Vater und Tochter verlieben sich 02

Vorwort:

Da ich für Kapitel 1 mehr schlechte Kritiken bekommen hab als gute, war ich am überlegen ob ich die Geschichte weiter erzähle. Die schlechten Kommentare habe ich nicht gelöscht weil ich nicht kritikfähig bin. Das hat andere Gründe. Auf meinem PC schreibe ich die Kapitel der Story vorab. Die habe ich nur hier rein kopiert, aber vergessen, nochmal drüber zu schauen, ob alle Sätze in vernünftiger Ausrichtung stehen. Für alle die meine Geschichte weiter lesen wollen wünsch ich viel Spaß.

Kapitel 2 ist leider etwas kürzer ausgefallen,

dafür ist es quasi Einleitung zu Kapitel 3, daß ich kurz darauf veröffentlichen werde.

Beide Charaktere von Kapitel 2

sind reine Fiktion und nicht echt und sind volljährig!!!

Die folgenden zwei Monate waren eine Tortur. Ich war Papa so nahe und doch eigentlich so fern. Mehrere Mal habe ich Papa dabei heimlich zugeschaut wie er es sich selbst machte und war dabei immer regelrecht bereit mich

ficken zu lassen, sollte er mich dabei erwischen. Aber es kam nie dazu. Dabei lernte er auch nebenbei eine Tussi vom Fitnessstudio kennen und landete mit ihr zwei Mal im Bett. Ich war eifersüchtig, daß er es mit ihr trieb und nicht bemerkt hatte wie geil ich auf ihn war.

Aber ich dachte mir, daß er es sowieso nicht mit mir machen würde, da ich ja schließlich seine Tochter bin. Mich wurmte es daß es diese beknackte Moralvorstellung gab, schließlich gibt es Inzest seid es Menschen gibt.

Jedes Mal wenn ich Papa heimlich dabei beobachtete wie er es mit der rothaarigen Tussi vom Fitnessstudio trieb, die kleinere Titten hatte als ich, war ich eifersüchtig, auch weil ich Papa mehr bieten konnte als es diese Tussi je könnte.

Als ich heimlich bei beiden Nummern meines Vaters mit der rothaarigen Tussi zuschaute, war es trotzdem geil wie er sie ran nahm und stellte mir immer vor wie es wäre an ihrer Stelle zu sein und musste es mir beim heimlichen Zuschauen immer selbst besorgen. Aber dann weckte mich meine beste Freundin Marie die ich aus der Schulzeit kenne aus meinen tiefen Gedanken

mit den Worten:"Hey, Hallo? Was ist mit dir Michelle? Du bist schon seit ungefähr zwei Monaten so komisch drauf."

Ich wachte aus meiner Träumerei auf und sagte zu Marie:"Oh, sorry. Ich hab nur an etwas gedacht."

"Und was? Muss ja sehr einschneidend für dich gewesen sein, wenn du mir seit zwei Monaten nichts erzählst." sagte Marie leicht genervt.

Ich dachte nun, ob ich es Marie erzählen soll was vor zwei Monaten passiert

ist oder ob ich es aus Furcht vor ihrer Reaktion lassen sollte. Aber andererseits musste ich mit jemanden darüber reden. Ich nahm meinen Mut zusammen, atmete kurz zwei Mal durch und erzählte Marie dann von meinem Erlebnis.

Daß ich Papa ertappt hatte, wie er es sich selbst gemacht hat und wie geil ich dadurch wurde. Es schien sie zu meiner kompletten Verwunderung nicht weiter zu stören was ich ihr erzählt habe. Allein an diese Bilder die sich in mein Gedächtnis eingebrannt haben wurde mir schon wieder ganz heiß zumute.

Ich sagte:"Ich bin echt verdutzt. Warum machst du mir nicht klar in dem du mir den Kopf waschen tust und sagst, daß ich meinen Vater mit Inzest nicht in Schwierigkeiten bringen soll?"

Marie:"Na ja, weil mein Vater und mein Bruder mit mir ja auch ficken tun. Ist doch nichts dabei."

Als ich gerade etwas trank und meine Limo noch im Mund hatte, hätte ich mich beinahe verschluckt und schaute Marie richtig ungläubig an.

Ich dachte nur:"Wie, ist doch nichts dabei? Ihr könnt auch Probleme bekommen. Ist sie darüber etwa erhaben?"

Ich machte ein ziemlich merkwürdig fragendes Gesicht

und fragte Marie dann:"Wie bitte? Was machst du mit deinem Vater und deinem Bruder?"

Marie:"Ja, Inzest? Eigentlich ist ja schon das Wort Inzest Diskriminierung pur."

Marie trank was aus ihrer Colaflasche und stellte sie vor sich auf den Coachtisch in ihrem Zimmer. Sie erzählte mir dann wie es dazu kam, daß sie ihren Vater und ihren Bruder einfach danach gefragt hat und diese sehr erfreut darüber waren, weil ihr Vater und auch ihr Bruder schon kurz vor ihrem 18. Geburtstag geil auf sie waren. Marie wird immer ein Jahr älter zwei Wochen nach meinem Geburtstag.

Da hat sie ihren Vater und ihren Bruder zwei Tage nach ihrem 18. Geburtstag gefragt ob sie Marie gern flachlegen würden. Seitdem ficken die beiden meine beste Freundin gelegentlich wenn Marie geil ist. Als sie mir dann erzählte daß sie sogar schon mal einen flotten Dreier mit ihrem Vater und ihrem Bruder gemacht hat und Marie dabei ins Detail ging machte mich das echt geil und bekam ein geiles Kribbeln im Schritt. Als Marie erzählt hat daß sie von ihrem Vater und ihrem Bruder sogar einen Sandwichfick bekommen hatte wollte ich einfach nur noch mit meinem Vater im Bett liegen und es mit ihm auch machen. Weil irgendwie hatte ich immer ein neutrales, platonisches Verhältnis zu meinem Bruder,

aber irgendwie machte mich nur Papa richtig geil, seit ich ihn dabei ertappt habe, wie er es sich auf einen Porno selbst gemacht hat.

Ich sagte zu Marie mit leicht erregtem Unterton:"Marie, hör auf. Du machst mich immer so geil, wenn du so detailliert erzählst."

Marie lachte und sagte zu mir:"Sorry, ich wollte dich ein bisschen quälen."

Wir alberten herum, wir mussten lachen und schauten danach weiter Fernsehen.

Als ich nach guten 10 Minuten zu Marie schaute schien sie über etwas nachzudenken. Ich fragte sie was denn sei und dann machte sie einen unglaublichen Vorschlag.

Marie:"Sag mal, wie wäre es wenn du einfach alles auf eine Karte setzen tust und auf deinen Papa einfach zugehst. Vielleicht findet er dich ja auch geil und gab es nur nicht bisher zu weil er ja auch davon ausging, daß du nicht geil auf ihn bist."

Ich überlegte kurz und dachte mir daß es vielleicht deswegen ist. Weil er hat mich ja auch manchmal nach meinem 18. Geburtstag angeschaut als ob er mich in seiner Vorstellung regelrecht ausgezogen hat. Mir ist es nur nicht bewusst gewesen. Aber was wenn er mit mir schimpfen tut, wenn es nicht so ist? Das würde ich nicht überleben und es wäre super unangenehm. Das sagte ich Marie und darauf sagte sie:"Wenn du es nicht versuchst wirst du es niemals erfahren. Es liegt an dir. Oder willst du eine Ewigkeit warten bis dein Vater sich traut den ersten Schritt zu gehen?"

Das machte schon Sinn was Marie sagte, aber ich musste es anders angehen als Marie es mir vorschlug. Denn in solchen Fällen wie diesen einfach so auf jemanden zugehen konnte ich nicht, schon immer nie. Ich musste durch irgendwas was ich fragte oder so Sicherheit bekommen, daß Papa tatsächlich auch geil auf mich ist.

Da sagte Marie lächelnd dann zu mir:"Sorry, wenn ich das sage. Aber einmal hab ich es mir selbst besorgt, da dein Vater mit einem seiner knappen Muskelshirts so eine verdammt gute Figur machte. Kein Wunder daß du dich ausgerechnet in deinen Vater verliebt hast."

"Na toll." dachte ich da nur und hab mich für meine Gefühle zu meinem Vater irgendwie geschämt. Ich sagte daraufhin zu Marie:"Ich schäme mich irgendwie für meine Gefühle. Inzest ist verboten."

Marie versuchte mich aufzuheitern, was mir gut tat, da ich in diesem Moment recht depressiv wurde. Marie legte ihren rechten Arm um mich und sagte dann aufheiternd:"Ach, Michelle, nimm es nicht so ernst. Schauen wir lieber Fernsehen, dann kommen wir wieder auf andere Gedanken."

Ich lächelte meine beste Freundin an und wir schauten weiter Fernsehen.

Gegen 18 Uhr schaute ich auf meine Armbanduhr die mir Vincent zum Geburtstag geschenkt hatte. Ich erschrak, denn ich musste doch um 18 Uhr 30 zuhause sein, da ich morgen wieder zur Ausbildung im Betrieb sein musste.

Ich sagte das Marie, verständnisvoll sagte sie:"Okay!" Und ich verabschiedete mich

dann Minuten später an der Haustür von Marie und ging nach Hause.

Fortsetzung folgt!