Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Valeries total verrückte Reise 2

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nachdem Valerie und Britta Platz genommen hatten, begann der Inspektor zu reden.

»Durch ihren ungerechtfertigten Alleingang, haben sie einen gewissen Butt Plug in die reale Welt befördert. Da dieser Charakter nur eine Nebenrolle hatte und keineswegs für ihr Happyend benötigt wurde, hält er sich illegal hier auf.«

Valerie legte die Stirn in Falten.

»Aber ohne seine Hilfe wären wir doch gar nicht so weit gekommen, er hat sich doch auch seinen Platz in der Welt verdient?«

Der Inspektor stand auf und schüttelte den Kopf.

»Nein, er hätte bei Betzy bleiben können, das war auch seine ursprüngliche Partnerin. Aber er hatte so starke Rachegelüste, dass es ihm gelungen ist, in Bettina überzuspringen. Bettina und Plug kannten sich nicht und es gibt keine logische Erklärung, warum Plug nun bei Bettina ist. Wir mussten jedoch gestern erfahren, dass Bettina und Plug den Freitod gewählt haben.«

Britta und Valerie machten einen betroffenen und zugleich fragenden Gesichtsausdruck. Inspektor De´lite wandte sich zu seiner Kollegin und fragte.

»Ist die Obduktion der beiden schon abgeschlossen?«

Die Agentin nickte.

»Ja, der Bericht ist zwar verfasst, liegt aber gerade in der Korrekturabteilung.«

Der Inspektor schlug mit der Faust auf den Tisch.

»Verdammt, wir benötigen diesen Bericht dringend, hätten die nicht mal eine Ausnahme machen können?«

Die Agentin zuckte mit den Schultern.

»Es ist einfach besser, wenn der Text noch einmal gegengelesen wird, wir können doch nicht gegen unsere eigenen Prinzipien verstoßen.«

Britta mischte sich in das Gespräch ein.

»Das mit dem Selbstmord ist zwar sehr tragisch, aber damit ist das Thema doch erledigt? Wenn die beiden tot sind, können sie auch keinen Schaden mehr anrichten.«

Diesmal antwortete Mrs. Es´cape.

»Leider ist der Fall genau umgekehrt. Obwohl wir den Obduktionsbericht noch nicht haben, kennen wir schon den Tathergang. Bettina hat sich nackt mit einer Arschbombe von einer Brücke gestürzt. In ihrem Po steckte Plug. Die beiden sind ertrunken.«

Valerie und Britta blickten sich betroffen an und Valerie fragte dann.

»Warum haben sie das gemacht?«

Inspektor De´lite wedelte mit einem kleinen Stapel Papier.

»Wir haben eine Geschichte in Bettinas Wohnung gefunden. Sie wurde wohl von Bettina geschrieben, jedoch war Plug sicherlich der kreative Teil. Plug und Bettina spielen in der Geschichte die Hauptrollen. Allerdings weichen ihre Charaktereigenschaften in einigen Punkten erheblich von der „Realität" ab.«

Nach einer rhetorischen Pause senkte der Inspektor die Augenbrauen und fügte hinzu.

»Diese Geschichte beginnt mit einer tödlichen Arschbombe...«

Britta lehnte sich über den Schreibtisch und bereitete dem Inspektor damit einen überwältigenden Einblick in ihren Ausschnitt.

»Und wie endet diese Geschichte?«

Die Agentin blätterte auf die letzte Seite der Geschichte und schüttelte den Kopf.

»Die Geschichte hat kein Ende. Plug und Bettina sind die Besitzer eines großen Hotelkomplexes und haben allerlei Kontakte zur Unterwelt, aber einige Handlungsstränge bleiben offen.«

Valeries Gehirn arbeitete auf Höchstleistung. Sie dachte laut.

»Wenn Plug und Bettina eine Geschichte angefangen, aber nicht weitergeführt, haben, dann hängen diese Charaktere zurzeit in der Zwischenwelt fest. Dann haben sie sich umgebracht, also hat die Geschichte keine Chance, je beendet zu werden. Aber da sie eine Geschichte über sich selbst geschrieben haben, leben sie quasi in der Zwischenwelt weiter.«

Der Inspektor nickte anerkennend.

»Genau so ist es, sie haben sich auf eine perfide Art selbst in die Zwischenwelt befördert.«

Während der Besprechung war eine Putzfrau im Büro aufgetaucht und hatte begonnen, Staub zu wischen. Die Reinigungskraft nutzte die Gesprächspause für einen Einwand.

»Diese Welt hier ist doch auch nicht real. So ein Quatsch! Wenn man sein eigenes Schicksal durch eine Geschichte über sich selbst ändern könnte, wäre ich Königin von England.«

Wie aus einem Mund entgegneten alle Anwesenden.

»HALT DIE KLAPPE!«

Mit einem störrischen Gesichtsausdruck fuhr das Dienstmädchen mit ihrer Arbeit fort, ohne sich weiter einzumischen.

Etwas verunsichert durch den Einwand der Putzfrau, griff Britta das Gespräch wieder auf.

»Aber wenn es Plug und Bettina nicht mehr in der realen... also nicht mehr in dieser Welt gibt und sie sich wieder in der Zwischenwelt herumtreiben, könnt ihr sie doch einfach löschen.«

Der Inspektor schüttelte den Kopf.

»Wir können Charaktere nur dann löschen, wenn der ursprüngliche Verfasser es wünscht. Weiterhin ist mit Bettinas Charakter eine Fortsetzung geplant.«

Als Britta und Valerie den Inspektor anstarrten wusste er, was in den beiden vorging, er klärte sie auf.

»Ich hätte euch nicht löschen können, ich habe euch nur ruhig gestellt, um den Übergang in diese Welt zu ermöglichen. Er-Mans Schicksal war sowieso schon besiegelt.«

Die beiden Frauen blickten den Inspektor vorwurfsvoll an, als sich Mrs. Es´cape einmischte.

»Um es kurz zu machen. Wir benötigen eure Hilfe, um Plug und Bettinas Vorhaben zu blockieren und möglichst wieder den Urzustand herzustellen. Zu eurer Unterstützung haben wir drei weitere Akteure für die Mission gewinnen können.«

Nun stellte sie eine Kiste aus edlem Holz auf den Schreibtisch und öffnete den Deckel. Sogleich sprang ein lebender Dildo hinaus und hüpfte über die Tischplatte.

»Wow! So viele geile Bräute auf einmal, da weiß man ja gar nicht wo man anfangen soll.«

Darauf erhob sich ein sehr großer Dildo aus der mit Samt gefütterten Kiste und pfiff den ersten zurück:

»Hey, Rammler! hierher und Klappe halten, wir sind nicht zum Spaß da.«

Etwas geknickt hüpfte der mittelgroße Dildo zurück zur Kiste und lehnte sich beleidigt dagegen. Fasziniert hatten Britta und Valerie das Schauspiel mit angesehen. Mit einem etwas pikierten Gesichtsausdruck erklärte der Inspektor den Plan.

»Wir haben vor, euch alle in die Zwischenwelt zu schleusen. Ihr sollt herausfinden, was Bettina und Plug vorhaben und dies verhindern. Weiterhin müsst ihr Bettina sicher zurückbringen und Plug außer Gefecht setzten.«

Rammler fragte vorlaut.

»Gibt es da auch was für einen attraktiven, sportlichen und intelligenten Dildo wie mich zu tun?«

Britta griff der Antwort des Inspektors vor.

»Ich denke nicht, dass es dir langweilig wird.«

Valerie warf Britta einen strengen Blick zu. Die dunkelhäutige Schönheit reagierte mit einem entwaffnenden Lächeln. Valerie hielt Brittas Charme nicht lange stand und lächelte verschämt zurück. Als die drei Dildos das sahen, sprachen sie wie im Chor.

»Wir sind dabei!«

Valerie hatte jedoch noch einige Bedenken.

»Kommen wir auch sicher wieder aus dieser verrückten Welt zurück?«

Der Inspektor nickte.

»Ja, solange euch nichts Schlimmes passiert, kommt ihr nach vollendeter Mission zurück. Weiterhin winkt euch ein Straferlass. Ihr habt immerhin eine ganze Reihe von Übertretungen auf dem Kerbholz.«

Nachdem sich die beiden Frauen kurz beraten hatten, stimmten sie zu. Die beiden Agenten machten einen erleichterten Gesichtsausdruck und Mrs. Es´cape ging auf die Tür zu.

»Bitte, folgen sie mir.«

Einige Türen weiter kamen sie in einen Raum, der wie ein Lager aussah.

In der Mitte stand ein riesiges, aufgeschlagenes Buch. Der Inspektor wies die beiden an.

»Bitte stellen sie sich auf die erste Seite und nehmen sie die Kiste an sich, wir werden das Buch dann schließen. Wenn sie auf der letzten Seite angekommen sind, gelangen sie automatisch wieder hierher zurück. Sollten sie das Ende der Geschichte nicht erreichen, können wir leider nichts mehr für sie tun.«

Mit einem unguten Gefühl standen die beiden Frauen auf der ersten Seite, Britta hielt die Kiste in ihren Armen. Die beiden Agenten hoben den schweren Buchdeckel an, um ihn zu schließen. Kurz bevor das Buch geschlossen war, zwinkerte Mrs. Es´cape den beiden Frauen zu.

»Ich hab das erste Kapitel ruhig angehen lassen, ruht euch erst mal aus und genießt. Am nächsten Tag geht es dann richtig los.«

***

Das Buch schloss sich und sogleich hatten Valerie und Britta das Gefühl, vor einer verschlossenen Zimmertür zu stehen. Verwundert drehten sie sich um und blickten in eine luxuriöse Suite.

Der Raum beeindruckte allein durch seine Größe, eine exquisite Couch aus weißem Leder beherrschte die Mitte des Raums. An der gegenüberliegenden Wand hing ein überdimensionaler LCD -- Fernseher. Das Panoramafenster bescherte eine gigantische Aussicht auf -- einen weißen Horizont...

Als Valerie etwas betrübt aus dem Fenster schaute und den bekannten Anblick der chaotischen Stadt in sich aufnahm, näherte sich Britta von hinten und schlang ihre Arme um sie:

"Wir sollen es doch ruhig angehen lassen? Ich würde vorschlagen, wir machen es uns auf dem Riesensofa gemütlich und kuscheln erst mal."

Valerie nahm den Vorschlag gerne an, denn Britta war das Einzige, was sie in dieser fremden Welt gerne um sich hatte.

Innig umschlungen lag das Paar auf dem Sofa und befreite sich gegenseitig von der Kleidung. Zu ihrer Überraschung trugen sie sehr exklusive Unterwäsche. Verblüfft fragte Britta:

"Hey, ich wusste gar nicht, dass du so heiße Teile trägst. Zeig mal, was da noch so drunter steckt."

Valerie war selbst erstaunt, als sie einen silbern glänzenden BH mit Spitzenabschluss an sich entdeckte. Der Tanga war ebenso raffiniert wie knapp. Neugierig knöpfte sie Brittas Bluse auf und erblickte eine goldglänzende Büstenhebe, die ihre massigen Brüste imposant hervorhob.

Gerade als Brittas Rock fiel und einen goldenen Tanga freilegte, drang ein Klopfen aus der Holzkiste. Gedämpft hörte man Rammler:

"Hey, Mädels, lasst uns raus, wir wollen die Show nicht verpassen."

Die beiden Frauen bewunderten sich in ihren sexy Outfits und grinsten verstohlen, Britta fragte:

"Sollen wir die Jungs zum Spielen raus lassen."

Valerie überlegte einen Moment:

"OK."

Kaum war der Verschluss geöffnet, stießen die drei Dildos die Klappe auf und sprangen heraus. Wie aufgeregte junge Hunde hüpften sie auf dem Couchtisch herum und gierten nach den Frauenkörpern. Rammler sprach es aus:

"Los, hinlegen und Beine breit, wir haben schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gefickt."

Demonstrativ schlugen die beiden Frauen die Beine übereinander und Valerie sprach:

"So geht das nicht! Wenn ihr euch nicht benehmen könnt, läuft hier gar nichts."

Verzweifelt wandte sich Rammler an Stopf:

"Hey, die Schnecke in der Behörde hat doch gesagt, dass wir mit zwei notgeilen Nutten zusammenarbeiten, die ständig nur ans Ficken denken. Und jetzt zicken sie rum wie Schulmädchen beim ersten Mal."

Streichler gebot den beiden Einhalt und baute sich vor den Frauen auf. In seinem verführerischen, französischen Akzent versuchte er zu schlichten:

"Non, Non, diese beiden jungen Damen verdienen unseren höchsten Respekt und wir sollten sie wie richtige Ladys verwöhnen. Wenn die verehrten Damen zustimmen, würde ich sie gerne auf ein Rendezvous mit meinen Kollegen einstimmen."

Valerie und Britta nickten sich zu, dann griff Britta nach Streichler und legte ihn zwischen ihre Brüste:

"OK, der vornehme Herr ist im Spiel, die Rüpel dürfen erst mal zuschauen."

Streichler fühlte sich zwischen Brittas Fleischbergen sichtlich wohl und begann sogleich die zarte Schokoladenhaut zu streicheln. Britta genoss das Spiel und liebkoste Valeries Wangen. Sehnsüchtig küssten sich die beiden Frauen und machten es sich auf der üppigen Sitzfläche des Sofas gemütlich.

Streichler huschte zwischen den erogenen Zonen der beiden Frauen umher und sorgte für eine gleichmäßige Stimulierung des Pärchens.

Die beginnende Intimität wurde durch Stopf gestört:

"Kann mir mal jemand Feuer geben?"

Missmutig stand der imposante Dildo auf dem Tisch und hatte eine Zigarre im Mundwinkel. Neben ihm lag ein Päckchen Streichhölzer.

Valerie antwortete:

"Hier wird nicht geraucht!"

Britta zwinkerte ihm zu:

"Zumindest nicht heute Abend, macht sich auch nicht gut, wie ein Aschenbecher zu stinken."

Stopf spuckte die Zigarre frustriert aus und brummelte:

"Jaa, ist ja gut, wollte nicht stören, macht weiter mit eurem Spiel -- ist immer noch besser als gar nichts."

Britta warf verführerische Blicke zu Valerie und streichelte über ihre Scham, die von silbrig glänzendem Stoff überspannt war:

"Hast du gehört? Wir sollen mit dem Spiel weiter machen."

Valerie genoss die warme Hand von Britta zwischen ihren Beinen und presste ihr Becken leicht gegen die Fingerspitzen ihrer Freundin. Sogleich stand Streichler zwischen Valeries Beinen und räusperte sich:

"Entschuldigung, aber ich würde mich gerne um die zarte Pflaume kümmern, sie müssen das nicht selbst machen."

Britta lachte und schob das Stoffdreieck ihres Tangas zur Seite:

"Hier, du hast noch eine Pflaume, die auf Befriedigung hofft. Die andere hier hab ich zuerst gefunden."

Höflich verneigte sich Streichler:

"Wie die Dame mit den imposanten Brüsten wünscht, ihr Verlangen zu erfüllen ist mein Begehr."

Streichler hüpfte zwischen Brittas Beine und begann die dunkelhäutige Lustspalte zu erregen. Britta sog die Luft durch ihre Zähne:

"Oh, das ist gut, mach genau so weiter."

Während Britta die Liebkosungen von Streichler genoss, kümmerte sie sich um Valerie. Der silbrige Tanga war schnell zur Seite geschoben und kurze Zeit später durchfuhr Brittas Zunge die Muschi ihrer Partnerin.

Valerie lag auf dem Rücken, Britta zwischen Valeries Beinen und Streichler arbeitete sehr gewissenhaft an Brittas Muschi. Die Erregung der Frauen steigerte sich rapide, sodass sich zwischen ihren Schenkeln ein feuchter Glanz bildete.

Rammler und Stopf hüpften aufgeregt hin und her, sie hatten Angst, etwas zu verpassen -- sie protestierten:

"Hey, lasst uns mitmachen, wir sind auch ganz lieb -- versprochen."

Benommen durch das lustvolle Treiben, reagierten die Frauen erst gar nicht. Rammler wiederholte sich:

"Wir wollen auch mitmachen!"

Dabei hüpfte er so hoch, dass er vom Tisch fiel und dumpf auf den Teppich plumpste. Britta griff nach dem vorlauten Dildo und hielt ihn sich vor die Nase, dann blickte sie zu Valerie:

"Hey Schatz, Lust auf einen Schwanz?"

Valerie schürzte ihre Lippen und murmelte:

"Och, eigentlich finde ich deine heiße Zunge super, noch ein paar Minuten und ich bin komplett im siebten Himmel der Lüste."

Rammler war empört:

"NEIN, das kann nicht sein! Ihr seid Lesben, OK. Aber jede Frau braucht mal einen Schwanz. Jetzt mach dich doch nicht unglücklich und gib uns wenigstens ne Chance."

"OK, du sollst deine Chance bekommen, aber wehe, du bist nicht vorsichtig."

Rammler strahlte und krabbelte zwischen Valeries Beine.

Als er seine Spitze einführen wollte, fragte er nachdenklich:

"Ich bin doch nicht etwa dein erster Schwanz?"

„Nein mann -- wie kommst du denn darauf?"

Rammler zwinkerte erleichtert und drang langsam in die feuchte Spalte ein.

Zentimeter für Zentimeter drang er tiefer und begann gemächlich mit sanften Fickbewegungen. Britta ließ es sich nicht nehmen, Valeries Lustperle mit der Zunge zu verwöhnen.

Die sichtlich erregte Valerie genoss die doppelte Reizung. Rammler steigerte seine Bewegungen und führte nun deutliche Fickstöße aus. Sichtlich erfreut über seinen Erfolg, foppte er Stopf:

"Wow, ist das geil! Hey Stopf, die Kleine ist so eng, da kommst du nie zum Zug, das ist nur was für sportliche Typen."

Stopf ärgerte sich und schmollte, er war der einzige, der noch auf dem Tisch herumstand:

"Ja, ist schon gut. Ich brauch keine Frau, ich komme auch so klar. Das Leben ist so ja auch viel schöner, man ist frei und muss sich nicht mit Kompromissen rumärgern..."

Während er sein Loblied auf das Singledasein von sich gab, schnappte Britta den großen Lümmel:

"Na, sei doch nicht gleich so eingeschnappt. Vielleicht können wir ja zusammen etwas Spaß haben."

Blitzartig sprang Stopf zwischen Brittas Beine und setzte seine Spitze an. Britta hielt ihn noch zurück:

"Lass es sachte angehen. An dein Kaliber muss ich mich erst langsam gewöhnen."

Stopf verstand und massierte anfänglich nur die Schamlippen mit seiner großen Spitze. Erst als seine Oberfläche feucht glänzte, erhöhte er den Druck und drang vorsichtig in Britta ein. Als sie etwas zuckte, hielt er inne, aber Britta ermutigte ihn:

"Mach weiter, es geht schon wieder, langsam wird es richtig geil."

Recht bald bot sich ein Bild von zwei schönen Frauen, die intensiv miteinander knutschten und von „lebenden" Dildos gefickt wurden. Immer wieder ließen die Frauen voneinander ab, um ihre Lust heraus zu stöhnen. Sie steigerten sich gegenseitig zu immer wilderen Schreien. Rammler und Stopf verstanden die Rufe und erhöhten das Tempo immer weiter. Wie selbstverständlich begannen sie zu vibrieren und verschafften Britta und Valerie eine ungeahnte Lust.

Nacheinander überkam die beiden Frauen ein hemmungsloser Orgasmus. Erschöpft und atemlos lagen sie sich in den Armen, als die drei Dildos sich laut johlend ins Bad begaben. Mit einem zufriedenen Glanz in den Augen, lagen Britta und Valerie nebeneinander und schauten sich an. Sie mussten nicht reden, um ihre gegenseitige Liebe zu erkennen. Erst als die Dildos wieder lärmend in den Wohnbereich brausten, flüsterte Britta:

"Komm, wir gehen ins Schlafzimmer."

Träge aber glücklich, tapsten die nackten Frauen in das edle Schlafgemach der Suite. Gerade als sie sich auf das wohl temperierte Wasserbett gekuschelt hatten, drang laute Rockmusik durch die Tür.

Genervt sprang Valerie auf und stürmte zurück ins Wohnzimmer.

Die Dildos hatten den Fernseher angeschaltet und schauten sich ein AC/DC Konzert an. Dabei rockten sie ausgelassen über das Sofa. Valerie rief in strengem Ton:

"Hey! Könnt ihr vielleicht etwas leiser auf dem „Highway to Hell" fahren?"

Ausgelassen antwortete Stopf:

"Komm und „Shake a leg" mit uns. Und bring deine Freundin mit den „Hells Bells" mit."

Valerie musste über die Assoziation lachen, aber sie hatte ja damit angefangen. Prompt entgegnete sie:

"Nichts da „Big Gun" sonst komme ich „Back in Black" und dann hagelt es „T.N.T."!"

Stopf war beeindruckt über Valeries Schlagfertigkeit und drehte bereitwillig den Fernseher leiser. Als Valerie gerade gehen wollte, rief ihr Rammler nach:

"Let me put my love into you!"

Valerie schüttelte den Kopf und entgegnete:

"you shook me all night long."

Dann schloss sie grinsend die Tür und kuschelte sich wieder zu Britta. Trotz des immer noch deutlich hörbaren Rockkonzerts schliefen die beiden wie auf einer Wolke.

***

Am nächsten Morgen:

Nach einer gemeinsamen Dusche, die nicht alleine der Hygiene galt, standen sie im Foyer und folgten den Hinweisschildern zum Frühstücksbuffet. Obwohl die Dildos mitgehen wollten, hatten sich die Frauen erst mal dafür entschieden, das Hotel alleine zu erkunden.

Sie erkannten erst jetzt, dass sie tief im Feindesland waren. Auf dem Boden vor der Rezeption war ein mehrere Meter großes Mosaik eines Analdildos eingelassen. Zu allem Überdruss hieß das Hotel „Plugs Inn".

Der Speisesaal war zwar sehr groß, aber dennoch überfüllt. An unzähligen Tischen saßen Gäste und frühstückten. Valerie regte dieses Chaos auf, sie hätte den ganzen Raum anders strukturiert und die Einrichtung war auch etwas „lieblos". Erfreut fanden die beiden einen Tisch, an dem nur eine Frau saß. Nach einer höflichen Frage gestattete die Dame den beiden, Platz zu nehmen:

"Ihr müsst neu hier sein, niemand kommt so spät zum Frühstück, wenn er diesen Andrang schon mal mitgemacht hat."

Valerie nickte genervt:

"Ja, dieses Chaos könnte durch kleine Änderungen des Ablaufs sicher vermieden werden."

Valerie und Britta gingen zum Buffet und beluden ihre Teller. Als sie wieder an den Tisch kamen, stand ein muskulöser, nackter Mann neben der Fremden. Überrascht sahen sie, dass der Mann seinen imposanten Schwanz wichste, während die Frau geduldig ihre Kaffeetasse vor das Glied hielt. Etwas pikiert blieben sie hinter ihren Stühlen stehen und betrachteten das Schauspiel.