mundfotze.Ich brauch das jetzt! Ich kann nur noch ans Schwanzlutschen denken. Soll ich auf die Knie dafür? Magst du es so lieber? Ja, ich glaube, genau so magst du es. Komm, sag mir, was für ein geiles Luder ich bin, und was ich für dich tun soll.Tun muss. Spritz mir auf die Wange, ja? Oder komm auf meine Titten."

Geil.Ich tobe mich bei Paola auch verbal immer mehr aus. Ihr gefällt es.

"Klasse,Mike. Auch da harmonieren wir wirklich prima.Ich mag Fickwörter und ich mag es besonders, wenn ein Mann diese Sprache mir gegenüber benutzt während wir es miteinander treiben. Das bringt mich noch mehr auf Touren. Endlich mal einer, der auch darauf abfährt. Meinen letzten Lover hab ich damit geschockt und ziemlich schnell vertrieben. Der hielt mir vor, ich würde mich anhören wie eine, die grade aus dem Puff von der Arbeit zurückkommt."

"Der Kerl war ein Dummkopf."

"Richtig, Mike. Aber weh getan hat es trotzdem."

"Hey,Paola, es ist ganz toll hier mit dir in der Kabine, aber könnten wir..."

"Sicher, Mike. Du bist hier drin immer noch nicht wirklich entspannt. Es ist besser geworden, aber noch nicht wirklich locker. Ich denke, du brauchst dafür private Zweisamkeit. Und das brauch ich auch. Jedenfalls wenn es ans Eingemachte geht. Wenn wir es endlich richtig miteinander tun. Wir tun es bei dir oder bei mir. Gebumst wird hier drin sowieso nicht. DAS mach ich nur ganz privat und im Bett. Oder im Sessel.Oder auf dem Teppich."

Ein anderes beliebtes Spiel bei uns wird "Triff meinen Bauchnabel." Schon bei unserer erstern Begegnung bin ich ganz vernarrt in ihn, und als wir uns näher kommen, wird die Verwöhnung ihres Bauchnabels zum Standardprogramm. Ich stecke meinen Finger rein und meine Zunge und gelegentlich auch meinen Schwanz. Und gelegentlich spritze ich auf ihren Bauch und versuche dabei, in den Bauchnabel zu treffen, was mir manchmal aber nicht immer gelingt.

"Daneben, Süsser, aber doch ziemlich in der Nähe."

Paola fährt mit ihrem Zeigefinger in das Sperma und reibt es sich in ihren Bauchnabel.

"So, jetzt ist es da, wo es eigentlich hin sollte."

Meine "kleine Perversion", wie sie meine Passion für ihren Bauchnabel schalkhaft nennt, amüsiert sie, macht sie aber auch happy.

"Es gab ja schon so manches, auf was die Kerle bei mir abgefahren sind, aber mein Bauchnabel? Lass mich mal nachdenken. Nein, das war bisher noch nicht da. Aber ich find deine Leidenschaft dafür echt süss, Mike. Und geil."

***

Ich spüre, sie wünscht sich mehr und erwartet entschiedenere Aktivitäten von mir in dieser Richtung. Sie möchte,dass wir endlich miteinander schlafen, aber ich bin immer noch nicht bereit, diesen Schritt zu machen.

Langsam aber sicher geht Paola meine Reserviertheit und Passivität auf diesem Gebiet auf den Zeiger, ohne dass sie es, von wenigen Ausnahmen abgesehen, explizit ausspricht.

Eines Nachmittags unterbricht sie ihren intelligenten Vortrag über Chagall und wird sehr zärtlich. Eine Zärtlichkeit, die immer fordernder wird. Ich spüre, heute will sie endlich mehr als gegenseitiges Lecken, und sie erwartet, dass auch ich mehr möchte. Aber ich verkrampfe erneut.

"Mensch, Mike, soll ich mich auf dich draufsetzen, damit du es endlich schnallst? So ein intelligenter Junge auf vielen Gebieten, und in diesen Dingen sitzt du ganz offensichtlich auf der Leitung! Kaum zu glauben!!!"

"Paola, ich liebe dich. Ich möchte nicht, dass du denkst, ich wollte nur das Eine von dir."

"Ich weiß, dass deine Gefühle echt sind. Schließlich bin ich eine Frau. Eine Frau, hörst du? Eine junge, erwachsene volljährige Frau aus Fleisch und Blut, und keine Heilige!"

Paola wirkt recht erfahren auf diesem Gebiet; jedenfalls schließe ich das aus der Art und Weise, wie sie darüber redet, und aus dem, was wir bisher schon miteinander getan hatten.

Die Tatsache, bisher noch nie mit einer Frau geschlafen zu haben, empfinde ich als Manko und glaube, es Paola nicht eingestehen zu können. Ich vermute, ich wäre mit diesem Eingeständnis bei ihr unten durch und nicht mehr interessant für sie. Ich denke viel zuviel und vor allem viel zu kompliziert.

Paola verliert zusehends die Geduld mit mir.

"Paola, ich finde es schön, was wir miteinander tun. Und der Rest wird auch noch kommen."

"Na, hoffentlich noch in diesem Leben! Ich finds auch schön, Mike, aber irgendwie fällst du aus dem Rahmen. Die Anderen konnten mir gar nicht früher genug ans Döschen gehen. Die konnten mich gar nicht früh genug flach legen und waren mir zu schnell und zu ungeduldig. Dagegen bist du in gewisser Weise ein angenehmer Kontrast. Ach, irgendwie...du bist genau das andere Extrem. Du bist etwas zu sehr das andere Extrem. Süsser, wir erwarten von den Jungs die Aktivität. Das ist nun mal so. Okay, manchmal kann es auch umgekehrt laufen, aber das sollte nicht zur Regel werden. Eure Erregung erregt uns. Ist wissenschaftlich bewiesen. Ich geb dir gerne die dazugehörige Fachliteratur. Stimmt irgendetwas nicht mit MIR?"

"Nein, du bist super. In allem. Ich mag dich wirklich sehr. Mehr als das."

"Stehts du auf irgendwas Ausgefallenes und hast angst, es mir zu sagen? Also, vom anderen Ufer bist du nicht, soviel ist sicher, und das ist ja schon mal sehr beruhigend. Mike, so gut musst du mich inzwischen kennen: Ich bin nicht leicht zu haben, wenn das auch viele glauben, und dieses Image pflege ich auch, aber es ist nur ein Image, das mit der Realität nicht wirklich viel gemein hat. Okay, ich hab früh angefangen mit gewissen Dingen und es phasenweise richtig krachen lassen. Ging mir damals um Selbstbestätigung, aber das ist längst vorbei. Wenn ich einen Jungen wirklich mag, und spüre, er mag mich auch, dann bin ich sehr aufgeschlossen. Ich mag Sex. Sehr sogar. Und ich bin für vieles offen. Das wirst du noch sehen, aber ein bisschen mehr müsstest du dafür schon tun.Und du brauchst keine Hemmungen zu haben, mir von deinen Neigungen zu erzählen. Ich bin keine prüde Tussi, die rot wird und sich empört, wenn einer auf ein bisschen was Ausgefallenes steht. Im Gegenteil; ich mag selbst ausgefallene Dinge."

Sie setzt sich auf meinen Schoß.

"Sag schon, was für geheime Wünsche hast du, von denen du glaubst, mir nichts erzählen zu können? Soll ich dich fesseln und peitschen? Ist es das, was du möchtest Baby? Na, rück schon raus damit. Oder willst du mich knebeln und dann schlagen? Wunderbar! Für das alles bin ich durchaus zu haben, gelegentlich jedenfalls wenn ich in der richtigen Stimmung bin. Du ahnst ja noch gar nicht, was mir so alles gefällt."

Erneut bleibt mir bei Paola die Spucke weg, aber das wundert mich inzwischen nicht mehr.

"Solche Neigungen hab ich nicht, Paola. Ich will dich doch nicht schlagen."

Paolas linke Hand in meinem Schritt, ihre heisser Atem in meinem Ohr.

"Und wenn ich wollte, dass du mich schlägst, Mike? Dass du mich in Ketten legst und dann...aaahhh...würdest du das tun, Mike? Für mich? Du hast mich doch lieb. Das sagst du jedenfalls, und dass du mir jeden Wunsch erfüllen würdest. Wie siehts aus mit solchen Wünschen, vorausgesetzt, ich hätte sie wirklich?"

War das wieder nur eines von Paolas koketten Spielchen, das sie mit einem Lachen auflöste, nachdem sie sich lange genug köstlich über mein Erstaunen amüsiert hatte?

"Ich sag doch, Paola, für solche Dinge...diese Neigungen..."

Sie fährt mir zärtlich über den Nasenrücken.

"...hast du nicht, willst du sagen? Bist du dir da auch wirklich ganz sicher, Mike? Ich bin mir da nämlich gar nicht sicher, was dich und deine wahren Wünsche betrifft. Ich glaube, viele davon kennst du noch gar nicht wirklich oder willst sie nicht kennen, jedenfalls noch nicht."

Sie öffnet langsam mein Hemd, leckt meine Brustwarzen und beisst mir unvermittelt heftig in die rechte Schulter.

"Aua!"

"Oh, Süsser, hab ich dir etwa weh getan? Böse Paola! Komm, ich machs wieder gut."

Zärtlich fährt ihre Zunge über die kleine Bißstelle.

"Ich glaub, ich kenn dich in diesen Dinger besser, als du dich selbst kennst. Ich denke, ich seh da einiges, oh baby, du brauchst nur jemanden, der diese Tiefen zeigt, die in dir sind und die du jetzt vielleicht höchstens erahnst, und dich wohl dagegen wehrst, weil du glaubst, es wäre schmutzig, solche Wünsche und Gedanken zu haben. Du wirst sehen."

"Paola, bitte."

Mir wird es peinlich. Ich versuche, Paola von meinem Schoß zu heben und aufzustehen.

Sie drückt mich mit ihrem Schoß entschieden in den Stuhl zurück.

"Hier geblieben! Oh, ich mag schmutzige Spielchen und ich kenne viele schmutzige Spielchen und du wirst sie auch mögen. Du wirst sie sogar sehr mögen."

Paola sollte recht behalten. In den nächsten 5 Jahren fand ich Spaß an Dingen, die ich niemals für möglich gehalten hätte. Ja, es sollte eine fast fünfjährige Beziehung werden. Die Trennung ist schmerzhaft. Für beide, und die Gründe tun hier nichts zur Sache. Noch nicht.

Sicher, diese Geschichte ist für Anja. Aber sie ist auch, und das nicht zuletzt, für Paola.

***

Als ich versuche, etwas forscher zu werden, kommt es zu dem verunglückten Fingerfick im Auto. Nun, diesen verunglückten Abend habe ich Anja bisher sehr beschönigend geschildert. Es war nicht nur meine Ungeschicklichkeit in ihrer Möse, die Paola auf die Palme gebracht hatte. Das hätte sie mir wohl noch nachgesehen. Ich war unglaublich aufgekratzt an diesem Abend. Wichsen und blasen war ja ganz schön, aber ich wollte Paola endlich ficken. Ich wollte es endlich richtig mit ihr tun. Ich wollte mit ihr schlafen, und sei es auch nur im Auto.

"Mike, nein, bitte. Nicht hier. Nicht im Auto. Das ist mir zu eng und zu unbequem. Dir einen wichsen und blasen, okay. Aber nicht...hör bitte auf. Hörst du nicht?"

Ich war nicht mehr zu halten. Ich zerriß ihr die Bluse und auch ihr BH war nach meiner Attacke nicht mehr zu gebrauchen. Wenn ich mal etwas forscher wurde, dann garantiert im falschen Moment und am falschen Ort. Ich hatte mir die kräftige Ohrfeige mehr als verdient.

Danach hab ich Schuldgefühle und gehe Paola aus dem Weg.

Ich leide wie ein Hund, bis zu jenem denkwürdigen Nachmittag an dem Anja auf dem Teppich im Wohnzimmer ganz weit ihren Arsch und ihre Möse für mich öffnet. Die Show endet mit meinem Abgang in ihren schwarzen Schlüpfer.("Anja 02") und wir landen anschließend in der Wanne. ("Anja 03")

Seitdem liebe ich Anja. Das glaube ich zumindest.

Bis zu Paolas Anruf heute Mittag.

***

Mist! Das Taxi hat sich verfahren. Wir stehen unvermittelt in einem beachtlichen Stau.

Der Taxifahrer blickt zu mir und zuckt bedauernd mit den Achseln. Normalerweise dauert es mit dem Auto höchstens 10 Minuten bis zu Paola. Ich zücke einen 10-DM-Schein. Der Fahrer versteht sofort und schaltet die Uhr aus. Er spürt meine Ungeduld.

"Ah, auf den Weg zu schöner Signorina?"

Er ist Italiener. Er hat einen angenehm melodischen Tonfall und wird, typisch für viele Italiener, sehr theatralisch beim Thema Amore. Es ist amüsant, seinen Ausführungen zu lauschen, aber mir wäre es lieber, er bringt mich endlich aus dem Stau raus.

"Ah, kein Problem für Carlo. Carlo kennt die Stadt wie seine Westentasche. Der Stau ist nicht so schlimm, wie er aussieht. Wir finden gleich eine Ausfahrt."

Carlo hält Wort und 5 Minuten später haben wir endlich freie Fahrt und esgeht im Eiltempo Richtung Paola.

Wir sind endlich da. Carlo zwinkert mit den Augen und hebt den rechten Daumen nach oben.

Ich klingle Sturm bei Paola.

Sie öffnet die Tür. Dunkelblauer kurzer Jeansrock, schwarzes shirt. "Mein" shirt.Auch das geht nur bis knapp oberhalb des Bauchnabels und lässt diesen reizvollen Streifen Haut sehen. Und eben diesen wirklich entzückenden Bauchnabel. Normalerweise trägt sie trotz ihrer kleinen Brüste fast ständig einen BH, was nicht alle Mädchen mit einem ähnlich kleinen Busen tun.Aber heute trägt sie eindeutig keinen. Die Nippel drücken sich deutlich durch das shirt. Sie sind steif und wunderschön und erregen mich auf der Stelle.

"Da bist du ja endlich! Komm rein. Da wars auch Zeit. Ich musste Sabrina grade heftig ne Gurke unten reinschieben und ihre Klit reiben, sonst hätte sie es nicht mehr ausgehalten, aber ich hab ihr versichert, du würdest auf jeden Fall kommen. Und jetzt bist du da. Schön. Es kann also gleich losgehen."

Ich erstarre zur Salzsäule und überlege, umgehend auf dem Absatz kehrt zu machen. Sollte sie etwa doch ihre Freundin Sabrina eingeladen haben, die angeblich noch schärfer war als Paola? Die äusserst ungemütlich werden konnte, wenn der Hengst nicht richtig in Form war?

Paola lacht sich einen Ast.

"Herrlich, Mike. Es funktioniert einfach immer wieder bei dir. Dich schnell aus der Fassung zu bringen, meine ich. Jetzt komm schon rein."

Ich trete ein.

"Wir sind hier wirklich ganz alleine. Wenn du mir nicht glaubst, kannst du ja im Bad und unter der Dusche nachsehen."

Einen Moment überlege ich das ernsthaft. Die Vorstellung, ich treibe es mit Paola und plötzlich geht die Badezimmertür auf und eine Sabrina steht nackt im Raum und ruft: "Super, ihr beiden, aber jetzt bin endlich ich an der Reihe", bereitet mir ziemliches Unbehagen.

Ich tue es aber doch nicht. Paola könnte mir das als Mißtrauen auslegen; etwas, das sie überhaupt nicht ausstehen konnte. Ich wollte nicht bereits im Ansatz wieder alles verpaddeln.

Ihr Gang. Das Spiel der Muskeln ihrer Beine. Durchtrainiert. Einfach sexy. Ihr Jeansrock. Nicht sündhaft kurz, sondern lang genug, um nicht obszön zu wirken, aber kurz genug, um mich in Wallung zu bringen. Der Rock umschmeichelt ihren anbetungswürdigen Hintern. Alles, was Paola trägt wirkt anziehend erotisch und niemals auch nur eine Spur vulgär. Da hat sie voll den Bogen raus.

Es riecht wie immer in ihrer geräumigen Einzimmerwohnung angenehm nach Zitrone und Zimt.

Ein grosser flauschiger weisser Teppich. Ein Glastisch. Ein gemütlicher Sessel, ein grosses Futonbett, ein Sofa, eine Vitrine mit allerlei geschmackvollen Accessoires, die Regalwand voll mit Büchern und CDs bis unter die Decke, die beeindruckende Stereoanlage, an den Wänden Bilder von Chagall, Miro, und, und und... Natürlich keine Orginale. Die Orginale, jedenfalls einige, hängen in der elterlichen Villa.

"Neureiche Angeberei" nennt Paola dieses kostspielige Hobby ihrer Eltern. "Die wissen gar nicht, was sie sich da an die Wände hängen. Es geht um den ideellen Wert dieser Bilder, und das, was sie aussagen. Obwohl ich natürlich nichts dagegen hätte, würden sie mir mal eines dieser wertvollen Prunkstücke vermachen. Aus rein pekuniären Gründen, verstehst du, Mike? Na, vielleicht wenn sie den Löffel abgegeben haben."

Kein Zweifel, Paola hat ein sehr entspanntes Verhältnis zu ihren Eltern.

Ich horche überrascht auf. Bei ihr läuft so oft Peter Maffay, dass es mir schon gar nicht mehr auffällt. Aber eines fällt mir sofort auf: Wenn Peter Maffay einmal nicht läuft, und das ist heute der Fall. Dann muss ein besonderer Tag sein. Es ist ein besonderer Tag. Es wird ein besonderer Tag werden. Für beide.

Es läuft Dusty Springfield. Ihr Klassiker "The Look Of Love."

Super, Paola. Passender geht es nicht.

Sie hat eine "Burt-Baccharach-Collection" ausgewählt. "I say a little prayer for you", "What the world needs now (is Love)", "Do you know the way to San Jose", "Close to you", etc.; entspannte "Easy-Listening-Music", wie sie nicht besser zu diesem wunderschönen Abend passen konnte.

Kaum im Zimmer falle ich ihr um den Hals. Der Duft ihres Körpers dringt in meine Nase.

"Dunkelblau."

"Dunkelblau?"

"Die Farbe deines Rocks. Die erste Frage hab ich bereits gelöst."

Ihr slip ist wohl hellblau, wie ich vermute. Eine Vermutung, die sich schon bald als richtig herausstellen wird.

"Na, das war auch nicht besonders schwer. Und das Andere?"

Ich ziehe sie noch enger an mich. Sie spürt meine Erregung.

Sie benutzt ein neues Parfüm. Diesen Duft kenne ich bisher noch nicht.

"Ein neues Parfüm. Echt betörend. Sehr sexy, Baby."

Sie küsst mich.

"Das schätze ich so sehr an dir, Mike; dass dir diese Kleinigkeiten sofort auffallen."

Ihre Stimme ist die Verführung pur.

"Ist was französisches. Und sündhaft teuer."

"Ich mag französisch."

"Wüstling."

"Und das Parfüm ist sündhaft anregend. Vor allem wenn du es aufträgst."

Sie bedankt sich für dieses Kompliment mit einem intensiven Zungenkuß.

Du riechst aber auch nicht schlecht, Süsser."

"Danke, Baby."

"L´Au D`Issey" von "Myiake." Auch nicht grade aus der preiswerten Kategorie, passt aber zu dir. Eine gute Wahl, Mike."

"Kompliment, Paola. Ich bin beeindruckt."

"Davon, dass ich dein After Shave schnell erraten habe? Ich hoffe, nicht nur davon? Ich hoffe,du bist von allem beeindruckt, was ich sage und tue? Das ist das Mindeste, was ich von dir erwarte."

Sie drückt ihren Unterleib gegen meinen Schritt.

Meine Hand streichelt ihr rechtes Bein und fährt unter ihren Rock. Sie hält meine Hand fest, ich komme aber noch so weit, um ihren slip erfassen zu können.

"Nicht so stürmisch, Mike."

"Einen slip trägst du also noch. jetzt gehts nur noch um die Farbe."

Ich gehe auf Tauchstation ; will unter ihren Rock.

Sie entzieht sich mit einer eleganten Drehung, aber ich bekomme sie noch am rechten Handgelenk zu fassen. Sanft aber entschieden ziehe ich sie wieder zu mir her.

"Hey, Sweetheart, was wird denn das?"

"Ich tue, was du mir am Telefon versprochen hast. ich stecke meinen Kopf unter deinen Rock."

"So? Hab ich dir das wirklich versprochen? Ich kann mich grade gar nicht mehr daran erinnern."

"Dann werd ich deiner Erinnerung mal ganz schnell auf die Sprünge helfen!"

Ich ziehe sie ganz fest an mich. Ich spüre ihre steifen Nippel durch ihr shirt und mein Hemd, das sie mir langsam aufknöpft.

"So entschieden heute, Mike. Ganz ungewohnt, aber es gefällt mir, Baby."

"Es wird dir gleich noch viel besser gefallen."

Meine rechte Hand fährt erneut unter ihren Rock, packt fest ihre linke Pobacke. Ihr slip ist feucht. Feucht ist gar kein Ausdruck. Er ist völlig durchnässt. Fast durchgeweicht von ihrem Saft. Ich streichle sanft ihren Schlitz. Paola wirft den Kopf in den Nacken. Wohliges Seufzen.

Sie entwindet sich mir und zieht ihr shirt über den Kopf. Schnell ziehe ich sie wieder an mich, verwöhne diese wunderschönen kleinen Brüste, in die ich total vernarrt bin, fahre ihre Wirbelsäule hinauf, streichle ihren Nacken. Ihr Körper wirkt elektrisch aufgeladen.

Ich drehe sie mit einer schnellen Bewegung mit dem Rücken zu mir und schiebe sie Richtung Sessel, der mitten im Raum steht.

Paola versteht instinktiv, kniet sich auf den Sessel und beugt ihren Oberkörper über den Sesselrücken.

Diese unglaublich langen und durchtrainierten Beine. Ihre Waden. Wunderschöne Kniekehlen und hinreissend schöne Fesseln.

"So, Baby, komm und bedien dich endlich. Jetzt gehört alles dir. Dir ganz allein. Mein Arsch, meine Möse, und alles, was dir sonst noch an mir gefällt. Tu was du möchtest und solange du es möchtest. Komm schon, Süsser."

Blitzschnell bin ich hinter ihr und stecke-endlich!- meinen Kopf unter ihren Rock.

Sofort steigt mir der herrliche Geruch ihrer Möse in die Nase. Meine Hände streicheln die Innenseite ihrer Schenkel und erreichen ihren Schlitz. Ich ziehe ihr den feuchten slip heftig durch ihre Poritze, massiere ihre Halbkugeln, meine Finger teilen ihre Schamlippen und dringen erst sanft, dann etwas fester, in sie ein. Ihr Stöhnen und Seufzen zeigt mir, dass es ihr gefällt. Ich schlage ihren Rock hoch. Ich muss diese Pracht vor Augen haben. Diese süsse feuchte Muschi und diesen tollen Arsch. Ah! Was für ein Anblick!

Ich habe immer noch meine Hose an. Nur mein Hemd hatte mir Paola bei unserer intensiven Küsserei ausgezogen. Mir droht der Hosenstall zu platzen, aber das ist in diesem Moment nicht wichtig. Nur Paolas Möse und ihr Arsch sind wichtig, und jeder andere wunderschöne Zentimeter von ihr. Ich verliere jegliches Zeitgefühl, lecke und streichle sie, gebe ihr kurze Schläge auf den Po, nur, um ihn kurz darauf wieder zärtlich zu verwöhnen. Ich rufe ihr obszöne Komplimente zu, die sich mit zärtlichen Koseworten, die ich ihr ins Ohr flüstere, abwechseln, und Paola zahlt mit derselben verbalen Währung zurück.

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