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Valeries total verrückte Reise 2

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Larry wandte sich wieder zu Britta:

„OK, wir haben alle gelacht, jetzt fang an zu blasen."

Britta holte tief Luft und pustete mit aufgeblasenen Backen ihren Atem auf Larrys Schwanz. Dann fragte sie:

"Blase ich gut Larry, gefällt es dir so?"

Larry hatte wieder diesen angespannten Gesichtsausdruck, er fand das Spiel langsam zu dumm:

"Bitch, wenn du noch mal die Sonne sehen willst, solltest du jetzt langsam meinen Schwanz lutschen."

Britta spielte weiter die Unschuld vom Lande und drehte angewidert den Kopf zur Seite:

"Ich soll deinen Schwanz in den Mund nehmen? Igitt, das würde ich nicht mal machen, wenn wir zehn Jahre verheiratet wären."

Dann drehte sie ihren Kopf wieder zu Larry und blickte ihm direkt in die Augen:

"Sollte ich dir jemals zu Diensten sein, will ich die Sonne nicht mehr sehen. Aber du solltest wissen, dass ich eine gute Freundin von Plug bin und wenn du mir nur ein Haar krümmst, wirst du für den Rest deines Scheiß-Lebens die Einfahrt fegen."

Britta hatte hoch gepokert, aber scheinbar schluckte Larry den Bluff, sein Gesicht versteinerte sich. Wortlos steckte er seinen halbschlaffen Penis in die Hose und zog sie ordentlich an. Bevor er die Tür hinter sich schloss, rief er noch in den Raum:

"Ich werde euch beiden noch zeigen, wer hier wem Vorschriften macht. Wenn ich wiederkomme, lernt ihr mich richtig kennen."

Die Tür knallte zu und die Frauen waren alleine. Lediglich drei Dildos drängten sich um ein Lüftungsgitter und jubelten innerlich über Brittas Standhaftigkeit. Rammler machte nun auf sich aufmerksam:

"Hey Mädels, macht mal das Gitter über dem Bett ab, dann zeigen wir euch, wie es richtig geht."

Die junge Frau auf dem Bett hieß Doreen, sie befreite Britta zuerst von ihren Fesseln, dann lösten die beiden Frauen das Gitter und halfen den Dildos heraus.

Die Dildos erzählt, was mit Valerie geschehen war und wie mächtig Plug in Verbindung mit Bettina geworden war. Brittas Augen funkelten vor Wut:

"Wir müssen Valerie befreien und einen Plan machen."

Streichler korrigierte sie:

"Wir müssen erst einen Plan machen und dann Valerie befreien."

Stopf ergänzte das Gespräch:

"Valerie hat gesagt, du sollst nicht alleine kommen, sonst hast du keine Chance."

Doreen bot sich als Hilfe an, aber alle waren sich darüber einig, dass ein weiteres gefallenes Mädchen nicht viel helfen würde. Doreen machte einen anderen Vorschlag:

"Vielleicht bringt eine Nutte nicht viel, aber wir sind sehr viele..."

Alle Augen richteten sich auf Doreen, die weiter sprach:

"... hier unten im Keller sind alle Nutten der Stadt. Die meisten kamen freiwillig. Aber wenn wir ihnen die ganze Wahrheit erzählen, werden sie uns sicher helfen."

Britta ging zu der verschlossenen Tür, sie mussten einfach aus diesem verdammten Zimmer rauskommen. Es gab nicht einmal ein gutes altes Schloss, das sie mit ein wenig Draht vielleicht noch aufbekommen hätte, aber diese Magnetsensoren ließen sich nicht von einer Haarnadel beeindrucken. Frustriert ließ sie sich an der Tür zu Boden gleiten und vergrub die Hände in ihrer Lockenpracht. Rammler schlug vor:

"Wir rufen einfach in der Rezeption an und sagen, das Schloss sei kaputt. Wir sind doch IN dem Raum, also können sie uns nicht für Einbrecher halten."

Britta stand auf und starrte den Dildo an:

"Wenn das funktioniert, ficken wir zwei eine ganze Nacht."

Rammler machte einen Luftsprung und grinste die anderen Dildos an:

"Und da soll noch mal einer sagen, intelligente Dildos bekommen keine Frauen ab."

Britta schnappte sich das Telefon beschwerte sich bei der Rezeption über die verschlossene Tür. Sie wurde höflich in eine Warteschleife abgeschoben.

Nach geraumer Zeit hörte Britta eine monotone Stimme, die ihr irgendwie bekannt vorkam:

"Technischer Support, wie kann ich ihnen helfen?"

Britta beschrieb das Problem und musste die ID -- Nummer des Kartensensors durchgeben. Nach kurzer Pause hörte sie die Stimme wieder:

"Tut mir leid, ich kann das Schloss von hier aus nicht öffnen, dieser Bereich ist gesichert."

Jetzt fiel es Britta wie Schuppen von den Augen, erfreut rief sie in den Hörer:

"Byte, bist du das? Erkennst du mich nicht, ich bin's, Britta, also ich meine Bitch."

Byte schwieg einige Momente:

"Hey Bitch."

Britta wartete, ob noch mehr kam, aber Byte hatte wohl nicht mehr zu sagen, ungeduldig fragte sie:

"Hey Byte, pass mal auf, wir müssen ganz dringend aus dem Raum und wir haben keine Karte. Kannst du da nix machen?"

Wieder dauerte es einen Moment bis Byte antwortet:

"Ich müsste runter kommen und die Tür mit meinem Universalcode öffnen."

Britta verlor langsam die Geduld:

"Dann komm bitte runter und öffne diese verdammte Tür."

Diesmal kam Bytes Antwort schneller:

"Was hast du an?"

Britta hüpfte vor Anspannung als sie antwortete:

"Wenn du diese Scheiß-Tür aufmachst, kannst du meine Titten so lange anschauen wie du willst, aber komm endlich runter und helfe uns."

Byte legte auf.

Britta hatte das als Zustimmung gedeutet und tatsächlich öffnete sich die Tür nach unendlichen Minuten.

Britta stürmte zur Tür, riss sie auf und strahlte Byte an:

"Super, ich wusste, auf dich ist Verlass."

Byte presste ein „Hallo" heraus und blickte sich wachsam um, bevor er in den Raum kam. Ängstlich registrierte er die Dildos, eine weitere Frau auf dem Bett und blickte schüchtern zu Britta:

"Kannst du mir einen Kuss geben?"

Britta lächelte irritiert:

"Wow. Meinst du einen richtigen Kuss?"

Byte nickte.

Brittas Stimme wurde sanfter:

"Also, das ist schon etwas intimer als das übliche Gaffen."

Byte stand reglos da und blicke Britta an. Die schwarze Schönheit überlegte einen Moment, dann nahm sie Byte in die Arme:

"Das darfst du aber niemals Valerie erzählen."

Sie drückte ihre weichen Lippen auf Bytes Mund und küsste ihn kurz. Byte wirkte verwirrt, er leckte über seine Lippen und grinste:

"Das ist toll, können wir das öfter machen?"

Britta schüttelte den Kopf:

"Sorry, ich bin schon vergeben, aber fast alle Frauen lieben es zu küssen, du findest bestimmt auch eine. Wir haben jetzt leider nicht viel Zeit, wir müssen Valerie befreien."

Doreen, die Dildos, Britta und Byte verließen das Zimmer. Doreen führte die Gruppe zu einer schummrigen Kellerbar, in der es von freizügig gekleideten Mädchen nur so wimmelte. Slut saß an der Theke und rief begeistert:

"Hey Bitch, willkommen im Club, komm setz dich zu uns."

Britta schritt lächelnd zu Slut:

"Es muss Schicksal sein, wenn wir uns zweimal am gleichen Tag treffen. Ich benötige eure Hilfe, eine Freundin von mir sitzt in der Klemme."

Slut klatschte laut in die Hände und rief die Mädels zu sich. Zu Britta sagte sie leise:

"Ist doch Ehrensache, wir Nutten müssen schließlich zusammenhalten. Die Mädels fressen mir aus der Hand, um was geht es denn."

Britta war erleichtert, sie schob Doreen nach vorne:

"Das ist Doreen, sie wird euch sagen, um was es geht, wir treffen uns in einer Viertelstunde im Foyer an den Fahrstühlen."

Slut nickte:

"Alles klar Schätzchen, wir lassen dich nicht hängen."

***

Valerie hatte es sich zwischenzeitlich auf der Pritsche gemütlich gemacht. Sie musste darauf hoffen, dass die Dildos Britta fanden. Gemeinsam hätten Britta und die Dildos vielleicht eine Chance sie zu befreien. Schlafen konnte sie nicht und mit den gefesselten Händen konnte man wenig anstellen. Der Raum bot auch keine Gelegenheit für einen Fluchtversuch. Die Tür hatte nicht einmal ein Schloss, sie wurde von außen elektrisch verriegelt. Also lag Valerie ruhig da und erhoffte das Beste.

Von draußen näherten sich leise Schritte, die Tür ging auf und Bettina schritt würdevoll in die Kammer. Hinter der bizarren Schönheit standen die Zwerge Wache. Schelmisch grinsend, hielt Bettina einen schwarzen Analdildo in den Händen, aber es war nicht Plug. Es war einfach nur ein dummer Gummistöpsel mit den Abmaßen des großen Plug. Bettina beugte sich grazil zu Valerie und flüsterte ihr ins Ohr:

"Entweder du machst nun schön brav mit, oder ich muss die Zwerge bitten, den Analdildo zu platzieren."

Valeries Herz pochte. Was hatte sie schon für eine Wahl? Sie war zwar ausgeliefert, aber Bettina war ihr immer noch lieber als die Zwerge. Dennoch flehte sie um Gnade:

"Mach das bitte nicht! Spürst du nicht, dass du von Plug kontrolliert wirst?"

Bettina lächelte mitfühlend:

"Bettina kann dich nicht hören, sie genießt die Wonne des großen Plug in ihrem Arsch. Auch du wirst bald nur noch den Wunsch des Dienens verspüren."

Während Plug ihr diese Worte durch den Körper von Bettina sagte, streichelten wieder die Hände der Blondine über Valeries Gesicht. Erneut spürte sie diese Sehnsucht nach Zärtlichkeit und genoss die Liebkosungen. Aber noch war ihr Verstand nicht ausgeschaltet. Valerie war der Verzweiflung nahe, wütend versuchte sie, ihrem Schicksal zu entkommen:

"Plug, du kannst nicht einfach Menschen kontrollieren und versklaven. Du wirst damit nicht durchkommen."

Bettina hielt nun Valeries Kopf zärtlich in ihren Händen und drückte ihr einen zaghaften Kuss auf die Stirn:

"So schwere Gedanken, plagen dich? Lass es einfach geschehen, schon bald werden dich diese Probleme nicht mehr belasten. Gib dich mir hin und du wirst deine Erfüllung finden."

Tief in Valerie protestierte ihr Wille noch gegen diese Behandlung, aber ihr Körper sehnte sich so sehr nach den liebevollen Berührungen. Sie lag entspannt auf der Pritsche und drehte sich bereitwillig auf den Bauch. Mit einfühlsamen Bewegungen glitten Bettinas Hände über den Rücken und schoben schließlich den Rock zur Seite. Valeries Po lag nun frei, sie fühlte sich gut, war voller Erwartung und doch peitschte eine panische Angst durch ihren Körper.

Als Bettina die Pofalte mit einem warmen Öl einrieb, ließ Valerie den Po kreisen, um den Bewegungen entgegenzukommen. Vorsichtig führte Bettina den Analdildo in Valeries Po ein, nur ein kurzes Stück vor, dann wieder ein kleines Stück zurück. Erst als sich der Schließmuskel an die Dehnung gewöhnt hatte, ließ sie ihn gänzlich eindringen. Die Rosette zog sich hinter dem breiten Teil wieder zusammen und umschloss den schmalen Hals. Valerie lag ruhig da und atmete gleichmäßig, der Druck in ihrem Unterleib war ungewohnt aber nicht schmerzhaft.

Bettina bedeckte den ausgefüllten Po wieder mit dem Rock und streichelte beruhigend über Valeries Haar, dann entfernte sie die Fesseln von der Gefangenen:

"Genieße es! Wenn du bereit bist für die nächste Stufe, werde ich wieder kommen."

Bettina verschwand aus dem Raum und Valerie war mit ihren Gefühlen alleine. Der Dildo in ihrem Arsch hatte eine beruhigende Wirkung, die Widerstände in ihr waren verschwunden. Sie genoss die Behandlung tatsächlich. Warum sollte sie gegen dieses Gefühl der Geborgenheit ankämpfen? Sollten doch andere in ihr Verderben stürzen, sie würde die Vorzüge als Dienerin des großen Plug schätzen lernen.

***

Nach einer Viertelstunde stand eine beachtliche Anzahl Prostituierter im Foyer und wartete geduldig. Mit etwas Verspätung schritt Britta durch die Empfangshalle, dicht gefolgt von den Showgirls in ihren Kostümen. Die beiden Gruppen vereinigten sich vor den Fahrstühlen und Britta wurde von Slut begrüßt:

"Du hast eine beachtliche Truppe zusammengetrommelt, aber wie sollen Nutten und Showgirls den großen Plug stürzen?"

Britta grinste:

"Warte, wir müssen noch auf die Dildos warten, es kann nicht mehr lange dauern."

Fast zeitgleich öffnete sich eine der Fahrstuhltüren. In der Kabine stand ein gutes Dutzend Dominas. Eine von ihnen hielt die drei Dildos vor sich und sprach:

"Herr Rammler und seine Freunde haben uns über die dunklen Machenschaften des großen Plug aufgeklärt -- Stimmen diese Anschuldigungen?"

Britta nickte triumphierend:

"Ja, der große Plug nutzt euch nur aus."

Die Domina antwortete:

"Dann werden wir uns aus dieser Unterwerfung befreien müssen, wie können wir helfen?"

Britta erklärte ihren Plan, bei dem Slut die Huren befehligte, die Dildos die Dominas beraten durften und sie selbst die Showgirls führte. Nach einigen Minuten der Beratung hatten alle den Plan verstanden und zugestimmt. Britta gab Byte eine CD und schickte ihn los:

"Wenn du oben bist, schickst du alle Fahrstühle runter zu uns. Sobald ich dir das Zeichen gebe, spielst du die CD ab."

Byte nickte und verschwand in einem der Fahrstühle.

Während die Frauen warteten, kam Larry auf die Gruppe zugerannt. Er war außer sich vor Wut und schrie:

"Ihr verdammten Schlampen, unten wartet Kundschaft und ihr gammelt hier rum wie eine Herde Schafe!"

Britta ging mit katzenhafter Eleganz auf Larry zu:

"Larry, es tut mir so Leid, ich war vorhin nicht nett zu dir. Ich möchte es wieder gut machen, indem ich dir vor all den Nutten zu Diensten bin.

Larry wirkte immer noch angespannt, aber er war zu eitel, um misstrauisch zu werden. Britta legte ihre Hände um seine Schultern und massierte seinen Nacken:

"Entspann dich ein bisschen und denke dir eine schöne Schweinerei für mich aus."

Larry grinste nun siegessicher. Gerade wollte er etwas sagen, als Britta ruckartig ihr Knie anhob und der Zuhälter reflexartig zusammensackte. Wie ein Igel lag er zusammengerollt mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden, unfähig sich zu äußern.

In diesem Moment öffneten sich alle Fahrstuhltüren gleichzeitig. Britta verschwand mit ihren Showgirls in der mittleren und zwinkerte Slut zu:

"Wir sehen uns oben."

***

Der wachhabende Zwerg hatte sich auf eine ruhige Nacht vorbereitet, lässig lungerte er in seiner Nische und wartete. Sollte jemand aus dem Fahrstuhl kommen, würde er es rechtzeitig bemerken. Nachdem er heute Mittag schon diese naive Menschenfrau gefangen hatte, ging er von keiner weiteren Störung aus. Umso überraschter war er, als sich alle drei Fahrstühle öffneten und sich eine Unmenge von Menschenfrauen in den Korridor ergoss. Eine der Frauen hatte sehr dunkle Haut und steckte in einem engen, blauen Gewand. Sie stand ganz vorne, hinter ihr stellten sich Frauen in ähnlichen Gewändern in zwei Reihen auf.

Es musste sich um einen organisierten Angriff handeln. Nervös schielte er zu zwei anderen Zwergen, die das Schauspiel ebenso überrascht verfolgten.

Nachdem die Showgirls hinter Britta Stellung bezogen hatten, zeigte sie einer Überwachungskamera einen erhobenen Daumen. Sogleich ertönte eine bekannte Stimme aus den Deckenlautsprechern.

Verwundert fragte Slut:

"Das ist doch Queen?"

Britta nickte mit dem Kopf im Takt der Musik:

"Stimmt, das sind die Königinnen des Rock. Wenn ich Valerie befreie, dann mit Stil."

Sie wandte sich zu ihren Showgirls:"

"So, wie in der Probe vorhin, schön im Gleichschritt zum Takt der Musik."

Nach einem kurzen Intro legte sich Freddy ins Zeug und schmetterte „Don´t Stop me now!"

Britta tanzte selbstbewusst zum Rhythmus der Musik nach vorne, dicht gefolgt von den anderen Mädels.

Die Zwerge durchschauten diesen waffenlosen Angriff nicht. Eigentlich waren die schlecht gerüsteten Frauen ein leichtes Ziel für ihre Waffen, dennoch zögerten sie. Unsicher bauten sie sich im Gang auf und versperrten den Weg. Insgesamt hatten sich fünf Zwerge versammelt und standen mit erhobenen Waffen kampfbereit.

Als Britta nur noch wenige Meter von den Zwergen entfernt war, machten sie und die Showgirls einen Seitschritt. Die Nutten sprangen in die Lücke und präsentierten den Zwergen keck ihre nackten Brüste. Eine solch freizügige Zurschaustellung von nackten, weiblichen Menschenbrüsten war für die Zwerge scheinbar sehr traumatisch, angewidert drehten sie ihre Köpfe zur Seite.

Da die Nutten jedoch einen Kreis um die heroischen Krieger schlossen, konnten sie sich dem Anblick nicht gänzlich entziehen. Durch diese Ablenkung hatten wiederum die Dominas leichtes Spiel, mit gezielten Peitschen- oder Stockhieben auf die Finger, waren die Zwerge in Windeseile entwaffnet.

Für die Zwerge war diese Niederlage das Schlimmste, was sich ein Krieger vorstellen konnte. Lieber wären sie von einem Schleimmonster verdaut worden, als von Weibern gefangen genommen zu werden. Einer nach dem anderen platzte mit einem lauten Knall -- diese Schmach überforderte ihre Rollen.

Gerade verhallten die letzten Töne des Songs und Britta schaute sich zufrieden um:

"Drei Minuten und dreißig, genau nach Plan."

Nachdem Byte nunmehr die Türverriegelung im gesamten oberen Stock deaktiviert hatte, fand Britta schnell ihre Freundin.

Valerie lag ruhig auf einer Pritsche und beobachtete teilnahmslos, wie Britta in den Raum stürzte. Britta kauerte sich vor Valerie und nahm sie liebevoll in den Arm:

"Ich hab mir solche Sorgen gemacht."

Valerie sprach ruhig und monoton, als würde sie unter Drogen stehen:

"Mach dir keine Sorgen, der große Plug wird sich um alles kümmern."

Britta schaute Valerie geschockt in die Augen:

"Was redest du da für eine Scheiße? Plug führt sich auf wie ein Diktator."

Valerie lächelte nur selig und versuchte Britta zu beruhigen, aber Britta hörte nicht weiter zu. Sie realisierte, dass Valerie unter dem Einfluss von Plug stand, nur wie sollte sie ihr helfen?

Der Gang im oberen Stockwerk war überfüllt mit knapp bekleideten Frauen, die nun auf weitere Anweisungen warteten. Lediglich die Dominas hatten auf eigene Faust weiter Räume durchsucht und noch einige Zwerge zur Strecke gebracht.

Britta grübelte fieberhaft, wie sie der armen Valerie helfen sollte. Valerie gab den rettenden Tipp selbst, sie legte ihren Po frei und zeigte Britta den Dildo:

"Siehst du? Dieser Diener des großen Plug gibt mir die Kraft und die Ruhe, auf meine Erfüllung zu warten. Sicher wirst du auch bald verstehen, dass wir einen aussichtslosen Kampf führten."

Britta sah den schwarzen Eindringling im Po ihrer Freundin und verzog das Gesicht:

"Es wird vielleicht nicht sehr angenehm, aber das muss jetzt sein, Schatz."

Beherzt griff Britta nach dem Dildo und zog ihn aus Valeries Po. Valerie stieß einen spitzen Schrei aus und blickte mit weit aufgerissenen Augen auf den Analdildo in Brittas Hand. Der Gummistöpsel flog in hohem Bogen gegen die Wand und landete in der gegenüberliegenden Ecke des Raums. Nach einigen Schrecksekunden bekam Valerie einen Heulkrampf. Hemmungslos schluchzte sie ihr Leid hinaus, während ihre Freundin sie tröstend in den Armen hielt.

Nach dem ersten Gefühlsausbruch erwachte Valeries Verstand langsam wieder aus seinem Dämmerschlaf:

"Es tut mir so Leid, ich hätte nicht alleine zu Plug gehen sollen."

Britta nahm ihre Freundin liebevoll an die Brust und schlichtete:

"Ist schon gut, ich hätte auf dich hören sollen. Plug ist wirklich sehr mächtig geworden, aber ich habe nur an meinen Auftritt gedacht."

Die Dildos standen um Valerie und Britta herum und drängten:

"Wir haben es noch nicht geschafft, ihr könnt euch nachher versöhnen, wenn Plug unschädlich gemacht ist."

Britta und Valerie ließen es sich nicht nehmen, einen langen Kuss auszutauschen, verliebt blickten sie sich in die Augen. Erst als sich Stopf nochmals räusperte, ließen sie sich aus ihrer Zweisamkeit reißen.

Valerie fragte unsicher in die Runde:

"OK, was habt ihr euch ausgedacht, um die beiden vom Thron zu stürzen?"

Britta blicke fragend in die ratlosen Gesichter der Dildos und wandte sich entschuldigend zu Valerie:

"Du bist für die richtig guten Pläne verantwortlich, ich habe dich doch nur deshalb befreit."

Valerie zwickte ihre Freundin in den Arm und entgegnete mit verheulter Stimme:

"Du Miststück, ich dachte du liebst mich."

Wieder lagen sich die beiden Frauen küssend in den Armen. Die Dildos protestierten:

"Heyyy, das ist noch lange kein Happy End, reißt euch gefälligst zusammen."

Valerie löste sich aus Brittas Umarmung und hinter ihrem tränenüberströmten Gesicht strahlten die Augen wieder in neuem Glanz:

"Wenn selbst die sexbesessenen Dildos kein Interesse an einer ausgiebigen Versöhnung haben, muss es ernst sein, wie gehen wir vor?"