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Urlaub mit Heike

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‚Was ist das für ein wahnsinniges Intimspray, was du aufgelegt hast?', fragte ich, nachdem ich mich wieder umgedreht hatte.

‚Damit mache ich Männer gefügig', lachte sie nur.

Ich wäre fast in ihrem Schoß eingeschlafen, wenn sie nicht auf die Uhr gesehen hätte, dass wir uns zum Abendessen bereit machen mussten. Heike war als Erste fertig.

Sie hatte sich nur ein Sommerkleid übergezogen, darunter hatte sie nichts an. ‚Weißt ja nur du', war ihr Kommentar. Ich zog Jeans und T-Shirt an und wir gingen in den Speisesaal. Es war reichliche Auswahl am Buffet. Wir ließen uns beim Abendessen viel Zeit und setzten uns anschließend auf die Terrasse. Es sollte gegen 20 Uhr eine Liveband spielen. Heike bestellte sich einen Rotwein, ich eine Bacardi Cola.

‚Auf einen schönen Urlaub, fremde Frau', und wir stießen unsere Gläser an.

‚Ja, auf wunderschöne zwei Wochen', gab Heike zur Antwort und lächelte mich an.

Wir unterhielten uns nicht viel, da es durch die Anwesenheit vieler Gäste relativ laut war. Die Liveband war wirklich gut. Wir befanden uns oft auf der Tanzfläche, besonders bei langsamen Liedern. Heike hatte oft ihren Kopf an meiner Schulter. Gegen elf wurde ich langsam müde und wollte ins Zimmer. Heike kam mit und wir befanden uns kurz darauf im Bett.

‚Ich bin sehr müde. Heute werde ich deinem Körper nichts mehr Gutes tun', meinte ich.

‚Das macht nichts. Dreh dich zur Seite, ich werde dich noch ein wenig streicheln'.

Ich drehte mich um und merkte, wie Heike sich hinter mich legte und ihre Hand auf meine Brust legte und anfing zu streicheln.

‚Schlaf gut Heike', sagte ich.

‚Du auch. Einen ruhigen Schlaf, wünsche ich dir'.

Nach einigen Minuten war ich eingeschlafen. Vier Uhr morgens aufstehen ist nicht so mein Ding.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich hinter Heike und meine Hand lag auf ihrer weichen rechten Brust. Es war ein angenehmes Gefühl und ich streichelte sie. Ihr Körper reagierte bereits, da der Nippel schon hart wurde. Sie wurde kurz darauf auch wach und drehte sich zu mir.

‚Guten Morgen. So möchte ich jetzt immer geweckt werden', und lächelte mich an.

‚Könntest du haben, aber normal bin ich ein Langschläfer'.

Ich sah auf die Uhr: es war gerade mal halb acht. So früh war ich selten wach. Ich zog Heike zu mir herüber.

‚Dann lass mich deiner anderen Brust auch noch guten Morgen sagen'.

Heike drehte sich in Position, dass ich mit meiner Hand an sie herankam. Ich streichelte und massierte sie leicht. Ich nahm ihre Nippel zwischen die Lippen und drückte sie leicht zusammen. Heike hatte ihre Augen geschlossen und ihren Mund etwas auf. Ich ließ meine Zunge auf dem Vorhof kreisen.

Ihre Hand ging zu ihrer Spalte und sie massierte ihren Kitzler. Mit einer Hand streichelte ich die Innenseite ihrer Oberschenkel. Ihr Becken vibrierte bereits stark. Als ich der Meinung war, dass sie gleich ihren Höhepunkt erreichte, biss ich leicht in ihren Nippel. Ihr Becken bäumte sich auf und aus ihrem Mund kamen nicht zu verstehende Laute. Sie legte ihre Hände auf ihren Bauch. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und küsste kurz auf ihren noch herausragenden Kitzler. Sie zuckte kurz zusammen.

Dann legte ich mich wieder zu ihr nach oben und zog ihren Kopf auf meine Brust. Meine Hände fuhren durch ihre Haare, meine Finger massierten ihre Kopfhaut. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und ihr Körper beruhigte sich langsam.

‚Ich musste es mir einfach machen. Ich war so aufgeladen', versuchte sie sich zu rechtfertigen. Ich legte ihr meinen Finger auf die Lippen.

‚Du musst dich nicht vor mir rechtfertigen. Für mich ist es eine neue Erfahrung, dass eine Frau in meinem Beisein es sich selber macht. Es war schön anzusehen'.

Ich gab ihr einen Kuss. Sie lächelte und sah an mir herunter.

‚Du bist aber noch sehr angespannt, wie ich sehe. Jetzt verwöhne ich dich etwas'.

Sie rutschte mit ihrem Kopf bis auf meinen Bauch und begann meinen steifen Schwanz langsam zu wichsen. Hin und wieder wanderte ihre Hand zu meinen Eiern und massierte sie. Als sie merkte, dass es mir bald kam, nahm sie meine Eichel in den Mund und massierte sie mit ihren Lippen. Ich explodierte. Immer wieder ergossen sich Spermaspritzer in ihrem Mund. Sie schluckte alles und leckte meinen Schwanz sauber, nachdem nichts mehr herauskam.

Sie legte ihren Kopf wieder auf meine Brust und nachdem wir beide entspannt waren, schliefen wir noch für gut eine halbe Stunde ein. Dann ging es schnell unter die Dusche, bevor der Zimmerservice kam. Wir frühstückten sehr lange. Da um uns herum die Tische auch besetzt waren, konnten wir nicht über den heutigen Morgen reden. Aber die langen Blicke in die Augen des Gegenübersitzenden sagten bereits auch sehr viel aus.

Fast gegen Mittag gingen wir auf unser Zimmer, um uns für den Pool anzuziehen. An den Strand wollten wir erst zum späten Nachmittag. Unser Zimmer war bereits gemacht. Heike zog sich einen blauen Bikini vor dem Spiegel an. Ich kam von hinten an sie heran, legte meine Arme um sie und zupfte an ihrem Bikinioberteil herum.

‚Damit es auch vernünftig ausgefüllt ist', meinte ich nur und sah, dass durch meine Aktion ihre Nippel durch den Stoff gut sichtbar wurden. Sie haute mir auf die Finger.

‚Das kann ich selber', grinste sie, ‚sieh mal an, was du schon wieder angestellt hast'.

Sie nahm eine Hand von mir und führte sie in ihre Bikinihose. Sie war schon wieder nass zwischen den Beinen.

‚Ich hoffe, der Stoff hält noch bis zum Pool durch', lachte sie.

Ich musste mich auch zusammenreißen: meine Hand befand sich das erste Mal an ihrer Spalte.

Wir fanden noch zwei freie Liegen, die wir unter einem Sonnenschirm zusammenstellten und verstauten unsere Sachen. Dann sollte es schnell in den Pool gehen. Heikes Höschen war vorne bereits dunkel geworden.

Im Pool wurde nicht viel geschwommen. Meist hingen wir aneinander irgendwo am Rand, so wie man das bei jungen Pärchen in Urlaubsanlagen gewohnt ist. Wir wurden oft angesehen, da man uns den Altersunterschied ansah. Mir war das egal, Heike anscheinend auch, da sie es nie als Gesprächspunkt brachte. Wir hatten auch Gelegenheit, uns die Gäste anzusehen. Viele jüngere Pärchen, die ich so um die zwanzig bis fünfundzwanzig schätzte, dann eine größere Anzahl bis fünfzig und zumindest jetzt am Pool abzählbar ein paar noch ältere Paare. Ein paar gleichgeschlechtliche Pärchen waren auch zu sehen, welchen Status sie auch immer hatten.

Heike kam mit einem Pärchen aus Freundinnen neben uns ins Gespräch. Sie waren eine Woche vor uns gekommen und kannten sich schon gut aus. Sie gaben uns ein paar Tipps, was wir unbedingt uns ansehen und wo wir an den Strand hingehen sollten, da Heike ihnen gesagt hatte, dass wir FKK machten. Es gäbe da einen Abschnitt, der einige weitläufige Dünen hat und dort könnte man unterschiedlichsten Leuten beim Sex zusehen oder sogar mitmachen. Sie hätten gestern Nachmittag bei zwei bi- Jungs gespannt und sind von ihren für heute zu einem Vierer eingeladen. Wenn wir Lust hätten, könnten wir mitkommen. Heike wollte es mit mir noch absprechen. Wenn wir mitkommen wollten, sollten wir um drei an der Dusche am Strand sein.

Als Heike mit mir an der Eistheke war, erzählte sie mir von dem Vorschlag der jungen Frauen. Ich sah Heike mit großen Augen an.

‚Willst du wirklich bei den Jugendlichen spannen?'.

‚Warum nicht? Wenn sie mir das Angebot machen, möchte ich schon mal sehen, was die Jugend so drauf hat. Würdest du mitkommen?'. Ich überlegte kurz.

‚Ok, ist sicherlich interessanter als im Pornokino'.

Wir trafen uns also mit den beiden Mädels um drei an der Dusche und gingen gut eine halbe Stunde am Strand entlang. Dieses Mal in die andere Richtung. Mit der Zeit wurde es auch immer spärlicher mit den Sonnenanbetern. Was allerdings auffiel, dass nun meist gleichgeschlechtliche Paare anzutreffen waren.

Dann hatten wir den Platz hinter einer Düne gefunden, wo die beiden Jungs bereits auf einer Decke lagen. Wir wurden vorgestellt und wir ihrem Treiben nur zusehen wollten. Sie sahen anscheinend kein Problem darin. Wir breiteten unsere Matten aus, zogen unsere Sachen aus und legten uns auf die Matten in ein paar Meter Distanz in Richtung der vier. Sie hatten sich auch bereits ausgezogen und redeten miteinander. Es war eine Freude, die jungen Körper anzusehen. Heike schien meine Gedanken erraten zu haben.

‚Nicht das du gleich dort mitmachen willst. Dann werde ich sauer'.

‚Nein, keine Angst. Ich finde es immer nur schön zu sehen, wie fast Gleichaltrige locker mit der Sexualität umgehen. Da bin ich immer noch viel zu gehemmt. Und ich werde doch die schöne Frau neben mir nicht wegen einer flotten Nummer unter Gleichaltrigen vor den Kopf stoßen wollen. Zumal ich mich langsam und gerne an die Frau gewöhne'.

Heike sah mich an, ihre Augen leuchteten.

Drüben schien die Vorstellung zu beginnen: der eine Junge bliess dem anderen seinen Schwanz, eines der Mädchen bliess den zweiten Jungen. Das zweite Mädchen lag auf dem Rücken und fingerte sich selbst. Nach ein paar Minuten vögelten sich die Jungen, die Mädels leckten sich gegenseitig. Ich streichelte Heikes Po.

‚Hast du dich schon mal in den Po vögeln lassen?', wollte ich von Heike wissen.

‚Ja, aber es war nicht schön. Ich wurde von hinten gevögelt und dann wurde plötzlich ohne Vorwarnung das Loch gewechselt. Da war dann die Stimmung gleich Null'.

‚Gäbe es eine Chance für einen neuen Versuch?', wollte ich wissen. Heike sah mich an.

‚Wie du mit mir bisher umgegangen bist, könnte ich es mir vorstellen'.

Drüben vögelten jetzt die Jungs die Mädels und es kündigten sich die ersten Höhepunkte an.

‚Würdest du mich jetzt lecken? Das Gestöhne da drüben setzt mir ziemlich zu', fragte mich Heike nach einer Weile.

Ich wollte sie grade fragen, ob sie sicher ist, hier in der Öffentlichkeit. Es wurde mir aber schnell bewusst, dass ja dort auch zwei Pärchen vögeln, ohne sich an uns zu stören.

Heike legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich legte mich dazwischen und mein Mund fand ihre nasse Spalte. Ich leckte ihre Feuchtigkeit etwas weg. Sie schmeckte gut, dort unten. Mit den Fingern zog ich ihre geschwollenen Schamlippen etwas auseinander, so dass ich in ihre Öffnung sehen konnte. Meine Zunge verschwand in ihr und ich schlürfte ihren neuen austretenden Saft. Heike wurde langsam unruhig. Ich massierte langsam ihren hervorstehenden Kitzler. Wenn sie zu unruhig wurde, leckte ich wieder ihre Spalte. So hielt ich sie eine ganze Zeit lang hin.

Dann kam der Zeitpunkt, an dem ich sie nicht mehr halten konnte und ihr Becken immer mehr zuckte. Ich benetzte einen Finger von mir mit ihrem Saft, bediente wieder ihren Kitzler und spielte mit dem einen Finger an ihrer rückwärtigen Öffnung, in dem ich den Finger immer wieder an ihr verschlossenes Loch drückte. Heike kam mit einer Wucht und einem Schrei, der sicherlich auch in weiterer Entfernung gehört wurde. Ein warmer Strahl traf mein Gesicht, bevor ich meinen Kopf wegziehen konnte. Ich legte meinen Kopf auf Heikes Bauch und sah zu den Vieren rüber. Diese hatten anscheinend ihre Höhepunkte erlebt und sahen zu uns rüber. Heike beruhigte sich langsam. Ich kam zu ihr hoch.

‚So war es schon lange nicht mehr', strahlte sie mich an, erschrak allerdings, als sie mein nasses Haar und Gesicht sah.

‚Habe ich dich angepinkelt?', wollte sie wissen und als ich nickte, wollte sie grade zu einer Entschuldigung ansetzen.

‚Mach dir keinen Kopf. Ich kenne das. Eine meiner ehemaligen Freundinnen stand auf Pinkelspiele. Mit der Zeit hatte ich mich daran gewöhnt. Insofern: alles gut'.

Die Vier waren mittlerweile zu uns gekommen und standen um uns und hatten das kurze Gespräch mitbekommen.

‚Mann cool, wie du abgegangen bist. Ich glaube, da sind wir noch weit von entfernt. Und mit dem Anpinkeln hatten wir auch noch nicht. Wie cool ist denn das? Wie ist es Jungs, wollen wir es auch mal versuchen?', und schon waren sie wieder auf ihrer Decke und tranken reichlich das mitgenommene Mineralwasser.

‚Na siehst du, ältere Frau, wie du den jungen Dingern noch was vormachen kannst. Hast dir bei ihnen viele Punkte gesammelt. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie dich nach anderen Sachen fragen würden'. Heike sah mich lächelnd an.

‚Das liegt aber an dem jungen Kerl, der mich bisher immer weitertreibt. Komm jetzt erst einmal ins Wasser, damit wir unsere Körper von dem Klebstoff befreien'.

Sie stand auf und lief zum Wasser. Ich holte sie ein und nahm sie auf den Arm. Als ich sie auf dem Wasser ablegte, küsste ich sie kurz auf die Nase.

Eines der beiden Mädels, die uns ins Wasser gefolgt waren, sagte: ‚Manno, so verliebt möchte ich auch mal wieder sein', bevor sie neben uns wegtauchte. Ich lächelte Heike an.

‚So, so. Verliebt sind wir. Wusste ich noch gar nicht'.

Heike stellte sich neben mich und küsste mich lange. Hatte ich mich bereits in diese Frau verliebt? Ich war mir nicht sicher. Ich tauchte uns beide unter Wasser, um wieder in die Realität zu kommen. Heike kam prustend wieder hoch.

‚Spielverderber', meinte sie nur und wir wuschen unsere angetrockneten Säfte von den Körpern. Als wir wieder auf der Decke saßen, sah ich, wie sich ein Junge vor ein Mädchen stellte. Ich glaubte zu wissen, was sie machen wollten und ging zu ihnen rüber.

‚Ich sehe grade, was ihr machen wollt. Ich gebe euch da einen Tipp, damit es keine bösen Überraschungen gibt. Achtet darauf, dass der Urin immer klar ist, den ihr in den Mund nehmen oder vielleicht sogar trinken wollt. Wenn er noch gelblich ist, dann ist das nur was für ganz abgefahrene Typen. Es ist sehr gewöhnungsbedürftig. Ich weiß nicht, ob jemand schon mal seinen eigenen Urin probiert hat, dann weiß er zumindest, wovon ich rede'.

Ich nickte den Jugendlichen zu und ging wieder zu unserer Matte.

‚Was hast du ihnen erzählt?', wollte Heike wissen.

‚Ich hatte ihnen vorgeschlagen, dass sie warten sollten, bis klarer Urin aus den Körpern kommt, damit sie nicht vom Geschmack überrascht werden und es grundsätzlich als ablehnend einstufen'.

Drüben schien es jetzt soweit zu sein: ein Junge pinkelte einem Mädchen in den Mund, die anscheinend es auch runterschluckte. Als sie fertig waren, zeigten sie mir einen ‚Daumen hoch'. Und so bedienten sie sich alle gegenseitig, um anschließend lauthals ins Wasser zu springen.

‚Anscheinend haben wir heute zu neuen Spielchen beigetragen', schmunzelte Heike.

‚Tja, einfach vögeln kann jeder', meinte ich nur dazu.

‚Ach ja, zu dem Thema Vögeln: falls der junge Mann meint, die ältere Frau mal besteigen zu wollen, ich nehme keine Pille. Wir müssten dann Kondome kaufen. Eines der Mädel hat mir verraten, wo hier eine Apotheke ist. Oder hast du welche mit?'. Ich schüttelte den Kopf.

‚Nein, ich war nicht auf aktiven Sex in den zwei Wochen eingestellt. Es sollte ein ruhiger Urlaub werden, ohne aktiv einen Partner fürs Bett zu suchen. Und die ältere Frau sollte nicht so herablassend darüber reden. Sie wird es vielleicht noch in einem anderen Licht sehen', und lachte sie an.

Sie lächelte zurück. Unser Viererclub packte ihre Sachen zusammen und ging Richtung Hotel. Wir hatten auch genug Sonne für heute und gingen kurz darauf hinterher.

Nach kurzer Zeit sahen wir, dass ein Mädchen stehenblieb und die anderen weiterliefen. Als wir es einholten, fragte sie mich, ob sie mir noch eine intime Frage stellen könnte.

Ich sah Heike an und meinte dann: ‚Dann schieß mal los'.

Sie druckste zuerst ein wenig rum, bis sie sich überwand: ‚Wir treffen uns heute Abend bei uns auf dem Zimmer und ich möchte gern zum ersten Mal in den Po gebumst werden. Hast du schon mal so was gemacht und kannst mir dazu auch einen Tipp geben? Du scheinst mit dem Sex gute Erfahrungen zu haben und hast uns vorhin auch gut beraten, dass es Spaß gemacht hatte'.

Ich war baff. Da fragt mich eine gleichaltrige Frau nach Tipps in Sachen Sex. Nicht Heike als Frau, sondern ich als Mann werde gefragt. Was ist das bisher für ein Urlaub.

‚Ok, ja ich habe schon mal so etwas gemacht. Und es hat nicht immer Spaß gemacht. Kommt, da vorne ist ein Baumstamm. Lass uns da hinsetzten und ich erzähle dir was darüber'.

Wir setzten uns auf den Stamm und ich wollte zuerst wissen, was sie darüber schon weiß.

‚Eigentlich nichts. Ich habe es nur mal in einem Porno gesehen, da hat einer einfach das Loch gewechselt und weiter gebumst'. Ich musste lachen.

‚Sorry, ich lache nicht über dich, sondern wie das vom Film rüberkommt. In der Realität sieht das meist ganz anders aus. In den Filmen sind bei den Darstellern die Öffnungen schon vorher gedehnt worden oder sie sind es gewohnt, da sie fast täglich gevögelt werden.

Sieh dir die beiden Jungs an, die hatten sich vorhin ja auch einfach den Schwanz in den Hintern gesteckt. Das geht ohne Vorbereitung nur, wenn der Anus an solche Aktionen gewöhnt ist. Und das sollte bei den beiden wohl sein. Wenn du das heute Abend unbedingt machen willst, dann musst du und dein Partner sehr viel Zeit mitbringen. Dein Loch ist zwar gewohnt, was von innen nach außen zu befördern und das je nach Größe auch mit entsprechendem Druck, nun will aber was von draußen nach innen und daran muss der Schließmuskel erst gewöhnt werden. Aber der Reihe nach.

Als Erstes solltest du dafür sorgen, dass dein Enddarm geleert ist, wenn erst mal Finger oder Schwanz eine Braunfärbung haben, ist die Stimmung im Eimer. Die einzige Möglichkeit, die ich hier im Hotel sehe, ist der Duschschlauch. Ich habe bei uns noch nicht nachgesehen, ob er ggf. bis zur Toilette reicht. Wenn nicht, solltest du dir einen 10 Liter Eimer besorgen, den du dann in die Dusche stellst. Dort schraubst du den Duschkopf ab und entfernst alle Dichtungen oder Verschlussschrauben.

Achte darauf, dass keine scharfen Kanten vorhanden sind. Stelle eine angenehme Wassertemperatur ein und einen nicht zu starken Wasserstrahl. Dann drückst du über dem Eimer das Schlauchende vorsichtig an dein Poloch. Gegebenenfalls musst du mit dem Körper drücken, als wenn du auf dem Klo sitzt. Nach einiger Zeit wirst du dann den Schließmuskel überwunden haben. Wenn der Druck im Darm zu groß wird, weitet sich der Schließmuskel automatisch, so dass der Kot an dem Schlauch vorbei in den Eimer geht.

Das deine Hände dabei etwas abbekommen, daran musst du dich gewöhnen. Nach einiger Zeit kommt nur noch klares Wasser aus dem Loch und damit bist du für ein paar Stunden sauber. Nun kommt der wichtige Teil, der bei den ersten Malen viel Zeit braucht. Wie ich schon erwähnte, ist dein Schließmuskel auf geschlossen getrimmt. Damit du ihn überreden kannst, musst du ihn langsam an das Neue gewöhnen. Dabei ist auch zu beachten, wie dick der Schwanz ist, der da rein will.

Du solltest selbst oder jemand anderes einen Finger mit viel Gleitmittel einführen und das Loch damit vögeln. Einfach nur mal ein bisschen Spucke drauf, wie man es in Filmen sieht, reicht auf keinen Fall aus. Ist man der Meinung, dass der Finger reibungslos hin und hergeht, sollte der zweite Finger genommen werden. Das Spielchen wiederholt man solange, bis in etwa der Durchmesser des Schwanzes erreicht ist. Nun sorgt man dafür, dass der Schwanz richtig steif ist. Da er auch gedrückt werden muss, darf er nicht schlaff wirken. Er ist auch wieder mit viel Gleitmittel einzureiben.

Wenn du jetzt der Meinung bist, dass dein Körper den Schwanz so einfach reinlässt, dann hast du dich vertan. Dein Kopf sagt dir jetzt, da kommen nicht paar Finger an, sondern ein dickes Teil und sperrt sich dagegen. Und jetzt heißt es wieder, Zeit nehmen, den steifen Schwanz immer ein bisschen mehr gegen die Öffnung drücken und du musst mit dem Körper wieder pressen. Wenn er dann in dir ist, sollte nicht wie wild gerammelt, sondern wie mit den Fingern erst langsam gevögelt werden. Erst wenn er sich frei bewegen kann, dann kann das Tempo erhöht werden. Wenn du es dann noch schaffst, dich ganz zu entspannen, dann kannst du auch einen Höhepunkt im Hintern bekommen. So, ich glaube, das war alles. Hast du noch Fragen dazu?'.

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