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Urlaubsverlängerung - Teil 02

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Natürlich nahm ich sie sofort auf meine Arme, brachte sie ins Schlafzimmer, legte sie dort aufs Bett und tröstete sie unverzüglich. Es hört sich wie ein Widerspruch an, aber in diesem Moment empfand ich ein unglaubliches Gefühl der Zärtlichkeit für diese Ute, die sich so auf mich einließ und mir diese Macht über sie verlieh. Schnell holte ich eine kühlende Lotion und rieb die knallrote Haut ihres Hinterteils mit ganz sanften Bewegungen ein. Sie lag so auf dem Bett, dass sie ihre Beine leicht gespreizt hatte. Als ich die untere Hälfte ihres Pos sanft massierte, konnte ich erahnen, wie ihre Schamlippen vielleicht ein Glänzen aufwiesen. Mit einem trockenen Mund beschloss ich, es noch näher zu ‚untersuchen'. Unter dem Vorwand, ein dünnes Laken über sie auszubreiten, beugte ich mich über sie und ließ eine Hand zwischen ihren Schenkeln ruhen und schnappte mir das Laken von der anderen Betthälfte. Natürlich spreizte sie unwillkürlich ihre Oberschenkel etwas auf, als meine Hand dazwischen war. Ich hatte es richtig geahnt. Als ihre Schamlippen sich leicht öffneten, war das feuchte Glitzern nicht zu übersehen. Mit Bedauern breitete ich das Laken über sie aus und versprach ihr dazu noch, dass sie im Schlafzimmer alleine ruhen könne, bis sie sich erholt hätte. Ich strich über ihre Haare und hätte ihr bald noch einen Kuss in den Nacken gedrückt und noch mehr. Durfte ich diese Gedanken haben? Was war nur mit mir los?

Erst als ich aus dem Zimmer heraus war, kam in mir der trotzige Gedanke hoch, dass Ute nach den Gesetzen des Irans im Rahmen der Scharia seit drei Tagen meine mir rechtmäßig angetraute Ehefrau war. Danach durfte ich alles mit ihr machen, was einem Ehemann hier zustand.

Selbst wenn es strenggenommen bedeutete, dass ich noch die ‚echte Iris' als Ehefrau hatte, so wäre dieses hier kein Unrecht, da ich legal vier Ehefrauen haben durfte. Mich überkam eine unendliche Erleichterung bei diesem Gedanken. Ich brauchte kein schlechtes Gewissen zu haben -- es war alles im Rahmen der lokalen Gesetze legal -- und ich hatte uns schließlich alle drei vor dem Aufenthalt im Gefängnis bewahrt.

18. Ute

Ich war nach dem Erlebnis körperlich und emotional sehr erschöpft und ausgelaugt. Ich war so schnell eingeschlafen und so tief, dass ich erst am nächsten Morgen erwachte. Das Erwachen war angenehm. Erstaunt war ich darüber, dass ich beim Aufwachen ein Nachthemd anhatte, obwohl ich am vorigen Nachmittag noch die Tunika, ein Unterhemd und den BH anhatte. Ich fühlte mich insgesamt sehr gut und ausgeruht, obwohl mein Po immer noch leicht angegriffen war. Jedenfalls war das Sitzen beim Frühstück im Nachthemd nicht ganz einfach, sondern erforderte etwas Sorgfalt.

Die beiden Männer waren schon voll angezogen und hatten sogar zu meiner Überraschung schon das Frühstück vorbereitet. Herbert war gut drauf. Er strahlte eine Ausgeglichenheit und Gelassenheit aus, die sehr beruhigend auf mich wirkte. Die anstehende Überwachung durch die Gewerbebehörde machte ihn nicht unruhig, sondern er war optimistisch. Es war so, als ob er seit gestern eine Extradosis an Zuversicht besaß.

Patro war dagegen nervös, weil er nach Rücksprache mit Herbert nun tatsächlich die Ausbildung zur Anerkennung seines Abiturs beginnen sollte. Nochmal zur Schule gehen zu müssen, stresste meinen Cousin und Stiefbruder sichtlich. Hier im Ort gab es keine echte Abendschule zum Nachholen. Er war gezwungen, das letzte Jahr in der Oberschule in der hiesigen Vorbereitungsstufe auf die Universität zu absolvieren und sich damit unter 18-19jährigen zu bewegen. Das war für ihn als Dreiundzwanzigjährigen sicher nicht ganz einfach. Er sah allerdings noch ziemlich jung aus -- das mochte es erleichtern. Jedenfalls musste er sich auf den Weg zur Schule machen. Herbert und ich waren damit wieder allein in der Wohnung. Wir waren kaum fünf Minuten alleine, da ließ er eine absolute Bombe platzen -- jedenfalls kam es mir so vor:

„Ute! Vorgestern hast Du auf der Couch geschlafen -- und gestern Abend habe ich auf dort genächtigt. Das ist weder gut für Deinen Rücken -- insbesondere Deinen verlängerten -- und es ist auch nicht gut für meinen. Ab heute Abend schlafen wir gemeinsam im Ehebett!"

Ich war mehr als geschockt. Das konnte er doch nicht ernst meinen?! Was würde Patro dazu sagen, dem das ja nicht entgehen würde? Er musste gemerkt haben, dass mich das total überrumpelt hatte. Jedenfalls setzte er mit einer Bemerkung nach, die mich noch mehr aus dem Gleichgewicht brachte:

„Es ist gut so, denn so wird sich keiner von uns dreien versprechen. Du bist wirklich im Ehebett -- und wir spielen das den Nachbarn nicht nur vor ..."

Es war für mich nur schwer zu begreifen, aber seine Stimme klang so, als ob diese seine Argumentation von ihm ernst gemeint war. Auf seinem Gesicht war keine Regung zu erkennen, die es als Scherz erkennen ließ. Was sollte ich nur darauf antworten? Ich war einfach sprachlos!

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3 Kommentare
spkfantasyspkfantasyvor mehr als 6 JahrenAutor
@srooce wegen Fortsetzung oder Verlängerung der Geschichte ;)

Danke für den detaillierten Kommentar - und ja, der Name ist mitunter Programm...!

Es wird garantiert noch zwei Teile geben. Der eine soll sich mit Iris und Pat auf dem Schiff befassen und der andere mit Ute, Herbert und ihrem 'Sohn' auf dem Festland. In einer Weise hat Ute hierbei den interessanteren Part, weil sie auf einmal mit Herbert umgehen muss, den sie bisher noch nicht im Alltag erlebt hat. Iris hingegen kennt ihren Sohn sehr gut vom Alltag.

scroocescroocevor mehr als 6 Jahren
Großartig

Da ist der Autorin eine tolle Kapriole gelungen. Nun gibt ihr Pseudonym „spkfantasy“ einen Sinn. Diese überraschende Drehung gibt Spannung und ist gekonnt gemacht. Das ist sowieso exzellent geschrieben aber die herrliche Fantasie ist zusätzlich erfrischend. Auch das langsame Tempo mit der die Schwägerin zu ihrer Neigung findet sich bestrafen zu lassen wirkt erregend.

Diese Szene in der sie ihrem Schwager ihren nackten Arsch hinhält und sich dann eincremen zu lassen bringt die langsame Entwicklung zu einer neuen Höhe. Toll geschrieben, bitte unbedingt weiter.

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