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Valeries total verrückte Reise 2

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Britta zuckte mit den Schultern:

"Wenn du nichts besseres weißt, stürmen wir den Laden einfach mit allen Mädels. Plug und Bettina werden sich wohl kaum gegen diese Masse wehren können."

Valerie fiel wirklich nichts Besseres ein, sie stimmte zu.

***

Nach einigen Minuten hatten sich die Gruppen wieder formiert. Britta, Valerie und die Showgirls bildeten die erste Reihe, gefolgt von den Nutten und ganz hinten standen die Dominas mit den Dildos. Schwungvoll stießen sie die Tür zur großen Halle auf und stürmten den Raum. Zu ihrer Überraschung war der Thron leer. Etwas verloren stand die Frauenschar herum und zweifelte über ihren Erfolg. Britta stellte sich vor die große Treppe und rief:

"Plug, das Spiel ist aus, komm und stelle dich deinem Schicksal."

Es tat sich nichts. Schweigend blickten sich alle an und warteten ungeduldig. Gerade als die Moral deutlich sank und einige schon wieder gehen wollten, öffnete sich eine Tür hinter dem Thron und Bettina trat festen Schrittes vor den Thron. Sie grinste und rief den Frauen zu:

"Wenn ihr jetzt alle schön brav wieder an eure Posten zurückgeht, will ich Gnade vor Recht ergehen lassen."

Keine verließ die Halle. Als Britta und Valerie sich der Loyalität der Frauen sicher waren, stürmten sie die Treppe hoch. Bettina streckte ihre Hand in Richtung der Angreiferinnen und machte eine ruckartige Kopfbewegung. Sogleich hielten Valerie und Britta inne. Sie schafften es einfach nicht mehr, die Beine zur nächsten Stufe zu heben. Bettina lachte schallend:

"So ein Schließmuskelkrampf kann ganz schön lange dauern, besser ihr setzt euch erst mal."

Mit verkrampfter Körperhaltung ließen sich die beiden auf die Treppe sinken. Als würden sie sich gleich in die Hose machen, hockten sie da und blickten recht hilflos.

Bettina wandte sich an die restlichen Frauen in der Halle:

"Hat noch jemand das Bedürfnis, meine Macht zu spüren?"

Die Frauen zogen sich etwas von der Treppe zurück und blickten nicht mehr ganz so selbstsicher. Es entstand ein kurzer Moment der hoffnungslosen Stille.

Plötzlich sprang Rammler zwischen den Frauen nach vorne und hüpfte in Windeseile die Treppe empor. Wütend rief er:

"Jetzt klären wir das unter uns Dildos, deine Überheblichkeit ist echt zum Kotzen."

Stopf und Streichler eilten ihrem aufbrausenden Kollegen nach und stimmten ihm zu.

Rammler erreichte zuerst das Podest und baute sich wütend vor Bettina auf. Die kühle Blonde holte mit einem Bein aus und kickte Rammler dorthin zurück wo er herkam. In hohem Bogen flog der Dildo durch die Luft und landete nach einem langen Flug hart auf dem Boden vor der Treppe. Reglos blieb er liegen, ohne einen Laut von sich zu geben.

Ein erschrockenes Raunen ging durch die Halle, alle waren geschockt, selbst in Bettinas Augen war Bestürzung zu erkennen. Stopf brummte vor Rage, er hüpfte mit riesigen Sprüngen die restliche Treppe empor und warf sich mit seiner gesamten Größe gegen Bettinas Bauch. Die Blondine krümmte sich durch diese Attacke. Gerade als sie wieder aufblickte, sprang ihr Streichler ins Gesicht und traf ein Auge. Auf den Knien liegend, hielt sie sich eine Hand auf das getroffene Auge und wurde immer wieder von Stopf attackiert.

Mit der freien Hand wollte sie sich an den Po greifen, dann riss sie den Arm jedoch wieder ruckartig nach vorne, um Stopf abzuwehren. Scheinbar tobte ein heftiger Kampf in Bettina. Zum einen wollte Bettinas Körper den Analdildo loswerden, zum anderen zwang sie Plug immer noch, für seine Sache zu kämpfen. Stopf und Streichler attackierten Bettina dennoch weiter, sie wollten Rammler rächen. Nachdem Bettinas Körper von den Angriffen der Dildos sichtlich geschwächt war, schaffte sie es, mit einer Hand nach Plug zu greifen und ihn aus ihrem Po zu ziehen. Sogleich sackte Bettinas Körper kraftlos zusammen. Plug war außer sich vor Wut. Wie ein geölter Blitz sprang er auf dem Podest umher und versuchte die beiden anderen Dildos abzuschütteln.

Es war ein bizarrer Anblick, drei hasserfüllte Lustobjekte lieferten sich einen absonderlichen Kampf.

Da Plug nun in arger Bedrängnis war, konnte er den Zauber nicht mehr aufrechterhalten, Britta und Valerie waren von dem Muskelkrampf befreit.

Sie stürmten ebenfalls auf das Podest. Gerade hatte sich Plug auf den Thron geschwungen und die beiden anderen Dildos mit Hohn und Spott überzogen, als Britta beherzt nach dem Analdildo griff. Plug wehrte sich mit all seiner Kraft gegen die Umklammerung und fast hätte er sich befreit.

Doch dann umgriff Valerie ihn zusätzlich und es war kein Entkommen möglich. Valerie und Britta zwinkerten sich siegessicher zu. Zwei Dominas kamen die Treppe empor und schnürten Plug gekonnt in ein dichtes Geflecht aus Seilen. Eine der Herrinnen wandte sich an Valerie:

"Wenn sie es gestatten, werden wir diesen hitzköpfigen Flegel eine sehr lange Lektion in Demut und Enthaltsamkeit lehren."

Valerie nickte:

"Ich glaube, das wäre angebracht, bitte halten sie mich über die Fortschritte auf dem Laufenden."

Plug jammerte erbärmlich und flehte um Gnade. Durch diesen Ausdruck der Hilflosigkeit zeigte sich eine gewisse Genugtuung auf den Gesichtern der Dominas. Dennoch unbeeindruckt von seinem Gejammer, führten ihn die strengen Damen ab und verschwanden im Fahrstuhl.

Die aufkommende Freude wurde von einem Hilfeschrei abgewürgt. Streichler und Stopf standen um Rammler herum und riefen:

"Hey, alter Kumpel, steh auf und sag was, das kann doch nicht sein. Du darfst nicht sterben!"

Britta eilte die Stufen hinab und kauerte sich zu Rammler. Der Dildo lag reglos auf dem Boden und sprach mit kaum hörbarer Stimme:

"Ich hab kein Gefühl mehr in mir, ich kann mich nicht mehr bewegen, ich glaube, es geht zu Ende."

Britta sprang auf und rannte in den Korridor. Vor einer Überwachungskamera sprang sie aufgeregt herum und rief:

"Byte, komm schnell, wir benötigen technische Hilfe, beeil dich!"

Unterdessen hatte sich Valerie um die am Boden zerstörte Bettina gekümmert. Die blonde Schönheit hatte einen Weinkrampf und versank in Selbstzweifeln. Scheinbar schien sie jetzt erst zu begreifen, auf welch perfide Weise sie ausgenutzt wurde.

Valerie hatte Mitleid, sie fühlte sich mitschuldig. Ohne ihr Eindringen in die Behörde, wäre Bettina nie in diese Geschichte hineingezogen worden. Sie stützte die geschwächte Frau und führte sie in den Raum hinter dem Thron.

Dort war ein Bett, auf das sie die Blondine legte. Neugierig schaute sie sich in dem Hinterzimmer um und sofort fiel ihr Blick auf einen sehr großen Safe.

Interessiert fragte sie Bettina:

"Kennst du den Code, um das Ding zu öffnen?"

Bettina versank gerade gänzlich in Selbstbeschuldigungen:

"Ich bin so niederträchtig, keiner mag mich und ich habe so viel Leid verursacht, puhhh!"

Britta tauchte plötzlich auf, stellte sich neben das Nervenbündel und zog Bettina an den Haaren:

"Lass dich nicht so hängen, wenn du den Code weißt, ist es das Beste du machst einen Teil gut und sagst ihn uns."

Valerie versuchte Britta zu besänftigen, als Bettina jedoch die Zahlenfolge murmelte, wandte sie sich wieder dem Safe zu.

Nachdem die Tür des Panzerschranks geöffnet war, fand Valerie unzählige Akten. Alle hatten einen offiziellen Stempel der BLA, darauf stand: -- Löschen --.

Britta schaute ihrer Freundin über die Schulter und erklärte:

"Die sind eigentlich für den Friedhof bestimmt, aber der Leichenwagenfahrer bringt sie hierher."

Valerie blickte überrascht zu Britta. Die dunkle Schöne grinste und fügte hinzu:

"Ich hab auch mal was rausgefunden, aber das erkläre ich dir später."

Dafür drückte ihr Valerie einen dicken Kuss auf die Wange. Britta blickte jedoch unbeeindruckt in den hinteren Bereich des Safes und zeigte auf eine kleine Dose aus Elfenbein:

"Was ist denn das?"

Sie holte das kostbare Gefäß heraus. Auf dem Deckel klebte ein Notizzettel, auf dem in krakeliger Schrift stand: „Für Bettinas Fortsetzung"

Erstaunt blickten sich die beiden Frauen an, Britta konnte ihre Neugier nicht unterdrücken:

"Komm mach mal auf."

Valerie zögerte noch, wurde dann aber auch von der Neugier überwältigt.

Sie zog den Deckel ab und fischte zwei weiße Kugeln heraus, die mit einem dünnen Seil verbunden waren. Fasziniert betrachteten sich die beiden das Gebilde, als sie auf einmal eine Stimme hörten:

"Hey, nicht so schnell! Ich bin kitzlig."

Valerie rollte die Augen:

"Nicht noch ein lebendes Sexspielzeug."

Mit einer süßen Mädchenstimme entschuldigten sich die Liebeskugeln:

"Ich kann doch auch nichts dafür, aber ihr könnt mich Rolli nennen."

Britta fragte keck:

"OK und du sollst Bettina wieder auf Trab bringen, verstehe."

Rolli kicherte:

"Also generell kann ich allen Frauen ein wenig Spaß bereiten, am liebsten arbeite ich dabei im Verborgenen, ihr wisst, was ich meine. Aber ich denke, ich soll in nächster Zeit mit Bettina zusammenarbeiten."

Valerie nickte:

"Alles klar, dann wollen wir dich nicht länger aufhalten."

Sie legte Rolli wieder in die Elfenbeindose, und stellte sie neben der traumatisierten Bettina auf das Bett.

Mit einem Berg Akten unter den Armen kamen Britta und Valerie aus dem Hinterzimmer und gingen die Treppen hinab. Auf dem Boden der Halle kniete Byte neben dem schwerverletzten Rammler. Als Valerie und Britta neben den beiden standen dachten sie, es wäre um den vorlauten Dildo geschehen. Byte hatte ihn komplett zerlegt, seine gesamten mechanischen Innereien waren neben der Gummihülle verstreut.

Stopf und Streichler standen sichtlich betroffen daneben und konnten gar nicht hinsehen.

Byte blickte fasziniert zu Britta und erklärte:

"Seine Antriebswelle für den Vibrator ist gebrochen, das kann ich reparieren. Ich muss nur kurz in die Werkstatt."

Britta schaute zu Valerie und sagte optimistisch:

"Na dann gibt's ja Hoffnung."

Die beiden Frauen gingen zu Slut und reichten ihr die Akten, Britta erklärte:

"Wenn der Fahrer des Leichenwagens wieder zu dir kommt, gib ihm diese Akten. Es soll sie gefälligst zum Friedhof bringen. Und er soll in Zukunft wieder alle Akten wie gewohnt zum Friedhof bringen. Wer sich hier nicht bewährt, hat einfach nicht das Zeug für eine Geschichte."

Slut nickte verständnislos:

"OK, wenn du das sagst, wird es stimmen."

Slut stapfte mit den Akten davon, die anderen Nutten folgten ihr.

Valerie und Britta standen in der großen Halle und wussten nicht so recht, was sie jetzt noch machen sollten, eigentlich war alles geklärt. Britta bedankte sich bei den Showgirls:

"Danke für eure Hilfe Mädels, ich hätte gerne noch so manche Show mit euch gemacht. Ihr könnt jetzt gehen, sagt Steve einen schönen Gruß von mir."

Valerie tippte Byte auf die Schulter:

"Weißt du noch damals im Park, als wir uns das erste Mal getroffen haben? Da wollte ich wissen, was das für eine Welt ist. Du hast damals gesagt, du kannst mir das nicht sagen, weil dann unsere Existenz schlagartig enden würde. Das war doch totaler Quatsch, du hättest mir doch das Prinzip der Zwischenwelt erklären können."

Byte grinste:

"Ich wusste das damals selbst nicht so genau, aber ich wollte nicht ahnungslos wirken und ich fand die Antwort passend -- sie ließ keine weitere Hinterfragung zu."

Valerie grinste und stand nachdenklich auf. Sie nahm Britta in den Arm:

"Komm wir gehen auf unser Zimmer und nehmen erst mal ein schönes Entspannungsbad."

Britta strahlte begeistert.

Auf dem Weg zu ihrem Zimmer kamen sie auf dem Flur an einem Blumengesteck vorbei. Valerie hielt an und arrangierte die Blumen anders, nach wenigen Handgriffen sah das Gesteck wesentlich dekorativer aus. Frustriert dachte sie laut:

"Man könnte so viel aus diesem Hotel machen, wenn man sich nur ein wenig mehr Mühe geben würde."

***

Als die Frauen in ihrem Zimmer waren, ließen sie ein heißes Bad einlaufen und entkleideten sich gegenseitig. Mit geschickten Fingern und unzähligen Küsschen standen sie sich recht bald nackt gegenüber. Sie erforschten ihre Körper wechselseitig, als hätten sie sich noch nie berührt. Immer wieder fanden ihre Lippen zueinander, um sich leidenschaftlich zu küssen. Bevor sie sich in dem Whirlpool rekelten, umhüllten sie ihre Beine mit Rasierschaum. Die gegenseitige Rasur der weiblichen „Problemzonen" war zu einem hocherotischen Spiel der beiden geworden. Mit ritueller Gründlichkeit enthaarten sie die jeweils andere. Britta war bereits „fertig" und hockte in dem angenehm warmen Wasser.

Valerie saß noch mit gespreizten Beinen auf dem Wannenrand und genoss die Rasur ihrer intimsten Stelle, als die Zimmertür aufgestoßen wurde. Fast hätte dieser Schock Britta zusammenzucken lassen, was für Valerie sicher unangenehm geendet hätte. Dann pochte es an der Badtür und eine bekannte Stimme meldete sich zu Wort, es war Rammler:

"Mädels ich bin wieder OK, macht die Beine breit, wir kommen!"

Valerie antworte erfreut:

"Super, wir freuen uns auch auf euch, aber das Bad gehört erst mal uns."

Die Dildos murrten etwas, lenkten sich dann aber mit dem Fernseher ab und gaben schnell Ruhe. Als Britta endlich:„fertig" hauchte, ließ sich Valerie zu ihrer Partnerin in den Whirlpool gleiten. Sie kuschelte sich an Brittas Seite und streichelte die feuchten Brüste ihrer dunkelhäutigen Freundin. Mit gespielt kindlicher Stimmer flüsterte sie Britta ins Ohr:

"Du bist meine Heldin, hast mich aus den Fängen des bösen Plug befreit."

Britta strahlte und sprach mit ebenfalls kindlicher Stimme:

"Jetzt sind wir quitt."

"Warum?"

„Na, im ersten Teil hast du mich doch aus dieser Welt befreit, wer weiß was mit mir passiert wäre?"

Die beiden blickten sich verliebt in die Augen und küssten sich innig. Gänzlich auf ihr Liebesspiel fixiert, glitten sie fast unter die Wasseroberfläche.

Lachend fanden sie gerade noch Halt und konzentrierten sich gleich wieder auf den Körper der anderen. Nach langem, intimen Spiel der Hände und einem unglaublichen Gefühl der Nähe, erhoben sie sich aus dem Wasser. In flauschige Bademäntel gehüllt, traten sie aus dem Bad und setzten sich zu den Dildos auf die Couch. Rammler hüpfte wie neu geboren herum und begrüßte die liebestrunkenen Frauen:

"So, jetzt hattet ihr genug Zeit für euch, nun bin ich an der Reihe."

Britta öffnete ihren Bademantel und spreizte die Beine:

"OK, versprochen ist versprochen"

Valerie schaute überrascht und wurde von Britta aufgeklärt:

"Rammler hatte vorhin im Keller eine echt gute Idee und dafür habe ich ihm eine Nacht mit mir versprochen."

Valerie unterdrückte ein Lachen und spielte die Gekränkte:

"Und was ist mit mir, hat mich keiner lieb?"

Britta machte einen Schmollmund und schüttelte den Kopf:

"Nö, kein bisschen."

In diplomatischem Unterton ergriff Streichler das Wort:

"Vielleicht sollten wir es uns alle im Bett gemütlich machen, es wird bestimmt für jeden genug übrig bleiben."

Britta sprang auf und rief:

"Wer zuletzt ankommt, ist eine faule Tomate!"

Alle stürmten in das Schlafzimmer. Obwohl Stopf die faule Tomate wurde, durfte er dennoch zu den anderen unter die Decke.

Da die Frauen nach dem ausgiebigen Bad noch auf eine ganz andere spezielle Art feucht waren, konnte Rammler Brittas Versprechen ohne große Umschweife in Anspruch nehmen. Britta lag mit angezogenen Beinen auf der Seite und genoss den stürmischen Eindringling. Wollüstig gab sie ihre Liebe an Valerie weiter, die von Streichler gereizt wurde. Stopf gab sich damit zufrieden, zwischen den Frauenkörpern zu liegen und sanft zu vibrieren.

Im Laufe der Nacht änderten sich die Konstellationen noch vielfach und für alle Beteiligten hatte die Zusammenkunft mehrere Höhepunkte. Irgendwann schliefen die Frauen erschöpft und zutiefst befriedigt Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen wurden sie wach, als bereits sehr viel Licht durch das Fenster fiel. Sie genossen das unglaublich kuschelige Bett und drückten sich innig. Britta sprach etwas wehmütig:

"Ich werde die Showbühne hier echt vermissen, ich hab so großartige Ideen. In dem Konzertsaal könnte man richtige Musicals aufführen oder sogar Opern, wenn wir ein Orchester zusammenbekommen."

Valerie hatte sich an Brittas Brüste gekuschelt und sinnierte weiter:

"Ich könnte mir mit dem ganzen Hotel eine Menge vorstellen, mit etwas Liebe und einer durchdachten Organisation wäre das eine Goldgrube."

Britta strich verträumt durch Valeries Haare:

"Jetzt ist doch eine Stelle in der Hotelleitung frei, Plug wird bestimmt nicht mehr die Zeit haben, sich um die Geschäfte zu kümmern..."

Valerie beendete den Satz:

"... und da könnte ich doch einspringen."

Britta stimmte zu:

"Genau, und Steve hätte bestimmt nix dagegen, wenn ich zwei oder drei Abende in der Woche eine eigene Show veranstalte."

Valerie blickte auf:

"Steve soll bloß die Klappe halten, oder er kann ab sofort Koffer schleppen."

Beide küssten sich lachend, als es an der Tür klopfte. Verwundert blickten die Frauen auf. Die Tür öffnete sich ein Stück und Mrs. Es´cape steckte ihren Kopf durch den Spalt. Sie flüsterte höflich:

"Ihr habt es geschafft, die Geschichte ist zu Ende."

Valerie und Britta blickten sich an und schüttelten die Köpfe:

"Wir wollen nicht, dass die Geschichte zu Ende ist, wir wollen hier bleiben."

Mrs. Es´cape blickte verständnislos:

"Aber es gibt hier nichts mehr zu tun."

Valerie erwiderte:

"Wir wollen aber hier bleiben! Wir werden uns aus den Angelegenheiten der BLA heraushalten. Aber es gibt bestimmt genug Rollen die froh sind, in dieser chaotischen Welt ein vornehmes Hotel zu finden, wo sie eine ruhige Nacht verbringen können."

Mrs. Es´cape legte die Stirn in Falten:

"Ich weiß nicht, ob ich das verantworten kann, aber..."

Britta unterbrach sie:

"Aber wir können das verantworten, löschen könnt ihr uns nicht und wir würden in der realen Welt vom Alltag erdrückt, hier hat unsere Liebe eine Chance."

Mrs. Es´cape fühlte sich überrumpelt, sie wollte protestieren, aber Valerie übertönte sie:

"Bitte lassen sie uns alleine, wir sind nackt und ich möchte nicht den Sicherheitsdienst rufen müssen."

Empört schloss die Agentin die Tür.

Valerie und Bitch zogen sich die Decke über den Kopf und schimpften kichernd mit den Dildos:

"Ihr könnt uns doch nicht an den Muschis rumspielen, während wir ein wichtiges Gespräch führen."

Rammler verteidigte sich keck:

"Doch, das können wir, habt ihr doch gemerkt."

Bei der nächsten Besprechung mussten sich Inspektor De´lite und Mrs. Es´cape eine deftige Standpauke von ihrem Chef anhören. Aber er musste wohl akzeptieren, dass manche Geschichten ihren Weg selbst finden und auch die mächtige BLA keinen Einfluss darauf hat.

Und wenn sie nicht geplatzt sind, lieben sie noch heute...

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2 Kommentare
rokoerberrokoerbervor mehr als 16 Jahren
Typisch _Faith_

Was will man(n) auch mehr, als gut unterhalten zu werden.

Lass es aber langsam angehen -- sonst kommt der mann vom Mond. Er hasst gute Stories

chekovchekovvor mehr als 16 Jahren
Einfach wunderbar!

Vielen Dank, Faith, für dieses wunderbare Weihnachtsgeschenk! Jetzt bin ich bereit für die Mutanten...

Alles Liebe und einen guten Rutsch, auf dass wir auch nächstes Jahr von dir verwöhnt werden!

chekov

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