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Valeries total verrückte Reise 2

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Britta war in ihrer Wut einfach durch das Hotel gerannt und fand sich nun in einem Café wieder. Sie bestellte einen Cappuccino und dachte nach. Eigentlich hatte Valerie Recht, aber sie ging immer alles so verbissen an. Sie hatte nur ein Ziel vor Augen und sah weder rechts noch links all die vielen Sachen, die das Leben zu bieten hatte.

Gerade als ihr Cappuccino kam, sah sie einen Mann in schwarzer Uniform in das Lokal kommen. Auf den zweiten Blick erkannte sie den Fahrer des Leichenwagens wieder. Er hatte ein leicht bekleidetes Mädchen im Arm und schlenderte zur Theke. Britta winkte ihm und er kam freudig rufend auf ihren Tisch zu:

"Das ist mein Glückstag, jetzt hab ich die beiden besten Nutten der ganzen Stadt für mich alleine."

Britta lächelte:

"Na du, hast du heute frei?"

Bevor der Coiffeur antworten konnte, drängte sich seine käufliche Begleiterin in den Vordergrund:

"Bitch? Mensch, dass wir uns noch mal über den Weg laufen. Warum hängst du hier rum wie eine graue Maus? in dem Hotel wimmelt es nur so von Freiern."

Britta lächelte etwas verschämt:

"Hallo Slut, schön, dich mal wieder zu sehen. Hast dich ja gut hochgearbeitet."

Slut hätte die exakte Kopie von Britta sein können, jedoch hatte sie sehr helle Haut und platinblondes Haar. Ihr Minikleid bedeckte ihren knackigen Arsch nur mit Mühe, die Brüste quollen üppig aus dem Dekolleté. Die Beine der Edelnutte steckten in halterlosen Strümpfen mit einem Leopardenmuster und dazu trug sie sehr hohe Lackpumps in leuchtendem Rot.

Slut ging nicht weiter auf Britta ein und wandte sich wieder an den Leichenwagenfahrer:

"Ich hätte mir denken können, dass du Bitch schon kennst. Sie ist die beste Nutte weit und breit, sie hat mir alles beigebracht, was ich jetzt kann. Während Slut den Nacken ihres Freiers kraulte, schwärmte sie übertrieben fröhlich von alten Zeiten:

"Weißt du noch damals, als ich Schiss hatte, mit zwei Männern gleichzeitig zu ficken? Du hast einfach gesagt >du hast genug Löcher, teil sie dir ein<. Dann bist du losgelaufen und hast noch einen Typ angeschleppt, man, war das eine Nacht. Ich dachte damals, ich muss platzen."

Brittas Lächeln war eingefroren:

"Ja, das weiß ich noch, du warst echt noch nicht so weit, es tut mir leid."

Slut machte eine abfällige Handbewegung:

"Das war schon OK, sonst hätte ich es ja nie gelernt."

Der Coiffeur fühlte sich wie ein Hahn im Korb und lehnte sich gönnerhaft zurück, als er einen Vorschlag machte:

"Wie wäre es, wenn wir drei Hübschen uns auf mein Zimmer verziehen und ein wenig Spaß haben?"

Britta schüttelte den Kopf:

"Nein, ich bin nicht mehr zu haben, hab quasi den Beruf gewechselt. Aber warum hast du hier ein Zimmer? Musst du nicht mehr die „toten" Geschichten zum Friedhof fahren?"

Der Leichenwagenfahrer wurde plötzlich ernst, er lehnte sich über den Tisch, um möglichst nah an Brittas Ohren zu sein:

"Ich bring die toten Geschichten jetzt hierher. Aber das muss unter uns bleiben. Den Jungs auf dem Friedhof hab ich gesagt, dass es zurzeit keine toten Geschichten gibt, aber ewig werden sie das nicht glauben."

Britta schaute sich um und fragte erneut:

"Aber was macht ein Hotel mit toten Geschichten?"

Der Mann zuckte mit den Schultern:

"Ich weiß es nicht genau, aber sie heben sie gut auf und ich darf hier wohnen und kann hier machen was ich will, ohne dafür bezahlen zu müssen."

Slut wurde es langweilig, sie hatte den Schwanz ihres Freiers aus der Hose befreit und begann ihn zu massieren:

"Hey Bitch, willst du zuschauen, wie ich ihm einen blase?"

Britta nippte nachdenklich an ihrem Cappuccino. Vor wenigen Tagen war sie noch genau so eine verruchte Nutte und nun wurde sie zu einer richtigen Spießerin. Aber sie liebte schließlich auch eine Spießerin.

Während Slut ihre knallroten Lippen über die Eichel des Mannes schob, stand Britta kopfschüttelnd auf.

Sie streichelte Slut liebevoll über den Kopf:

"Ich sehe schon, du hast gut aufgepasst. Leider muss ich mal schnell weg."

Sie verließ das Café, um Valerie von den toten Geschichten zu erzählen.

Als Britta ihr Zimmer erreicht, war Valerie nicht mehr da. Sie machte sich Sorgen um Valerie, aber in einer halben Stunde musste sie wieder bei Steve sein. Sie schrieb deshalb schnell einen Zettel.

"Es tut mir leid, ich muss einfach singen. Komme nach der Show gleich zu dir -- Habe neue Infos.

Ich liebe dich! Britta."

***

Valeries Herz pochte, als der Fahrstuhl das oberste Stockwerk anzeigte. Sie hatte Plug als Hitzkopf in Erinnerung, der jedoch einen guten Kern hatte. Sie hoffte, mit ihm reden zu können. Als die Tür aufging, sah sie einen langen Flur, der an den Wänden, dem Boden und der Decke mit schwarzem Marmor ausgekleidet war. Die Schwärze wurde nur durch die roten Fugen zwischen den Platten unterbrochen. In der fahlen Beleuchtung, konnte sie nicht weit sehen, dennoch ging sie ohne Vorsichtsmaßnahmen aus dem Fahrstuhl. Selbstbewusst schritt sie durch den Gang in der Hoffnung, am Ende den „großen" Plug zu finden.

Leider kam sie nicht weit, denn aus einer Nische sprang plötzlich ein Zwerg hervor. Sofort erkannte sie den nichtssagenden Gesichtsausdruck des Kampfzwerges wieder. Die Haltung seiner Axt ließ nicht gerade auf eine friedliche Absicht schließen. Instinktiv blickte Valerie hinter sich, um den Fluchtweg zu überprüfen. Zu ihrem Entsetzen hatten sich vor der Fahrstuhltür zwei weitere Zwerge aufgebaut, die nicht weniger bedrohlich aussahen.

Ohne auch nur einen Gedanken an Gegenwehr zu verschwenden, ließ sie sich von den archaischen Kriegern gefangen nehmen. Mit gefesselten Händen zog einer der Zwerge sie wie ein Stück Vieh hinter sich her. Ein anderer trug die Kiste mit den Dildos wie eine Trophäe. Der dritte Zwerg schritt stolz voran und führte Valerie dort hin, wo sie sowieso hin wollte -- zu Plug.

Am Ende des langen Ganges wurde eine große Tür geöffnet und sie betraten einen imposanten Raum, der an eine Tempelhalle erinnerte. Große Feuerschalen tauchten die Halle in ein flackerndes Licht. Gegenüber dem Eingang befand sich ein kolossaler Treppenaufgang, der zu einem Podest führte, auf dem ein thronartiger Sessel stand. Valerie konnte die Person auf dem Thron nur schemenhaft erkennen. Allerdings fiel ihr die leuchtend rote Kleidung besonders auf.

Einige Meter vor der ersten Treppenstufe wurde Valerie von einem Zwerg auf die Knie gestoßen. Die Person erhob sich von ihrem Thron und kam in theatralischen Schritten die Stufen hinab. Dabei begann sie mit einem siegessicheren Tonfall zu sprechen:

"Valerie, wer hätte gedacht, dass wir uns unter diesen widrigen Umständen wiedersehen? Die gute Valerie, immer pflichtbewusst, aber leider etwas unvorsichtig."

Die Person war nun die Hälfte der Treppe hinabgestiegen und Valerie erkannte sie als Bettina. Die kühle Blonde trug einen eng anliegenden Ganzkörperanzug aus rotem Lackleder, der ihren Körper sehr gut betonte. Der Anzug bedeckte ihre Arme bis zu den Handgelenken, ihre Hände waren frei. Ein recht hoher und steifer Kragen umschloss ihren Hals. Er unterstrich ihr arrogantes Auftreten und in stilvollem Kontrast dazu, steckten ihre Füße in schwarz glänzenden Lederstiefeln mit hohen Absätzen, die ihr bis zu den Knien gingen.

Bettinas Haare waren kunstvoll hochgesteckt und umrahmten dabei ihr aufwändig in Rottönen geschminktes Gesicht sehr geschmackvoll. Sie lächelte hochmütig und fixierte Valerie mit ihren Blicken, während sie weiter auf die Gefangene zukam:

"Hat es dir die Sprache verschlagen?"

Bettina stand nun direkt vor der knienden Valerie. Geschmeidig senkte sie ihren Oberkörper zu der Gefangenen und strich mit ihrem Zeigefinger herablassend über Valeries Kinn:

"Vielleicht willst du auch gar nicht mit mir reden?"

Valerie wandte ihren Kopf zur Seite, um sich der demütigenden Berührung Bettinas zu entziehen und antwortete:

"Stimmt, ich möchte mit Plug reden, er begeht einen großen Fehler."

Bettina stellte sich wieder aufrecht hin und bewegte ihren ausgestreckten Zeigefinger drohend hin und her:

"Ts, Ts, Ts, der große Plug macht keine Fehler, das solltest du wissen. Wenn du mit ihm reden willst, spreche mit mir."

Bettina drehte sie sich um und strich lüstern über ihre Pobacken. Valerie konnte sehen, dass der Anzug um ihren Po herum ausgeschnitten war, es fehlte ein faustgroßes Stück des glänzenden Materials. Zwischen ihren Pobacken ragte der schwarze, runde Fuß von Plug heraus. Lustvoll streichelten Brittas Hände noch einen Moment über den Analdildo, ihre Zunge strich dabei sinnlich über ihre roten Lippen.

Fasziniert und sogleich angewidert, beobachtete Valerie das Spiel direkt vor ihren Augen. In einer plötzlichen Bewegung stoppte Bettina ihre Provokation und stellte sich wieder vor Valerie. Mit weit abgewinkelten Knien ging sie vor der Gefangenen in die Hocke, bis sie beide auf Augenhöhe waren. Bettina hauchte übertrieben betont:

"Wenn du mit Bettina sprichst, sprichst du mit Plug, wenn Bettina mit dir spricht, spricht Plug mit dir."

Mit einem verführerischen Augenaufschlag streichelte Bettina wieder über Valeries Gesicht und die Gefangene versuchte erneut einen Appell an die Vernunft:

"Die BLA ermittelt gegen euch, sie werden nicht tatenlos zusehen, wie ihr alles ins Chaos stürzt."

Bettina erforschte hoch konzentriert Valeries Gesicht und antwortete fast beiläufig:

"Die BLA?- hmm, kann sein. Deine Lippen sind so fantastisch, ich könnte sie den ganzen Tag berühren."

Bettina umschmeichelte Valeries Mund noch einige Zeit mit ihren manikürten Fingern. Plötzlich öffnete die Gefangene ihren Mund und hauchte sehnsüchtig.

Spielerisch legte Bettina eine Fingerspitze an Valeries Mund und berührte die Zunge. Valerie entfuhr ein leiser Seufzer der Erregung, sie ging auf das Spiel ein und züngelte über Bettinas Finger. Mit einem erhabenen Lächeln sprach Bettina weiter:

"Schon bald wirst du gefügig sein wie ein Schoßhündchen. Ich kann es kaum erwarten, deinen engen Arsch auszufüllen."

Valerie atmete deutlich erregt und musste feststellen, dass ihr Schließmuskel zu zucken begann. Ihr Verstand wollte das alles nicht, er war gefangen in ihrem sexgierigen Körper. Als Bettina aufstand, um die Treppe hinaufzuschreiten, bekam Valerie langsam wieder Kontrolle über ihren Leib. Dennoch war sie enttäuscht über das Ende der erotischen Zuneigung.

Als Bettina Thron wieder auf den Thron saß, schallte noch einmal ihre arrogante Stimme durch die Halle:

"Ich werde mir noch eine hübsche Beschäftigung für unsere Freunde in der Kiste ausdenken, ich habe den Verrat nicht vergessen."

Bettina untermauerte ihre Aussage mit einem finsteren Lachen, dann schubste einer der Zwerge Valerie und zeigte ihr, dass sie aufstehen sollte. Mit wackeligen Knien wurde sie aus der Halle geführt.

Nach wenigen Minuten fand sie sich in einem kahlen Raum wieder, der nur eine spartanisch einfache Liege enthielt. Gefesselt wurde sie darauf gelegt und stellte erfreut fest, dass die Kiste mit den Dildos ebenfalls in diesem Raum gefangen war.

Sie rollte sich von der Liege, robbte zur Kiste und öffnete den Verschluss mit ihren Zähnen. Es gelang ihr, mit der Nase den Deckel anzuheben. Die Dildos lagen zitternd in der Kiste und schauten Valerie ängstlich an:

"Ist er weg?"

"Ja, die Luft ist rein. Ihr müsst Hilfe holen, findet Britta und sagt ihr, was passiert ist."

Hilflos fragte Rammler:

"Wie sollen wir das machen? Die Tür ist versperrt und die Zwerge würden uns in Stücke hacken."

Valerie schaute sich um und zeigte auf ein Lüftungsgitter. Trotz gefesselter Hände schaffte sie es, das Kunststoffgitter zu entfernen:

"Hier, da passt ihr durch. Sagt Britta, dass sie nicht alleine kommen soll, wir benötigen Hilfe gegen dieses finstere Duo."

***

Britta verfeinerte ihren Auftritt noch während der Generalprobe. Gerade als sie zufrieden von der Bühne stieg, wurde sie von Steve überrascht. Er reichte ihr den blauen Catsuite:

"Ich hab gehört, der hat es dir angetan, du wirst ihn bei deinem Auftritt tragen."

Britta hatte Tränen in den Augen. Sie würde endlich als Sängerin ihre große Chance bekommen und dieser Moment wurde durch den stilechten Ganzkörperanzug noch abgerundet, der wie angegossen passte und der schwarzen Schönheit ausgezeichnet stand. Nun packte sie das Lampenfieber. Die Visagistin fing das aufgeregte Huhn ein und bereitete ihr Make-up für den Auftritt vor.

Der Moderator begann mit seiner Ansage, begrüßte das Publikum, und hielt danach eine Lobesrede auf Plug:

"Auch heute wieder hat der große Plug unter Einsatz seines Lebens zwei Hauptrollen vor dem sicheren Tod bewahrt. Ich begrüße herzlich den „Spanner von der Bushaltestelle" und „Die liebeshungrige Pastorin". Ohne Plugs heldenhaften Einsatz wären diese Geschichten heute für immer gelöscht worden."

Das Publikum jubelte zwei Personen zu, die in der ersten Reihe standen und sich dankbar verneigten. Britta hatte die Ansage nur teilweise mitbekommen und musste an den Fahrer des Leichenwagens denken. Dann kamen einige Tanzeinlagen der Showgirls. Anschließend kündigte der Moderator Britta an, das Publikum gab einen Applausvorschuss und sie wurde von Steve auf die Bühne geschubst.

Wie besprochen, begannen die ersten Takte von „Super Trooper", Britta traf ihren Einsatz punktgenau und trällerte los. Nun war jede Aufregung verflogen, sie fühlte sich wie ein Fisch im Wasser. Spätestens nach dem ersten Refrain von „Dancing Queen" hatte sie das Publikum gänzlich gefangen. Sie sang nicht nur preisverdächtig, sie tanzte dazu auch noch wie ein Wirbelwind. Alle Augen im Saal waren auf sie gerichtet.

Auch einige Augenpaare, die hinter einem Lüftungsgitter verborgen waren. Rammler, Streichler und Stopf waren schier endlose Schächte entlang gehüpft, gerutscht oder gefallen. Nach einigem Umherirren, hörten sie plötzlich Musik und folgten dem Klang, bis sie erfreut Britta auf der großen Bühne entdeckten.

Rammler und Streichler starrten wie gebannt auf die Show, nur Stopf grübelte:

"Wir können sie ja wohl kaum von der Bühne holen, aber wer weiß schon, wo sie nach ihrem Auftritt hinrennt? In diesen verdammten Schächten wird man doch verrückt."

Streichler antwortete:

"Lass uns das Lied noch zu Ende hören, dann gehen wir in die Umkleideräume, dort wird sie wohl irgendwann mal auftauchen."

Rammler stimmte Streichlers Vorschlag begeistert zu und sang herzhaft mit Britta:

"Gimme! Gimme! Gimme! A Man after midnight, lala la lala. Yea, versprochen Baby ich komme!"

Als das Lied zu Ende war, schob Stopf seine Kumpels vom Gitter weg:

"Ich glaube, wir müssen da hinten in die viereckige Abzweigung und dann noch ein Stück abwärts."

Britta sang jetzt „Mamma mia" und wurde mit einem tosenden Applaus gefeiert. Gerade, als sie hinter dem Vorhang verschwunden war, wurden die „Zugabe"-Rufe lauter. Steve schickte Britta noch einmal auf die Bühne mit der Ermahnung:

„Nur ein Lied! OK"

Britta sang „Thank you for the Music", bedankte sich mit endlosen Verbeugungen und fühlte sich so glücklich wie noch nie, es kam ihr wie ein Märchen vor.

Freudentaumelnd verließ sie die Bühne, wurde von Steve mit Lob überschüttet und in ihre Garderobe geführt. Britta war so aufgeregt, dass sie nicht stillsitzen konnte, sie hüpfte vor Freude durch den Raum und sang alle Lieder noch einmal.

In ihrer Begeisterung merkte sie nicht, wie die Tür geöffnet wurde. Rammler rief durch die Lüftung:

"Achtung! Hinter dir!"

Britta wurde jedoch durch den Ruf nur weiter abgelenkt, sie starrte gebannt auf das Lüftungsgitter, als ihr eine Männerhand von hinten einen Stofflappen auf den Mund presste. Nach wenigen Atemzügen sackte die bildschöne Frau leblos zusammen und lag in den Armen eines kräftigen Mannes mit langen Haaren.

Theatralisch sprach der Mann zu der leblosen Britta:

"Schade, aus dir hätte ein Star werden können, leider wirst du im Keller benötigt."

Für die Dildos war dieser Hinweis das Glück im Unglück, sie mussten eine weitere Etage nach unten rutschen und nach Britta Ausschau halten.

***

Britta erwachte in einem luxuriösen Schlafzimmer auf einem Sofa. Sie hatte Kopfschmerzen. Der erste Blick durch den Raum ergab nur ein verschwommenes Bild. Nachdem sie sich an das gedämpfte Licht gewöhnt hatte, erkannte sie zwei Personen auf dem Bett liegen. Es war der Langhaarige und eine junge Frau in aufwändigen Dessous. Der Mann lag gelangweilt, mit offener Hose auf dem Bett. Die Frau kauerte neben ihm und lutschte an seinem Penis. Genervt gab der Mann immer wieder Anweisungen:

"Schieb deine verdammten Haare aus dem Bild, ich will sehen, wie du meinen Schwanz lutschst. Wenn du dich immer so dämlich anstellst, ist es kein Wunder, dass du nichts zustande bekommst."

Nach einigen Minuten und unzähligen verbalen Demütigungen verlor der Mann die Nerven:

"Leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit, vielleicht klappt das Ficken ja besser."

Ängstlich befolgte das Mädchen die Anweisungen:

"Bitte sei vorsichtig, ich bin eigentlich noch nicht so weit."

Der Mann rollte die Augen und spuckte zwischen ihre Beine:

"Jetzt feucht genug? Du kannst nicht erwarten, dass deine Kunden dich wie eine Geliebte behandeln. Du musst dich selbst darum kümmern „bereit" zu sein."

Das Mädchen nickte unsicher, dann beugte sich der Mann über sie:

"Und jetzt halt die Klappe, ich muss mich konzentrieren, um deine Pussy einschätzen zu können."

Mit routinierten Bewegungen fickte der Mann die junge Frau. Leidenschaftslos und mechanisch penetrierte er das hübsche Mädchen. Die angehende Nutte lag angespannt auf dem Bett und ließ den Akt über sich ergehen.

Britta wusste genau, was in der Frau vorging, da jedoch ihre Hände gefesselt waren, konnte sie dem Mädchen nicht wirklich helfen. Sie erinnerte sich plötzlich an den Mann, es war Larry, der stadtbekannte Zuhälter. Britta hatte immer darauf bestanden, „Selbstständig" zu sein und war nie auf seine mehr oder weniger höflichen Angebote eingegangen.

Larry turnte nun schon einige Zeit auf der Frau herum und stöhnte leise bei jedem Stoß. Als ihm die Stellung zu langweilig wurde, stellte er sich neben das Bett:

"Knie dich auf alle Viere und zeig mir deinen Arsch. Deine Möse ist OK, jetzt teste ich noch deinen Arsch."

Die Frau zuckte zusammen:

"Ich hatte noch nie einen Schwanz im Arsch, bitte nicht heute!"

Larry strich seine langen Haare aus dem Gesicht und wirkte dabei sehr eitel, seine Augen funkelten jedoch wütend:

"Soll ich dich erst romantisch zum Essen einladen und ein paar Kerzen anzünden, damit du mir deinen Arsch hinhältst? Wir sind hier nicht beim Wunschkonzert... DU zumindest nicht."

Die Frau quengelte und zierte sich weiter. Larry verlor die Geduld und gab ihr einen festen Schlag auf den nackten Arsch. Gleichzeitig versuchte er, ihren Hintereingang mit Gleitcreme geschmeidig zu machen.

Britta verlor die Geduld:

"Hey Larry! Lass das Mädchen in Ruhe, selbst ein Arschloch wie du sollte etwas mehr Respekt vor Frauen haben."

Larry hielt inne und schaute triumphierend zu Britta:

"Ja, da schau her! Bitch ist wieder unter den Lebenden. Endlich mal ein Profi unter diesen ganzen Amateuren."

Britta richtete sich mühsam auf und saß jetzt auf dem Sofa. Larry kam mit gierigem Blick auf sie zu und reckte ihr seinen steifen Schwanz entgegen:

„Schön, dass du hier bist, jetzt kannst du der kleinen Schlampe mal zeigen, wie ein richtiger Blow-Job geht."

Britta schaute mit großen Rehaugen an dem Zuhälter hoch und fragte:

"Was ist ein Blow-Job?"

Larry lachte heiser und sein Lachen steigerte sich immer mehr zu einem Lachanfall. Als er sich wieder gefangen hatte, blickte er zu dem verunsicherten Mädchen auf dem Bett:

"Siehst du, so bringt man seine Kunden in Stimmung. Das ist Bitch, die geilste Hure, die jemals die Beine breit gemacht hat und sie fragt, was ein Blow-Job ist. Sie hat mich noch nicht mal berührt und ich bin schon spitz wie ein Rettich."