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Urlaub mit befreundetem Paar 02

Geschichte Info
Ehemann fickt Ehefrau des befreundeten Paares im Pool.
1.9k Wörter
4.61
60.4k
15

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/03/2020
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Die Sonne schien unerbittlich auf den Pool, jedoch wehte ein laues Lüftchen. Tina, die Frau des befreundeten Pärchens, mit dem wir gerade im ersten gemeinsamen Urlaub auf einer Finca auf Mallorca waren, sprang in den Pool. Ich spürte einige Tropfen auf meiner erhitzten Haut landen. Während ich noch in meiner Badehose am Beckenrand zurückgelassen wurde, tauchte Tina splitterfasernackt im Pool.

Eine Abkühlung würde mir auch gerade recht kommen, vor allem, da ich unsere gemeinsame Freundin gerade beim Eincremen hart gefingert hatte und sie zum Orgasmus gebracht hatte. Ich war immer noch schockiert, aber auch geil. Mein harter Schwanz pochte gegen meine Badehose.

Ich entschied mich, zunächst mit den Beinen halb einzutauchen. Ich setzte mich an den Beckenrand und meine Beine konnten im erfrischenden Wasser baumeln. Tina tauchte wieder auf, schüttelte das Wasser von den Haaren ab und lächelte zu mir herüber. Sie sagte kein Wort und schwamm auf mich zu. Die prallen Titten schwebten in dem kühlen Nass und ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Allein dieser Anblick ließ meinen Penis stärker gegen die Stoffhose drücken.

Als Tina bei mir am Beckenrand ankam, blickte sie direkt auf die Beule in meiner Badehose. Sie strahlte mich an, stellte sich hin und ihre traumhaften Glocken ragten leicht aus dem Wasser. Ihr Kopf war fast genau auf der Höhe meines Schoßes. Sie zog an meiner Hose.

„Willst Du nicht die störende Hose ausziehen?", fragte sie mich mehr rhetorisch.

Obwohl ich sie gerade wild zum Orgasmus gefingert hatte, war ich doch noch immer etwas unsicher, ob es eine gute Idee ist, mit dem Rohr in der Hose mich auszuziehen. Aber Tina entknotete schon meine Schleife an der Badehose und zog sie langsam herunter. Ich half ihr und stemmte mich mit beiden Armen etwas vom Boden ab, sodass mein Popo leicht in der Luft schwebte. Zum Vorschein kam nun mein harter Schwanz.

„Hallo, Unbekannter", begrüßte Tina ihn freudestrahlend. „Schön, dass Du zu uns gekommen bist."

Sie hatte nun meine Badehose in der Hand, warf diese in Richtung ihrer Sonnenliege, verfehlte aber diese. Mit der nun freien Hand, griff sie an meinen prallen Riemen, und gab ihm einen Kuss auf die Vorhaut.

„Nicht so schüchtern", sagte sie mehr meinem Penis als mir zugewandt.

Tina zog die Vorhaut zurück und stülpte ihre warmen Lippen über meine Eichel. Ich stöhnte auf und genoss die Situation. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, sie saugte erst zaghaft an meinem Schwanz und wurde dann immer gieriger. Mein Rohr wurde nochmals härter, was Tina wohl selbst registrierte. Sie nahm meinen Schwanz bei jedem Auf und Ab tiefer in ihren Mund. Die zarten Lippen, ihre flinke Zunge und die Wärme waren einfach betörend.

„Oh ja", stöhnte ich als Bestätigung.

Ich schaute nach unten und blickte direkt in Tinas Augen, die mich unaufhörlich anstarrte. Sie fühlte sich wohl durch mein Stöhnen und meinen Blick angespornt und nahm mein pralles Teil nahezu komplett in ihren Mund auf. Sie lutschte unaufhörlich an meinem Schwanz, selbst als sie anfing zu röcheln. Dies war bestimmt nicht ihr erster Deepthroat, war mein Gedanke.

Mein Blick wanderte von ihren Augen zu ihren wackelnden Titten. Ihr nahm dies als Anlass, um meine Hände zu Hilfe zunehmen, und glitt zu den Brüsten. Sie waren prall und ich wollte sie einfach nur kneten. Meine Hände waren mehr als ausgefüllt. Ich knete die Glocken, streichelte die Nippel und zwirbelte diese leicht, als Tina selbst aufstöhnte.

Ich wollte jetzt aber mehr als nur einen Blasen bekommen. Ich schaute Tina an und glitt nun langsam zu ihr in das Wasser. Tina verstand mein Vorhaben und machte einen kleinen Schritt zurück, während ihr Mund meinen Penis losließ. Ich spürte das kalte Wasser und gleichzeitig den weichen, warmen Körper von Tina, an dem ich beim Eintauchen entlang rieb. Es war ein wohliges Gefühl. Ich spürte beim Hineingleiten ihre prallen Titten, ihr geschmeidiges Bäuchlein und ihre Beine an meinem Körper. Da Tina nur wenig Platz ließ, war ich direkt am Beckenrand von ihr eingekeilt, sodass mein praller Liebesstab an ihrem Bauch andockte. Ich küsste sie. Erst auf den Mund, dann öffnete ich meinen Mund. Als Tina ebenfalls ihren Mund öffnete, trafen sich unsere Zungen und wir züngelten hemmungslos.

Meine Hände waren nicht mehr tatenlos. Sie glitten an ihrem Rücken hinunter zu ihrem dicken Hintern. Ich war überwältigt von diesem prallen Po und knetete die beiden Arschbacken immer stärker. Meine rechte Hand glitt weiter hinunter und ich versuchte sie auf den Arm zu nehmen. Da Tina meine Absicht verstand, stieß sie sich leicht vom Boden des Pools ab. Der nahezu Schwerelosigkeit im Wasser war es zu verdanken, dass ich Tina nun leicht hochheben konnte. Ihre Beine legten sich um meinen Po. Ihre Titten wackelten in diesem Moment fast genau vor meinem Gesicht.

Ich unterbrach unseren Kuss, um mich ausgiebig um die herrlichen Melonen zu kümmern. Ich liebkoste die Möpse von Tina sehr sanft. Ihre fleischigen Brüste waren samtweich. Ich leckte, knabberte, küsste und saugte an den Titten immer wilder. Meine Hände waren noch immer mit dem Arsch beschäftigt. Tina schien das Spiel zu genießen. Sie bewegte ihr Becken immer rhythmischer im Wasser, sodass wir mehr und mehr Wellen erzeugten. Ihre Hand suchte meinen Schwanz und fand diesen auch. Sie massierte meinen prallen Riemen.

„Los, fick mich endlich", stöhnte sie mir ins Ohr. „Steck ihn endlich in meine Fotze."

Meine Frau liebte auch die derbe Sprache beim Sex, doch die Worte von unserer gemeinsamen Bekannten zu hören, brachte mich um den Verstand. Mein Phallus dockte an ihrer Pforte an. Mühelos glitt mein Speer in die feuchte Grotte. Weniger das Wasser, als die Geilheit von ihr war für die Nässe zuständig, sodass mein Kolben mühelos in die Spalte eindringen konnte. Es war ein wunderschönes Erlebnis. Die warme Möse umhüllte meinen Penis und war entgegen meiner Erwartung extrem eng.

„Oh mein Gott", stotterte ich. „Bist Du geil eng."

Tina hatte ihre Arme um meinen Oberkörper gelegt und konnte so mühelos die Tiefe des Eindringens steuern. Sie ritt mich zunächst sehr langsam und zaghaft.

„Oh ja", gab ich ihr meine Bestätigung zuteil. „Fick mich schön langsam und tief. Ich will aber nicht sofort kommen."

Tina strahlte mich an und küsste meinen Nacken. Ich wurde immer geiler und spürte meine Säfte brodeln.

„Langsam, Süße", bettelte ich.

Sie kam meinem Flehen nach und setzte sich nun langsamer aber tiefer auf meinen Schwanz. Ihr knabbern an meinem Nacken ging zu einem sanften Saugen über. Sie ließ nicht von mir ab, sondern weitete lediglich den Radius aus und liebkoste zusätzlich meine Ohrläppchen.

„Du bist so geil", entkam es mir. „Mein Schwanz fühlt sich in Deiner engen Fotze wohl."

Tina wurde durch mein Stöhnen immer stärker angespornt. Mit jedem Ritt erhöhte sie den Rhythmus des Auf und Abs. Ihre Brüste schwappten dabei aus dem Wasser und wankten betörend vor meinen Augen. Meine freie Hand kümmerte sich nun wieder ausgiebiger um ihre prallen Euter. Mein Arm unter dem fetten Arsch wollte nun ebenfalls nicht mehr untätig sein. Ich wollte es jetzt wissen. Meine Hand streichelte nun die Pobacke auf der Suche nach ihrem Poloch. Mein Zeigefinger fand die Rosette und drückte vorsichtig an dem Anus. Es ging leichter als gedacht, mein Finger verschwand immer tiefer im Arschloch von Tina.

„Wie geil", quittierte sie mein Vordringen. „Steck ihn tief rein und fick mich wild."

„Du geile Sau", überkam es mir und verriet ihr, „Dein Fickarsch macht mich schon seit Jahren verrückt."

„Stopf' meine Löcher", forderte sie mich auf. „Wie geil sich Dein Finger in meinem Arsch anfühlt. Ich laufe schon richtig aus."

Der derbe Fick und die vulgäre Sprache brachten mich immer mehr auf Trab. Tina erhöhte das Tempo und ließ sich immer tiefer fallen, damit ich ihre heiße Fotze vollständig ausfüllen konnte. Ich schob meinen Finger immer tiefer in ihrem Darm. Tinas praller Körper schrie nach einem wilden Fick und genau dies wollte ich ihr geben. Ich hämmerte mein Rohr immer wilder in ihre Lustspalte. Meine Säfte stiegen an und ich war kurz davor zu kommen, doch auch Tina war ihrem Glück nahe.

„Ich komme gleich", erklärte sie mir, noch bevor ich es ihr mitteilen konnte.

„Ich auch", antwortete ich knapp.

Die unglaubliche Enge der Fotze, der geile, tiefe Ritt, und die Reibung an meiner Eichel hatten ihren Zweck erfüllt. Ich spürte den Beginn eines intensiven Orgasmus.

„Ich komme", teilte ich Tina mit.

„Spritz mir Deinen Saft tief rein", feuerte sie mich an.

Ich grunzte und hämmerte unaufhörlich weiter. Tina stöhnte laut auf.

„Oh ja, ich komme auch", wurde ihre Aussage mehr zu einem Schreien. „Ohhhhh, jaaaaa. Hör nicht auf! Fick mich weiter. Spritz Dich in mir aus."

Ihre Offenheit und Geilheit waren die Kirsche auf der Sahne. Ich spritzte mehrere Salven meines tagelang angestauten Liebessafts ungehemmt in die enge Fotze unserer Bekannten. Ich spürte selbst meinen Saft um meinem Schwanz, aber auch neue Feuchtigkeit in der heißen Höhle. Ich wollte selbst nicht aufhören und hielt das Tempo und die Härte des Stoßens bei. Mein anales Fingern und meine Liebkosung der Titten wurden ebenfalls immer wilder. Erst als das Stöhnen von Tina ruhiger wurde, verlangsamte ich das Tempo.

„Ein Megafick", gratulierte mir Tina. „Was für ein Orgasmus."

Ich freute mich, dass ich meinem heimlichen Schwarm zu einem Wahnsinnsorgasmus bringen konnte. Doch wollte ich ihr noch mehr geben.

„Setz Du Dich jetzt mal auf den Beckenrand", schlug ich ihr vor.

Ich drehte mich um, damit Tina mit dem Rücken zum Beckenrand war, und hob sie von mir runter, und half ihr damit genug aus dem Wasser, sodass sie sich hochziehen konnte. Ihre gespreizten Beine waren genau vor meinem Gesicht. Ich sah die geschwollen Lippen ihrer Vagina. Ich küsste ihre fleischigen Schamlippen. Mein Mund fand schnell den Weg zu ihrer engen Pflaume, aus der die ersten Tropfen meines Liebessaftes liefen. Der Chlorgeschmack wich nun einem etwas salzigeren Geschmack je tiefer und länger ich ihre Lustspalte säuberte.

Tina ließ ihren Oberkörper auf den warmen Beckenrand nieder. Sie öffnete sich mir weiter, hob ihre Beine aus dem Wasser und legte diese auf meine Schulter. Ich konnte sie jetzt problemlos genüsslich auslecken.

„Leck mich", heizte sie mich an. „Ja, Du Ferkel. Bring mich zum nächsten Orgasmus."

Ihrer Aufforderung kam ich nach. Ich leckte ihr heißes Döschen aus. Ich drückte meinen Kopf immer tiefer in ihren Schoß. Meine Zunge glitt tiefer und tiefer rein. Ich konnte immer mehr von unserem gemeinsamen Saft auslecken. Ihre warmen Schenkel an meinem Kopf, der süßliche Geschmack ihrer wohlduftenden Muschi und ihres eigenen Saftes sowie mein salziger Spermageschmack war ein göttlicher Cocktail.

Für mich war es das erste Mal, dass ich mein eigenes Sperma kostete. Ich hatte meine Ehefrau schon oft geleckt, aber nie, nachdem ich in ihr abgespritzt hatte. Ich konnte es nicht fassen. Tinas voluminöser Körper mit den dicken Titten, kleinem Bäuchlein, strammen Beinen und prallen Arsch war eine Fickmaschine, die ich bis auf den letzten Tropfen auskosten wollte. Ich war ihr und ihrem Körper erlegen, an dem jede Faser scheinbar nach Sex schrie.

Tina presste ihre Beine zusammen, wobei mich ihre kräftigen Schenkel immer stärker würgten. Ich genoss die Enge um meinem Kopf und spürte, wie sie unter wildem Aufbäumen zu ihrem dritten Orgasmus kam. Ich steckte meine Zunge tiefer in ihre Spalte und ein neuer süßlicher Saft kam als Entlohnung entgegen. Der Körper zitterte und ich merkte nach einiger Zeit, wie ihr Orgasmus vorbeizog. Ich stellte mein Lecken ein und küsste ihre Schamlippen zum Abschied.

„Wow. Du bist ein Teufelskerl", adelte Tina mich. „Wo hast Du denn das gelernt?"

„So eine geile Ficksau, wie Dich muss man halt richtig hofieren", antwortete ich ihr. „Dein Körper schreit ja förmlich nach versauten Schweinereien."

Tina setzte sich auf, nahm ihre Beine von meinen Schultern, und rutschte zu mir ins Wasser, um mir einen intensiven Zungenkuss zu geben. Ihre Hand fand meinen erschlafften Riemen, den sie mehrmals wichste.

„Ich glaube, das wird ein richtig geiler Urlaub", orakelte Tina.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 5 Monaten

mich freut das es endlich mal eine üppigere Frau ist,

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schade. Der erste Teil war vielversprechender - jetzt ist die übliche rein,raus Fickstory.

kater001kater001vor fast 4 Jahren
Sehr schön!

Die ersten Teile sind sehr vielversprechend, wunderschön geil geschrieben - bravo!

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