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Urlaub mit der Mannschaft

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Ihre Augen wurden groß und mit einer kleinen Zuckung des Ständers in ihrer Muschel brachte er den Damm zum Einsturz. Sie schrie laut auf und fiel dann in seine Arme. Keuchend saß sie da und er genoss es, noch immer in ihr zu stecken, obwohl er jetzt gar nicht gekommen war. Es war genug, dass er ihr einen wirklich befriedigenden Orgasmus geschenkt hatte. Sie beruhigte sich langsam und stand dann auf.

Mit einem Lächeln drehte sie das Wasser auf und sie duschten sich gemeinsam ab.

Danach gingen sie zu den Zelten und dort legten sie sich in sein Zelt. Dort holten sie gemeinsam ein wenig Schlaf nach.

Als Steve nach einiger Zeit wieder aufwachte, stellte er fest, dass Sandra nicht mehr neben ihm lag. Er döste noch ein wenig vor sich hin und wollte dann aus dem Zelt krabbeln. Aber genau in dem Moment hörte er draußen ein Geräusch.

Jemand fragte laut: „Hallo?" und klopfte kurz darauf auch an sein Zelt.

Er öffnete den Reißverschluss und lugte nach draußen. Dort stand jemand und er konnte zuerst nur die Beine erkennen, tolle lange Frauenbeine. Das weckte ihn schnell vollkommen auf und er kam ganz heraus. Als er dann vor seinem Zelt stand, erkannte er das Gesicht der Frau, die da stand. Sie war eine der Personen, die den Platz managten. Ihr Bild hing im Schaukasten an der Rezeption, allerdings war das nur ein Portrait-Foto. Hier stand sie, entsprechend der Platzregel, vollkommen nackt vor ihm und er betrachtete ihren Körper mit einem schnellen Blick, als er sich aufrichtete. Ihre langen schlanken Beine hatte er ja schon von unten gesehen. Jetzt glitt sein Blick über einen fantastischen Körper. Ihre bronzefarbene Haut spannte sich über einen flachen Bauch, kleine feste Brüste und ein wundervoll, exotisches Gesicht.

„Buon Giorno" begrüßte sie ihn. „Signor Steve, isch habe eine Beschwerde bekommen. Jemand hat sie gesehen, wie sie in den Duschen sich nicht ... nun ja ... ordentlich verhalten haben. Können sie mir dazu etwas sagen?" Sie sah ihn erwartungsvoll an und er überlegte nicht lang.

„Nicht ordentlich verhalten ist wohl etwas untertrieben." grinste er sie an. „Ich habe unter der Dusche mit einer Frau meinen Spaß gehabt. Und sie war ... nun ja ... etwas laut. Wenn wir damit jemanden gestört haben, möchte ich mich natürlich dafür entschuldigen."

Sie sah ihn an „Isch hoffe, so etwas kommt nicht wieder vor. Wenn wir noch einmal so eine Beschwerde bekommen, dann muss ich sie leider vom Platz verweisen."

Sie wollte sich schon umdrehen, als sie bemerkte, dass Steves bestes Stück nicht in der Verfassung war, die die Platzordnung als schicklich ansah.

Mit einem Blick darauf drehte sie sich noch einmal um und sah ihm in die Augen: „Sie haben eben mit einer Frau schon einmal ..." sie zögerte. „Nun ja, sie hatten eben doch schon und jetzt ist ihr ... na ja ... er ist immer noch nicht zufrieden?"

Steve sah seine Chance und meinte: „Leider. Ich bin hier in einer etwas pikanten Situation. Die jungen Damen, mit denen ich hier bin ..." er wies auf die anderen Zelte „ nun, sie wollten eigentlich in eine Art Handball-Trainingslager. Aber da das nicht so den Vorstellungen entsprach, sind wir halt hierhin gefahren. Allerdings erwarten sie von mir, dass ich ihnen für die entgangenen Trainingseinheiten trotzdem einen Ausgleich biete."

Sie sah ihn fragend an: „Und was hat das mit dem Vorfall in der Dusche zu tun?"

„Nun" begann er und legte eine Hand auf ihren Arm „Die Mädchen haben mich mit einem Marathon der besonderen Art dazu gebracht, dass mein bestes Stück jetzt so fit ist, dass ich ständig nur an das eine denken kann. Ich brauche sozusagen permanent eine Möglichkeit, die Spannung loszuwerden. Und vorhin unter der Dusche war gerade diese Frau da und erklärte sich bereit, mir bei meinem Problem zu helfen."

Sie sah ihm in die Augen und dann fiel ihr Blick auf den Ständer, der mittlerweile zu einem mächtigen Teil angewachsen war.

Sie schluckte und hob die Augen wieder: „Und es ist im Moment wieder so, dass sie in so einer Notlage sind?" fragte sie mit heiserer Stimme.

Als Steve langsam nickte, legte sie ihre schmale linke Hand auf diese pulsierende, harte Stange und begann, langsam darüber zu streicheln: „Na da sollte ich doch auch dringend etwas zu ihrer Entspannung beitragen. Schließlich bin ich für das Wohl all unserer Gäste zuständig."

Steve schloss kurz seine Augen und sah dann in ihre schwarzen Augen: „Ich würde mich freuen, wenn sie sich um mein Problem kümmern würden. Ich bin überzeugt, dass ich ihnen keine unangenehmen Folgen entstehen würden."

Er nahm ihre rechte Hand, da die linke noch immer auf seinem Ständer lag und führte sie langsam zu seinem Zelt: „Wir sollten allerdings aus der Öffentlichkeit treten, damit sich nicht wieder jemand beschwert." Er lächelte sie an und sie folgte ihm ins Zelt, ohne seinen Ständer loszulassen.

Drinnen drehte er sich um und die Frau, Gina war ihr Name; begann sofort damit, den Ständer mit beiden Händen zu bearbeiten. Es dauerte nur eine kurze Zeit und als Gina dann auch noch ihre vollen roten Lippen auf die geschwollene Eichel legte und ihn küsste, da konnte sich Steve nicht mehr zurückhalten. Er schoss eine Ladung seines Saftes heraus und direkt in ihren weit geöffneten Mund. Sie schloss die Lippen schnell um den Ständer und saugte alles heraus.

Dann leckte sie ihn sauber und richtete sich auf: „War das so genug, dass ihre Spannung jetzt geringer ist und sie sich nicht mehr so auffällig verhalten?" fragte sie mit einem unschuldigen Blick.

Steve grinste schief: „Ich denke, das war kein schlechter Anfang. Aber damit ich für längere Zeit Ruhe habe, benötige ich noch ein wenig mehr Hilfe." Er fasste sie bei den Schultern und dirigierte sie sanft in eine liegende Position. Dann begann er, ihren Körper langsam überall zu streicheln und mit der Zunge darüber zu fahren.

Sie stöhnte leise auf: „Wenn sie so weitermachen, dann habe ich ein ähnliches Problem wie sie und benötige ebenfalls Hilfe."

Steve leckte sich gerade von ihrer Leiste in Richtung ihres Schoßes. Hier hatte sie nur einen sehr geringen Haarbewuchs, offensichtlich hatte sie sich hier sorgfältig rasiert. Als er mit der Zunge ihre Muschel berührte, keuchte sie laut auf und flüsterte leise: „Nicht!" wollte sie ihn abwehren. „Wenn sie weitermachen, dann werde ich auch ziemlich laut." Steve hörte auf, ihre Muschel zu lecken und kam mit dem Gesicht zu ihrem: „Dann wollen wir doch dafür sorgen, dass die anderen Gäste nicht belästigt werden." Er legte seine Lippen auf ihre und küsste sie. Als ihre Zunge seiner entgegen kam, bewegte Steve ein wenig seine Hüfte nach vorne und dabei drang sein steinhartes Rohr in ihre Muschel ein. Sie schrie laut auf, aber da er ihrem Mund mit seinem verschloss, kam nur ein leises Geräusch heraus. Mit jeder seiner Hüftbewegungen stieß er sie in neue Dimensionen der Lust, denn sie schien sehr empfänglich für solche Empfindungen zu sein. Sie schrie bei jedem Stoß laut in seinen Mund und kam offensichtlich mehrmals hintereinander zum Höhepunkt. Steve konnte sich bei den fortwährenden Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur ebenfalls nicht lange beherrschen. Er schoss eine weitere Ladung in diese Frau, was bei ihr eine gewaltige Empfindung auslöste. Sie schrie langgezogen in seinen Mund und verdrehte die Augen. Als sie sich dann ein wenig beruhigt hatte, rollte er sich von ihr herunter und legte sich neben sie: „Das hat mir sehr geholfen." sagte er leise, während er ihre nassgeschwitzte Haut langsam streichelte und so für eine sanfte Erholung sorgte.

Gina sah ihn an und flüsterte leise: „Als ich hörte, dass du da unter der Dusche eine Frau zu lauten Schreien gebracht hast, wollte ich gleich wissen, was sie zu solchen Schreien veranlasst hat." sie seufzte auf. „Jetzt weiß ich es und ich beneide die Mädchen um ihren Begleiter." Sie lächelte ihn an. „Wenn du allerdings vor Ende eures Aufenthalts noch einmal so einem starken Druck verspürst und keins der Mädchen da ist ..." Sie ließ den Schluss offen und strich sanft über den Ständer, der klein und müde in seinem Schoß lag.

Steve grinste sie an: „Gerne. Ich werde versuchen, noch einmal einen Moment zu finden, in dem ich dich besuchen kann." Nach einem kleinen Kuss auf ihre vollen Lippen krabbelte er langsam aus dem Zelt und half ihr auch heraus: „Wenn du allerdings ein wenig Hilfe bei einem ähnlichen Problem hast, dann komm doch einfach hier vorbei. Irgendjemand kann dir hier bestimmt helfen." Sie sah ihn fragend an, aber er erklärte es ihr nicht.

Er nahm sein Handtuch und ging zum Strand und Gina ging langsam zurück zur Rezeption.

Am Strand traf er seine ganze Mädchenmannschaft und sie begrüßten ihn mit lautem Gejohle: „Hey Mädels. Schaut mal. Da kommt der müde Krieger. Seht ihn nur an. Er sieht aus, als ob er gerade noch so richtig rangenommen worden wäre."

Steve grinste sie an und lief ohne ein Wort ins Wasser, damit das kalte Wasser ihm endlich einmal die Haut kühlen würde. Das funktionierte auch und er lief danach zu seinem Handtuch und legte sich darauf. Das Buch, das er mitgenommen hatte in der Hand, legte er sich zurück und genoss es, einmal nicht eines der Mädchen beglücken zu müssen. Nachmittags erwachte er allerdings, ohne viel gelesen zu haben. Die Mädchen hatten sich zu den Zelten verdrückt und er lag fast alleine am Strand. Nur ein paar Leute lagen hier herum. Unter anderem auch Sandra und Tom, die ihm gerade zuwinkten.

Er stand auf, nahm das Handtuch und machte sich auf den Weg zurück zu den Zelten. Dort hatten die Mädchen gerade das Abendessen fertig und sie machten sich gemeinsam daran, die Leckereien zu verspeisen. Tom und Sandra waren ebenfalls da und hatten auch ihre Sachen beigesteuert und es wurde ein angenehmer Abend. Alle verstanden sich gut und es wurde viel gelacht. Steve erzählte, dass sich die Platzleitung über den Lärm beschwert hätte. Sandra bekam augenblicklich einen roten Kopf, Tom sah sie an und grinste dann Steve an und die Mädchen schauten erschrocken drein, weil sie vermuteten, dass sie weggeschickt würden. Steve klärte allerdings die Sache auf und alle lachten laut auf. Tina und Steffi kicherten: „Wenn sie wieder ein Problem hat, schick sie zu uns, wir haben sie schon gesehen und sie sieht wirklich Phantastisch aus. Wir würden ihr gerne ‚helfen'!" lachten sie mit ein paar eindeutigen Gesten.

Es wurde sehr spät und die Mädchen verschwanden nach und nach in den Zelten. Sandra und Tom blieben noch mit Steve ein wenig sitzen und unterhielten sich, als Sandra feststellte: „Hey. Die Anderen sind ja schon alle schlafen gegangen." Sie zögerte ein wenig, aber dann gab sie sich einen Ruck: „Jungs?" fragte sie. „Ich hätte da mal eine Frage. ... Ihr müsst nicht antworten, ..." versicherte sie schnell. „Aber wo wir gerade hier in dieser Situation sind. Ich habe da schon lange mal eine Phantasie und ich würde sie gerne mal ausprobieren ... ...."

Tom und Steve schauten sie erwartungsvoll an, als sie ein übrig gebliebenes Würstchen nahm und es zwischen zwei Scheiben Brot legte. Die Jungs verstanden sofort und sahen sich grinsend an. Dann sahen sie Sandra an und nickten langsam.

Die strahlte und stand auf: „Kommt, ich will das auf meiner eigenen Matratze erleben, dann weiß ich immer, dass es auch wirklich wahr war."

Ohne weitere Worte ging sie zu ihrem Zelt und die Jungs folgten ihr. Dort angekommen, traten sie in den großen Eingang und sahen Sandra, die sich auf ihrer Matratze räkelte. Sie spreizte die Beine weit auseinander und streichelte sich überall. Tom und Steve knieten sich neben sie und übernahmen das Streicheln. Sie stöhnte leise auf und Tom meinte grinsend: „Wer vor ihr liegt, muss ihr den Mund zu halten."

Steve grinste zurück: „Na klar. Ich habe schließlich heute Morgen festgestellt, dass sie sich nicht zusammennehmen kann." Mit diesen Worten schob er ihr einen Finger tief in die Muschel und brachte sie so dazu, laut aufzustöhnen. Tom schob ihr im gleichen Augenblick einen Finger in den Arsch und sie zuckte zusammen und machte die Beine noch weiter auseinander. Beide Jungs nahmen jetzt noch einen Finger dazu und bearbeiteten sie in zwei Löchern sehr intensiv. Das Mädchen schrie leise auf und als dann jeweils der dritte Finger folgte, schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus.

Steve hatte nun einen mächtigen Ständer und fragte Tom: „Du erlaubst doch?" Als der nickte, legte Steve sich auf das Mädchen und drang mit dem Ständer schnell in die Schöne ein. Sie keuchte auf und ihre nasse Muschi schmatzte, als er bis zum Anschlag in ihr steckte. Steve stieß einige Male zu und dann drehte er sich auf den Rücken, ohne die enge Verbindung mit Sandra zu lösen. So lag sie nun auf ihm und hielt den Atem an. Tom hatte nämlich ohne zu zögern noch einmal drei Finger in ihren Arsch geschoben, um das Loch zu weiten. Sie stöhnte auf und das war das Signal für Tom: Er schob ihr seinen Ständer tief in diese zweite Öffnung. Dann lagen die drei erst einmal ganz still. Die Jungs begannen dann ganz vorsichtig, das Mädchen von zwei Seiten zu stoßen und als Sandra den Mund weit aufriss, um ihre Lust herauszuschreien, verschloss Steve ihn mit seinen Lippen. Nach wenigen Augenblicken hatten die Zwei einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und stießen im Gleichklang in die Frau hinein. An ihrem Schreien und ihrem Zucken merkten sie, dass sie mehrere Male kam und als sie sich dann plötzlich nicht mehr bewegte, zögerten sie einen Moment. Sandra riss aber die Augen auf und sagte nur: „Macht weiter, ich will fühlen, wie ihr beide kommt." Das ließen sie sich nicht noch einmal sagen. Gleichzeitig stießen sie zu und zwar so hart, dass Sandra augenblicklich noch einmal kam. Jeder fühlte durch die dünne Haut den Ständer des anderen und vielleicht war es gerade das, was sie jetzt schneller und schneller zum Höhepunkt trieb. Nach wenigen weiteren Stößen krallten sich beide mit den Händen fest in Sandras Körper, quetschten ihre Titten und den Arsch, und stießen noch einmal fest zu. Dann spritzten sie langanhaltend und ausgiebig in diesen geilen Leib. Auch Sandra kam in diesem Augenblick noch einmal heftig.

Danach lagen sie einige Zeit ruhig und streichelten das Mädchen, bis sie wieder in die Wirklichkeit zurückkam. Steve verabschiedete sich bei den Beiden und machte sich auf den Weg zu seinem eigenen Zelt. Er wollte wenigstens einmal alleine und entspannt schlafen, ohne beim Aufwachen neben sich ein Mädchen zu haben. Er schlief dann auch sofort ein und fiel in einen fast traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen wurde er vom Sonnenlicht geweckt, das durch den offenen Eingang schien. Die Mädchen hatten diesen geöffnet, da sie noch vor dem Frühstück die nächste Auslosung durchführen wollten. Steve krabbelte aus dem Zelt und wollte sich schnell zur Dusche begeben, aber das ließen die Mädchen nicht zu. Drei von ihnen waren noch nicht dran gewesen und es wurden drei Steine in den Beutel gelegt, zwei Weiße und der Schwarze.

Steve durfte heute auch nicht mehr mitziehen, da er gestern schon den Schwarzen gezogen hatte. Die drei Mädchen zogen ihre Steine und drehten gleichzeitig die Hände um. Der schwarze Stein lag in der schmalen Hand von Karo, einer Rothaarigen, die eine sehr weiße Haut mit vielen Sommersprossen hatte.

Steve grinste sie an: „Fein. Hast du Lust, mir beim Duschen zu helfen? Ich werde sonst nicht richtig wach."

Karo nickte eifrig und erhob sich sofort: „Klar. Gerne."

Zusammen gingen sie in Richtung Waschhaus und zufällig wählte Karo die Duschkabine aus, in der Steve schon gestern mit Sandra gewesen war. Sie stellte sich schnell unter den Wasserstrahl und begann, sich einzuseifen. Als sie überall mit Schaum bedeckt war, zog sie Steve zu sich heran und machte auch das Gleiche mit ihm. Als dann beide Körper eingeschäumt waren, begann Karo, sich an Steves Körper zu reiben. Der Schaum sorgte für glitschige Gefühle und machte beide ziemlich heiß auf mehr. Steves Ständer hatte schon den Kopf gehoben und als Karo in der richtigen Position war, drang er mit einem Mal in sie ein. Sie keuchte langgezogen auf: „Jaaaaahhh! Das wollte ich schon die ganze Woche. Ich habe immer zugehört, wenn du die anderen gefickt hast und habe es mir dabei nur selber machen können. Fick mich jetzt und bring mich mit deinem geilen Ständer zum Orgasmus."

Steve begann mit leichten Stößen und brachte das geile Mädchen schnell zu einem Höhepunkt. Sie keuchte heftig und als es ihr gekommen war, krampfte sich ihre Muschel so heftig zusammen, dass Steve alleine durch diesen Druck sofort zu einem eigenen Orgasmus kam. Karo redete die ganze Zeit geil und keuchend weiter. Sie kam ein zweites Mal, als Steve seinen Saft in sie hineinschoss.

Danach seiften sie sich schnell ab und machten, dass sie zum Frühstück kamen. Als sie allerdings aus dem Waschhaus kamen, stand da draußen Gina und sah Steve mit einem anzüglichen Lächeln an. Der grinste zurück und folgte Karo zu den Zelten.

Dort angekommen, aßen sie mit den anderen gemeinsam und tranken Kaffee. Die Mädchen waren gerade in einer Diskussion darüber, was sie heute noch machen wollten. Schließlich waren es nur noch vier Tage, bis sie sich wieder auf den Heimweg machen mussten. Nach einer längeren Unterhaltung entschieden sich einige der Mädchen, den Rest der Zeit einfach weiter am Strand zu verbringen, während fünf von ihnen in den nächsten zwei Tagen noch ein paar Ausflüge in nahegelegene Städte machen wollten. Steve entschied sich dazu, morgen mit in die eine Stadt zu fahren. Heute wollte er sich mit Karo noch einen richtig schönen Tag machen. Zusammen mit ihr ging er zum Strand, dort mieteten sie sich ein kleines Paddelboot und fuhren die Küste entlang, bis sie eine kleine Bucht entdeckten, in der niemand zu sehen war. Sie steuerten das Boot hinein, stiegen aus und zogen es den weißen Strand hinauf. Die Bucht schien vom Land her nicht erreichbar zu sein und sie breiteten ihre große Decke mitten auf dem weißen Sand aus. Da sie eh schon nackt waren, brauchten sie sich gegenseitig nur noch ein wenig mit Sonnencreme einzureiben und dann legten sie sich in die Sonne zum Braten. Nach einiger Zeit merkte Steve allerdings, dass Karo unruhig wurde. Er drehte den Kopf und sah sie an. Sie lag auf dem Rücken und er konnte erkennen, dass sie ihre Schenkel in kleinen Kreisen aneinander rieb. Er schaute ihr ein paar Augenblicke zu und dann erhob er sich langsam auf einen Ellbogen. So konnte er noch besser sehen, dass sie nicht nur die Schenkel gegeneinander rieb, sie hatte auch eine Hand an ihrer Muschi und rieb mit dem Mittelfinger vorsichtig durch die offensichtlich nasse Spalte. Sie rieb immer schneller und öffnete dabei keinen Moment die Augen. Sie keuchte immer lauter und dann war es soweit: sie bäumte sich auf und stöhnte leise auf. Der Finger verschwand fast vollständig in der nassen Grotte und sie bog den Rücken so weit durch, dass sie einen Moment lang nur auf den Schultern und den Fersen lag.

Als der Orgasmus ausklang, fiel sie zurück auf die Decke und atmete langsam leise aus. Dann machte sie die Augen auf und sah ihn an.

„Hoffentlich denkst du jetzt nichts Schlechtes von mir, aber das wollte ich schon immer mal machen - mir an einem einsamen Strand selbst Befriedigen und dabei wissen, dass mir jemand zusieht."

Steve grinste sie an: „Iwo. Das sah doch toll aus. Hat es dir viel Spaß gemacht? Oder würdest du gerne noch etwas anderes machen? Vielleicht an einem einsamen Strand ficken bis der Arzt kommt und dabei wissen, dass niemand sonst da ist, der zusehen kann außer der Sonne und dem Meer?"

Sie sah ihm zuerst in die Augen und dann über den Strand der kleinen Bucht. Da war aber niemand zu sehen. Sie sagte nichts, aber als sie die Augen schloss und ihre Schenkel weit auseinander legte, wusste Steve, was er zu tun hatte. Ohne zu zögern legte er sich auf sie und drückte ihr seinen Ständer schnell und hart in die Muschel. Bei diesem ersten Stoß schrie sie laut auf und dann, als Steve anfing, immer schneller und härter zu stoßen, schrie sie bei jedem weiteren Stoß so laut auf, dass es an einem anderen Ort bestimmt dazu geführt hätte, dass jemand die Polizei gerufen hätte.

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