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Verbotene Früchte

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Ich starre auf ihr Nachthemd, das ihren Hintern nur knapp bedeckt. Schmale Träger, luftig geschnitten, weiter Ausschnitt. So wünscht man sich seine Partnerin neben sich im Bett. „Was gibt es?"

„Hast du auch das Gewitter mitbekommen?", fragt sie.

„Wie soll man das denn überhören?", erkläre ich großspurig, obwohl ich es ja bis vorhin gar nicht wahrgenommen habe.

„Ob das wohl heftiger wird?"

An dieser Stelle muss man wissen, dass meine Schwester seit früher Kindheit panische Angst vor Donner und Blitzen hat. Jedes Mal, wenn ein Unwetter herrschte und es laut und hell wurde, krabbelte Sarah zu unseren Eltern ins Bett und versteckte sich ängstlich unter der Bettdecke. Ich bin da eher unempfindlich und stehe locker über den Wetterkapriolen. „So schlimm wird es wohl nicht werden."

Genau in diesem Augenblick schlägt nebenan der Blitz ein. Ein fürchterlicher Donner folgt und treibt meine ängstliche Schwester in meine Arme.

„Scheiße, war das laut."

Ich spüre ihren warmen Körper an meiner Brust und müsste lügen, würde ich behaupten, dass es mir nicht gefiele. Sarah fängt sich und löst sich von mir. Dann knallt es ein weiteres Mal und ich sehe die Furcht in ihrem Blick. Sie sieht mich fragend an und ich packe den Gentleman aus. „Möchtest du, dass ich mich zu dir lege, bis das Gewitter vorbei ist?"

„Würdest du das machen?"

Wie kann ich eine solche Gelegenheit verstreichen lassen? „Klar."

Sie kehrt in ihr Zimmer zurück. Eine mit einem bunten Tuch abgedunkelte Nachttischlampe spendet diffuses Licht. Sarah krabbelt auf das Bett, legt sich seitlich hin und beordert mich hinter sie. Ich „löffle" sie und lege meinen Arm um Sarah.

Um ihre Taille natürlich, da ich nicht überdrehen möchte. Zwischen ihrem Hintern und meinem Schritt lasse ich einen Sicherheitsabstand, man kann ja nicht wissen, wie mein kleiner Freund auf zu viel Nähe reagiert. Als der nächste Donner über uns hergeht, rückt Sarah auf mich zu, schmiegt sich an mich und vereitelt meinen Plan, Abstand zu halten. Zwischen ihrem Arsch und meinem Schwanz befinden sich nur wenige Schichten Stoff, geht es mir durch den Kopf. Ich konzentriere mich darauf, nicht geil zu werden, und erreiche genau das Gegenteil. Ob sie meinen Harten an ihrem Hintern spürt? Hat sie es etwa darauf angelegt, dass mir unsere Nähe gefällt? Scheiße, warum kann man in die Gedanken der Weiber auch nicht hineinschauen? War das hier ein ausgeklügelter Plan, ihren Bruder in ihr Bett zu bekommen, um dann ... Etwas zu machen?

Konkret gefragt: Will Sarah mit mir ficken? Wie der Typ in der Geschichte, der seine Schwester mitten am Strand gebumst hat. Das ist doch die Gelegenheit, oder nicht? Ich ringe mit mir und meinem Gewissen. OK, ich tue so, als würde ich ringen. In Wahrheit habe ich mich längst entschieden, zum Angriff überzugehen, es soll nur nicht so aussehen, als wäre ich notgeil. Obwohl das voll auf mich zutrifft. Vor mir liegt das Objekt meiner Begierde, mein Schwanz ist hart, einsatzbereit und dockt beinahe an ihrem Hintern an. Wenn nicht jetzt, wann dann? Ich atme tief ein und aus, wäge meine Optionen ab, was Quatsch ist, denn es gibt nur die eine: Angriffsmodus.

Ich drücke mich an sie. Jetzt muss sie meine Erregung spüren. Die Hand schiebe ich von der Taille nach oben, wandere ihre Flanke hinauf. Dann schiebe ich diese auf Sarahs Vorderseite zu und bekomme die linke Brust zu fassen. Meine Finger schnappen zu, ich kralle mich in ihr Fleisch, massiere das Weichgewebe und streife mit den Fingerspitzen die Brustwarze. Sarah springt wie von der Tarantel gestochen auf und entfernt sich in Lichtgeschwindigkeit von mir. Sie hüpft vom Bett, dreht sich in meine Richtung und funkelt mich feindselig an. „Was soll das denn?"

Ich bin überfordert mit der Situation. War es nicht genau das, was Sarah von mir erwartet hat? „Äh, tut mir leid ... Ich dachte, du ..."

„Du dachtest, ich will mich von dir befummeln lassen, wie die Schlampe in der Geschichte?", kreischt sie.

„Ja?"

Sie wirft ein Kissen nach mir. Ich weiche nicht aus, weil ich zu perplex bin und bewegungslos auf der Matratze liege. Habe ich jetzt alles versaut?

„Geh bitte. Ich komme auch alleine klar", bittet meine Schwester in dem Moment, als ein Donnergrollen über uns kommt. Ich erkenne, dass es nicht ratsam wäre, hierzubleiben, und springe aus dem Bett. Ich murmle noch eine Entschuldigung und verlasse dann Sarahs Zimmer. In meinem angekommen, werfe ich mich auf mein Bett und drücke das Gesicht in mein Kopfkissen. Was bin ich nur für ein Vollhonk. Ein absoluter Schwachkopf. Ein notgeiler Perverser. Wie hatte ich diese Situation falsch deuten können? Nach alldem, was zwischen Sarah und mir in den letzten Tagen gewesen ist? Wie hätte ich denn nicht davon ausgehen sollen, dass sie von mir gefickt werden will?

Keine Ahnung, wie lange ich auf dem Bett gelegen habe, als es an meine Zimmertür klopft. Sarah betritt den Raum, noch immer in ihr süßes Nachthemd gehüllt und sieht mich abwartend an.

„Was willst du?", raune ich ihr unfreundlich entgegen, dabei bin ich sauer auf mich, nicht auf sie.

Sie nähert sich und setzt sich an den Bettrand. Sarah legt mir die flache Hand auf den Rücken und meint: „Tut mir leid, wie heftig ich reagiert habe."

„Schon gut", nuschle ich in das Kissen.

„Es ist nur so ... Das kam unerwartet."

Ach ja? Unerwartet und nicht unverschämt und aufdringlich? Ich drehe mich zu ihr und blicke ihr ins Gesicht, das aussieht, als würde ihr etwas zu schaffen machen. Sie legt sich neben mich, allerdings mit gebührendem Abstand. Wir sehen einander an, sie lächelt, ich muss aufpassen, dass keine Tränen kullern - Weichei!

„Ich befürchte, ich habe falsche Zeichen gesendet ... Die letzten Tage", erklärt meine Schwester.

Ich schweige.

„Ja, und vielleicht hast du angenommen, dass wir uns jetzt so nahe sind, dass ... Ich will nur sagen, dass ich es super finde, dass wir uns zuletzt so gut verstanden haben."

„Ja, finde ich auch. Du kannst ja auch nicht zickig sein."

„Aber du bist dennoch ein Nerd."

Wir lächeln uns an. Das ist schön.

„Als du meine Brust angefasst hast ..."

Ja?

„Also", stammelt Sarah. „Das hat mich total überfordert."

Moment mal.

„Fandest du es nicht unpassend, dass ich dich auf diese intime Weise berührt habe?"

Sie denkt nach, zuckt die Achseln. „Ich weiß ja nicht, was in dir vorgegangen ist. Ich fand es schön, neben dir zu liegen. Dass du auf mich aufgepasst hast bei dem Gewitter. Das war schön. Aber deine Berührung. Ich weiß nicht."

Höre ich da etwa Unsicherheit heraus? Als mich Sarah des Zimmers verwiesen hatte, bin ich fest davon ausgegangen, dass ich definitiv eine Grenze überschritten und damit alles zerstört habe. Habe ich das gar nicht und es war nur etwas überraschend gekommen?

„Hör mal, Sarah ... Es ist spontan über mich gekommen", lüge ich. „Das war nicht geplant oder so. Ich fand es in der Situation irgendwie naheliegend, dir noch näher zu sein."

„Und da fiel dir nichts Besseres ein, als meine Brust zu streicheln?"

Sie lächelt, ich fühle mich gut. „War wohl keine gute Idee."

„Du hättest eine noch Schlimmere haben können."

„Ach ja?", hake ich nach.

„Nun ja. Ich hatte schon befürchtet, du würdest mir deinen harten Schwanz irgendwo reinschieben wollen."

Ich laufe knallrot an und weiß zunächst nicht, was ich sagen soll. „Du hast also bemerkt ...?"

„Dass du erregt warst? Klar."

Wie sollte ich mit dieser Aussage umgehen? Wenn sie doch wusste, wie es um mich stand, dann hätte sie sich auch nicht wundern dürfen, dass ich es versuchen würde.

„Das hätte ich mich nicht getraut."

„Aber das Busengrapschen war OK für dich?"

„Irgendwie schon."

„Würdest du dich noch einmal trauen?"

Was war das denn? Fordert sie mich heraus oder veralbert sie mich nur? „Meinst du das ernst?"

„Vielleicht."

„Auf ein vielleicht reagiere ich nicht."

Sie grinst mich herausfordernd an. „Wenn ich dich bitten würde, meine Brust zu berühren - würdest du dich trauen?"

Ich zögere, bin unsicher. Öffne ich hier gerade die Büchse der Pandora? Ich bin momentan schwanzgesteuert und ein Opfer meiner Hormone, also mache ich das einzig Vorstellbare und führe meine Hand auf Sarahs Busen zu.

Die Fingerspitzen erreichen ihr Ziel - beinahe - da zieht sich meine Schwester zurück und lacht. Ich reagiere genervt und werfe ihr einen finsteren Blick zu. „Was soll denn die Verarsche?"

„Tut mir leid. Das musste noch einmal sein. Jetzt darfst du aber."

„Jetzt will ich nicht."

„Komm schon. Ich bewege mich auch nicht von der Stelle", verspricht sie mir.

Ich rechne damit, erneut ins Leere zu greifen, doch dieses Mal hält Sarah die Stellung. Meine Fingerkuppen berühren den Stoff des Nachthemds. Ich halte inne, suche im Blick meiner Schwester nach etwas, das mich zurückhalten lässt. Ich finde nichts außer ihr freches Grinsen. Jetzt wage ich es und führe die Hand einige Zentimeter näher heran. Ich spüre ihre Brust an den Fingern, ich bewege die Hand, streife die Brustwarze. Sarah seufzt leise auf und behält mich neugierig im Blick. Will sie mich testen?

Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen und kann mein Glück kaum fassen. Nun drücke ich zu, lege meine Hand auf Sarahs Erhebung. Sie reagiert nicht auf meine Berührung und grinst zufrieden. Ich massiere das Gewebe sanft, dann gehe ich aufs Ganze. OK, was für mich so ganz ist in dem Moment. Ich schiebe meine Hand in Sarahs Ausschnitt, taste mich zur Brust vor und lasse meine Hand auf der einen Hälfte des Busens ruhen. Ich halte den Atem an, Sarah bestimmt auch. Ihren Nippel spüre ich an der Handfläche. Ich bin erregt, nein geil. Wenn Dennis das sehen könnte, er würde mehr als neidisch sein. Oder sogleich in der Hose abspritzen. So wie ich gleich. Gott ist das fantastisch und hoffentlich noch nicht das Ende.

Jetzt zieht Sarah zurück und meine Hand rutscht aus ihrem Nachthemd. Sie funkelt mich an und meint: „Hat es dir gefallen?"

„Ja, klar."

„Hast du gespürt, dass mein Nippel hart war?"

Ich nicke nur, deute auf meine Erregung. „Willst du mich auch berühren?"

Sarah schenkt mir ein verschmitztes Lächeln. „Das hättest du wohl gerne."

Sie richtet sich auf, sieht sich im Raum um und wirkt plötzlich überdreht. „Weißt du was? Lass uns etwas Verrücktes machen."

„Ich dachte, das machen wir schon."

„Nein, etwas anderes."

Mir ist nicht klar, was die Aktion mit dem Tittengrapschen gebracht haben soll, wenn es jetzt wieder vorbei ist. Insgeheim habe ich mir ausgemalt, wie wir eng umschlungen auf meinem Bett toben, aber offenbar hat meine Schwester andere Pläne.

Plötzlich fällt ihr etwas ein. „Weißt du was? Ich besitze einen Vibrator."

Dieses Geständnis wirft mich jetzt nicht um, bringt meinen Kameraden unterhalb des Bauchnabels aber wieder zum Zucken. „OK. Besitzt nicht jede Frau einen?"

„Bestimmt."

„Und warum erzählst du mir das?", hake ich nach und träume davon, wie mir Sarah gleich an sich demonstrieren wird, wie man es sich formvollendet mit solch einem Gerät besorgt.

„Hast du dich nie gefragt, ob unsere Eltern Sexspielzeuge haben?"

„Äh, eher nicht."

„Komm, lass uns mal nachsehen. Die Gelegenheit ist günstig."

Sie rutscht von meinem Bett und lässt mich mit meiner Erektion zurück. Ich mag mich ja täuschen, aber auf mich wirkt sie seltsam sprunghaft. Mal ist sie sauer auf mich, dann lässt sie mich sie befummeln, und jetzt das. Mir bleibt nichts anderes übrig, als hinter Sarah herzutrotten.

Ich treffe Sarah im Elternschlafzimmer an, wo sie auf den Knien herumrutscht und die Nachttischschublade meiner Mutter durchwühlt. Bald schon wird sie fündig und streckt mir ihre Errungenschaft entgegen. „Hier, ein Saugvibrator."

Ich beäuge das Teil und habe keinen blassen Schimmer, wie man es anwendet. „Woher weißt du, wie es funktioniert?"

„Ich habe natürlich längst recherchiert, was es so auf dem Markt gibt, aber die kann ich mir alle nicht leisten."

„Sonst noch was?"

Sie wühlt weiter und wirft kurz darauf einen Vibrator und einen fleischfarbenen Dildo aufs Bett.

„Mm ... Offenbar ist Mama das beste Stück unseres Vaters nicht gut genug."

Ich will mir darüber keine Gedanken machen, kann dem Reiz der Situation aber einiges abgewinnen.

„Guck mal."

„Was denn?", frage ich.

„Das hier ist für Papa."

Ich blicke sie irritiert an.

„Das ist eine Taschenmuschi", klärt sie mich auf. „Kennst du dich denn gar nicht aus?"

„Offenbar nicht. Und was macht man damit?"

Sarah rollt mit den Augen. „Oh Mann, streng doch mal deine Fantasie an ... Da steckst du dein Ding rein und wirst durch das Teil verwöhnt."

Ich habe zwei Fragen: Warum besitze ich nicht längst so ein Gerät und wie endet diese ungewöhnliche Exkursion? Sarah erhebt sich und klettert auf das Bett unserer Eltern. Sie nimmt den Dildo in die Hand und legt den Kopf schief. Ob sie überlegt, das Ding zu benutzen? Dann richtet sich ihr Augenmerk auf den Saugvibrator. Sie fummelt an diesem herum, drückt ein paar Knöpfe und bringt das Gerät zum Summen.

Ich beobachte jenseits des Betts und fühle mich unsicher. Was erwartet Sarah von mir? Ich will nichts überstürzen und mir erneut eine Standpauke anhören müssen. Also warte ich ab und lasse meine Schwester mal machen.

„Komm aufs Bett."

Ich befolge die Anweisung und nehme neben Sarah Platz. „So ein Teil wollte ich immer schon ausprobieren."

„Dann mach doch."

„Ja? OK."

Mir fällt die Kinnlade herunter, als sich Sarah unter ihr Nachthemd fasst, am Höschen nestelt und dieses kurz darauf die Beine herabgestreift hat. Sie wirft es mir zu, ich fange es und widerstehe der bekloppten Idee, daran zu schnuppern. Sarah sitzt im Schneidersitz, leider verdeckt ihr Nachthemd den für mich interessantesten Teil ihres Körpers.

Sarah begutachtet den Vibrator ihrer Mutter, dreht ihn und hat sich schließlich für den richtigen Winkel bei der Anwendung entschieden. Sie führt das Gerät unter das Nachthemd, dorthin, wo die Sonne selten scheint, und drückt sich die Spitze des Vibrators auf ihre Muschi. Zumindest nehme ich das an, auch wenn ich es nicht sehen kann. Mir bleibt die Spucke weg. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass ich bis zum Bersten geil bin. Mein Prügel knallt stetig gegen die Innenseite meiner Hose und bettelt um Frischluft. Ich kann kaum glauben, dass Sarah es sich an Ort und Stelle mit dem Teil gemütlich macht, und sehe sie gut gelaunt vor mir sitzen. Sie grinst zufrieden, schließt die Augen und genießt. Was auch immer.

Ich habe keine Ahnung, was ich mir unter einem Saugvibrator vorzustellen habe, aber irgendetwas macht das Ding wohl mit Sarahs Möse. Und ich? Will ich nur zusehen, mitmachen oder Sarah wie ein Tier bespringen? Ganz klar Letzteres, doch ich traue mich nicht. Stattdessen nehme ich das als Taschenmuschi verschriene Gerät in die Hand und schiebe meinen Mittelfinger hinein. Dort also soll ich mein bestes Stück hinein befördern? Ich starre Sarah an, die selig wirkt. Offenbar genießt sie und stößt immer wieder leise Seufzer aus. Warum zum Kuckuck soll ich nur blöde daneben sitzen, denke ich mir und fasse an den Bund meiner Hose. In der Hoffnung, dass Sarah nicht in dem Moment die Augen öffnet, trenne ich mich von Hose und Slip und sitze nun unten rum entblößt auf dem Bett.

Im nächsten Moment frage ich mich, was so schlimm daran gewesen wäre, wenn sie meinen Schwanz gesehen hätte? Ich habe zwar keine Umfrage gestartet, aber ich denke schon, dass ich mich mit meinem einsatzbereiten Kameraden nicht hinter anderen Männern verstecken muss. Sarah sieht nicht, wie ich die Taschenmuschi drehe und den hohlen Zylinder auf meinen Schwanz schiebe. Fühlt sich ungewöhnlich an, und wenn ich daran denke, dass mein Vater zuvor sein Teil da reingeschoben hat, wird mir ganz anders. Aber ich ziehe das jetzt durch und führe meinen Phallus so tief es geht hinein.

„Und, passt er?"

Sarah sitzt mit geschlossenen Augen vor mir und hat dennoch mitbekommen, dass ich mir das Ding über meine Nudel geschoben habe. Muss wohl ihr sechster Sinn gewesen sein.

„Ich denke schon", erwidere ich.

Sie öffnet die Augen und starrt mir zwischen die Beine. Viel von meinem Schwanz bekommt sie nicht zu sehen, da das meiste ja in dem Ding steckt.

„Jetzt schalte sie ein."

Ich begutachte das Gerät und entdecke nach einer Weile unscheinbare Knöpfe an der Außenseite. Ich betätige einen davon und staune nicht schlecht, als es im Innern des Lustspenders zu Summen beginnt. Dann realisiere ich, dass etwas mein bestes Stück sanft massiert.

„Wie ist es?", will Sarah wissen.

„Ungewohnt ... Aber gut. Ja, fühlt sich klasse an."

„Schalte mal höher."

Ich schalte das Gerät versehentlich aus, um es im nächsten Versuch an und höher zu stellen. Das Gefühl ist gleich viel intensiver und ich gewinne den Eindruck, dass mein Schwanz gefühlvoll geblasen wird. Also ich nehme an, dass es damit vergleichbar wäre, denn leider hatte ich noch nie das Vergnügen, meinen Riemen entsprechend verwöhnen zu lassen.

Während ich abwarte, was die Taschenmuschi mit mir anstellt, beobachte ich Sarah. Sie wirkt wie die Ruhe selbst. Nur hin und wieder seufzt sie, aber nichts deutet auf einen baldigen gewaltigen Höhepunkt bei ihr hin. Bald schon bemerke ich, wie ich mein Limit erreiche. Das Gerät massiert mich ausgezeichnet und ich realisiere, dass ich zu geil bin, um mich länger wehren zu können. „Ich bin gleich so weit."

„Dann genieße es."

Ich lasse es laufen und sehe Sarah bei ihrem Experiment mit dem Saugvibrator zu. Ich hoffe immer noch, dass das Nachthemd irgendwann verrutscht und ich ihre Muschi sehen darf. Leider ist meine Schwester beherrscht und die Ruhe selbst. Jetzt kommt es mir und es fühlt sich anders an, als wenn ich es mir mit der Hand besorgt hätte. „Sarah ... Ich komme jetzt!"

Sie sieht mich an, lächelt und beobachtet, wie ich mein Sperma in Vaters Taschenmuschi spritze. Ich werde laut, stöhne wollüstig und rutsche unruhig über das Bettlaken. Jetzt reagiert Sarah und wird wilder. Ob das Saugen an ihrem Kitzler den nötigen Impuls gestartet hat oder ob es an meinem Kommen liegt, weiß ich nicht. Auf jeden Fall artikuliert meine Schwester ihr Vergnügen nun hingebungsvoller und intensiver. Sie stöhnt, windet sich, wirft mir geile Blicke zu. Ich finalisiere meinen Abgang und sondere die letzten Tropfen meines Ergusses in das Latexteil. Dann ebbt das schöne Gefühl ab und ich sehe Sarah zu, wie sie die Spitze ihres persönlichen Lustgipfels erreicht. Für einen Moment überlege ich, ob ich ihr nicht den Dildo unserer Mutter reinrammen soll, aber die Vernunft siegt, und ich lege die Idee beiseite.

„Patrick."

„Ja?"

„Ich komme."

Sie fällt in die Rücklage und presst sich den Vibrator auf ihre Muschi. Ich kann mein Glück kaum fassen, denn endlich ist das Nachthemd nach oben gerutscht und gibt den Blick frei auf ihre geile Muschi. Ja, gibt es das denn? Sarah ist blank rasiert, dieses geile Luder. Ich starre auf die Spitze des Saugwunders, das zwischen Sarahs Schamlippen in ihre Spalte eindringt. Meine Schwester hält das Teil in Position und genießt. Und kommt. Und gewährt mir geilste Einblicke auf ihre Weiblichkeit.

„Jetzt ... Ooooooaaaah!"

Sie wippt unkontrolliert über die Matratze. Jetzt reißt sie den Vibrator aus ihrem Schoß zurück, legt stattdessen ihren Finger auf die Spalte. Dieser fliegt geschwind über den Kitzler und massiert die verbliebenen Reize aus dem aufgewühlten Teenagerleib. Ich sitze ungläubig neben ihr und weiß nicht, wie mir geschieht.

Dann ist Sarah fertig. Ich bin es auch, aber aus anderen Gründen. Meine Schwester bleibt wie erschlagen auf dem Bett liegen. Noch immer in der Rückenlage und ich kann weiterhin ihre süße Muschi betrachten. Da mein Kamerad mittlerweile erschlafft ist, rutscht er aus der Taschenmuschi und mit ihm Teile meines Liebessaftes. Na toll, dann müssen wir gleich wohl die Betten beziehen. Warum mache ich mir darüber Gedanken? Warum denke ich nicht über diesen phänomenalen Augenblick vorhin nach und frage mich, was dieser für das Zusammenleben von Sarah und mir bedeutet? Jetzt öffnet Sarah die Augen, sieht mich verschämt an und lächelt verlegen. Sie richtet sich auf, legt ihr Nachthemd über ihren entblößten Unterleib und fragt: „Wow, was haben wir getan?"