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Urlaub mit der Mannschaft

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Danach erholten sich die drei erst einmal und schliefen noch ein wenig. Gegen Mittag kamen sie dann aus dem Zelt und liefen nach einer gemeinsamen Dusche im Waschhaus zu den anderen an den Strand. Alle anderen sahen sie neugierig an, aber eine der unausgesprochenen Regeln sagte: ‚Während des Tages wird nichts erzählt.'

Damit gaben sich alle zufrieden und Steve konnte sich erst entspannt ins Meer werfen und dann auf sein Handtuch.

Die Mädchen liefen zurück zum Zelt um das Essen vorzubereiten und Steve blieb mit seinen zwei Gewinnerinnen am Strand zurück. Er entdeckte ein paar Meter weiter Sandra und ihren Freund und zwinkerte ihnen zu. Die beiden grinsten und zwinkerten zurück. Sandra hob mit einem fragenden Gesichtsausdruck zwei Finger und Steve nickte langsam. Sandra nickte daraufhin auch mit einem anerkennenden Gesichtsausdruck. Die zwei Mädchen, Tina und Steffi, merkten davon nichts und als Steve nun mit den Händen über ihre Körper strich, räkelten sie sich und schnurrten nur leise. Tina flüsterte leise: „Ich könnte schon wieder, aber hier am Strand würden wir wahrscheinlich sofort Hausverbot bekommen, wenn ich meinem Trieb jetzt nachgebe."

Steve dachte kurz nach: „Was würdest du denn gerne machen?" fragt er sie.

„Ich möchte Steffis Muschel mit beiden Fingern streicheln und dabei auch zwei Finger in mir spüren."

Steve nahm ein großes Handtuch, das die anderen da gelassen hatten und breitete es über die Körper der beiden aus. Dann schob er eine Hand darunter, griff gezielt an Tinas Muschel und schob zwei Finger gleichzeitig hinein.

Sie gab einen leisen kieksenden Laut von sich und hob sofort ihre Hand, die sie umgehend über Steffis Schoß legte. Die stöhnte nur auf und flüsterte: „Ohh jaa. Das ist gut. Aber was machen wir, wenn jemand uns dabei entdeckt und beobachtet?"

Steve schaute zu Sandra hinüber. Die hatte ihre Augen weit aufgerissen und eine Hand auf ihren eigenen Schoß gelegt. Nun merkte ihr Freund auch, dass da etwas passierte und hob den Kopf. Er erkannte mit einem Blick die Lage und legte eine Hand auf Sandras Schoß. Sie stöhnte leise auf und griff mit der freigewordenen Hand an seinen Ständer, der neugierig seinen Kopf gehoben hatte.

Steve massierte Tina weiter und diese massierte Steffi. Die zwei näherten sich schnell einem Höhepunkt und kamen mit einem leisen Stöhnen.

Steve zog schnell das Handtuch wieder weg und sah noch, wie Tina ihre feuchte Hand aus Steffis Schoß zog. Dann blickte er zu dem Pärchen hinüber und erkannte, dass der Mann in diesem Moment gekommen war, denn sein Bauch war mit Schlieren seines Saftes verschmiert. Auch Sandra schien in diesem Moment zu kommen, denn sie fiel nach hinten in den Sand und zuckte mit den Beinen.

Nach einiger Zeit hatten sich Tina und Steffi soweit erholt, dass sie noch einmal mit ins Wasser kamen und auch Sandra und ihr Freund liefen in die Wellen.

Steve schwamm ein paar Meter weiter raus und entdeckte den Freund von Sandra nicht weit von sich entfernt. Er schwamm hin und sprach ihn an: „Hi. Alles Ok?"

Der Freund sah ihn an: „Hmm. Jetzt wieder, eben war ich ein wenig nervös. Was, wenn uns jemand entdeckt hätte?"

Steve zuckte mit den Schultern: „Hat aber keiner, oder? Und? War es nicht gut?"

Der junge Mann grinste: „Klar. So geil wie in den letzten Tagen war Sandra schon lange nicht mehr. Übrigens ich heiße Tom." stellte er sich vor.

„Steve" antwortete dieser und dann unterhielten sie sich über ein paar belanglose Sachen.

Als sie dann zurück zu Strand schwammen, sahen sie, dass sich auch die Mädchen angefreundet hatten. Sie hatten die Handtücher zusammengelegt und unterhielten sich miteinander. Steve und Tom setzten sich dazu und als es Zeit wurde, gingen sie gemeinsam zu den Zelten. Tina und Steffi hatten die andern zwei zum Essen eingeladen und sie trafen sich alle in der kleinen Zeltburg. Sandra und Tom wurden vorgestellt und dann machten sie sich über das Essen her. Anschließend redeten sie noch lange miteinander.

Steve wollte die Gruppe provozieren, er stand auf, nahm Tina und Steffi bei der Hand und führte sie zum Zelt. Drinnen machte er sich gleich daran, die zwei an ihren Muscheln zu massieren. Er hatte bewusst den Eingang nicht verschlossen und so konnten alle draußen sehen, was hier passierte. Er schob beiden jeweils ein paar Finger in die Muscheln und als er der Meinung war, sie seien soweit, stieg er über Tina und schob ihr ohne einen Moment zu zögern seinen Ständer rein. Sie stöhnte auf und kam ihm mit viel Kraft entgegen. Als Steve sie fast zum Höhepunkt gebracht hatte, verließ er sie und wechselte zu Steffi über. Auch sie machte mit viel Gefühl mit und er stieß sie bis kurz vor dem Orgasmus. Das machte er noch einmal bei beiden, bis sie die Nase voll hatten. Sie warfen ihn auf den Rücken und Tina setzte sich auf seinen Ständer. Sie fickte sich selber weiter und Steffi hockte sich mit ihrem Schoß über seinen Mund: „Los. Leck mich." zischte sie und Steve kam diese Aufforderung umgehend nach. Er leckte sie so lange, bis sie einen Orgasmus bekam. Dann schob er sie beiseite und drückte Tina auf den Rücken. Er fickt sie dann mit schnellen Stößen einem Orgasmus entgegen. Dabei hatte er sich so gelegt, dass er durch den Eingang hinaussehen konnte. Draußen hatte sich die Lage grundlegend geändert.

Die Mädchen hatten sich eng zusammengesetzt und streichelten sich immer in Paaren gegenseitig die Muscheln. Die zwei Mädchen, die neben Tom gesessen hatten, hatten aber eine andere Position eingenommen, sie lagen auf dem Rücken, während Tom mit den Fingern in ihre Muscheln hineinstieß. Auf Toms Schoß saß Sandra und hüpfte so auf und ab, dass sie seinen Ständer tief in sich aufnahm. Die ganze Gruppe näherte sich in diesem Moment auch schon ihrem Höhepunkt und alle kamen mit leisem Stöhnen nacheinender.

Steve fickte Tina noch bis zum Ende und beobachtete dann in Ruhe, wie sich die anderen in ihre Zelte verkrochen.

Tom und Sandra blieben noch einen Moment draußen sitzen, aber als dann die Beiden, die er gerade eben massiert hatte, sie in ihr Zelt baten zögerten sie nicht lange und krabbelten hinterher. Es dauerte auch nicht lange, bis das Zelt von heftigen Bewegungen geschüttelt wurde und man leises Stöhnen von dort hörte.

Das genügte Steve. Er schloss seinen Zelteingang und machte sich daran, mit sanfter Massage bei Tina und Steffi wieder die Lebensgeister zu wecken.

Die zwei wachten auf und lauschten kurz den Geräuschen aus dem Nachbarzelt.

Fragend sahen sie Steve an und der flüsterte nur leise: „Tom und Sandra sind bei Claire und Mary im Zelt."

Die beiden lachten und meinten: „Da ist unser Schlüssel von eins zu zwei aber besser." Und dann machten sie sich daran, gemeinsam Steves Ständer wieder auf Vordermann zu bringen.

Am nächsten Morgen wachte Steve früh auf und machte sich auf den Weg zum Waschhaus. Dort traf er Tom, der versuchte, sich mit einer heißen Dusche wieder fit zu machen.

Steve grinste ihn an: „Na alles gut überstanden?"

Tom grinste zurück: „Klar, aber noch so eine Nacht schaffe ich bestimmt nicht."

Steve antwortete darauf: „Ich glaub auch, ich brauche jetzt mal eine Pause, aber die Spielregeln lassen das nur zu, wenn ich selber den schwarzen Stein ziehe."

Tom wünschte ihm viel Glück für die Ziehung und machte sich dann auf um sich mit Sandra für einen Ausflug in die nächste Stadt fertig zu machen.

Zurück an der Zeltburg traf Steve die Mädchen wieder einmal mit einem fertigen Frühstück an. Er setzte sich dazu und machte sich über Rühreier mit Speck her, verdrückte noch ein paar belegte Brote und eine Menge Kaffee.

Danach war die heutige Ziehung angesagt und Tom füllte in der Gegenwart der Mädchen den Beutel. Die passten auch genau auf, dass er nicht wieder Schummelte, so wie am Tag zuvor. Also hatte er keine Chance, die Ziehung zu beeinflussen.

Jeder zog seinen Stein und der Schwarze lag heute in der Hand von Anna. Sie war eigentlich bisher noch das ruhigste Mädchen der Gruppe und hatte sich noch nicht mit irgendwelchen lauten Aktionen hervor getan.

Steve grinste sie an und sie lächelte unsicher zurück.

Als nun die Ziehung vorbei war, räumten die Mädchen das Geschirr weg und beratschlagten, was heute gemacht werden sollte. Steve erzählte, dass Tom und Sandra in der nächsten Stadt seien und dort eine Besichtigungstour machten.

Der Vorschlag gefiel allen und sofort machten sich alle fertig.

Steve ging zu Anna und fragte sie, ob sie noch so lange warten könne, bis sie wieder zurück seien.

„Sicher" sagte sie und Steve schien es, als ob ihr das wirklich lieber war, als eine erste Nummer mit ihm im Zelt.

Als alle angezogen waren, stiegen sie in den Bus und fuhren ins Zentrum der nahen Stadt. Der Bus bekam einen schattigen Parkplatz und alle machten sich in kleinen Gruppen auf den Weg, die Stadt zu erkunden.

Steve wurde mit Anna alleine gelassen und die beiden machten sich zu der kleinen Burg auf der hohen Klippe auf, um sie zu besichtigen.

Als sie dann auf dem hohen Turm standen und die Aussicht über die kleine Stadt genossen, stellte Steve sich hinter sie und legte beide Arme um ihren schmalen Leib.

„Ich habe das Gefühl, dass du nicht so richtig mit dem Spiel einverstanden bist." flüsterte er ihr von hinten ins Ohr. „Stimmt mein Eindruck? Oder bist du heute nur nicht besonders gut drauf?"

Sie drehte sich um und sah ihm in die Augen: „Dein Eindruck ist richtig." sagte sie dann und sprach nach einem zögerlichen Augenblick weiter „Die ganze Idee ist nicht so richtig meine Sache, aber ich wollte den anderen nicht den Spaß verderben. Ich mache echt nur mit, damit die anderen nicht sauer sind."

Steve sah ihr in die Augen und sagte noch nichts, denn er merkte, dass da noch etwas war. Und er lag richtig. Nach ein paar Momenten kam sie dann stotternd noch mit einer weiteren Sache: „Und außerdem ... Na ja ... Also ich ..." Sie schien nicht so recht zu wissen, was sie sagen sollte. Er versuchte ihr zu helfen, indem er ihre Hände nahm und ihr in die Augen sah „Ganz langsam. Versuch doch erst einmal, dich zu beruhigen."

Er zog sie zu einer Bank an der Brüstung und sie setzten sich.

Anna holte ein paar Mal tief Luft und dann kam es schnell und Steve hatte Mühe, ihren Worten zu folgen: „AlsoichhattenochnierichtigenSexundaußerdemwollteichesschonimmermalmitdirmachenundichhabdichauchechtgernunddieganzeSachegefälltmirehnichtsorichtig!" Sie schloss fest die Augen und senkte den Kopf, als würde sie einen Schlag oder ein Donnerwetter erwarten.

Steve dachte einen Moment nach, dann nahm er vorsichtig ihr Kinn hoch und drückte ihr sanft einen Kuss auf die Lippen. Sie öffnete die Augen und sah ihn mit tränenfeuchtem Blick an.

„Was ...?" stand ihr die Frage ins Gesicht geschrieben.

„Ist doch toll. Wenn ich ganz realistisch bin, dann ist die ganze Sache eh eine Schnapsidee. Aber du musst doch zugeben, von so einer Situation träumt doch jeder Mann. Und was soll ich denn machen? Allen den Urlaub vermiesen, indem ich den Bösen spiele?" In ihren Augen funkelte Wiederstand und Steve grinste schief.

„Nicht gleich sauer sein. Lass mich erst zu Ende sprechen."

Er nahm ihre Hand und sah ihr tief in die blauen Augen: „Ganz im Ernst. Was die Sache mit dem Sex angeht, da kann ich dich beruhigen. So eine Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen, aber das ist echt nur hier im Urlaub so. Zu Hause werde ich mich nicht mit den anderen einlassen und jeden Versuch, mich anzumachen oder in ein Bett zu ziehen, abblocken. Außer mit Einer werde ich mich später nicht treffen." Mit diesen Worten drückte er fest ihre Hände.

Sie holte tief Luft und dann schien sie zu verstehen, was er gemeint hatte. „Soll das heißen, dass du ... dass du mich ...?" sie ließ die Frage im Raum stehen und Steve lächelte sie an.

„Richtig. Ich bin froh, dass du nicht so bist wie die anderen. Ich würde mich nämlich sehr freuen, wenn wir zwei uns nach dem Urlaub auch noch ein bisschen öfter treffen würden und vielleicht etwas mehr daraus wird, als nur eine Bettgeschichte."

Annas Augen begannen zu leuchten: „Soll das bedeuten, dass du mich richtig gerne hast? ... mich vielleicht sogar liebst?" Und als Steve auf diese Frage lächelnd nickte, schlang sie ihre Arme um Steve und küsste ihn wild.

Dann zögerte sie: „Und du erzählst das nicht nur, um mich vielleicht zu überreden, mich heute nicht so anzustellen und mich von dir einfach so nehmen zu lassen?"

Steve lächelte: „Nein. Ich mag dich wirklich sehr gern. Ob es echte Liebe ist? Ich weiß nicht. Aber ich würde sehr gerne versuchen, zusammen mit dir herauszufinden, ob mehr daraus werden kann."

Er sprang auf, lief an die Brüstung und beugte sich weit darüber. „Und wenn du mir das nicht glaubst, dann stürze ich mich in die Tiefe und die Sache ist gleich erledigt." Er machte Anstalten, zu springen, aber Anna war sofort da und hielt ihn fest: „Nein, nein. Bitte nicht. Ich glaube dir. Ich konnte es nur nicht so richtig glauben." Sie schlang beide Arme um ihn und sie küssten sich.

Danach liefen sie durch die ganze Burg, besichtigten alles und machten überall faxen, knipsten eine ganzen Film voll und auch beim Essen konnten sie nur scherzen und lachen.

Zwischendurch erfuhr Steve, dass sie zwar keine Jungfrau mehr war, aber es noch nie mit einem Mann gemacht hatte. Das Hymen hatte sie sich mit einem Dildo durchstoßen und auch schon einmal Erfahrungen mit einer Frau gemacht. Aber nie mit einem Mann. Steve versicherte ihr, dass sie natürlich keinen Sex haben müssten. Und ab heute würde die Spielerei mit den anderen vorbei sein.

Da hielt sie ihn an der Schulter fest und sah ihn an: „Das geht nicht. Die vier, die noch nicht dran waren, haben genauso ein Recht auf dich wie die ersten vier. Wir können jetzt nicht einfach sagen ‚Schluss', bloß weil wir uns gern haben."

Sie sah ihm fest in die Augen: „Der Rest der Woche soll wie geplant weitergehen." und nach einem Schlucken fuhr sie fort „ ... und auch ich will meinen Anteil an dem Spiel haben."

Steve sah sie an: „Aber was wäre, wenn ich jetzt nicht mehr will? Wenn ich ab sofort nur noch mit dir ins Zelt wollte?"

„Nix da. Ich will mit dir schlafen und ich will auch mitbekommen, was mit den anderen passiert. Jede soll ihren Wunsch erfüllt bekommen. Auch wenn ich nach dem Urlaub so etwas wie ein Monopol auf dich beanspruche. Hier gehörst du uns allen."

„Das ist wirklich Freundschaft, wenn du den Mädchen das nicht verweigern willst." Steve war von ihr echt beeindruckt und er hatte das Gefühl, dass er sich wirklich ernsthaft in sie verlieben könnte. Mit einem Kuss besiegelten sie diese Abmachung und dann machten sie sich auf zum Bus, um die anderen zu treffen und wieder zurück zu fahren.

Zurück im Camp, rissen sich alle die Sachen vom Leib und rannten gemeinsam zum Strand. Dort stürzten sich alle in die Fluten, um sich abzukühlen. Wasserschlachten und wilde Spiele im Sand machten den Tag zu einem echten Urlaubstag.

In der Stadt hatten die Mädchen auch eingekauft und abends gab es ein ausgezeichnetes Mahl, ein kleines Weinfass war angeschleppt worden und jeder war ein wenig angesäuselt. Es fing bald an zu dämmern, als einer der anderen auffiel, dass Steve und Anna noch keine einzige Nummer geschoben hatten. Die ganze Gruppe begann zu grölen, dass das jetzt aber Zeit würde und schickte Steve und Anna ins Zelt.

Da saßen die beiden sich erst eine Weile gegenüber und sahen sich nur an. Dann hob Steve langsam die Hand und begann, Anna zu streicheln. Er fuhr sanft über ihre Haut und strich über jeden Zentimeter ihres Körpers.

Sie atmete schneller und stöhnte zwischendurch immer wieder leise. Steve massierte ihren ganzen Körper und widmete sich dann auch ihrem Schoß. Dort massierte er zuerst nur ihren Venushügel und dann strich er mit spitzen Fingern die Innenseiten ihrer Schenken hinauf. Von außen näherte er sich ihren Schamlippen, die unter seiner Streichelbehandlung angeschwollen und aufgeblüht waren. Anna seufzte leise und Steve machte weiter. Mit einem Finger fuhr er langsam in die feuchte Öffnung und mit einem Daumen massierte sanft ihre Lustknospe. Als er diese das erste Mal berührte, schrie sie leise auf und bäumte sich auf. Steve machte weiter und gab ihr einen ganz sanften Orgasmus mit den Fingern. Als sie danach schwer atmend da lag, legte er sich leicht über sie und drückte seinen Ständer an ihre jetzt nasse Muschel. Sie sah ihm in die Augen, erkannte seinen fragenden Blick und nickte langsam.

Steve schob ihr darauf seinen Steifen langsam in die Muschel, bis sein Schamhaar sich mit ihrem mischte. Ihr Mund öffnete sich weit und als er anfing zu stoßen, da schrie sie bei jedem Stoß leise auf. Steve gab sich alle Mühe, sich solange zu beherrschen, bis sie ihren ersten Orgasmus durch einen echten Ständer bekam. Als dieser ganz langsam abklang und sie die Augen wieder öffnete, sah sie ihm ins Gesicht: „Und jetzt du. Mach', dass es dir auch kommt. Ich will dich ganz für mich haben. Ich will alles, heute Nacht ist meine Nacht und ich werde nicht einem Moment verpassen."

Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Seine Hüften machten sich augenblicklich selbständig, er stieß mit einem solchen Ansturm zu, dass sie erschreckt die Augen aufriss und jeden Stoß mit einem lauten Schrei entgegen nahm.

Und sie machte wahr, was sie ihm versprochen hatte. Die ganze Nacht hindurch ließ sie ihm kaum einen Moment Ruhe. Kaum hatte er sie zu einem mächtigen Orgasmus gebracht, verlangte sie gleich eine neue Stellung, oder versuchte, ihn mit den Lippen wieder fit zu machen. Zwischendurch, wenn er wirklich nicht mehr konnte, machte sie es sich vor seinen Augen selber, bis seine Schwanz wieder stand und er wieder zustoßen konnte.

Als der Morgen kam, hatte Steve die härteste Nacht hinter sich, an die er sich erinnern konnte. Anna hatte ihn geschafft und er wusste nicht, wie er den nächsten Tag mit einer neuen Favoritin durchhalten sollte.

Die Dusche vor dem Frühstück brachte nur wenige Lebensgeister zurück und als die Steine gezogen wurden, stellte sich heraus, dass wieder ein Mädchen gewonnen hatte, die mit einer rasierten Muschel dazu herausforderte, dass man sie leckte.

So krabbelte er nach der Ziehung hinter ihr ins Zelt und leckte sie mit Inbrunst zu einer Reihe von Orgasmen, dass sie von alleine sagte: „Ich glaube, ich mache jetzt erst einmal Pause und lege mich am Strand in die Sonne."

Steve stimmte zu und gemeinsam trotteten sie an den Strand und Steve schlief sofort ein. Er merkte nicht einmal, dass sich mehrere Mädchen daran machten, seinen Körper mit Sonnenmilch einzucremen.

Als sie aber feststellten, dass nicht einmal das bei ihm keine Reaktionen hervorrief und er nicht einmal aufwachte, ließen sie ihn in Ruhe und er konnte bis zum Nachmittag schlafen.

Aber abends wurde er von Conni, seiner heutigen Favoritin, in die Pflicht genommen.

Sie hatte den ganzen Tag kein Wort zu dem Erschöpfungszustand gesagt, aber man konnte ihr anmerken, dass sie sich etwas anderes gewünscht hätte. Steve war aber nicht in der Lage gewesen, ihr irgendeinen Wunsch zu erfüllen, so rechnete er ihr ihre Enthaltsamkeit hoch an.

Am Abend nach dem Essen wollten die anderen noch in die Disco gehen, die vom Platzverwalter jeden Freitag in einem kleinen offenen Haus am Strand veranstaltet wurde. Nackt, wie es hier üblich war, machten sich die Mädchen auf den Weg und verließen Steve und Conni mit einigen lästernden Sprüchen. Sogar Anna machte eine Bemerkung, die für ihn eindeutig klar stellte, dass sie nichts dagegen hatte, dass er sich hier mit einem anderen Mädchen vergnügte.

Als sie alle weg waren, saß er also mit Conni alleine am Feuer und sie lächelte ihn an.

Steve sagte leise: „Jetzt sind wir also alleine. Willst du wirklich nicht zum Tanzen?" neckte er sie.

Sie wollte laut protestieren, aber da hatte er sich schon zu ihr hinüber gebeugt und verschloss ihr den Mund mit einem Kuss. Überrascht erwiderte sie diesen, zuerst ein wenig zurückhaltend, dann aber mit immer mehr Inbrunst. Sie klammerte sich an ihn und als er mit den Lippen über ihren ganzen Körper glitt, stöhnte sie laut und flüsterte: „Ohh ja. Das habe ich schon den ganzen Tag vermisst. Nachdem du es mir heute Morgen mit der Zunge gemacht hast, konnte ich die ganze Zeit an nichts anderes mehr denken. Ich bin in Brand geraten und der wurde den ganzen Tag nicht gelöscht. Ahh ja! Mach weiter. Ich will deine Zunge überall spüren."

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