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Variationen der Wollust

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Helga sah in der Zwischenzeit, was sie angerichtet hatte. Johanna lag wie eine Tote da. Nur die heftig wogenden Brüste und die bebende Bauchdecke zeigten, wie sie langsam aus dem Orkan der Ekstase zurückkehrte. Ihr Gesicht war entspannt und zeigte einen Anflug von Glück. Ihre Hände, die in der Anstrengung des Kampfes rote Striemen in die Brüste gekrallt hatten, lagen links und rechts des Körpers auf der Bettdecke. Die Stille, die Einzug gehalten hatte, wurde nur vom leisen Brummen des Vibrators unterbrochen, der immer noch im Mösenloch bei der Arbeit war. Die Entspannung wurde gleichfalls am Anblick der offenen Spalte deutlich. Der Lustknopf war verschwunden. Er hatte sich in seine Hautfalte zurückgezogen. Helga zog vorsichtig den Gummipenis aus dem Geschlecht der älteren Frau und schaltete ihn ab. Sie legte sich neben Johanna und schaute in deren Augen.

„Danke, Kleines" hauchte Johanna und eine Hand begann die Seite des Mädchens vom Brustansatz bis zur Pobacke herauf und herunter zu streicheln.

Die Hand erzeugte so wohlige Gefühle auf der Haut und im Inneren des Mädchenkörpers. Helga hätte geschnurrt, wenn sie eine Katze gewesen wäre. Plötzlich war da auch wieder das Ziehen in den kleinen Brüsten, mit dem sich das Hartwerden der Nippel anzukündigen pflegte.

Entsetzt über ihre körperliche Gier, die völlig unabhängig von irgendwelchen Liebesgefühlen war, entwand sich Helga der streichelnden Hand mit den Worten „Ich habe zwar schon wieder Sehnsucht. Aber jetzt ist es genug" und rollte sich auf den Rücken.

Johanna lächelte und erwiderte zärtlich, Sehnsucht müsse man immer nachgeben. Dabei sah sie, daß Helgas Nippel erneut hart aus dem Warzenhof standen. Ohne den Einwand des Mädchens zu beachten, nahm sie einen in den Mund und saugte sich an ihm fest, während sie mit dem anderen Nippel zwirbelnd spielte. Helgas Blick wurde starr und schlängelnde Bewegungen des Unterleibs zeigten, daß die Bemerkung, es sei genug, nur ein Lippenbekenntnis war. Die Wollust war wieder da. Die Hand verließ den Nippel und zwängte sich zwischen die geschlossenen Beine.

„Nein, nein, nein!" keuchte Helga, aber gleichzeitig öffneten sich die Schenkel und als Johannas Finger in der Spalte auf und ab fuhr, begann das Mädchen brünstig zu schnaufen.

Johanna ertastete den kleinen Knopf und rieb ihn unter Druck. Helga quietschte auf, das sei zuviel. Doch als Johanna damit stoppte, bettelte das Mädchen klagend jammernd, sie solle nicht aufhören. Unter dem Fingerspiel der Frau kletterte Helga unaufhaltsam, aber quälend langsam in den Strudel der Lust ein. Ihr Stöhnen und Keuchen, gepaart mit kleinen Schreien, wenn die Blitze der Wollust das Fötzchen zucken ließen, wurde zur Liebesmelodie, die Frauen singen, wenn sie sich in ihrer Qual nach Erlösung ganz fallen lassen. Robert kam in das Schlafzimmer zurück und war über die Hemmungslosigkeit seiner Freundin begeistert. Es war unglaublich, welches Temperament dieses Mädchen entfalten konnte, die er bisher beim Ficken nur still und zurückhaltend erlebt hatte. Er beugte sich über Johanna und flüsterte ihr ins Ohr: „Ja, gib es ihr. Mache sie fertig. Lasse sie quietschen und jammern". Entzückt hörte er Helgas Melodie der gierigen Lust. Plötzlich erstarb der Gesang.

Helgas Hände schoben den Kopf an ihrer Brustwarze und die Hand in ihrem Fötzchen seufzend von sich: „Ich bin fix und fertig. Nichts geht mehr".

Und nach einer Pause fügte sie hinzu, sie habe nie geglaubt, so oft und so himmlisch hintereinander kommen zu können. Dann sprang sie aus dem Bett und sagte, sie müsse duschen. Johanna folgte ihr ins Bad. Während Johanna das Wasser aufdrehte, hockte sich Helga auf die Kloschüssel und entleerte mit lautem Zischen und Plätschern, ohne irgendwelche Scham, ihre Blase. Dann kam sie zu Johanna unter die Dusche, wo sich die Frauen gegenseitig abseiften. In ihnen war nur Zärtlichkeit. Beide waren satt. Nachdem jede die andere trocken gerubbelt hatte, gingen sie zurück ins Schlafzimmer, wo Robert auf dem Bett zufrieden und entkräftet eingeschlafen war.

Kichernd verschwanden sie aus dem Zimmer, holten aus dem Trockner ihre Dessous und Kleider und zogen sich an. Unter Küssen versprachen sie sich diese Triolengenüsse möglichst bald zu wiederholen. Robert wurde dabei nicht gefragt

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Anonymous
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3 Kommentare
LanaGirl89LanaGirl89vor etwa 13 Jahren
super :)

echt tolle story ;)

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Danke!

Diese Geschichte ist wirklich klasse! Dank Dir!

Serafina66Serafina66vor etwa 13 Jahren
Endlich wieder eine Geschichte von Adlerswald

Der Tycoon heißer Geschichten hat wieder zugeschlagen und ich durfte mich beim Lesen wundervoll lustvoll streicheln. Danke, Adlerwald!

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