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Urlaub mit der Mannschaft

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Er machte weiter und rammte sein bestes Teil in sie hinein wie ein Kolben in eine gut geschmierte Maschine. Sie kam ihm immer schneller entgegen und an ihren Schreien und ihrem Atem erkannte er, dass sie mindesten schon zwei Orgasmen hatte, als er endlich soweit war, dass er ihre Muschi mit seinem Saft förmlich überschwemmte. Danach konnte er sich kaum noch bewegen und rollte von ihr herunter. Sie blieben beide wie Tod liegen und atmeten keuchend, bis ihr Pulsschlag wieder ein normales Maß angenommen hatte.

Sie sprach dann als erstes: „Das war besser, als ich es in meinen Träumen je erlebt habe."

Steve dachte einen Moment nach und meinte dann nur: „Lass mich ein wenig zu Atem kommen und dann wiederholen wir das Ganze noch einmal."

Dann passierte allerdings etwas, das sie beide wie von der Tarantel gestochen auffahren ließ. Eine unbekannte weibliche Stimme sagte: „Au ja, dann will ich aber alles von Anfang an sehen."

Steve riss die Augen auf und auch Karo blinzelte in die Sonne. Zuerst sahen sie nur eine Silhouette vor der Sonne. Als sie dann besser sehen konnten, erkannten sie, dass da eine Frau vor ihnen stand und sie anlächelte. Sie war offensichtlich etwas älter, so Mitte vierzig, und hatte eine gute Figur. Diese war gut zu erkennen, weil sie nackt da stand. Ihre Brüste waren groß und schwer und hingen etwas herab, der Bauch war flach und der Schoß wurde von keinem Haar bedeckt. Ihr hübsches Gesicht strahlte auf eine freundliche Art, die Augen zeigten einem sofort, dass sie einen sanften Charakter haben musste.

Steve und Karo waren zuerst ein wenig verlegen, da diese Frau sie überrascht hatte, aber sie nahm ihnen diese Verlegenheit schnell, indem sie sagte: „Ihr braucht euch nicht zu schämen. Das passiert gelegentlich, dass sich Leute hier an diesen Strand zurückziehen und dann dieser angenehmen Tätigkeit nachgehen." Sie lächelte: „Manchmal habe ich auch von dort oben zugesehen." Sie zeigt nach oben. Hinten am Ende der Bucht stiegen steile Felswände auf und oben am Rand konnten sie ein Haus erkennen. Es schien eine Art Villa zu sein, die ganz dicht an die Kante gebaut worden war.

Die Frau stellte sich vor: „Ich bin Gräfin Louisa von Bergmann-Weiden und das da oben ist unser Sommerhaus. Der Strand auf dem wir uns hier befinden ist der Privatstrand von meinem Mann und mir."

Steve wollte aufstehen und die Decke zusammenrollen. Aber die Frau hinderte ihn daran, indem sie sich neben Karo setzte: „Bleibt ruhig. Wir sind nicht so oft hier und haben nichts dagegen, wenn sich manchmal ein paar Touristen hierher verirren."

Sie legte eine Hand auf Karos Arm und streichelte sie: „Und wenn sie mich ein wenig unterhalten, dann hab ich erst recht nichts dagegen. Ganz im Gegenteil: dann bin erst recht daran interessiert, dass sie bleiben. Wie sind euere Namen?"

Karo war ganz beeindruckt von der Frau: „Ich bin Karo Winter, Frau Gräfin und es tut mir leid, wenn wie euren Privatstrand benutzt haben."

Die Frau lachte laut auf und nahm Karos Hand: „Das Frau Gräfin lässt du bitte weg. Schließlich haben wir alle nichts an und sehen fast gleich aus. Louisa reicht." Sie sah Steve an: „Und du bist Steve." Stellte sie fest. Der schaute ein wenig irritiert aus der Wäsche, bis sie das aufklärte: „Karo hat deinen Namen schließlich laut genug über den Strand gerufen, als sie kam." Sie nahm seine Hand und streichelte dabei den Handrücken ein wenig: „Ich war sehr beeindruckt von der Art, wie du Karo Freude bereitet hast. Möchtest du es ihr nicht noch einmal machen. Du hattest es ihr doch eben versprochen, oder?"

Steve sag sie immer noch irritiert an und das wurde auch nicht besser, als sie dann auch noch hinzusetzte: „Ich würde es tatsächlich gerne von Anfang an mit ansehen und wenn du dann noch kannst, würde ich auch gerne einmal das Gleiche am eigenen Leib erleben."

Das war dann etwas, das ihn und auch Karo noch mehr aus der Fassung brachte, wobei Karo sich schneller fasste: „Und was sagt ihr Mann dazu, wenn sie sich hier unten am Strand so vergnügen? wird er dann nicht eifersüchtig oder so?"

Die Gräfin sah sie an und es schien, als ob ihre Augen ein wenig feuchter wurden: „Das vergesse ich immer wieder. Mein Graf ist vor sechs Monaten gestorben. Ich wollte hier in Italien nur noch einmal daran erinnert werden, wie es damals war, als wir gemeinsam hier waren. Das war aber ein Fehler. Ich sitze nur da oben im Haus und blase Trübsal. Darum war ich ja so froh, als ich euch hier unten sah. Ich bin gleich runter und wollte mich ablenken. Aber das funktioniert nicht, ich werde immer wieder an Rudolf erinnert, so wie jetzt." Sie sackte ein wenig zusammen und drehte den Kopf weg von den beiden. Karo sah kurz zu Steve und legte dann einen Arm um die Frau: „Nicht weinen. Das wird alles wieder besser werden. Erinnern sie sich doch an die guten Momente, dann haben sie etwas, das sie nicht weinen lässt."

Karo begann, die Frau über den Rücken zu streicheln und diese wurde dabei ruhiger. Louisa hob den Kopf und sah sie aus feuchten Augen an. Sie sagte kein Wort mehr und lehnte sich an das junge Mädchen. Die Streicheleinheiten schien sie zu genießen, sie wurde tatsächlich sehr ruhig und legte ihre Hand auf den Schenkel des Mädchens. Diese hatte angefangen, die Frau leicht auf die Schulter zu küssen und auch ihre Brust, die sie ihr jetzt zuwandte, sanft zu massieren. Karo begann, die Brüste leicht zu kneten und an den sich immer mehr vergrößernden Nippeln zu zupfen. Die Frau machte das Gleiche bei Karo und auch deren Nippel begannen, sich zu verhärten und an ihrem Gesicht konnte Steve sehen, dass auch sie ein wenig erregter wurde. Beide Frauen hatten sich nun so gesetzt, dass sie mit verschränkten Beinen gegenüber saßen und jede in den offenen Schoß der anderen sehen konnte. Sie streichelten sich gegenseitig immer fordernder und langsam wanderten die Hände in die Mitte des Körpers. Karo war die Erste, die es wagte der anderen an die Muschel zu fassen, sie fuhr sanft mit den Fingerspitzen über die äußeren Lippen und dann drückte sie vorsichtig auf die Stelle, an der der Kitzler der Frau gut sichtbar dazwischen hervorlugte. Louisa stöhnte leise auf und Karo machte intensiv weiter. Sie schob der Frau vorsichtig einen Finger in die feuchte Öffnung und das ließ die Frau laut aufstöhnen. Dieses Stöhnen schien bei beiden die Sanftheit wegzuwischen. Beide fingen sofort an, sich gegenseitig die Finger in die Muschis zu schieben und fickten sich gegenseitig mit einer Kraft, dass es nur wenige Augenblicke dauerte, bis sie fast gleichzeitig mit einem lauten Schrei kamen. Sie fielen nach vorne und lehnten sich gegeneinander bis sich ihr Atem etwas beruhigt hatte.

Steve sagte nichts dazu, aber sein Ständer hatte sich erhoben und stand jetzt schmerzend aus seinem Schoß hervor. Er zog Karo sanft von der Frau weg und legte sie auf die Decke. Dann begann er vor den Augen der Frau langsam, das Mädchen zu lecken und sie wieder Fickbereit zu machen. Karo stöhnte immer lauter und presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Kurz bevor es dem Mädchen kam hörte er auf und stellte sich über sie. Sie sah zu ihm auf und verstand, was er wollte. Sie setzte sich auf und küsste seinen Ständer. Sie leckte und blies gekonnt an dem guten Stück so lange herum bis er es nicht mehr so aushalten konnte. Mit ein wenig Kraft entzog er das Teil den saugenden Lippen und drückte sie wieder auf den Rücken. Er kniete sich dann zwischen die Beine und setzte den Ständer an ihrer offenen und nassen Muschel an. Kurz bevor er in sie eindrang sah er zu der Frau, die immer noch neben ihnen saß und lächelte sie an. Louisa hatte sich ein wenig zurückgelehnt, massierte mit spitzen Fingern ihre eigene Muschel und lächelte den jungen Mann an. Steve konzentrierte sich wieder auf Karo und stieß mit einer kräftigen Bewegung sein bestes Stück in die aufnahmebereite Muschel. Karo schrie auf und begann sofort damit, ihren Schoß seinen Stößen entgegen zu schleudern. Genau wie bei der letzten Nummer schrie sie bei jedem Stoß gellend auf und kam innerhalb weniger Augenblicke offensichtlich gleich mehrmals. Als sie dann von sich aus leiser wurde und seine Stöße nicht mehr so intensiv erwiderte, sah Steve ihr in die Augen und machte eine kleine Bewegung in Louisas Richtung. Karo nickte unmerklich und Steve entzog ihr seinen Ständer. Er erhob sich und trat zu der Frau, die sich immer noch mit den Fingern verwöhnte. Da er genau vor ihr stand und sein Ständer auf Höhe ihres Gesichtes war, griff sie hastig danach und leckte mit spitzer Zunge darüber. Die Säfte von Karo schienen ihr besonders gut zu schmecken und sie leckte, bis der Ständer ganz davon befreit war. Steve hatte offensichtlich einen Moment, in dem ihm diese Behandlung nur am Rande berührte, jedenfalls kam er einem Orgasmus nicht viel näher. Als der Ständer sauber war, entzog er ihn der Frau langsam und drückte sie in die Rückenlage. Sie sah zu ihm auf und spreizte die Beine. Er legte sich auf sie und drang ohne viel Federlesen in sie ein. Sie stöhnte laut auf und keuchte dann bei jedem Stoß auf. Steve brachte seine ganze Kraft in die Stöße und Louisa stöhnte immer lauter. Sie schrie nach einer Weile so laut auf, dass es in seinen Ohren klingelte, aber er machte weiter, denn dieser Fick mit der älteren Frau machte ihn noch geiler. Er merkte, dass es ihm bald kommen würde und auch die Frau schien sich ihrem endgültigen Höhepunkt immer schneller zu nähern. Sie krallte ihre langen manikürten Nägel in den Rücken und stieß ihren Schoß immer heftiger seinen Stößen entgegen. Dann kamen sie beide in einem gemeinsamen Höhepunkt, Steve spritzte ihr seinen Saft in den Leib und sie nahm ihn mit einem lauten, endlosen Schrei auf und fiel dann flach auf den Rücken. Steve rollte sich von ihr herunter und keuchte von der Anstrengung schnell und kam nur langsam zu sich.

Karo hatte es sich selber gemacht und streichelte die beiden sanft, bis sie wieder zu sich kamen. Als es ihnen wieder soweit gut ging, dass sie sich aufsetzten und ruhig durchatmen konnten, sah Louisa die zwei an: „Das hatte ich schon lange nicht mehr. Rudolf konnte schon länger nicht mehr alle meine Bedürfnisse befriedigen, so dass ich es mir selber machen musste oder auch es auch manchmal mit dem Dienstmädchen vor seinen Augen machte. Aber seit er tot ist, hatte ich auch keinen Spaß mehr daran. Das war das erste Mal seit langem, dass ich wieder befriedigenden Sex hatte und das verdanke ich euch beiden. Danke." Sie küsste beide auf den Mund und umarmte sie gleichzeitig. So lagen sie ein paar Augenblicke still in der Sonne. „Wie lange seid ihr noch hier? Ihr müsst unbedingt wieder kommen. Ich möchte es so gerne noch einmal mit euch machen." Sie sah besonders Karo länger in die Augen: „Mit euch beiden." fügte sie dabei noch einmal hinzu.

Steve sagte ihr, dass sie nicht alleine seien und erklärte kurz die Lage seiner kleinen Gruppe. Louisa hörte zu und nickte. Dann machte sie einen Vorschlag: „Wenn ihr also noch drei Tage und zwei Mädchen übrig habt, dann könntet ihr doch am letzten Tag hierher kommen und ein Abschlussfest feiern. Vielleicht haben die anderen ja auch Lust dazu. Was meint ihr? Wir grillen ein wenig am Strand, tanzen ein wenig und wenn ihr Lust habt, könnt ihr oben im Haus übernachten. Vielleicht könnten wir drei uns dann noch einmal miteinander beschäftigen. Was sagt ihr?"

Steve sah Karo an und sie nickten beide: „Wir werden das den anderen vorschlagen, aber wie ich die Mädchen kenne, werden sie begeistert sein. Meinst du, wir könnten auch noch ein paar andere Leute mitbringen? Ich denke da an ein Pärchen, das neben uns lagert und vielleicht an ein oder zwei andere Leute."

Louisa nickte: „Sicher. Bringt einfach mit, wen ihr möchtet. Ich werde alles vorbereiten und dann werden wir eine tolle Party am Strand veranstalten."

Sie tauschten Telefonnummern aus und da die Sonne schon sehr tief stand, machten sich die jungen Leute mit dem Boot wieder auf den Rückweg. Zurück im Lager erzählten sie den anderen, was passiert war und die stimmten begeistert zu. Allerdings fragte Karo später, als sie mit ihm ins Zelt gekrabbelt war und sie noch eine kurze Nummer vor dem Einschlafen geschoben hatten, wen er außer Sandra und Tom noch mitnehmen wollte. Aber Steve hatte da so seine Idee und verriet ihr nichts.

Der nächste Morgen brachte eine weitere Auslosung und die beiden verbliebenen Mädchen saßen im Kreis der anderen und zogen feierlich die Steine aus dem Beutel. Den Schwarzen hatte Claudia auf der Hand liegen, ein Mädchen mit kurzen, schwarzen Haaren, kleinen Brüsten und einer sehr schmalen Taille. Ihre Arme und Beine waren sehr lang und schlank und Steve hatte eigentlich Angst, sie so richtig ran zu nehmen, da sie sehr zierlich und zerbrechlich wirkte. Aber die Sorge erwies sich als unbegründet. Nachdem die anderen zum Strand gelaufen waren, zog er das Mädchen in sein Zelt und begann langsam, sie zu streicheln. Sie stöhnte laut auf und bekam so schnell ihren ersten Orgasmus, dass Steve völlig überrascht wurde. Sie keucht die ganze Zeit und forderte ihn dann auf: „Los fick mich endlich. Ich will endlich deinen Ständer spüren, die anderen haben ihn schon gehabt. Jetzt will ich endlich wissen wie er sich anfühlt." Das ließ er sich natürlich nicht zwei Mal sagen und rammte ihr das harte Teil fest und tief in die Muschel. Sie stöhnte auf und kam ihm mit heftigen Hüftbewegungen entgegen. Schnell hatte sie einen weiteren Orgasmus erreicht und Steve machte so lange weiter, bis sie nicht weniger als vier Mal gekommen war. Dann spritzte er ihr den Saft in den Leib und sie fielen in einen kurzen Schlummer.

Sie erwachten, als die anderen ans Zelt klopften und sie aufforderten, mit auf die Ausflugstour in die nächste Stadt zu kommen. Claudia grinste ihn an: „Ich wollte auf jeden Fall da hin, weil mir jemand erzählt hatte, dass man da besonders schöne Andenken kaufen kann." Sie streichelte seinen Ständer: „Meinst du, du kannst noch ein wenig warten, bis er wieder zum Einsatz kommt?"

Steve grinste: „Klar. Dann aber heute Abend so richtig." Er steckte den Kopf aus dem Zelt und grinste die anderen Mädchen an: „Lasst uns eben Mal unter die Dusche springen. Dann können wir sofort los."

Er lief mit Claudia schnell zum Waschhaus und sie gingen kurz zur Toilette. Danach wollten sie sich in der Dusche treffen. Er beeilte sich aber und ging vor der Dusche noch schnell ins Manager-Büro. Dort saß Gina hinter ihrem Schreibtisch und lächelte, als er eintrat. Er schaute kurz über die Schulter und sah, dass die Scheiben, die von außen verspiegelt waren und keine Einsicht boten, von innen einen freien Blick auf den Platz davor boten. Er trat hinter den Tisch und küsste Gina, wobei er ihr die Hände fest auf den Busen legte. Sie stöhnte leise auf: „Hmm ... hast du heute ein Mädchen, das du nicht magst, oder wie komme ich zu dieser Ehre?"

Steve grinste sie an und setzte sich dann auf die Schreibtischkante vor ihr. Sie griff nach seinem Ständer, der sich langsam unter ihren Streicheleien erhob. Er versuchte sich zu konzentrieren und erzählte Gina von Louisa und ihrer Einladung. Gina wusste, von wem er sprach und fand die Idee, in der Bucht eine kleine Party zu veranstalten gut. Steve fragte Gina dann noch: „Weißt du eventuell noch einen oder zwei Männer, die sich uns anschließen und bei dieser kleinen Party mitmachen würden?" Gina sah ihn an und überlegte kurz: „Du meinst sie sollten bereit sein, mit den Mädchen und auch mit der Gräfin ...?" Sie lächelte ihn an: „Ich wüsste da schon jemanden. Zwei Brüder, die hier im Ort eine kleine Trattoria haben und sich freuen würden, wenn sie deine Mädchen kennen lernen würden."

Steve legte den Zettel mit Louisas Telefonnummer auf den Tisch und rief von Ginas Telefon dort an und teilte ihr mit, dass sie kommen würden und mit wie vielen Leuten sie rechnen müsse. Louisa erklärte ihm, wie sie mit dem Bus hinkommen konnten und sandte ihm Grüße und erklärte, dass sie es kaum erwarten könnte.

Gina hatte Steve während der ganzen Zeit an den Ständer gefasst und wollte jetzt noch ihren Teil abbekommen. Aber er blockte sie ab und versprach, dass sie übermorgen noch dazu kommen würden, jetzt müsse er erst einmal unter die Dusche und dann in die Stadt. Sie zog einen Schmollmund, lächelte aber, als er sie küsste und sie noch einmal an den kommenden Tag erinnerte. Dann lief er schnell unter die Dusche.

Dort traf er Claudia, die sich gerade einseifte. Er half ihr dabei und als dann die anderen aus dem Raum gegangen waren, schob er ihr kurz den Schwanz in die Muschel. Sie kam so schnell zum Höhepunkt, dass sie beide noch genug Zeit hatten, sich abzutrocknen und in Ruhe zu den Zelten zurückgehen konnten.

Die anderen hatten sich gerade alle fertig gemacht und warteten mit grinsenden Gesichtern auf sie. Steve zog sich schnell an und dann fuhren sie in die Stadt.

Dort angekommen teilten sich die Mädchen gleich in Grüppchen auf und durchstreiften die Innenstadt. Alle wollten ein wenig shoppen und dann einen Kaffee trinken. Sie verabredeten sich in einem Café und gingen dann auseinander. Steve schlenderte mit Claudia durch die engen Gassen und sie schaute sich eine Menge Läden an und fand immer wieder irgendetwas, das sie gerne haben würde. Irgendwann hatte sie ein sehr kurzes Kleidchen in der Hand uns fragte ihn, ob es ihm gefallen würde. Steve grinste und meinte nur: „Zieh es doch einmal an, dann kann ich sehen, wie es dir steht."

Sie ging in die Umkleidekabine und nach ein paar Augenblicken rief sie ihn zu sich herein. Sie hatte das Kleidchen an und dreht sich, damit er sie von allen Seiten bewundern konnte. Es hatte dünne Spagetti-Träger und einen tiefen Ausschnitt, in dem man fast die gesamten Brüste sehen konnte. Hätte Claudia größere Busen gehabt, hätte es noch geiler ausgesehen. Unten war der Rock so kurz, dass man jedes Mal, wenn sie sich drehte, ihren Po sehen konnte.

„Hast du denn nichts darunter?" fragte Steve sie provozierend.

Sie grinste und meinte nur: „Wir mussten doch so eilig weg, dass ich das vollkommen vergessen habe."

Steve fand aber, dass das Kleid ihr sehr gut stehen würde und sie grinste: „Dann behalte ich es gleich an." Sie bückte sich, um ihre alten Sachen vom Boden aufzuheben und dabei entblößte sie ihre gesamte Kehrseite. Steve konnte ihren Arsch sehen und blickte in der engen Kabine durch den Spiegel genau auf ihre offene Muschi. Das sorgte dafür, dass er sofort geil wurde. Weil er nur eine dünne Hose trug, war es auch sehr einfach, seinen Ständer herauszuholen. Claudia wollte sich gerade aufrichten, als Steve ihr eine Hand auf den Rücken legte. Sie drehte den Kopf und erkannte, was er wollte. Darum blieb sie unten und stellte die Beine noch etwas weiter auseinander. Steve setzte seinen Ständer an ihrem Loch an und stieß mit einer schnellen Bewegung das gesamte Teil in sie hinein. Sie stöhnte leise und er begann mit kleinen, schnellen Bewegungen, die dafür sorgten, dass das Mädchen schnell wieder zu einem Orgasmus kam. Er konnte es aufgrund der Situation auch nicht sehr lange aushalten und kam sehr schnell. Kurz nachdem er in ihren Leib gespritzt hatte, waren sie wieder ordentlich angezogen und verließen die Kabine. Eine Verkäuferin war gerade nicht zu sehen. Sie gingen bis zur Kasse nach vorne, bezahlten das Kleid und verließen den Laden.

In dem Café trafen sie die anderen und Claudia erzählte, was ihnen passiert war. Die anderen Mädchen kicherten und fragten, ob es ihm gefallen habe. Schließlich gäbe es noch eine Menge Läden in der Stadt und sie wollten alle noch einmal aufsuchen. Steve lehnte aber ab und verwies auf die späte Stunde. Sie mussten zurück, wenn sie noch im Hellen ihr Abendessen zubereiten wollten.

Auf dem Zeltplatz angekommen machten sich die Mädchen auch gleich daran, das Essen fertig zu machen. Steve sah zu und freute sich in Gedanken schon auf die Nacht, denn Claudia schien eine kleine, geile und unersättliche Maus zu sein. Als es dann dunkel wurde und er sich mit der Kleinen in das Zelt zurückzog, bestätigte sich diese Annahme und er konnte sich bis fast zum Morgen davon überzeugen, dass sie sehr ausdauernd war und eine Menge Phantasie hatte.

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