Urlaub mit der Mannschaft

Als Gina ihren Orgasmus heraus geschrieen hatte, nahm sofort eine weitere Schöne den Platz ein und dieses Mal ließ sich das Mädchen von Steve in den Arsch stoßen und Tom nahm sie von vorne. Seltsamer weise hatten die Beiden eine so enorme Ausdauer, dass sie es schafften auch noch drei weitere Mädchen in einem solchen Sandwich zu extremen Orgasmen zu stoßen, ohne dass sie kamen.

Als letztes nahmen sich die Beiden Louisa vor und stießen sie in ihre beiden Löcher, so dass sie laut aufschrie, Gino kam dazu und stopfte seinen Ständer in ihren Mund, sein Zwillingsbruder wechselte sich mit ihm immer wieder ab, so dass die Gräfin den gelisten Fick ihres Lebens in alles Löcher bekam. Als sie mit einem erstickten Laut und heftigen Muskelkontraktionen zu einem gewaltigen Höhepunkt gelangte, konnten es Tom und Steve nicht mehr zurückhalten. Sie zogen ihre Ständer aus der Frau und spritzten ihre Ladungen auf ihren Körper. Auch die Ladungen der Zwillinge gingen in diesem Moment auf die geile Frau nieder und sie sah so richtig versaut aus. Aber sie lächelte glücklich und seufzte leise.

Alle anderen hatten bei dieser abschließenden Nummer zugesehen und sich entweder selber oder gegenseitig zu einem letzten Orgasmus verholfen. Nach einer Weile schnatterten ein paar Mädchen mit den Zähnen, da es mittlerweile sehr spät geworden war und auch die Temperaturen nicht mehr wirklich angenehm waren.

Louisa führte alle nach oben ins Haus und alle fanden irgendwo ein Bett oder eine andere Schlafgelegenheit. Steve, Anna und Gina legten sich einfach in das große Bett, das sie schon kannten, kuschelten sich eng aneinander und schliefen schnell ein.

Als sie am Morgen alle drei nahezu gleichzeitig aufwachten, sahen sie sich an und lächelten. Steve küsste erst Gina und dann bekam Anna einen wunderbaren langen Kuss. Diese schlang ihre Arme fest um den jungen Mann und sie begannen zuerst nur mit kleinen rotierenden Bewegungen der Hüften, die sich dann aber in eine gezielte Stoßbewegung veränderte. Steve setzte seinen Ständer ohne lange nachzudenken an Annas Muschel an und fickte sie langsam und mit viel Gefühl und unter heißen Küssen zu einem herrlichen gemeinsamen Orgasmus. Als sie sich dann langsam wieder in der Wirklichkeit einfanden, entdeckten sie, dass Gina sich verdrückt hatte und sie hörten aus anderen Bereichen des Hauses eindeutige geile Geräusche. Sie blieben aber einfach liegen, streichelten sich gegenseitig und schauten sich nur verliebt in die Augen.

Irgendwann kam dann Louisa an der offenen Tür vorbei und sagte leise: „Guten Morgen, ihr zwei. Ab unter die Dusche und etwas angezogen. Es gibt gleich Frühstück im großen Salon."

Im großen Salon hatten sich alle anderen mittlerweile eingefunden, Gino und Luca machten die Kellner und es gab ein ausgiebiges Frühstück für alle. Als alles verputzt war und keiner auch nur noch ein kleines Häppchen hätte verspeisen können, erhob sich Louisa und klatschte in die Hände: „Seid doch mal leise, Kinder!" rief sie. „Ich möchte zum Abschluss noch etwas sagen! Ich möchte euch allen danken, dass ihr heute Nacht hier wart und dass ihr mir ein so schönes Erlebnis geschenkt habt."

Als einige der Mädchen etwas sagen wollten, hob sie die Hand „Wartet, ich bin noch nicht fertig!"

Sie sah jeden der Anwesenden in die Augen, ganz lange ruhten ihre Augen auf Steve und Anna und dann fuhr sie fort: „Wie gesagt, ich bin sehr Dankbar für diese Nacht und würde mich freuen, wenn wir uns irgendwann einmal wieder treffen könnten. Und damit dieses Irgendwann nicht völlig unbestimmt ist, lade ich euch für nächsten Sommer alle wieder hierher ein, damit wir hier gemeinsam einen weiteren schönen Sommer verbringen können. Wenn ihr möchtet - und wenn sie wollen - dann bringt doch eure Freunde mit. Dann ist das Verhältnis ein wenig besser und vielleicht haben die ja auch ein wenig mehr Spaß an der Sache. Was sagt ihr dazu?"

Zunächst war es ein wenig still, aber nach wenigen Augenblicken brach ein Freudensturm aus. Alle Mädchen bedankten sich für die Einladung, nicht wenige sprangen auf, küssten und umarmten Louisa und keines der Mädchen sagte „Nein" zu dem Vorschlag.

Aber die Zeit rief und irgendwann kam dann doch der Abschied. Alle küssten Gino und Luca, die sich in ihre Trattoria ins Dorf aufmachten. Als Gina ging, küssten Anna und Steve sie sehr lange und die beiden Mädchen verdrückten sogar ein paar kleine Tränen.

Tom und Sandra hatten auch schon ihr Auto gepackt und standen auf dem Parkplatz, als Steve und die Mädchen aus dem Haus kamen. Sie hatten vor, einen großen Teil der Strecke gemeinsam zu fahren und wollten sich von der Mannschaft erst auf einem Rastplatz in Deutschland verabschieden. Aber alle küssten und drückten Louisa noch einmal lange und steigen dann in den Bus. Anna und Steve waren die letzten, die sich verabschiedeten, mit einem langen Kuss und einer langen Umarmung blieben sie so lange neben dem Fahrzeug stehen, bis die anderen ungeduldig auf die Hupe drückten. Louisa gab Steve noch einen Umschlag mit den geheimnisvollen Worten: „Aber erst zu Hause öffnen." und die Zwei stiegen dann auch ein.

Die Fahrt nach Hause dauerte nicht ganz so lange, wie die Hinfahrt, da die Autobahnen absolut frei waren. Etwa 200 Kilometer vor ihrem Ziel fuhren sie von der Bahn ab und suchten sich einen ruhigen Parkplatz in einem Waldstück. Tom und Sandra wollten die nächste Abfahrt nehmen und mussten dann noch etwa 150 Kilometer fahren, bis sie ihren Heimatort erreichen würden.

Auf dem Parkplatz war es sehr ruhig und sie suchten sich einen kleinen Platz im Wald, auf dem sie ein paar Decken ausbreiteten, eigentlich um gemeinsam einen kleinen Imbiss zu sich zu nehmen. Nach einer sehr kurzen Zeit hatten sie allerdings die wenigen Sachen, die sie noch hatten, vertilgt und sahen sich alle an. Sandra krabbelte über die Decke zu Steve hinüber und flüsterte leise: „Danke für die superschöne Zeit mit euch. Das werden wir nie vergessen." Dann küsste sie ihn sehr lange auf den Mund und die anderen wurden bei dem Anblick ganz unruhig. Tom begann, die Mädchen, die neben ihm saßen zu streicheln und drückte einer nach der anderen einen Kuss auf die Lippen.

Die forsche Karo war die erste, die Tom an die Hose griff und leise in die Runde sagte: „Was meint Ihr? Sollen wir uns hier noch einmal richtig voneinander verabschieden und damit diese Ferien ganz eindeutig beenden?"

Tom schluckte und sah Steve an. Der sah Anna in die Augen und die griff an seinen Gürtel und öffnete diesen mit einem schnellen Griff. „Ich wollte schon die ganze Fahrt über irgend so etwas vorschlagen." Mit diesen Worten zog sie Steve die Shorts und den Slip aus, beugte sich über den schon leicht geschwollenen Schwanz und nahm diesen zwischen ihre Lippen. Sie saugte Steve so heftig, dass er sofort steinhart wurde. Sie lächelte und sah in die Runde: „Jede von uns sollte wenigstens einmal einen Ständer in der Muschel haben, damit wir das so richtig genießen können."

Sie zog Claire heran und sagten dann noch: „Bei Steve sind alle in der Lagerreihenfolge dran."

Claire hatte sich unter dem Minirock schnell den Slip ausgezogen und setzte sich einfach auf Steves Schoß. Da der Ständer senkrecht stand und noch zwischen Annas Fingern, glitt er auch gleich tief in die nasse Muschen des Mädchens. Sie begann mit einem schnellen Ritt auf dem Ständer und stöhnte dabei in Steves Ohr. Der versuchte sich zurück zu halten und das gelang ihm auch. Claire schrie leise auf und kam mit heftigen Zuckungen.

Mary war die Zweite gewesen und setzte sich sofort auf seinen Schoß, nachdem Claire Platz gemacht hatte. Auch sie hatte nur den Slip abgestreift und er hatte sie vollkommen angezogen vor sich, so dass ihm der Anblick eines geilen nackten Mädchens erspart wurde und er nicht sofort kam. Mary ritt sich schnell zu einem Höhepunkt und fiel dann von seinem Schoß.

Als nächste kamen Tina und Steffi gleichzeitig zu ihm, Steffi setzte sich sofort auf seinen Schwanz und Tina drückte ihn in die Rückenlage, dann setzte sie sich auf seine Brust und hielt ihm ihre Muschel vor den Mund. Steve hob den Kopf und kam mit seinem Mund an ihren nassen Schamlippen. Die zwei bekamen schnell ihre Orgasmen, da Steve sich wieder nur auf die Befriedigung der Beiden konzentrierte. Die Zwei hatten sich allerdings schon vollkommen ausgezogen und er konnte sie überall an der nackten Haut streicheln. Tina kam zuerst und kurz danach schrie Steffi ihren Höhepunkt heraus. Sie lösten sich schwerfällig von ihm und setzten sich neben ihn. Mit den Händen streichelten sie ihn überall und richteten ihn auf.

Anna hatte sich zurückgehalten, sie war der Meinung, dass sie ja später noch viel mehr von Steve haben konnte. Aber das ließen die anderen nicht gelten. Sie zogen ihr die Kleider schnell aus und dirigierten sie in die Rückenlage direkt vor Steve. Der lächelte sie an und legte sich langsam auf sie, drang ohne lange zu zögern mit seinem Harten in sie ein und begann mit einem sanften Fick, bei dem alle anderen zusahen. Er fickte seine Freundin langsam und vor allen so sanft zu einem Orgasmus, dass die anderen es nicht lassen konnten und sich selber oder gegenseitig die Muscheln streichelten. Als Anna soweit war, schrie sie laut: „Jeeeeetzt! Komm ganz tief in mich!" Steve machte dann auch genau das und stieß mit einem Mal hart und schnell und verlängerte ihren Orgasmus noch ein wenig. Er hatte dabei auch keine Chance, sich zurück zu halten und kam mit Macht. Er spritzte seine Ladung in ihren zuckenden Leib. Sie lagen geschafft aufeinander und erholten sich ein paar Minuten und sahen sich um.

Während Steve jetzt fünf Mädchen mit seinem Ständer zum Orgasmus gebracht hatte, war Tom nicht untätig gewesen. Er hatte sich zunächst komplett ausgezogen und begonnen, Sandra die Muschel auszulecken. Die hatte ihrer Gewohnheit folgend, angefangen laut zu schreien und war schnell von Bea mit der Muschel gedämpft worden. Als Tom seine Freundin befriedigt hatte, zog er Bea zu sich heran und fickte ihre Muschel mit schnellen Stößen zum Orgasmus.

Somit hatte Tom die Reihenfolge umgekehrt begonnen und fickte nun als nächste Claudia mit seinem Ständer durch. Die stöhnte nur laut und genoss den Fick vor den Augen der anderen Mädchen. Sie sah dabei den Freundinnen abwechselnd in die Augen und genoss den Sex mit dem Mann bis zu einem soften Orgasmus.

Als Tom sich von Claudia herunter rollte setzte sich Karo sofort auf seinen Ständer und ritt sich selber so schnell zu einem Orgasmus, dass keiner in der Runde die Chance hatte, sie zu hindern, diesen laut heraus zu schreien. Sie klammerte Toms Ständer aber so fest ein, dass er nicht anders konnte, als seine Ladung tief in sie hinein zu spritzen.

Das war der Moment, in dem Steve zu ihm herübersah und sie sich angrinsten. Conni, die noch keinen der beiden genossen hatte, saß da und streichelte ihre Muschel mit der Hand. Tom und Steve hatten den gleichen Gedanken, sie knieten sich neben das hübsche Girl und streichelten sie sanft zu einem Orgasmus. Sie sah die beiden an und wollte etwas sagen, aber Steve verschloss ihren Mund mit seinem: „Nichts sagen. Du bekommst uns jetzt beide." Sie sah ihn an und schien nicht zu verstehen, aber als Tom anfing ihren Hintern zu streicheln, lächelte sie und drückte ihre Rückseite heraus. Tom hatte ihren Saft aus der Muschel genommen und ihren Hintereingang gleitfähig gemacht. Steve war derjenige, der ihr nun seinen Ständer mit viel Gefühl dort hineindrückte und sie auf den Rücken drehte. Tom setzte nun sein hartes Teil an Connis Muschel und stieß es ihr fest hinein. Sie stöhnte laut auf und als dann beide Männer abwechselnd in ihren Körper hineinstießen, stöhnte sie nicht mehr, sie wollte schreien. Toms Erfahrungen mit Sandra ließen ihn sofort ihren Mund mit einem Kuss verschließen und sie schrie ihre Lust in seinen Rachen. Nach gefühlt wenigen Stößen kam sie so heftig, dass die Männer sie fast nicht mehr festhalten konnten.

Sie zogen sich aus ihr zurück und drehten sich um. Für Tom ging es nun mit Anna weiter. Die sich vor ihn kniete und sein Teil von hinten in die Muschel bekam. Steve wandte sich Karo zu und fickte sie auf die gleiche Weise. Beide Mädchen kamen schnell und die Männer wechselten die Muschel. Tom fickte Tina und Steffi ließ sich von ihm mit den Fingern befriedigen. Steve hatte sich hinter Claudia gekniet und fickte sie mit harten, schnellen Stößen zu einem heftigen Orgasmus. Bea legte sich gleich neben ihre Freundin und nachdem Claudia gekommen war, wechselte Tom zu ihr und legte sich auf sie. Sie schrie kurz auf und nach einer Reihe harter Stöße bekam sie einen heftigen Höhepunkt, den sie aber nur leise stöhnend genoss.

Tom fickte gerade Mary und fast gleichzeitig Claire, die sich auf ihre Freundin gelegt hatte. Die beiden Mädchen hatten ihre Muscheln so dicht beieinander liegen, dass Tom manchmal nicht wusste, in welcher der nassen Grotten er steckte. Er genoss es einfach nur, zwei Mädchen gleichzeitig zu ficken, und machte so lange weiter, bis er es nicht mehr aushalten konnte, er rammte seinen Ständer in eines der beiden Mädchen und verströmte seine Ladung in ihr. Da die Mädchen aber so eng beieinander langen und die Gefühle der Freundin teilten, schrieen sie beide in dem Moment auch ihre Orgasmen heraus.

Steve hatte sich mit Sandra an einen Baum gestellt und sie hatte ihre Beine um seine Hüfte gelegt. Steve hielt sie mit einer Hand unter dem Hintern fest, da sie mit dem nackten Hintern halb auf einem niedrigen Ast saß. Mit der anderen Hand hatte er einen weiteren Ast des Baumes gegriffen und versetzte dem Mädchen auf diese Weise so heftige Stöße, dass das Laubwerk des Baumes bei jedem Stoß zitterte. Sandra hatte nach ihrer Gewohnheit angefangen, laut zu schreien und da Steve sich und sie festhalten musste, damit sie nicht stürzten, konnte er ihr nicht auch noch am Schreien hindern. So schrie Sandra ihre Lust laut in den Wald heraus und als sie kam, kreischte sie so schrill auf, dass alle annahmen, dass sofort jemand um die Ecke kommen und sie alle verhaften würde.

Es kam aber niemand und die ganze Gruppe setzte sich auf die Decken und jeder streichelte jeden und sie genossen das letzte gemeinsame Zusammensein in diesem Urlaub. Nach einiger Zeit suchten sie alle ihre Klamotten zusammen und zogen sich an. Sie rollten die Decken zusammen und gingen wieder zurück zum Parkplatz. Dort verabschiedeten sich alle von Tom und Sandra mit langen Küssen und auch die Mädchen untereinander und Steve verabschiedeten sich mit langen Küssen, da sie das zu Hause vor der Haustüre der Mädchen nicht mehr so machen wollten.

An der Autobahnabfahrt, an der Tom seinen Wagen in die andere Richtung lenkte, hupten sie und winkten den anderen zu. Steve lenkte den Wagen weiter geradeaus und schaffte die letzten Kilometer in einer kurzen Zeit. Er brachte jedes Mädchen nach Hause und sie verabschiedeten sich alle nur noch mit leichtem Drücken und kleinen Küssen.

Anna blieb in dem Bus bis zuletzt, da sie auch noch nicht so weit weg von Steve wohnte. Vor ihrer Haustüre überlegte sie kurz, sitzen zu bleiben und mit zu ihm zu fahren, aber sie entschieden sich dagegen - sie würden noch so viel Zeit miteinander verbringen können, dass sie jetzt erst einmal eine Zeit für sich haben konnten. Steve lenkte den Kleinbus nach Hause, packte seine Klamotten aus und stieg die Treppen zu seiner Wohnung hinauf. Hier setzte er sich erst einmal ruhig aufs Sofa und genoss die Ruhe.

Aber er konnte nicht lange ruhig sitzen bleiben, er griff sich sein Telefon und rief Anna an. Sie war so schnell dran, dass er überzeugt war, dass sie den Hörer schon in der Hand gehabt haben musste. Sie unterhielten sich lange über dies und das, Steve hatte sein Mobiltelefon benutzt und hatte sich während des Gesprächs die Schuhe wieder angezogen. Er ging mit dem Telefon am Ohr die kurze Strecke zu Fuß zu Annas Wohnung und als er dort war, ging er durch die offene Haustüre zu ihrer Wohnung hinauf. Sie merkte nicht, dass sich die Hintergrundgeräusche bei dem Telefonat geändert hatten und als er nun klingelte, wollte sie auflegen und zur Türe gehen. Als sie allerdings die Wohnungstüre öffnete und ihn davorstehen sah, sah sie ihn nur mit offenem Mund an.

Er fragte: „Kann ich reinkommen?" und sie trat ein wenig zur Seite. Er betrat ihre Wohnung, schloss die Türe und nahm ihr das Telefon aus der Hand. Sie hatte ein Lächeln auf dem Gesicht und als er sie in den Arm nahm und sie küsste, flüsterte sie: „Ich wollte mich eben gar nicht von dir trennen." Sie küssten sich lange und blieben still im Flur stehen. Erst als sie langsam wieder zu sich kamen, führte sie ihn ins Wohnzimmer, sie setzten sich aufs Sofa und hielten sich an den Händen.

Steve fiel der Umschlag von Louisa ein und holte ihn aus der Seitentasche der Hose. Sie rissen das weiße Papier vorsichtig auf und zogen einen Bogen Papier heraus, der eng beschrieben war. Louisa bedankte sich bei ihnen für das schöne Erlebnis und erklärte, dass sie sich seit langem wieder einmal glücklich gefühlt habe. Sie sei so Dankbar dafür, dass sie die Gruppe für das kommende Jahr wieder zu einem Urlaub in ihrem Haus einlud. Außerdem gab sie Steve und Anna die Adresse ihres Hauses in Deutschland und lud die beiden ein auch einmal ein Wochenende bei ihr zu verbringen. Da das nicht so weit weg war, überlegten die Beiden gleich, dieses Angebot auch irgendwann in der nächsten Zeit anzunehmen.

Steve und Anna legten den Brief beiseite und küssten sich, sie lagen sich lange in den Armen und kuschelten auf dem Sofa. Als sie nach einer langen Zeit feststellten, dass es draußen schon dunkel geworden war, erhoben sie sich und gingen ins Schlafzimmer. Dort zogen sie sich aus, wobei sie sich gegenseitig zusahen und legten sich unter die Decke. Eng aneinander geschmiegt schliefen sie ein und nach der anstrengenden Fahrt schliefen sie auch durch bis zum nächsten Morgen. Beim Wachwerden sahen sie sich in die Augen und wussten, dass sie eine lange Zeit zusammen bleiben würden. Sie küssten sich und liebten sich das erste Mal, ohne dass jemand dabei war oder sie es irgendwem erzählen würden.

Diese Beziehung funktioniert sehr lange und irgendwann besorgte Steve einen Ring und machte damit Anna zu seiner Frau.

Die Zeit, die sie mit den Mädchen in Italien verbracht hatten, vergaßen sie nie und sie wiederholten ähnliche Touren noch mehrere Male. Mal mit den Freunden der Mädchen, aber auch ohne diese. Sie besuchten Louisa sehr oft und trafen sich sogar mit Gina mehrfach in Italien oder auch in Deutschland.

Andrea, die Trainerin der Mädchen, bekam als einzige die genauen Details dieser ersten Tour nach Italien zu hören und wurde bei einem Fotoabend in die Runde der Mädchen mit einem lustvollen Einstand aufgenommen.