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Väter & Söhne (12)

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"Sie sind ein Schlitzohr, Herr Kock-am-Brink, wissen Sie das?"

"Ich glaube nicht so ein ausgekochtes Schlitzohr wie Sie, Herr Sundermann! Aber sagen Sie mal, wollen wir nach der langen Zeit, die wir uns jetzt schon kennen, endlich mit dem Sie aufhören?"

"Ja, gerne, ich bin Monti."

"Monti und ich bin Jupp!"

"Ja, Jupp, dann müssen wir uns bei nächster Gelegenheit darauf anstoßen. Warum kommst Du am Samstag nach Feierabend nicht mit Anton zu uns und wir grillen?"

"Super Idee, ich frage mal meine Frau, ob sie mir frei gibt."

"Jupp, ich glaube, ich höre einen Lieferwagen, dann lass uns mal Schluss machen."

"Alles klar, Monti. Ich melde mich und vergiss nicht, der Kleine soll die Kübel Dir dort hinstellen, wo es für Dich passt ."

"OK, OK, Du bist der Boss, Jupp!"

"Du wirst es nicht glauben, Anton bringt uns gerade die Kübel!"

"Meinst Du nicht, wir sollten uns dann vorher noch was anziehen?"

Erst jetzt fiel Monti auf, dass sie ja wie üblich nackt im Whirlpool saßen, aber just in dem Moment trat Anton in den Garten.

"Überraschung!"

"Hallo Anton, das ist wirklich eine Überraschung!" Monti machte auf ahnungslos und die beiden winkten ihm aus dem leicht erhöhten Whirlpool zu.

"Soll man lügen?" lachte Anton überschwänglich und freute sich wirklich, die beiden zu sehen.

"Ich weiß doch, dass mein Chef gerade mit Ihnen telefoniert hat."

"Stimmt, aber es ist trotzdem eine Überraschung. Erstens, dass Ihr mir die Kübel nach Hause liefert und dann auch, dass wir uns so schnell wiedersehen. Du hast Glück, es ist noch was vom Grillen über, die werf ich Dir gleich wieder auf den Grill."

"Nein, Sie haben Feierabend, hat mir Chef extra aufgetragen, Sie bleiben schön im Wasser."

"Hörst Du, Juan, der junge Mann ist ganz schön streng mit uns."

"Dann müssen wir ihm auch gehorchen, nicht dass er wegen uns noch Ärger bekommt."

"Stimmt, die Kübel sollen da in den Keller. Geh mal da durch den Umkleideraum ganz durch und dann in den alten Keller, die Tür müsste offen stehen. Darin ist eine Tür zum Hof, dann musst Du nicht immer durch den Garten rennen und bist schneller."

"Werde ich schon finden!"

Sobald Anton in den Umkleideraum eintrat, kamen ihm seine Wunschvorstellungen wieder in den Sinn. Da auf den Garderobenhaken hingen ihre noch verschwitzten, dreckigen Arbeitsklamotten, die die beiden gerade noch getragen haben mussten. Und was war das dahinter? Oh mein Gott, es gibt wirklich einen Gemeinschaftsduschraum und es sah so aus, als wenn die beiden da gerade noch zusammen geduscht hätten.

"Hast Du ihn gefunden?"

"Ja, habe ich!" log Anton und ging schnell in den Keller, dessen Tür wie angekündigt offen stand, doch daneben stand noch eine Tür offen und auch dort schaute Anton hinein. Es war ein komplett eingerichteter Fitnessraum. Schnell beeilte sich Anton wieder nach draußen zu gehen, um die Kübel zu holen, damit keiner der beiden dachte, dass er es nicht hinbekommen würde und doch noch aus dem Whirlpool stieg. Welche Farben ihre Badehosen wohl haben? Und ob sich ihre Schwänze gut darin abzeichneten? Eigentlich konnte er es kaum erwarten, einen Blick darauf werfen zu können.

Sogleich begann er die Kübel einzeln in den Keller zu tragen und kam dabei gehörig ins Schwitzen.

Belustigt betrachteten die beiden den verschwitzten jungen Mann, dessen schweißnasse Haare sich zu kräuseln begannen, als er ihnen mitteilte, dass er fertig war.

"Willst Du ein Bier?"

"Nein, Danke, ich muss ja noch fahren!"

Juan wurschtelte in der Kühlbox neben dem Whirlpool herum.

"Wir hätten auch alkoholfreies Bier oder eine Cola?"

"Cola ist gut!"

"Na dann zieh Dich aus und komm ins Wasser zu uns. Oder willst Du erst was essen?"

Sofort war Juan gespannt, wie Monti das meinte. Meinte er: Zieh Dich nackt aus und komm zu uns ins Wasser? Oder wenn er seine Unterhose anbehalten würde, wie würde Anton reagieren, wenn er sah, dass sie beide "unten ohne" waren.

"Aber ich kann doch so schwitzig nicht in den Whirlpool steigen?"

"Stimmt, hast Du den Duschraum gesehen?"

"Duschraum?" fragte Anton scheinheilig.

"Ja, hinter dem Umkleideraum ist eine Gemeinschaftsdusche, da duschen Juan und ich nach der Arbeit auch immer!"

Also doch, dachte sich Anton.

"Da kannst Du auch gleich Deine Sachen aufhängen und rechts neben dem Eingang steht ein Schrank mit Handtüchern."

"Danke, bis gleich!" nahm Anton die Cola von Juan entgegen, nahm einen großen Schluck und stellte die Flasche auf die Stufen, die zum Whirlpool hinaufführten.

"Wollen wir nicht doch was anziehen?"

"Nein, ich will sehen, ob er von sich aus blank zieht und wenn nicht, wie er reagiert, wenn er schnallt, dass wir nix anhaben."

"Das gleiche habe ich auch gerade gedacht."

"Wir ticken ziemlich gleich!" stellte Monti zufrieden fest und tätschelte Juan am Arm.

Als sie beide hörten, wie Anton die Dusche abstellte, hielten sie den Atem vor Spannung an. Kaum eine Minute später stand er mit einem Handtuch um die Hüften und checkte erst einmal seelenruhig sein Handy.

Die Spannung stieg und dann legte er sein Handy sowie seinen Selfiestick auf den Beistelltisch, auf dem auch die Kühltasche stand, löste das Handtuch und stieg in einem weißen Slip die Stufen nach oben. Monti und Juan schauten sich wissend an.

"Willst Du Bilder machen?"

"Ja, für meinen INSTA-Account!"

"Insta, was?" fragte Monti sofort.

"Monti, Instagram, sowas wie Facebook!"

"Ach so, aber musst Du denn nicht wem Bescheid sagen, dass Du gut angekommen bist?" fragte Monti ehrlich besorgt.

"Nein, wem denn?"

"Deiner Mutter oder Deinem Vater?"

"Nö, aber wir können Herrn Kock-am-Brink Bescheid geben." schlug Anton vor.

"Und ihm ein Foto mitschicken?"

"Ach so, ja, gute Idee. Juan, würdest Du ein Bild von uns machen?"

"Natürlich, gib mir Dein Handy, aber vorsichtig, dass es nicht ins Wasser fällt!"

Sogleich begann er Bilder von den beiden zu machen, dann machte Anton Bilder von Juan und Monti und zum Schluss Monti von Juan und Anton.

"So jetzt machen wir eines, wo wir alles zusammen drauf sind!" schlug Anton vor und begann sein Handy in den Selfie-Stick einzuspannen. Er setzte sich dafür zwischen die beiden und sie legten ihre Hände um seine Schulter und machten das Victory-Zeichen.

"Und jetzt noch eines im Stehen!" schlug Anton vor, damit er endlich einen Blick auf ihre Badehosen werfen konnte und was noch besser war,als sie auf einem Foto zu sehen. Doch Monti und Juan stellten sich aus nachvollziehbaren Gründen nur so weit auf, dass ihr Unterleib unter Wasser blieb.

"Warum stellt Ihr Euch nicht richtig hin?" wechselte Anton unbewusst vom Sie ins Du, da er, obwohl die beiden fast einen Kopf größer waren, größer war als die beiden.

"Na, kannst Du Dir das nicht denken, mein Junge?"

"Nein, wieso?"

"Weil wir nicht nackt im Internet erscheinen möchten!"

"Krass, Ihr habt ja gar nichts an." stellte Anton ziemlich überrascht fest, die ganze Zeit über hatte er das durch die vielen Bubbles gar nicht bemerkt.

"Ist das immer so?" fragte er vorsichtig.

"Was meinst Du?"

"Dass Ihr nackt zusammen im Whirlpool sitzt?"

"Anton, ich weiß, bei Euch jungen Leuten ist Nacktheit komischerweise ein Tabu. Aber meinst Du nicht, wenn Juan und ich vorher zusammen duschen, dass wir uns dann hinterher eine Hose anziehen? Das wäre doch lächerlich!"

"Ich weiß nicht, meine Kumpel machen das so."

"Das habe ich schon öfters im Schwimmbad, in der Sauna oder am See gesehen. Ich verstehe es zwar nicht, aber ich respektiere es."

"Muss ich denn auch?"

"Nein, müssen, musst Du natürlich nicht, nur wenn Du es auch willst." erklärte ihm Monti und unschlüssig wechselte sein Blick zwischen Monti und Juan, der auf Montis Aussagen hin nickte.

"Aber dann leg ich das Handy weg!" entschied Anton und als er das getan hatte, setzte er sich wieder und zog unter Wasser seine Hose aus und warf sie von sich.

"Siehst Du, war doch gar nicht so schwer, oder?"

"Nein, es fühlt sich noch ungewohnt an, aber irgendwie gut."

"Befreiter, oder?" mischte sich nun erstmals Juan in das Gespräch ein. "Ich fühle mich immer freier, wenn ich nackt sein kann."

"Du hast Recht, Juan. Wie sehen Sie das, Herr Sundermann."

"Etwas musst Du noch lernen, mein Junge! Wenn man nackt zusammen mit jemandem im Whirlpool oder in der Sauna sitzt, dann sagt man nicht mehr Sie, egal wie alt der andere ist."

Juan stimmte zu.

"Das ist, wie sagt man das auf Deutsch, ein ungeschriebenes Gesetz!"

Die Gespräche wurden nun lockerer, die drei hatten sich wirklich viel zu erzählen und Juan und Monti rückten bei jedem neuen Bier und sonstiger Möglichkeit immer ein Stück näher an den jungen Anton in ihrer Mitte, so weit bis sich irgendwann ihre Schultern und dann auch ihre Schenkel berührten.

Es ging mittlerweile auf 23 Uhr und es war draußen schon stockdunkel, nur die Lampe über der Tür beleuchtete den Pool, als Monti seine Hand unerwartet auf Antons Oberschenkel legte und ihn fragte:

"Sag mal, willst Du heute Nacht nicht bei uns bleiben, es ist doch mittlerweile schon zu spät, noch nach Hause zu fahren."

"Hast Du denn ein Gästezimmer für mich?" fragte Anton ganz unschuldig.

"Das gerade nicht, schließlich hatten wir noch keine Zeit, Juans neue Wohnung zu renovieren, deshalb schläft er derzeit im Gästezimmer."

"Na ja, Wurscht, ich kann ja auch auf der Couch schlafen. Ich will wirklich nicht mehr nach hause fahren und ich habe ja morgen auch frei, ich muss nur den Wagen morgen früh irgendwann zurückbringen und es ist so schön mit Euch abzuhängen!"

"Juan, hast Du das gehört, Anton bleibt über Nacht, dann kann er jetzt ja auch ein richtiges Bier mit uns trinken."

"Ich hol mal eben Nachschub, die Kühltasche ist mittlerweile leer, außerdem muss ich mal pissen." sagte Juan und stand auf, und Anton bekam große Augen, als Juan so ganz selbstverständlich aufstand und als er aus dem Pool stieg, hatte er freien Blick auf seinen haarigen muskulösen Arsch hatte. Er brachte den beiden ein Bier und ging dann aufs Klo.

Als die beiden sich zu prosteten, rückte Monti noch näher an Anton und legte ganz selbstverständlich seinen Arm um ihn.

"Es freut mich, dass Du bei uns bleibst und wir noch Zeit miteinander verbringen können. Ich mag Dich wirklich sehr, mein Junge."

"Ich mag Sie auch sehr!"

"Hey, haben wir nicht vorhin was besprochen?"

"Ach stimmt, nackte Männer duzen sich." lachte Anton aufgeregt.

"Genau!" und dann prosteten sie sich erneut zu und Monti kam mit seinem Mund ganz nah an Anton heran, der davon ein wenig eingeschüchtert war, doch er wehrte sich nicht, als Montis Mund sich seinem immer mehr näherte und als sich seine Lippen auf seine pressten, dann stellte er sein Bier weg und erwiderte den Kuss. Auch Monti stellte sein Bier weg und zog den jungen Mann auf seinen Schoß.

Juan beobachtete von der Tür aus, wie die beiden miteinander knutschten und wollte eigentlich die Zeit nutzen, um Antons Nachtlager auf der Couch zu bereiten. Doch schon auf der Treppe stoppte er und schlug sie vor die Stirn. "Als wenn der heute Nacht auf der Couch pennt, Du Dummkopf, Juan!" Er wartete dennoch eine gewisse Zeit ab, bevor er wieder zu ihnen in den Pool stieg, was Anton erst bemerkte, als Juans Hände seinen Rücken streichelten. Er ließ von Monti und setzte sich sofort auf Juans Schoß und küsste ihn nun.

Monti gab das Zeichen, dass es Zeit war, den Pool zu verlassen, und zusammen führten sie ihn in Montis Schlafzimmer, wo sie sich erneut streichelten und miteinander rumknutschten. Sie bliesen sich gegenseitig die Schwänze und als Anton wieder mit Juan knutschte, leckte Monti ihm seine Ritze, als Anton ihn ansah und zu verstehen gab, dass er bereit für mehr war.

"Bist Du sicher?" versicherte sich Monti noch einmal.

"Das wünsche ich mir schon so lange!"

Und vorsichtig und mit viel Gleitgel rieb er Antons Loch und seinen Schwanz ein und setzte vorsichtig an. Es ging viel einfacher, als er es erwartet hatte, denn was die beiden nicht wussten, hatte Anton im Selbstversuch schon viel mehr anale Erfahrungen, als die beiden sich vorstellen konnten. Sie waren ziemlich überrascht, wie oft er abwechselnd auf ihren Schwänzen reiten konnte. Und wenn er mal nicht auf einem von ihnen beiden saß, dann rammten Juan und Monti abwechselnd ihre Degen in Antons jungfräuliches Loch, während er den jeweils anderen oral beglückte.

"Guten Morgen, Langschläfer!" weckte Monti Anton, der zwischen ihm und Juan geschlafen hatte.

"Guten Morgen, ich habe fantastisch geschlafen und einen super Traum gehabt."

"Ach ja, erzähl uns von Deinem Traum!"

"Och, ich habe geträumt, dass mich die ganze Nacht zwei sexy Daddys gefickt haben. Die ganze Nacht, wenn der eine abgespritzt hat, hat der andere übernommen und wenn der fertig war, war der erste wieder fit und so ging es die ganze Nacht durch. Ich konnte hinterher kaum mehr sitzen, so sehr haben sie mein Loch bearbeitet."

Juan und Monti lachten.

"Leider war es nur ein Traum, so geile Kerle gibt es in der Wirklichkeit leider nicht!"

Juan und Monti schauten sich an und Monti beschloss spontan ihre Termine nach hinten zu schieben und sie legten eine weitere Runde ein und fickten, zumindest jeder einmal, ihren jungen Gast noch einmal gehörig durch, der dann, als er wieder in seinen Transporter stieg und sich hinters Lenkrad setzen wollte, eindeutig spürte, dass das Ganze kein Traum gewesen war.

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4 Kommentare
BazzamannBazzamannvor 5 MonatenAutor

DerFlaehcsar - das tut mir sehr leid für Dich - kann in den weiteren Teilen durchaus nochmal passieren - ;-)

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

da sitzt man(n) vor dem PC, hat was steifes in der Hose und kann nichts machen weil die Lebensgefährtin jeden m

Moment ins Zimmer kommen kann!

Gruß: derflaehcsar

HarrymannheimHarrymannheimvor 6 Monaten

Wunderbar geschrieben

Da kommt doch am Wochenende das große Rudelficken

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Hi Bazza,

das klingt ja geil, da wird der Chef von Anton sicher auch noch was dazu geben ;-)

LG vom Imho

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