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Urlaub mit der Mannschaft

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Steve war mit den Küssen wieder in ihrem Schoß angelangt und dort begann er, wie am Morgen, die feuchte Muschel auszulecken und mit den Zähnen vorsichtig ihren Kitzler zu bearbeiten. Er drehte ihren Körper herum und machte sich daran, nicht nur ihre Muschel zu verwöhnen. Auch ihr hinterer Eingang bekam seine harte Zungenspitze zu spüren. Sie stöhnte immer lauter auf und Steve brachte dann auch noch seine Finger zum Einsatz. Mit dem Zeigefinger fuhr er vorsichtig um ihre Muschel herum, näherte sich langsam ihrem Kitzler und brachte es fertig, dass sie kam, ohne dass er sie an dieser empfindlichen Stelle berührte. Dann bohrte er zwei Finger gleichzeitig in ihre Öffnung und fickte sie schnell dem nächsten Orgasmus entgegen. Als dieser langsam abgeklungen war, nahm er wieder die Hände zu Hilfe und bearbeitete beide Löcher damit. Sie keuchte lauter und schneller ihre Lust heraus und als Steve dann vier Finger in der Muschel versenkt hatte, mit dem Daumen dieser Hand den Kitzler reizte, während drei Finger der anderen Hand im Anus steckten, da konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Sie schrie laut und gellend auf und bekam einen so mächtigen Orgasmus, dass er befürchtete, jemand würde die Polizei rufen und ihn wegen Mordes verhaften lassen. Conni beruhigte sich langsam und als ihr Atem wieder einigermaßen normal ging und niemand ihn verhaftet hatte, da grinste er sie an: „Alles klar? Soll ich das noch einmal machen?"

Conni schüttelte nur träge den Kopf und lächelte ihn an: „Nein danke. Das war einfach Märchenhaft. Solche Empfindungen hatte ich noch nie und das lässt sich bestimmt nicht gleich wiederholen. Später vielleicht. Aber du hattest heute noch gar keinen Höhepunkt. Soll ich dir jetzt auch etwas Gutes tun?"

Sie legte ihre Hände auf seine Schenkel und begann, ihn langsam zu streicheln. Die Beine hinab zu den Füßen und wieder hinauf. Dann über seinen gesamten Oberkörper, mit den Lippen auf seine und dann wieder mit dem Mund hinab. An seinen Brustwarzen knabbern, weiter hinunter zu seinem Nabel, in dem die Zungenspitze verschwand. Dabei berührte ihr Kinn schon seine aufrecht stehende Männlichkeit, die gleich darauf auch ihren warmen Atem zu spüren bekam.

Die Lippen des Mädchens glitten seinen steifen Schaft auf und ab, die Zunge leckte jeden Millimeter ab und mit den Fingern massierte sie seinen Sack und den Inhalt. Dann stülpte sie den Mund über seine heiße Eichel und begann mit einem so anregenden Saugen und Blasen, dass Steve meinte, die Engel singen zu hören. Einen Moment verlor er die Konzentration auf seine Lust, als er merkte, dass das helle Lachen nicht seiner Phantasie entsprang, sondern von zwei jungen Mädchen kam, die neben einem der Zelte standen und ihnen zusahen. Steve blickte die Zwei an und überließ sich ganz den Empfindungen, die Conni verursachte.

Er streichelte ihr den Rücken und knetete vorsichtig ihre Brüste und als es ihm mit Macht kam, spritzte er seinen Saft mit so viel Kraft aus seinem Ständer, dass Connie nicht alles schlucken konnte, sondern die Soße aus ihren Mundwinkel wieder heraus tropfte. Sie schluckte laut und versuchte, anschließend alles von seinem Bauch und seinen Beinen aufzulecken.

Steve hatte während seines Orgasmus keinen Blick von den Mädchen gewandt und starrte ihnen noch immer in die Gesichter. Die zwei kicherten nicht mehr sondern waren still und sahen ihm und Conni zu. Als sie merkten, dass er gleich wieder zu sich kommen würde, wollte die eine weg, aber die andere hielt sie fest.

Steve merkte, dass die zweite etwas mehr wollte und winkte die beiden heran. Conni merkte erst jetzt, dass da noch jemand anderes war. Sie sah die zwei an und lächelte sie an: „Na und? Wie sah das aus? Wollt ihr so etwas auch einmal versuchen?"

Die zwei kicherten wieder, sahen sich an und dann sahen sie Steve und dann Conni an.

„Klar." die Größere tat, als ob das, was sie gerade beobachtet hatte, völlig normal und an jeder Straßenecke zu sehen wäre.

Steve streckte den Arm aus und griff nach der Taille der großen: „Na dann wollen wir einmal sehen, was wir so für euch tun können." Er begann, das Mädchen zu streicheln und sie versteifte sich zuerst, aber nach wenigen Augenblicken entspannte sie sich und flüsterte nur leise: „Bitte tu mir aber nicht weh." Steve streichelte sie weiter und ließ sie dann zu Boden gleiten. Mit beiden Händen machte er sich daran, ihr die höchsten Wonnen zu bereiten. Zwischen ihren Schenkeln wuchs schon der erste Flaum und das brachte ihn dazu, zu fragen: „Wie alt seid ihr?"

„Ich bin seit einer Woche achtzehn." flüsterte das Mädchen unter ihm leise und die andere flüsterte ebenso leise. „Ich bin auch bald so alt."

Steve hatte nun keine Hemmungen mehr, die zwei in seine Spiele mit einzubeziehen.

Die Kleinere kniete sich neben ihre Freundin und legte ihre Hände auf deren Busen.

Die seufzte auf: „Jaaa. ... Macht w...weiter." Steve schaute zu, wie die eine der anderen half, einen Orgasmus zu bekommen.

Er massierte mit beiden Händen ihren schmalen Leib und als er mit den Fingern an ihren Schoß kam, bäumte sie sich auf, wölbte den Rücken hoch und bekam leise stöhnend einen Orgasmus. Conni hatte zuerst nur zugesehen, aber jetzt machte sie sich daran, der Jüngeren eine ähnliche Behandlung zukommen zu lassen. Auch dieses Mädchen stöhnte schon nach wenigen Augenblicken auf und heiße Feuchtigkeit überschwemmte ihre Hände.

Steve sah sich diese drei an und kam zu dem Schluss, dass es Zeit für eine richtige Nummer wäre.

Er beugte sich zu Conni hinüber und zog sie am Arm zu sich her. Sie lächelte ihn an und stand auf: „Nicht hier. Ich möchte es im Zelt machen." Sie zog ihn hoch und sie gingen zu seinem Zelt. Vor dem Eingang blieb sie stehen und drehte sich um: „Was ist?" fragte sie die Mädchen. „Möchtet ihr mitkommen?"

Die zwei sahen sich an und dann nickten sie.

Zu viert krabbelten sie in das Zelt und Steve machte sich gleich daran, Conni zuerst mit den Händen, dann mit der Zunge zu reizen. Als er dann meinte, sie sei feucht genug, da drückte er sie einfach auf den Rücken und drängte mit der Hand ihre Knie auseinander. Sie spreizte diese soweit, wie es das Zelt zuließ und Steve legte sich auf sie. An ihrem Kopfende saß die ältere der beiden Mädchen und sah zu, was er machte. Steve blickte direkt auf ihren Schoß und als er mit einem schnellen Stoß in Connis Muschel eindrang, da griff er mit einer Hand an die Muschel des Mädchens und schob ihr einen Finger hinein. Sie stöhnten beide laut auf und als er dann auch noch begann, in den beiden Öffnungen schnell rein und raus zu fahren und Conni schrie leise in sein Ohr. Das Mädchen keuchte immer lauter und als Connie mit einem spitzen Schrei kam, da schien auch die Kleine zu kommen. Aber Steve wollte jetzt mehr. Er zog sich schnell aus Connie zurück, griff mit beiden Händen an die Schenkel des Mädchens und zog sie so zu sich heran, dass sie unter ihm zu liegen kam. Sie sah ihm in die Augen und lächelte. Das reichte Steve, er setzte seinen Ständer an der feuchten Muschel an und drang in dieses junge Ding ein. Sie presste ihre Lippen fest aufeinander und Steve hatte den Eindruck, auch ihre Schamlippen wurden so fest aufeinander gepresst, so eng war sie. Aber er schaffte es, seinen Steifen komplett in ihr zu versenken. Sie riss beide Augen weit auf und als er anfing, sie mit langen Stößen zu ficken, da öffnete sie den Mund und atmete immer schneller und hektischer. Es dauerte gar nicht lange, da merkte er, dass es bei ihr soweit war. Sie bäumte sich auf und bekam einen Orgasmus. Steve zog sich aus ihr zurück und drehte sich um. Die Jüngere saß immer noch neben seinen Füßen und starrte auf die Stelle, an der sein Ständer in der Muschel ihrer Freundin verschwunden war. Steve streckte die Hand aus und sie ergriff sie. Er zog sie zu sich heran und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. Die Kleine zog er über seinen Schoß, so dass ihre Beine links und rechts neben ihm zu liegen kamen.

Ihre feuchte Muschel mit den wenigen Schamhaaren lag direkt an seinen Ständer und sie begann unbewusst, sich daran zu reiben.

Steve ließ sie einen Moment gewähren, und dann fasste er mit beiden Händen unter ihren Hintern. Er hob sie hoch und nahm ihr so das erregende Gefühl der Reibung an ihrer Muschel. Er sah sie an und als er ihr enttäuschtes Gesicht bemerkte, flüsterte er leise: „Das kommt jetzt noch viel besser."

Langsam senkte er ihren Körper wieder hinab und als seinen glühende Eichel ihre Muschel berührte, das sah sie ihm fest in die Augen. Er ließ sie immer weiter herunter und dabei verschwand sein Ständer immer weiter in ihr. Plötzlich bemerkte er einen Widerstand und da war ihm klar, dass er gerade dabei war, ein Mädchen zu entjungfern. Sie sah ihm immer noch in die Augen und er merkte nichts von Gegenwehr. Als sie dann auch noch leicht nickte, zog er mit einem Mal die Hände unter ihren Hintern weg und sie fiel ganz auf seinen Schoß. Dabei verschwand sein Ständer vollständig in ihr und auch ihre Jungfräulichkeit verschwand mit einem schnellen Schmerz. Sie schrie kurz auf und dann saß sie still in dieser engen Verbindung. Steve begann damit, langsam seinen Ständer in ihrem Leib zucken zu lassen und sie schien das zu genießen. Vorsichtig hob er sie einige Zentimeter hoch und senkte sie wieder ab. Das machte er mehrere Male und sie sagte keinen Ton. Nur an ihren Augen konnte er erkennen, dass sie es genoss.

Dadurch wurde er mutiger und machte diese Bewegung schneller und fester rammte er seinen Ständer in sie hinein. Sie keuchte heftig und begann von alleine auf und ab zu hüpfen. Dabei wurde sie so schnell, dass Steves Erregung immer weiter anstieg und er merkte, dass ihm diese enge jungfräuliche Muschel jetzt zum Verhängnis werden würde.

Das Mädchen flüsterte keuchend in sein Ohr: „Spritz in mich hinein, ich nehm' die Pille."

Damit waren seine letzten Hemmungen weggewischt und er rammte immer heftiger in das Mädchen. Sie schrie plötzlich auf und er spürte, wie sich ihre Muskeln um seinen Ständer krampften. Das war der Auslöser, mit dem er dann auch mit Macht kam. Eine mächtige Ladung schoss aus seinem Leib und floss in ihre heiße enge Körperöffnung.

Sie fiel in sich zusammen und blieb bewegungslos auf seinem Schoß sitzen. Conni und das andere Mädchen streichelten die Kleine so lange, bis ihre Lebensgeister wieder erwachten. Beide Mädchen sagten leise ‚Danke', gaben Steve und Conni einen Kuss und verließen das Zelt.

„Hab' ich das gerade wirklich erlebt?" fragte er Conni und sie zuckte mit den Schultern: „Sieht wohl so aus. Da waren zwei Mädchen, die sich ihre Portion Sex abgeholt haben. Die eine hat sich entjungfern lassen und dann sind sie wieder verschwunden. Wenn ich das den anderen erzähle, glauben die das nicht."

Steve atmete tief ein und sah dann seine Favoritin für den Tag an: „Was ist? Gehen wir noch zu den anderen oder willst du noch ein wenig Sex?"

Sie hob die eine Hand mit der Handfläche nach oben: „Tanzen?" und dann die andere Hand daneben „Oder Sex?"

Sie wog die Hände wie eine Waage und dann ballte sie die eine und warf den imaginären Ball fort

„Vergiss das Tanzen." grinste sie, warf sich an seinen Hals und küsste ihn wild und drängte dabei ihren Körper an seinen.

Sein Ständer hatte inzwischen wieder den Kopf gehoben und wollte nach der letzten Erfahrung wieder eine erfahrenere Muschel fühlen. Conni kletterte auf seinen Schoß und nahm die letzte Position des Mädchens ein. Dabei vereinnahmte sie seinen Ständer gleich tief in ihrem Leib und stöhnte dabei auf.

„Waahnsinnnn!" schnurrte sie. „So wäre ich auch gerne entjungfert worden. Aber jetzt kann ich das Erlebnis ja nachholen. Halt still und lass mich machen." wies sie ihn an und er bewegte sich nicht. Er lehnte sich nach hinten und stützte sich mit den Händen hinten ab. Connie begann, sich auf und ab zu bewegen und dabei kleine kreisende Bewegungen zu machen. Steve versuchte, unbeteiligt zuzusehen, was mit zunehmender Aktivität des Mädchens immer schwerer wurde. Nach einer ganzen Ewigkeit spürte er, dass sie gleich kommen würde und da fasste er mit einer Hand an ihren Rücken. Sie ritt mittlerweile einen wilden Galopp auf seinem Schoß und schrie leise in immer kürzeren Abständen auf.

Dann hatte Steve genug, er packte sie und rammte ihr seinen Dorn tief ins heiße Fleisch, drehte sie herum und presste sie auf den Boden. Mit weit gespreizten Beinen lag sie da und nahm jeden seiner Stöße mit einem Jubeln an.

Es dauerte nicht lange, da war es für Steve vorbei. Er spritzte eine mächtige Ladung in ihren Leib und das löste auch bei Conni den Höhepunkt aus. Sie schrie einmal laut auf, dann fiel sie in sich zusammen und zog ihn über sich.

Danach schlummerten sie ein und erwachten nach einer Weile. Steves Ständer steckte noch in ihr und er machte einfach da weiter, wo er vorhin aufgehört hatte.

Die ganze Nacht trieben sie es so und als der Morgen graute, schliefen sie ein.

Von den anderen Mädchen wurden sie erst geweckt, als es Zeit wurde, die neue Ziehung durchzuführen.

Sie saßen dazu wie immer im Kreis und der Beutel mit den Steinen ging herum. Steve zog heute den schwarzen Stein und die drei Mädchen, die noch nicht an der Reihe waren, schauten etwas enttäuscht aus der Wäsche. Steve sah in die Runde und nickt: „Fein, dann habe ich heute meinen freien Tag und keine von euch darf sich an mir zu schaffen machen. Aber ich darf machen, was ich will. Hat da irgendjemand ein Problem mit?"

Die Mädchen zögerten, dann sie konnten sich nicht vorstellen, was er damit genau gemeint hatte. Aber als er auf die Regeln hinwies, nickten sie zögernd und räumten die Reste des Frühstücks weg. Dann schnappten sie sich die Handtücher und machten sich auf den Weg zum Strand. Steve blieb noch etwas alleine an den Zelten und überlegte, was er heute machen sollte, als Sandra und Tom am Lagerplatz auftauchten.

„Hey, guten Morgen Pascha" begrüßten sie ihn und Sandra drückte ihm einen Kuss auf. „Was ist los? Haben dich die Mädchen allein gelassen?"

Steve grinste: „Heute habe ich meinen freien Tag. Ich kann machen, was ich will und keine meiner Damen hat heute einen Anspruch auf mich."

„Na da gratuliere ich aber" Sandra kicherte und setzte sich neben ihn. „Was machst du denn mit der unerwarteten Freizeit?"

Da das Mädchen direkt neben ihm saß konnte er ihr seine Hand direkt auf den Oberschenkel legen: „Wie wäre es denn, wenn ich es einmal nicht mit meine eigenen Damen mache, sondern ein wenig auswärts speise?"

Die Blondine schaute ihren Freund an und auch Steve sah ihn an. Er grinste: „Macht was ihr wollt. Ich geh zum Strand und seh mal, was die Mädchen machen." Er erhob sich und ging mit seinem Handtuch zum Strand.

Sandra lächelte Steve an und legte sich auf der Matte zurück. Steve grinste ebenfalls, denn er wollte jetzt diesem Mädchen auch einmal zeigen, wo der Hammer hängt. Langsam streichelte er sie und massierte dabei auch ihren Schoß. Sie stöhnte leise und räkelte sich auf der Matte. Als Steve einen Finger in ihre Muschel steckte zuckte sie zusammen und schloss schnell die Beine: „Nicht hier. Da könnte doch die Leute was von mitbekommen." Sie erhob sich und streckte die Hand nach ihm aus: Komm. Ich habe eine Idee, wo wir hin könnten. Da wollte ich es schon die ganze Zeit einmal machen, aber Tom traut sich das nicht. Bist du mutig genug, es an einem ungewöhnlichen Ort zu treiben?" fragte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln.

Steve nickte: „Klar. Ich habe die letzten Tage Sachen gemacht, dass ich nicht mehr an so etwas wie Anstand oder die Meinung anderer Leute denke."

Sandra stand auf und griff nach seiner Hand: „Dann los. Ich will sofort hin und das, noch bevor mir der geile Saft die Schenkel runter läuft."

Sie lief schnell mit ihm an der Hand über den Platz. Ohne sich um die Blicke der anderen Leute zu kümmern, folgte er ihr und als er merkte, wohin sie wollte, grinste er innerlich.

Ihr Ziel schien das Waschhaus zu sein. Es gab hier eine Besonderheit, die es nicht überall gab und eigentlich auch nur auf einem FKK-Gelände möglich war. Es gab keine getrennten Räume für Männer und Frauen. Es gab nur einen einzigen großen Bereich, der von beiden Geschlechtern benutzt wurde. Er war zwar mit einer ganzen Reihe von Wänden und Sichtschutzen unterteilt, aber halt nicht konkreten Bereichen für Männer und Frauen.

Die Duschkabinen waren etwas weiter hinten, jede einzelne groß und geräumig, so dass sogar Behinderte mit einem Rollstuhl Platz gefunden hätten. Nicht dass hier jemals Rollstuhlfahrer hergekommen wären, aber der Platz war da. Sandra nahm sich im vorderen Bereich einen der stabilen Duschstühle mit und zog Steve mit sich in eine der großen Kabinen. Da es später Vormittag war, fanden sich hier nicht sehr viele fremde Menschen und die zwei waren im ersten Moment alleine hier. Sandra betrat die Kabine und verschloss hinter ihm die Tür.

Den Stuhl stellte sie unter die Dusche und setzte sich darauf: „Los. Jetzt leck mich. Ich will, dass du mich zum Orgasmus bringst." Mit diesen Worten spreizte sie die Schenkel weit auseinander und Steve konnte ihre Muschel sehen. Ihre Schamlippen waren rot und geschwollen und an dem Saft, der aus der Öffnung lief, konnte er erkennen, dass sie sehr erregt sein musste. Steve kniete sich vor ihr auf den Boden und begann ohne weiteres Vorspiel damit, ihr die Muschel auszulecken. Sie stöhnte sofort laut auf und Steve erkannte, warum Sex mit ihr an diesem Ort so riskant war: Sandra war keine Frau, die besonders leise war beim Sex.

Aber das war ihm egal, der Duft und der Geschmack der geilen Votze machten ihn selber geil und er leckte nur noch schneller daran. Ihr Kitzler schwoll an und Steve knabberte mit spitzen Zähnen daran. Sandra packte seinen Kopf und zog ihn fest in ihren Schoß. Er knabberte, leckte und saugte so heftig an ihrem Kitzler und an den Lippen, dass Sandra innerhalb weniger Augenblicke einen starken Abgang bekam. Sie schrie ihre Lust heraus und Steve dachte einen Moment darüber nach, was wohl die Leute denken würden. Aber dann war es ihm gleich egal.

Sandra beruhigte sich schnell und sah auf ihn hinab: „Super. Das war es, was ich schon die ganze Woche wollte. Aber Tom mag es nicht, wenn ich schreie."

Steve grinste: „Ich hab nichts gehört, du hast mir ja mit den Schenkeln die Ohren zugedrückt."

Sie grinste auch: „Na gut. Dann wollen wir mal sehen, was ich für dich tun kann." Sie glitt vom Stuhl und Steve setzte sich darauf. Ihr Mund näherte sich seinem Ständer, der nicht ganz hart war. Sie leckte vorsichtig über die Spitze und knabberte mit den Zähnen am Wust der Eichel. Sie zog die Vorhaut zurück und nahm den Ständer, der immer größer wurde Stückchen für Stückchen in den Mund. Sie saugte an den guten Stück und Steve begann, scharf durch die Zähne zu atmen. Sandra erwies sich als gekonnte Meisterin der Blaskunst und er konnte sich nur ergeben und warten, dass es schnell kam. Das passierte auch und sie leckte schnell und geschickt am ganzen Schaft entlang. Ihre Zunge wanderte über seinen Sack und sie nahm sogar seine Eier in den Mund, dabei wichste sie mit einer Hand sanft weiter an den Ständer und machte sich langsam mit kleinen Zungenschlägen wieder an seinem Ständer zu schaffen. Als sie an der Spitze angekommen war, nahm sie ihn wieder in den Mund und saugte so heftig, dass es mit Steves Selbstbeherrschung vorbei war. Er stöhnte laut auf und spritzte ihr eine gewaltige Ladung in den Mund. Diese Frau war aber so geil, dass sie keinen Tropfen verschwendete. Sie schluckte alles herunter und leckte anschließend noch den Ständer sauber. Der hatte daher kein bisschen seiner Härte verloren und so stand die Frau jetzt auf und stellte sich mit gespreizten Beinen über seinen Schoß.

„Kannst du noch?" fragte sie mit einem Grinsen und als er ein ganz kleines Nicken auch nur andeutete, ließ sie sich mit einem Mal auf den Ständer herab, so dass dieser vollkommen in ihrem nassen Loch verschwand. Sie begann mit einem schnellen und heißen Ritt auf seinem Schwanz und Steve merkte, dass er auch das nicht lange aushalten würde. Sandra nahm aber darauf keine Rücksicht, sie fickte sich schnell in einen wahren Rausch und begann auch wieder mit kleinen Schreien anzudeuten, dass sie auch diesen Orgasmus nicht in sich hinein fressen wollte. Sie ritt immer schneller und Steve tat sein bestes nicht vom Stuhl zu fallen und gleichzeitig ihr noch mit ein paar kleinen Stößen und Drehungen noch mehr Lust zu bereiten. Sie schrie lauter und plötzlich saß sie still und krallte sie beide Hände in seine Schultern.

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