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Vampirimperium 1.4.3: Jungvampirin

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„Sieh mal: Seit er mich das Erste mal gefesselt hat, habe ich mehr Lust und viel besseren Sex als je zuvor. Wenn ich wollte, könnte ich ihm befehlen mich freizulassen oder jemanden finden, der mir hilft. Auch dich könnte ich dazu kriegen meine Fesseln zu lösen. Aber ich musste erkennen, dass meine Lust erst durch Fesseln genug gesteigert wird, dass ich einen Orgasmus bekommen kann. Und je mehr Kontrolle ich abgebe, umso intensiver wird es.“, erklärte Selene.

„Dann glaubst du, du hättest die Situation unter Kontrolle und könntest dich befreien? Und dass du nicht wirklich schon Richards Eigentum bist und deine Abrichtung zu der Sklavin, zu der er dich formen will Gestalt annimmt?“, bohrte Alicia und zog an Selenes Kopf, um ihr zu zeigen, dass ihre Fesseln nicht zu überwinden waren.

„Im Gegenteil: ich rede mir ein, dass es keinen Ausweg mehr gibt und der einzige Weg glücklich zu sein darin besteht, seine Sklavin zu sein und mich all seinen Fetischen zu unterwerfen. Aber er will uns beide nicht als Sklavin. Er will uns verbessern und sobald wir perfekt sind wird er uns mit Sex belohnen. Und irgendwann auch mit Kindern. Auch glaube ich nicht, dass er sich soviel Mühe macht, um nur zwei Gummisklavinnen zu haben. Er will mehr von uns. Aber für den Moment gefällt mir die Vorstellung es wäre rein sexuell und ich bin eine Sklavin, deren Willen gebrochen werden muss.“, sagte Selene verträumt.

* * *

Selene hatte mittlerweile wieder die Farbe einer Lebenden angenommen. Fünf Liter Blut hatte sie getrunken und war völlig erholt. „Alicia, wir sollten dich trainieren. Ich will, dass du mich beißt und dich dabei konzentrierst. Du musst deinem Opfer erst etwas von deinem Speichel einflössen um es gefügig zu machen. Dann möchte ich, dass du diesmal nur einen Schluck trinkst. Und am Ende gibst du etwas für den Wundverschluss. Denkst du, du schaffst das?“, verlangte Selene.

Alicia nickte. Sie streichelte Selenes Kopf, bis diese ihre Augen schloss. Dann biss Alicia zu und flößte Selene etwas von ihrem Speichel ein. Wieder trank sie und wie zuvor war das Blut von Selene viel zu gut, um nach einem Schluck aufhören zu können. Erst nach rund zwei Litern war ihr Durst gestillt und sie hörte zu trinken auf. Besser als beim ersten Versuch, aber auch die zwei Liter wären für einen Menschen sehr gefährlich geworden.

„Das war denke ich, ein bisschen mehr als ein Schluck.“, Alicia sah sich um und sah Richard hinter sich stehen. Er trug Schutzkleidung. Seine Nase hatte er mit Stöpseln verschlossen, um ihrem Duft widerstehen zu können. Und er hielt in seiner Hand eine Art Kopfgeschirr aus einer Kombination von Metall und Latex. Sah verdammt streng aus.

„Ich werde dir das jetzt aufsetzten. Versuche nicht dich zu wehren, das Geschirr dient deinem Training.“, befahl Richard. Alicia hatte sich für den Moment unter Kontrolle und kniete sich vor ihn hin. „Du weißt doch ich stehe auf deine Spielsachen und Bondage.“, sagte sie dabei lächend. Sanft legte Richard das Kopfgeschirr an und zog es fest. Die Riemen waren äußerlich aus Latex für die Optik, aber sie waren durch Stahldrähte im Inneren verstärkt. Andernfalls würde sich Alicia mit ihren verstärkten Kräften befreien können.

Das Geschirr bestand im Prinzip aus einem Riemen in Höhe der Stirn und einen in der Höhe des Mundes. Die beiden Riemen waren mit zwei weiteren Senkrechten Riemen verbunden. Der erste verbindende Riemen führte vom Riemen um den Hals hinter den Ohren entlang über den Kopf und war mit dem Stirnriemen verbunden. Der zweite Riemen führte vom Hinterkopf über den Scheitel und die Stirn bis zur Nase, wo er sich teilte und dann links und rechts von der Nase zum Mundstück geführt wurde.

Das eigentliche Mundstück bestand aus einer anatomisch geformten Metallplatte mit senkrechten Gitterstäben vor dem Mund. Alicias Mund wäre damit sichtbar und das Gitter würde auch nicht verhindern können, dass sie den Mund öffnete oder redete, aber sie konnte nicht zubeißen und trinken.

Alicia mochte die Enge der Riemen, hätte aber einen Knebel im Mund erwartet. Sie ließ Richard aber gewähren und hoffte, das er ihr die seltsame Metallplatte mit dem Gitter vor ihrem Mund noch erklären würde. Nachdem er alle Riemen fest gezogen hatte, sicherte er alles mit einem Schloss im Nacken und strich Alicias Haare so, dass nur die Riemen im Gesicht und der über ihren Scheitel zu sehen waren und der Rest von ihren langen blonden Harren verdeckt wurde.

„Das Kopfgeschirr hat eine Automatik eingebaut, welche deine Mundpartie freigibt, wenn du am verhungern bist. Erst wenn deine Instinkte deine Bereitschaft zu töten freilegen, wird er sich öffnen, damit du von Selene trinken kannst.“, erklärte Richard. Mithilfe einer Fernsteuerung aktivierte er die Mundplatte und die Gitterstäbe wurden nach unten gezogen und gaben Alicias Lippen frei. Natürlich war dies nur ein kurzer Test und Richard schloss die Gitterstäbe mit einem zweiten Knopfdruck schnell wieder.

* * *

„Alles OK bei dir Selene?“, fragte Richard.

„Mach dir keine Sorgen mein Gebieter. Diesmal hat sie nur zwei Liter getrunken. Aber die Fesseln werden langsam unbequem. Würde es dir was ausmachen mir zu helfen?“, bat Selene.

„Gerne.“, sagte Richard. Er nahm sich einen Knebel und legte ihn Selene an. Anschließend verband er ihre Augen. „Du bist echt hübsch, wenn du ganz eingepackt bist. Bequemer?“, fragte er. Selene fand es tatsächlich angenehmer blind zu sein und den Gummiball zu schmecken.

„Sei mir nicht böse, aber ich benötige euch nicht beide. Und Alicia kenne ich länger. Dementsprechend bleibst du dauerhaft gefesselt und dein einziger Zweck ist es Nahrung für Alicia zu sein. Hoffe das macht dir nichts aus. Sollte sie dich am Leben lassen, wirst du den Rest deiner Tage im Bordell arbeiten, aber deutlich strenger gefesselt als bisher.“, sagte Richard kalt.

„Und du mein kleiner gieriger Blutsauger. Ich werde dich eine Weile mit Selene alleinlassen. Sobald du sie getötet hast oder deinen Hunger unter Kontrolle hast, komme ich wieder. Wenn du willst, kannst du jederzeit die Fesseln von Selene verändern, passe aber auf, dass sie dir nicht entkommt und füttere sie.“, befahl er.

Beide Frauen sahen ihn verwirrt an, als er sie wieder verließ und die Tür hinter sich verschloss. Natürlich konnte Selene durch die Augenbinde kein Licht sehen, aber ihr Gehör war gut genug, um ein ziemlich gutes Bild durch seine Blutflussgeräusche zu bekommen. Beide versuchten abzuschätzen, ob es nur ein Scherz war, oder ob er Selene tatsächlich loswerden wollte.

Beide kamen zu dem Schluss, dass es ein Scherz war, aber zumindest Selene mochte die Vorstellung völlig ausgeliefert zu sein und ihre aufsteigende Lust wurde mit einem kurzen Stromstoß gebremst. Sie spürte Alicias Hand über ihren Körper streicheln und freute sich schon auf die nächste Mahlzeit ihrer Schülerin. Alicia trank zwar noch zu gierig, aber sie revanchierte sich auch mit Zärtlichkeit.

* * *

*10.November 2033(Donnerstag)*

Alicia hatte diesmal nur einen einzelnen Schluck getrunken, obwohl sie noch Durst hatte. Die ersten Male hatte sie deutlich mehr getrunken und Selene mehrere Liter abgenommen, aber langsam bekam sie die Kontrolle über ihren Hunger. Sie kuschelte sich an Selene und lauschte ihrem Herzschlag.

Schon nach ihrer ersten Hungerattacke hatte sie Selene auf den Rücken gelegt und an Armen und Beinen gefesselt. Wenn sie X-förmig dalag, konnte sie viel besser mit ihr kuscheln und an viel mehr leckeren Stellen zubeißen. Neben der traditionellen Variante am Hals zuzubeißen, hatte Alicia auch an Armen und Beinen gekostet. Selene hatte alles über sich ergehen lassen und sich nicht beschwert. Natürlich half es, dass Alicia sie stets mit Streicheleinheiten verwöhnte. Und natürlich auch, dass Selene ununterbrochen geknebelt blieb.

Zwischenzeitlich hatte Richard durch eine Klappe eine Vorrichtung rein gereicht, die Selene permanent Blut in den Po laufen ließ und dadurch nicht permanent neue Beutel mit Blutkonserven benötigte. „Hast du Durst?“, fragte Alicia und entfernte das erste Mal seit zwei Tagen den Knebel von Selene. Sie reichte Selene ihren Arm und Selene biss sofort zu und trank einen halben Liter. Die Menge, die sie sich als Limit gesetzt hatte, um ihre Beute nicht zu gefährden.

Alicia spürte die Wirkung von Selenes Biss. Die steigende Lust, aber auch den Hunger der zurück kam. Sie spürte, wie sich ihr eigener Mundverschluss wieder öffnete und küsste Selene. Sie hatte diesmal ihren Hunger unter Kontrolle und konzentrierte sich nur auf ihre Gefangene und die gemeinsame Lust. Alicia löste auch die Fesseln von Selene, damit diese sie ebenfalls streicheln konnte. Orgasmen waren dank der Elektroschocks der beiden Gürtel zwar nicht drin, aber es war trotzdem schön für beide.

Nach einer Weile spürte Alicia eine Hand, welche ihren Kopf streichelte. Richard war gekommen. Und diesmal war er praktisch ohne Schutzkleidung. Nur ein wenig Latexverpackung, die ihn besonders lecker aussehen ließ. „Genug gespielt mein Schatz. Es wird Zeit, dass du Menschenblut bekommst.“, sagte er und deutete auf eine Frau, die hinter ihm stand. „Trink aber nicht so viel, dass du sie tötest.“, Richard entfernte noch das Geschirr von Alicia, damit sie all ihre Schönheit benutzen konnte um damit ihre Beute kontrollieren zu können.

Alicia kannte die Frau. Es war eine der Dienerinnen, welche sie neulich im Bad gewaschen hatte. Wie damals als sie noch ein Mensch war, trug sie einen Ganzkörperanzug aus schwarzem Latex. Aber diesmal war etwas anders. Alicia konnte das Blut der Dienerin im Inneren fließen sehen. Sie konnte erkennen, dass die Frau irgendwo zwischen Lust und Angst war. Lecker.

Durch das schwarze Gummi war das einzige, was sie erkennen konnte der Temperaturunterschied zwischen durchblutet und weniger durchblutet. Und die Pulse der Veränderung die durch den Körper gingen, waren Wellen von warmen Blut im Rhythmus des Herzschlages, die durch den Körper strömten. Das Latex lag so eng an, dass Alicia sogar den Puls durch die rhythmischen Bewegungen der Haut erkennen konnte. Auch die Fließgeräusche des Blutes wurden nicht von Kleidung gestört und ließen sich klar den einzelnen Körperregionen zuordnen. Kein Wunder, dass Selene die Dienerinnen in schwarzem Gummi wollte, hob perfekt den Blutfluss hervor und nichts lenkte ab. Sehr appetitlich.

* * *

Alicia stieg von Selene herunter und lächelte ihre Dienerin an. Die baldige Blutspenderin trug keine schützenden Nasenstöpsel und war so ihren Pheromonen hilflos ausgeliefert. Die Dienerin hatte in ihren Anzügen nur Öffnungen an den Nasenlöchern und ansonsten noch durchsichtiges Gummi vor den Augen. Und mittels beider Schwachstellen in ihrer Schutzhülle würde Alicia ihre Beute kontrollieren.

Alicia steigerte die Konzentration der Pheromone noch weiter und ging in einem wiegenden Gang auf die Frau zu. Sie ging langsam. Sie wollte ihre Beute nicht verschrecken, sondern verführen. Alicia sah mit Freude, dass die Scham der Frau mit jedem Schritt, den sie näher kam, besser durchblutet wurde und die Lust ihrer Beute stieg. Es war keine Gegenwehr zu erwarten. Alicia konnte sehen, dass sich die Pupillen ihres Opfers weiteten und damit ihrer Schönheit noch stärker ausgeliefert waren.

Alicia gab schließlich der Frau einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Der Kuss war zwar etwas einseitig, da die Dienerin unter ihrer Maske einen Ballknebel im Mund trug, aber trotzdem schien die Frau den Kuss zu mögen und stöhnte sinnlich, als sie die weichen Lippen der unerfahrenen Vampirin spürte.

Wie sie es bei Selene geübt hatte, hielt sie von der Dienerin die Hände fest. Sanft aber mit unwiderstehlicher Kraft erzwang sie sich Zugang und schob die Hände über den Kopf. Sobald sie beide Hände mit ihrer Hand ergreifen konnte, drückte sie mit der anderen Hand den Kopf zur Seite, um besser an die Halsschlagader zu kommen.

Alicia konzentrierte sich ganz auf ihre aktuelle Beute und versuchte zu ignorieren, dass sowohl Richard als auch Selene dabei zusahen wie sie jagte. Sie küsste den Hals ihres Opfers und streichelte gleichzeitig über ihre Scham. Sie steigerte langsam die Intensität und beobachtete ihre Beute dabei genau. Sie hatte bei Selene gelernt, dass Orgasmen das Blut köstlicher machten und auch das Opfer gefügiger.

Genau in dem Moment, als die Frau ihren Höhepunkt begann, biss Alicia zu. Die Ader zu treffen war einfach, so sehr wie ihr all ihre Sinne die Position verrieten. Sie konzentrierte sich und bevor sie trank, fügte sie dem Blut den Schmerzstiller hinzu. Anschließend filterte sie von rund einem halben Liter Blut die Blutplättchen und leitete die überschüssige Flüssigkeit zurück in den Kreislauf ihres Opfers.

Alicia mochte den Geschmack, auch wenn er nicht so gut wie bei Selene war. Es war seltsam keine Haut zu schmecken, sondern den Gummianzug, aber das mochte sie. Ihr eigener Keuschheitsgürtel half ihr sich zu konzentrieren. Das devote Gummiwesen unter sich zu spüren lies sich nur mit Elektroschocks ertragen, sonst hätte sich Alicia ebenfalls ihrer Lust hingegeben. Erst als der Orgasmus der Frau abgeklungen war, löste Alicia den blutigen Kuss und gab ihr den Wundverschluss. Sie sah fasziniert zu, wie sich die Wunde schloss und nur zwei kleine Löcher in der Dienstkleidung ihrer Dienerin zurückblieben.

Auch das strahlende, wenn auch erschöpfte Gesicht ihrer menschlichen Beute konnte die Gummimaske nicht verbergen. Die Frau würde sicher eine Wiederholung wollen, wenn sie ihren Blutverlust in ein paar Wochen ausgeglichen hatte.

* * *

Richard hatte fasziniert zugesehen, wie Alicia ihrer Dienerinnen Blut abgenommen hatte und diese dabei zur Ekstase gebracht hatte. Er hatte nicht bemerkt, dass Selene sich hinter ihn geschlichen hatte, weil er zu sehr der frisch erwachten Vampirin zusehen wollte. Nachdem Alicia fertig war, sah sie ihn voller Lust an, aber er war sich nicht sicher, ob sie Sex oder Blut wollte. Oder ob sie das noch unterscheiden konnte.

Plötzlich spürte er, wie Selene ihm die Stöpsel aus der Nase zog und sie ihn dann festhielt. Selenes Bewegungen waren zu schnell für ihn gewesen, als dass er überhaupt in Erwägung gezogen hätte sich zu wehren. Als er sich umblickte, sah er dass Selene sich eine Maske übergezogen hatte, der nur Mund und Nasenlöcher offen hatte, sowie durchsichtiges Latex vor den Augen. Er verstand nicht, was Selene vorhatte und begann doch ein wenig Angst zu bekommen, als er wieder zu Alicia sah. Sie wirkte wie ein Raubtier, dass sich gleich eine neue Beute suchen würde.

„Alicia ich möchte, dass du Richard verführst. Du musst sicher stellen, dass er dich für immer lieben wird. Aber denke daran: wir sind sein Eigentum. Seine Sklavinnen. Du darfst ihm nicht wehtun.“, befahl Selene und lies Richard los.

Mit einem Sprung war Alicia aufgesprungen und hielt Richard fest. Sie konnte ihm ansehen, dass er ihren Duft einatmete und seine Erregung stieg. Nett von Selene, ihr Richard zu überlassen und sich selbst komplett zu verpacken, damit er nur sie riechen konnte. „Ich habe dich vermisst Richard. Ich habe es versäumt, dir die letzten Wochen einen blasen zu können, lass mich die versäumten Wochen nachholen.“, säuselte sie in sein Ohr.

Sie küsste seinen Körper und drückte ihn sanft nach unten. Nun bewegte sie sich langsam nach unten und kam seinem Penis näher. Sie drehte sich schließlich so, dass er gezwungen war ihre feuchte verschlossene Spalte, samt all der Pheromone die sie verströmte, direkt vor seiner Nase zu haben und nahm derweil seinen bereits steifen Penis in den Mund. Sie mochte es, wie er ihren Kopf streichelte und nach unten drückte. Aber es war weniger seine Kraft die sie nach unten drückte, als vielmehr der Duft, den sein Penis verströmte, der ihren Kopf nach unten zog. Sie fand es faszinierend wie „Sir Lancelot“ vor ihr in Infrarot erstrahlte und das Blut stoßweise hindurchströmte. Fast war sie versucht zuzubeißen, aber das hatte Selene ja verboten und stand ihr als seiner Sklavin auch nicht zu.

Sie hatte es wirklich vermisst seinen Penis zu lecken und wurde selber immer geiler. Sie spürte schon bremsende Strafstöße von ihrem Keuschheitsgürtel, so geil war sie, aber sie lies sich nicht ablenken. Es war nur wichtig, ihn abzumelken. Als er schließlich in ihren Mund kam, schmeckte das Sperma anders als sonst. Zwar vertraut und nach ihm, aber nicht mehr eklig, sondern tatsächlich lecker. Viel mehr feine Nuancen, die es zu einer wahren Geschmacksexplosion machten. Sie konnte all die Hormone in ihm schmecken, all die Zuneigung. Sie hatte nicht das Bedürfnis es auszuspucken, sondern es herunterzuschlucken. In ihre Blutbahn zu lenken, wo ihr jungfräuliches Blut das sehnlich erwartete Sperma integrierte.

Zärtlich leckte sie seinen Penis sauber und ließ ihn wissen, dass sie ihn mochte. Erst als sie jeden noch so winzigen Tropfen Sperma aus ihm gesaugt hatte, drehte sie sich um und lächelte ihn an. „Du bist lecker mein Meister. Darf ich dir öfter dienen? Ich bin mir sicher du könntest auch mehr als einmal die Woche Druck in mich ablassen.“, schlug Alicia vor und versuchte dabei so unschuldig wie möglich auszusehen.

Er wollte gerade antworten, als Selene dazwischenging. „Richard, wenn du magst, könnte Alicia auch Blut von dir trinken, das würde dir bestimmt gefallen. Was meinst du? Am Besten du befreist sie auch aus ihrem Keuschheitsgürtel. Dann könntest du dich bei ihr revanchieren und sie lecken.“, schlug Selene vor.

Richard nickte, er wollte in diesem Moment nur ihr gehören. „Trink dich satt Alicia, du hast es dir verdient.“, stimmte er zu, und suchte schon nach dem Schlüssel.

Alicia sah ihn verblüfft an und dann Selene. Sie hätte es nicht gedacht, dass er so leicht dazu zu bekommen war, ihr sein Blut zu überlassen. Oder sie freizulassen. „Siehst du, das wollte ich dir zeigen. Er steht im Moment völlig unter deiner Kontrolle. Wenn du ihn bitten würdest sein ganzes Blut haben zu dürfen, würde er freudig zustimmen. Aber ich muss dich enttäuschen. Du darfst nicht von ihm trinken. Er ist unser Meister und wir seine Sklavinnen. Nur wenn er dir die Erlaubnis gibt, bevor er unter dem Einfluss von deinen Pheromonen steht, zählt das. Glaub mir, sobald die Wirkung nachlässt, wäre er dir böse, wenn sein Blut in deinem Magen steckt. Oder er tot, falls du dich satt trinkst. Du darfst ihm aber einen Kuss geben und dich bedanken. Es ist nicht verkehrt, wenn du seine Träume eroberst.“, befahl Selene.

Alicia streichelte Richard noch einen Moment und bedeckte sein Gesicht und seinen Hals mit Küssen. Bedauerlich, dass sie ihn nicht kosten durfte, aber sie sah ein, dass es unfair war ihn zu zwingen. Es war besser, darauf zu warten, dass er es wirklich aus freien Stücken anbot. Und auch ihre Scham würde er sicher befreien, wenn ihm danach war. Schließlich half sie ihm aufzustehen.

„Sei mir nicht böse Richard. Ich denke ihr beide habt es verdient zu sehen, wie ihr Körper funktioniert. Und das nächste Mal lasse die Schlüssel zu uns woanders, es sei denn du willst uns wirklich aufschließen. Die Wirkung der Pheromone sollte in ein bis zwei Stunden nachlassen, und du solltest wieder klar denken können. Aber du wirst nicht mehr in der Lage sein, Alicia nicht mehr zu lieben. Da du sie aber schon vorher geliebt hast, geht das sicher in Ordnung für dich.“, sie gab ihm die Filter zurück und er steckte sie zurück in seine Nase. Er war noch ein wenig neben sich und wollte Wiederholung. Vor allem sein „Sir Lancelot“ wollte.

Richard ging zur Tür. Er wusste, dass Selene Recht hatte und ihn schützen wollte, aber am liebsten würde er sich jetzt wirklich Alicia als Nahrung anbieten. „Kannst du bitte in sagen wir drei Stunden wiederkommen? Ich würde gerne mit dir den weiteren Trainingsplan für Alicia besprechen. Trage aber sicherheitshalber eine Gasmaske mit Nasenstöpseln und lass die Tür zu. Ich will, dass du wirklich einverstanden bist.“, schlug Selene vor und schob Richard zur Tür raus.

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