Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub mit Anja 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich ziehe ihr den slip, der tatsächlich hellblau ist, nicht ganz aus. Er bedeckt noch halb ihren Arsch, der so noch viel erregender aussieht, als wenn er ganz nackt wäre. Dann rutscht der slip in ihre Kniekehlen.

"Tu es, Mike! Zieh deine Hose aus und steck mir endlich deinen Schwanz rein! Nimm mich endlich...aaahhh...tu es einfach."

Für einen Moment bin ich versucht, genau so zu handeln, tue es aber doch nicht. Dafür zuckt diese herrliche Rosette einfach zu verlockend. Meine Finger und meine Zunge verwöhnen es, mit besonderer Aufmerksamkeit für den Bereich zwischen ihrer Muschi und ihrem Poloch. Jetzt ist Paola gar nicht mehr zu halten.

"Mike, das ist einfach....aaahhh..."

Ich streichle ihre Hüften, erreiche ihre Titten und zwirble ihre Brustwarzen. Ich Rücken ist von Lustschweiß bedeckt, den ich Tropfen für Tropfen ablecke.

Ich drehe mich auf den Rücken, mein Kopf genau unter ihrer nassen Möse. Ich strecke meine Zunge raus auf die ihr herrlicher Saft tropft. Ich streichle ihren Bauch mit besonderer Aufmerksamkeit für ihren Bauchnabel.

Plötzlich verlässt Paola mit einer kurzen Bewegung nach links den Sessel.

"So, Süsser, jetzt bist du an der Reihe."

Sie schubst mich in den Sessel. Sie zerrt an meiner Hose.

"Runter damit! Ich will jetzt endlich deinen Schwanz!"

Sie entdeckt den Schriftzug auf meiner short. "MEIN HELD."

"Süß. Das ist ja fast so gut wie mein Tattoo "Welcome" oberhalb meiner Muschi. Na, dann wollen wir doch mal sehen, ob dieser "Held" sein Versprechen auch halten kann."

Sie zieht mir langsam die short runter. Mein Schwanz steht wie eine Eins.

"Oh ja, Baby, das sieht mir doch schon sehr heldenhaft aus."

Ihre Hände streicheln zärtlich meine Eier und meinen Schwanz. Ganz kurz fährt ihre Zunge über meine pralle Eichel.

"Nimm ihn in den Mund Paola, bitte! Blas mir einen. Mach endlich."

Meine rechte Hand greift ihren Nacken und zieht Paola noch näher in meinen Schoß, aber sie entwindet ihren Kopf mit einer geschickten kurzen Bewegung.

"Nein, Schatz. Nicht jetzt. Du weißt, wie gern ich deinen Schwanz lutsche, aber jetzt ist etwas ganz anderes dran."

Etwas anderes???

Ich höre ein kurzes Geräusch, wie wenn eine Packung aufgerissen wird. Von irgendwo her hat Paola plözlich ein Gummi in der Hand, und beginnt, es mir langsam und zärtlich überzustreifen.

"So, jetzt wollen wir unseren "Helden" mal schön verpacken, Mike."

"Hey, was hast du vor, Paola?"

"Na, was wohl, Sweetie? Ich tue, was ich schon lange hätte tun sollen. Ich werde mich gleich auf dich draufsetzen und ordentlich auf dir reiten."

Shit! Ich glaube, ich stehe vor meinem ersten richtigen Fick!

Die Musik hat gewechselt. Aus den Lautsprechern stöhnt Donna Summer: "Love to love you, Baby." Ihre legendäre Stöhnorgie von 1973. Angeblich soll sie es sich während dieser Aufnahme tatsächlich selbst besorgt haben, was wohl ein Promotion-Gag war; aber Mrs. Summer klingt noch heute sehr überzeugend. Heute bekommt man nur noch die etwa dreimünitige Single-Version. Paola hat die lange Version gewählt. Da stöhnt Donna Summer fast 18 Minuten lang.

"Paola, Liebling, ich muss dir etwas beichten. Ich hätte es dir schon lange sagen sollen: Ich hab bisher noch nie mit..."

Sie verschließt mir den Mund mit einem zärtlichen Kuss.

"Klappe, Süsser. Heute gibt es endgültig kein Entrinnen mehr für dich! Und beichten finde ich ganz toll, Baby, aber das kannst du später tun. Ich nehm dir die Beichte dann gerne ab. Weißt du, was das Schöne am beichten ist? Man muss vorher ordentlich sündigen, Schatz; damit man überhaupt etwas hat, das sich zu beichten lohnt."

Alleine der Klang ihrer Stimme bringt mich schon fast zum spritzen.

"...aaahhh...Love to love you, Baby,...aahh".

Donna Summer tut ihr übriges, um mich in totale Ekstase zu versetzen.

"Und wir haben heute schon wunderschön gesündigt, und wir sind damit noch lange nicht fertig. Das Beichten wird sich danach lohnen. Für beide."

Sie setzt sich ganz langsam auf mich drauf. Meinen Schwanz in der Hand reibt sie mit meiner Eichel ihren Kitzler.

"...aahh..Love to love you, Baby,..aahh..."

"Paola, ich muss dir unbedingt etwas..."

"Du musst vor allem dein Gehirn abschalten und geniessen, Schatz, und nichts weiter. Komm, streichle meine Brüste und saug an meinen Nippeln. Du tust du doch so gerne und du machst das wunderbar. Jaaa...sehr schööön, Mike."

Sie drückt leicht das Kreuz durch und streckt mir ihre süssen kleinen Titten entgegen.

Nach kurzem Verwöhnen ihrer Nippel versuche ich erneut, etwas einzuwenden.

"Paola, ich...aahh...ist das guut, Baby."

Paola ist sowas von feucht; mein Schwanz gleitet wie von selbst in sie hinein. Mit links halte ich sie an der Hüfte, meine Rechte streichelt ihren Rücken und findet schließlich ihre rechte Pobacke.

"Dann wirst du dich an das Gummi eben gewöhnen müssen. Ist nur für den Premierenfick mit uns. Da mach ichs grundsätzlich nur mit Gummi, und da bist auch du keine Ausnahme, auch wenn ich dich sehr liebe, Mike; grade weil ich dich liebe nehmen wir bei der Premiere das Gummi."

Es ist ein kommunikatives Mißverständnis. Ich will ihr sagen, es ist mein Premierenfick und sie glaubt, es wäre nur mein erstes Mal mit Gummi.

"Schön festhalten, Baby! Es geht los!"

Paola bewegt sich langsam auf meinem Schwanz und wird dann schneller. Ich kralle meine Hände in ihren Po. Das ist zuviel für mich. Ich bin einfach zu erregt. Nach höchstens fünf oder sechs Auf-und-Ab-Bewegungen Paolas kommt es mir. Sie drückt ihr Kreuz durch, wirft den Kopf in den Nacken, ein langes lautes Stöhnen, dann fällt sie nach vorn, ihr Kopf an meiner rechten Schulter. Ich halte sie ganz fest im Arm und küsse ihren Hals. Ich spüre, wie mein Schwanz langsam in ihr erschlafft.

Ihre Arme um meinen Hals. Ich halte sie an den Hüften, streichle sanft ihren Rücken und ihren Po. Ihr warmer Atem an meinem Ohr.

Das war es also; meine erste Nummer mit einer Frau. Ich war endlich zu einem "richtigen Mann" geworden; jedenfalls glauben wir in diesem Alter, das würde reichen, um endlich ein "ganzer Mann" zu sein. Hatte sich dadurch nun alles völlig verändert? Ja und nein. Die Erde schien sich immer noch um die Sonne zu drehen und nicht umgekehrt. Die physikalischen Gesetze galten immer noch. Aber ich fühlte mich anders. Ich hatte mich verändert. Meine Güte, welche Gedanken hatte ich mir vorher immer darüber gemacht. Welche überdimensionalen Vorstellungen und Erwartungen waren in meiner Phantasie damit verbunden gewesen. Es musste vergleichbar sein mit Neil Armstrong, als er seinen Fuß auf den Mond setzte. Mindestens. Und nun? Ein wohliges Gefühl tiefer Zufriedenheit erfüllte mich, und ich spürte eine unglaublich intensive Nähe zu dieser wunderschönen Frau. Es hatte auch nichts von der vulgären Mechanik, die die Darstellung des GVs in Pornos immer auszeichnet, auch in den guten Pornos. So sehr mich diese Filme erregten, ich hatte immer das Gefühl, es findet ein Kampf statt zwischen Mann und Frau. Der Mann fühlt sich durch die Frau bedroht, und muss es "ihr zeigen", "sie bändigen", und das Instrument seines Triumphes ist sein Schwanz. Es war nicht erotisch, sondern mechanisch. Eben pornografisch. Wäre ein pornografischer Film erotisch, würde er nicht pornografischer Film heißen, sondern erotischer Film. Gäbe es zwischen beiden Begriffen nicht wiklich entscheidende Unerschiede, würde man nicht 2 verschiedene Begriffe brauchen.

Was zwischen Paola und mir grade geschehen war hatte nichts von dieser mechanischen Vulgarität. Es war einfach nur Liebe.

Paola knabbert an meinem rechten Ohrläppchen.

"Endlich, Mike. Endlich haben wir es miteinander getan. Das hab ich mir schon so lange gewünscht. Und du auch."

Ihr wunderbarer Hintern auf meinen Schenkeln und meinen Eiern. Ich spüre, wie mein Schwanz langsam in ihr erschlafft.

"War ein bisschen kurz, Paola, aber ich war so..."

Sie verschließt mir mit einem zärtlichen Kuß den Mund.

"Halt den Mund, du süsser Dummkopf! Es war schön. Sehr schön. Auch für mich. Beim ersten Mal mit einer neuen Partnerin kommt ihr immer ziemlich schnell. Ist völlig okay und total normal, Baby. Ausserdem zeigt mir das, dass ich dich sehr erregt habe. Ich hätte mir ernsthaft Gedanken gemacht, wenn du NICHT gekommen wärst. Wie werden es noch sehr oft miteinander tun und dann wirst du ganz automatisch ausdauernder werden. Mach dir darüber keine Gedanken. Hey, war ich arg schlimm?"

Ich schaue sie verständnislos an.

"Ich meine, mit meinen Ausdrücken und so. Ich bekomm das, was ich dann so sage ab einem gewissen Punkt gar nicht mehr so richtig mit. Auch vorhin nicht, als du mich so wunderbar geleckt hast unter dem Rock."

"Das war klasse, Paola. Du weißt doch; ich steh genau so auf "Dirty Talking" wie du. Ich denke, meine verbalen Liebkosungen für dich waren auch nicht grade jugendfrei."

"Allerdings! Aber Gott Sei Dank waren sie das nicht."

Ich streichle zärtlich ihren Nacken und spiele mit ihren Locken.

"Und, war das nicht GMG, Süsser?"

"GMG?"

"Geil mit Gummi."

Sie glaubt tatsächlich es wäre mein Erstes Mal mit Pariser gewesen, und nicht meine wirkliche "Vögel-Premiere." Das erste Mal, dass ich mit einer Frau richtig geschlafen hatte. Jetzt wäre der passende Moment, ihr die ganze Wahrheit zu sagen, aber ich tue es nicht. Bei unserem nächsten Treffen gestehe ich es ihr und sie wird mich, dabei amüsiert lächelnd, einen Dummkopf schelten, es ihr nicht früher gesagt zu haben. Gleichzeitig ist sie stolz, die erste Frau zu sein, die es mit mir getan hat; und sie ist für fast 5 Jahre die einzige Frau, mit der ich schlafe.

Davon wird es nur eine einzige Ausnahme geben und diese Ausnahme wird Anja sein.

Wenn ich an mein "Erstes Mal" denke, werde ich dabei immer 2 Ereignisse im Kopf haben. Den wunderschönen heutigen Tag mit Paola und eine Nacht mit Anja. Eine Nacht, die bereits unmittelbar bevorstehen sollte, was ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht ahnen kann.

Die erste Frau, mit der ich geschlafen habe, war Paola. Die erste Frau, mit der ich erstmals eine komplette gemeinsame Nacht verbrachte, war Anja.

Von irgendwo her zaubert Paola ein Kleenex und zieht mir sanft das Gummi von meinem Schwanz. Eine kurze Drehung in meinem Arm; sie fixiert etwas mit ihren Augen. Diagonal gegenüber dem Sessel steht in der Ecke ein kleiner Mülleimer.

"Mal sehen, was ich noch drauf habe, Baby."

Eine kurze Bewegung aus ihrem rechten Handgelenk. Das Papierknäuel landet im Mülleimer.

"Treffer! Na, man merkt immer noch, dass ich früher mal Basketball gespielt habe, und das, in aller Bescheidenheit, ziemlich gut."

Gab es überhaupt irgendetwas, das Paola nicht gut konnte?

"Komm, lass uns rüber aufs Bett legen. Dort ist mehr Platz zum kuscheln.

Wieder hat die Musik gewechselt. "Van the man", Van Morrison, singt "Crazy Love."

Ihr Musikgeschmack ist gar nicht so übel, wenn man von Peter Maffay einmal absieht.

Kuscheln und Streicheleinheiten die ewig zu dauern scheinen. Geplauder über dieses und jenes. Die übliche "Zigarette danach."

"She gives me love, love, Crazy Love."

"Jetzt sag schon: Wars GMG? War doch auch schön mit Gummi, nicht?"

"Ja, Schatz. Wunderschön."

"Ach, ihr Kerle mit euren Vorurteilen! Von wegen nur ohne Gummi wärs ein richtiger Fick."

Ganz unmerklich regt sich wieder etwas in meinen unteren Regionen. Paola streichelt und küsst meine Brustwarzen. Zärtlich, intensiv und sehr lange. Dann meine Achselhöhleen. Ihre rechte Hand an meinem Schwanz und an meinen Eiern.

"Hey, Mike, da gibts ja noch jemanden ausser mir, der an den Nippeln sehr empfänglich ist. Ich hab dir doch gesagt, es wird noch mindestens für ne zweite Runde reichen. Na, was ich halt in die Hand nehme. Schatz, was ist eigentlich deine Lieblingszahl? Also ich für meinen Teil muss da gar nicht lange überlegen. Es ist die "69", ganz eindeutig. Dir fällt doch bestimmt etwas zu der Zahl ein?"

Bevor ich weiß, wie mir geschieht hab ich Paolas prächtigen Hintern vor Augen.

"Schau mal, Süsser, was grade schönes über dich kommt."

Ihr Hintern und ihr Honigtöpfchen. Ihr Schlitz ist bereits wieder feucht. Oder immer noch feucht. Bereits jetzt tropst mir einiges von ihrem wunderbaren Mösensaft aufs Kinn. Ihre Hände streicheln meinen Sack, ich spüre, wie ihre Zunge zärtlich meine Eichel umspielt, dann ihre Lippen um meinen Schwanz. Ihre Hände massieren sanft die empfindliche Stelle zwischen Hodensack und Anus. Saugende Bewegungen. Erst langsam, dann erhöht sie das Tempo. Ihre Hände sind dabei immer im Einsatz.

Ich vergrabe mein Gesicht in ihre Möse, in ihren Arsch, lecke sie, massiere diese beiden herrlichen Halbkugeln, stecke eine Finger in ihren Po, schlage ihn, um ihn im nächsten Moment zärtlich zu streicheln, beiße ihn, um ihn gleich darauf sanft mit meiner Zunge zu verwöhnen. Paola nimmt meinen Schwanz aus ihrem Mund, stöhnt und schreit ihre Lust heraus mit einem Vokabular, das mehr als "dirty" ist.

Wie vorhin kümmere ich mich besonders ausgiebig um die Stelle zwischen ihrer Vulva und ihrem Po. Sie reagiert ekstatisch auf sanftes massieren und lecken dieser Stelle. Sie gerät jetzt völlig ausser Rand und Band. Es ist faszinierend zu erleben, wie hemmungslos und bedinglos diese wunderbare Frau sich ihrer Lust hingeben und überlassen kann.

"So, Schatz, zweite Runde. Diesmal reiten umgekehrt, und zwar ohne Gummi. Ich will spüren, wie du in mir kommst. Wie du in mich reinspritzt."

Meinen steifen Schwanz in der Hand setzt sie ihre Möse an. Meine Eichel reizt ihre Klit. Ich sehe ihre herrliche Rückseite.

Ihr Anblick und ihre massierenden Bewegungen sind zuviel für meinen Schwanz. Er zuckt konvulsivisch. Ich spritze. Es läuft ihr über den Handrücken.

"Och, schade, Mike. Jetzt fällt Paolas zweite Reitstunde aus. Egal, wenigstens einen Ritt gab es, wenn er auch etwas arg kurz war."

Inzwischen hat sie sich umgedreht und sitzt auf meinem Bauch.

"Paola, das war..."

"...geil war es Mike, sehr geil. Vor allem die "69er". Ich fahr unglaublich darauf ab. Ist für mich die totale orale Action. Ich machs einfach unglaublich gerne in dieser Variante. Ist die totale Ekstase für mich. Wie du mich verwöhnt hast. Die Muschi und den Arsch. Und erneut die Stelle dazwischen. Zwischen Muschi und Po. Das hast du wunderbar gemacht, Süsser. Wenn es einer versteht, mich da richtig zu bedienen, dann besteh ich sehr schnell nur noch aus Möse. Ich mags einfach unglaublich gerne in diesem Bereich. Nur kommen leider die wenigstens Kerle auf diese Idee. Hey, Vögeln werden wir noch oft genug. Immer schön locker bleiben, Mike. Sex ist keine olympische Disziplin, sondern soll vor allem Spaß machen."

Hier trafen sich Paolas Ansichten und Verhaltensweisen mit denen Anjas. Diese beiden faszinierenden Frauen hatten viele Gemeinsamkeiten, vor allem auf erotischem Gebiet. Gut, es gab auch Unterschiede zwischen den beiden, aber die Gemeinsamkeiten überwogen und waren viel wichtiger. Beide hatten die Fähigkeit, Sex humorvoll zu sehen und nahmen ihm damit die Verbissenheit und den Ernst, was vor allem mir sehr half. Vielleicht war ich deshalb Anjas Avancen so schnell erlegen, weil sie so viel gemein hatte mit Paola. Ich hatte zu dieser Zeit oft gar nicht den Eindruck, 2 Frauen zu lieben, da sie sich in vielem so unglaublich ähnlich waren. Ich wurde durch den Kontakt mit diesen beiden zauberhaften Ladies zusehends entkrampfter.

Zeitlebens werde ich mich ausschließlich in Frauen verlieben, die etwas von Anja oder von Paola haben.

"Du bist aber auch wirklich abgegangen, Süsse."

"Ich finde, beim ficken sollte man auch Fickwörter verwenden. Hey, alles, was man tut, sollte man mit totaler Hingabe tun. Wenn ich tanze, tanze ich, wenn ich Squash spiele, bin ich ganz beim Suash, und wenn ich ficke, hab ich kein Problem, irgendwann nur noch Fotze zu sein. Eine triefende gierige Möse. Ich versteh Frauen nicht, die damit Probleme haben. Ich bin gerne Lustobjekt. Jedenfalls bei dem Mann, den ich mag. Solltest du auch lernen, Mike. Totales Gehenlassen und Hingabe. Grade beim Sex, und ich denke, das wird mit der Zeit. Du bist auf einem guten Weg, und ich bin ja dabei und werde dich tatkräftig unterstützen. Schau mal, Mike, was ich jetzt mache."

Sie leckt langsam, ganz langsam meinen Saft von ihrem Handrücken. Dabei ihr lasziver Blick, der mich sofort wieder erregt.

"Mike, hab ich dir eigentlich schon verraten, dass ich spermageil bin?"

Nein, aber das ist im Moment kaum zu übersehen.

Auf ihre Titten und ihren Bauch war ich schon gekommen, aber gekostet hatte sie mein Sperma bisher noch nicht. Das war eine Premiere. Eine von vielen Premieren zwischen uns, die an diesem wunderschönen Tag stattfanden.

Sie stellt diese Frage mit samtweicher Stimme, aber in einem so unverfänglichen Tonfall, als würde sie sagen: "Weisst du eigentlich schon, dass ich gerne Apfelkuchen esse?"

Was für eine Frau.

"Also, ich hab das nicht bei jedem Kerl gemacht mit dem ich zusammen war. Sein Sperma geschluckt und abgeleckt meine ich, aber ich glaube, deinen Saft mag ich, Schatz."

Auch das ist nicht zu übersehen. Danke, Paola. Ich liebe dich.

Plötzlich läutet das Telefon.

"Shit. Hab vergessen, den Stecker zu ziehen."

Es klingelt sehr lange. Zwanzig Mal. Mindestens.

"Könnte wichtig sein, wenn es so lange läutet."

"Heute sind nur wir beide wichtig, Baby. Nur meine Eltern sind so bescheuert und so impertinent, es so lange läuten zu lassen. Geht schon 3 Tage so. Die wollen mir mal wieder einen Vortrag über meinen in ihren Augen zu lockeren Lebenswandel halten. Da hab ich keinen Bock drauf. Schon gar nicht jetzt."

Paola und ihre Eltern. Eine permanernte Problemzone.

"Paola, Süsse, da fällt mir ein: Ich käme denen bestimmt unpassend, nicht? Von wegen mein Status und solche Dinge. Zwar Student aber aus einer Arbeiterfamilie."

"Pfeif drauf, Mike! Ich such mir meine Freunde schon selbst aus. Und auch die Kerle, mit denen ich schlafe. Und erst recht den Mann, den ich liebe. Das heißt, wenn man sich das wirklich aussuchen kann. Bei uns beiden passiert es eben,und ich finde es wunderschön."

Das war eine unglaublich berührende Liebeserklärung Paolas an mich. Zärtlich streichle ich über ihren Lockenkopf.

"Danke, Paola. Ich liebe dich auch."

Dennoch; Paola sah das "Eltern-Problem" zu einfach, wie sich schon bald zeigen sollte. Sicher, ihre Freunde hatte sie sich auch bisher schon immer selbst ausgesucht, aber ihre Eltern hatten es bisher immer geschafft, auf verschieden Weise so lange subtilen wie auch offensichtlichen Druck auf Paola auszuüben, bis die "anzügliche Beziehung" beendet war. Oft hatten die Kerle, entnervt vom elterlichen Störfeuer, das Handtuch geworfen. Auch bei uns beiden sollten sich Paolas Eltern als dauernde Belastug unserer Beziehung erweisen. Wenn sie auch nicht der Hauptgrund für unsere Trennung waren, so waren sie doch ein wesentlicher Faktor dafür.

Sie hat Silke bisher mit keinem Wort erwähnt, worüber ich heilfroh bin. Dennoch bin ich neugierig. Woher wusste Paola von meinem verunglückten Ausflug mit Silke an den Baggersee? Woher kannten sich die beiden? Paola liegt entspannt in meinem Arm und schnurrt zufrieden wie ein Kätzchen. Bei mir gewinnt schließlich die Neugier die Oberhand. In dieser entspannten Stimmung, in der Paola grade ist, könnte es ein überschaubares Risiko sein, sie auf Silke anzusprechen.

Die Antwort ist tatsächlich überraschend.

"Mike, Liebling, das ist eine Geschichte, wie sie wohl wirklich nur das Leben schreiben kann."

Silke war doch tatsächlich Paolas Cousine. Sie hatte von mir schon gewußt, als noch nicht im Entferntesten zu erahnen war, dass wir beide uns einmal über den Weg laufen würden, geschweige denn, dass wir uns ineinander verlieben und ein Paar würden.

Sie kannte mich von einem Klassenfoto, das ihr Silke gezeigt hatte.

"Mike, als Silke mir das damals erzählte, dachte ich: "Hey, da ist sie ja in ne ziemlich perverse Klasse geraten." Und dich hab ich für den Chefperversen gehalten!"

1...345678