Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verbotene Früchte

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das wüsste ich auch gerne. Was es auch war, es war geil gewesen. Ich zucke die Achseln. „Es sah so aus, als hättest du viel Spaß gehabt."

„Ich weiß, ich habe mich gehen lassen. Ist mir irgendwie peinlich."

„Muss es nicht."

„Warst du mit deiner Taschenmuschi zufrieden?"

„Du meinst Papas Taschenmuschi?"

Sie nickt. Ich lächle.

„Und jetzt?"

Sarah antwortet nicht. Ich weiß nicht, was ich hören will. Dass wir jetzt ein Paar sind, das hier immer wieder tun und demnächst zusammen vögeln? Ich fühle mich seltsam leer, bin mit dem hier erst einmal zufrieden und will keine Pläne schmieden.

Sarah räuspert sich. „Vielleicht sollten wir Ordnung schaffen und dann schlafen gehen."

„Gute Idee."

Sie erhebt sich und beginnt, das Bettlaken abzuziehen. Ich helfe ihr, auch wenn es mir merkwürdig vorkommt, dass ich unten rum nichts anhabe. Sarah verschwindet mit dem Laken aus dem Raum, und da ich keine Ahnung habe, wo meine Mutter die Ersatzlaken aufbewahrt, beschließe ich, den Ort des Geschehens hinter mir zu lassen. Ich schlüpfe in meine Unterhose und trete auf den Flur hinaus. Sarah steht dort und schaut mich lächelnd an. Sie sieht aus wie ein Engel und ich liebe sie. Klar tue ich das, sie ist meine Schwester. Aber irgendwie ist da noch mehr.

„Lass uns schlafen gehen. Das Gewitter hat ja auch nachgelassen", schlägt sie vor.

„Glaubst du, du kannst alleine schlafen?"

„Ja, geht schon."

Vielleicht ist es besser, dass wir erst einmal für uns sind. Ich verabschiede mich von ihr und suche beschwingt mein Zimmer auf. Ich werfe mich aufs Bett und bekomme das Dauergrinsen die nächste Stunde nicht mehr aus dem Gesicht.

Am nächsten Morgen habe ich Angst davor, dass Sarah über Nacht ihre Einstellung zu uns geändert hat. Was, wenn sie inzwischen bereut, was zwischen uns geschehen ist? Wenn sie erkannt hat, wie falsch es doch gewesen war, sich so offenherzig ihrem Bruder zu offenbaren? Ich bin wild entschlossen, weitere Schritte der Annäherung zu unternehmen, aber es liegt ja nicht alleine an mir. Ich dusche und mache mir in der Küche etwas zu Essen. Auf der Terrasse genieße ich die Strahlen der Mittagssonne und versuche, meine Gedanken schweifen zu lassen.

„Hi."

Ich zucke zusammen, denn ich habe Sarah nicht kommen hören. Sie steht in dem gleichen Nachthemd wie gestern neben mir und schiebt sich eine widerspenstige Strähne hinter das Ohr.

„Oh, hallo. Gut geschlafen?"

„Geht so", antwortet sie. „Ich gehe dann mal ins Bad."

Ich blicke ihr hinterher und bin für den Moment zufrieden. Immerhin redet sie noch mit mir.

Auch wenn ich weiß, dass es falsch ist, folge ich Sarah nach einer Weile und klopfe an die Badezimmertür. Sarah bittet mich herein und schaut hinter dem Duschvorhang hervor. Leider kann ich ihren fantastischen Körper nur erahnen und bringe nun mein Anliegen vor. „Hast du vielleicht Lust, heute eine kleine Fahrradtour zu machen?"

„Zum See?"

„Mal sehen. Ohne festes Ziel."

„Hört sich gut an."

Sie verschwindet hinter dem Duschvorhang und ich gebe die Hoffnung auf, Eindrücke ihres scharfen Körpers zu erhaschen. Ich bereite alles vor. Ich mache die Räder fertig, packe etwas Proviant ein und klemme eine Decke auf den Gepäckträger. Sarah gesellt sich eine Viertelstunde später zu mir.

Sie trägt ein enges Oberteil zu einem verführerischen Minirock. Wenn man mich fragt, ist das kein ideales Kleidungsstück für eine Fahrradtour, aber mich fragt ja niemand. Wir schwingen uns auf die Räder und strampeln los. Mir schwebt kein bestimmtes Ziel vor Augen, da ich mich aber einigermaßen gut in der Gegend auskenne, glaube ich ständig zu wissen, wo wir uns ungefähr befinden. Nach einer Weile machen wir unsere erste Rast. Der Radweg führt durch eine natürliche Wiesenfläche, die offenbar von niemandem genutzt wird. Gelegentlich stehen Bäume herum und unter einem dieser schlagen wir unser Lager auf. Ich breite die Decke aus und Sarah holt zwei Flaschen Wasser aus dem Rucksack. Wir nehmen auf der Decke Platz und genehmigen uns jeweils einen großen Schluck.

Während der Fahrt haben wir kaum miteinander gesprochen. Es scheint, als würde eine unsichtbare Barriere zwischen uns stehen. Oder eben das, was gestern im Zimmer unserer Eltern abgegangen ist. Ich beschließe, das Schweigen zu brechen.

„Ist doch schön hier, oder?"

„Ja, aber zu heiß."

„Nun ja. Vielleicht hätten wir doch eher zum Baggersee fahren sollen", meine ich.

„Nee, ist schon OK. Da ist es mir zu voll."

Sie legt sich auf den Rücken und schließt die Augen. Ich überlege fieberhaft, ob ich sie küssen soll. Wartet sie auf meine Initiative oder haut sie mir dann eine runter? Warum bin ich nur so scheiße unsicher und kann weibliche Signale so schlecht deuten? Sarah gibt nicht zu verstehen, ob sie das von gestern wiederholen oder sogar ausweiten möchte. Und alleine sehe ich mich nicht in der Lage, etwas in die Wege zu leiten.

Ich blicke auf die Wiese hinaus und entdecke einen Hasen, der sich in der Hitze aus dem Schatten traut.

„Patrick?"

„Ja?"

Sarah hat die Augen weiter geschlossen. „Willst du mal etwas sehen?"

„Äh, klar. Was denn?"

Sie grinst schelmisch, lässt mich zappeln.

„Jetzt sag schon."

„Heb mal meinen Rock an."

„Was soll ich?"

„Heb den Rock hoch."

Im ersten Augenblick denke ich, dass sie mich verarschen will. Was soll da schon unter dem Rock Interessantes ...? Na, was wohl. Und warum frage ich überhaupt? Mensch Patrick, mach einfach mal.

Vorsichtig nähere ich mich meiner Schwester und sitze nun auf Höhe ihrer Hüfte. Sie hat die Augen zu und wartet auf meinen Einsatz.

„Soll ich wirklich?"

„Ja."

Ich führe meine Hand auf den Rocksaum zu, bekomme diesen zwischen Daumen und Zeigefinger zu fassen und schiebe den Stoff wenige Zentimeter hoch. Sarah reagiert nicht. Ich werde mutiger und bewege meine Hand Richtung Bauchnabel, wodurch ich Sarahs Schoß freilege. Ich japse auf und glaube, dass mir die Augen aus dem Kopf kullern, aber tatsächlich liegt Sarahs Muschi unverhüllt vor mir.

„Du hast kein Höschen an!", platzt es aus mir heraus.

Sarah grinst stumm. Ich starre auf den herrlichen Spalt und kann mich kaum sattsehen.

„Gefällt dir, was du siehst?"

Ich blicke mich nach allen Seiten um, doch außer dem Hasen ist kein Lebewesen weit und breit zu sehen. Wie gut, dass wir nicht am Wegesrand angehalten haben, sondern gut einhundert Meter in die Wiese hinein.

„Sarah ... Es gefällt mir, aber ... Warum trägst du keine Unterwäsche und warum zeigst du dich mir so?"

Sie öffnet die Augen und schaut mich an. „Ich dachte, es würde dir gefallen."

„Das tut es."

Sie lächelt zufrieden. „Gut."

Ich halte noch immer den Rock hoch und blicke auf ihre unschuldig wirkende Spalte. Jetzt fällt mir siedendheiß die Frage ein, ob Sarah noch Jungfrau ist. Wir haben niemals darüber gesprochen, warum denn auch. Nun stellt sich mir aber die Frage, ob meine Schwester unberührt ist und ... ob ich der Erste sein soll.

„Möchtest du mich streicheln?"

Ihre Frage trifft mich wie ein Keulenschlag. Ich bin völlig überfordert. „Du meinst, am Bauch oder am Rücken?"

„Mensch Patrick ... Zwischen den Beinen."

Natürlich, ich Dummchen. Es ist mir peinlich, dass ich nicht sogleich verstanden habe, worauf Sarah hinaus wollte, aber wer rechnet schon damit, dass einen die eigene Schwester einlädt, ihre Muschi zu beglücken? Ich schlucke schwer, blicke mich ein weiteres Mal um und lasse den Rocksaum oberhalb ihres Unterleibs fallen. Der Schoß bleibt unverhüllt und ich führe meine zittrige Hand auf Sarahs Heiligtum zu. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis meine Fingerspitzen das gelobte Land erreichen, dann lege ich die Finger auf die Schamlippen meiner Schwester und lasse sie dort erst einmal ruhen.

Sarah seufzt zufrieden vor sich hin und genießt mit geschlossenen Augen. Sie verzichtet darauf, mir Anweisungen zu erteilen, und das ist auch gut so. Ich bin ja ohnehin schon total überfordert. Mein Schwanz tanzt Pogo in der Hose und will sich statt der Finger auf oder besser in die Muschi legen. Doch ich gehe es behutsam an und bewege meine Finger zärtlich auf und ab, oberflächlich und ganz zurückhaltend. Sarah schnurrt wie ein Kätzchen, doch nach einer Weile ist sie unzufrieden. „Willst du nicht schauen, was innen los ist?"

Das war ja mal ein Wink mit dem Zaunpfahl. Ich zittere am ganzen Körper, der erste Glückstropfen hat gerade den Weg Richtung Unterhose angetreten. Ich schiebe den ausgestreckten Mittelfinger zwischen die Labien, taste mich vor, und da ich in Biologie aufgepasst habe, erreiche ich bald schon den Kitzler meiner Schwester und konzentriere mein Spiel auf diesen.

Sarah bleibt ruhig und genießt, während ich mal langsam, mal schnell ihre Klitoris bearbeite. Dann halte ich es nicht mehr aus. „Sarah?"

„Ja?"

„Hättest du Lust, an meinem Schwanz zu spielen?"

„Nö."

„Aber ..."

„Ich könnte dir einen blasen."

Also entweder bin ich gerade in einem falschen Film oder meine Schwester ist einfach nur ein verdorbenes Luder. „Ja, klar."

So schnell wie in diesem Augenblick habe ich noch nie eine Hose ausgezogen und jetzt liege ich auf der Decke, starre meine Erregung an und sehe zu, wie sich Sarah über meinen Schritt beugt und den strammen Kameraden inspiziert. Sie grinst mich an, nimmt das gute Stück in die Hand und bringt ihren Kopf in Position.

Ich halte den Atem an, als sich ihre Lippen um meine Eichel stülpen. Ihre Zunge umspielt gekonnt meine Schwanzspitze. Scheiß auf die Taschenmuschi, das hier ist viel besser. Natürlich habe ich keine Vergleichsmöglichkeit, aber ich glaube, dass Sarah das nicht zum ersten Mal macht. Oder sie hat Talent, wer weiß. Jetzt konzentriere ich mich auf das geile Gefühl in meiner Lendengegend und genieße mit geschlossenen Augen. Lange kann das nicht gut gehen, aber egal. Das ist himmlisch. Kurz bevor ich so weit wäre, lässt sie von mir ab.

„Warum hörst du auf?"

„Weil ich jetzt dran bin."

Sarah legt sich rücklings auf die Decke und spreizt die Schenkel. Ich starre auf die klaffende Möse und will nichts lieber, als mich auf sie stürzen. Ich begebe mich zwischen ihre Beine, beuge den Kopf hinab, doch meine Schwester hat andere Pläne.

„Nein, nicht lecken."

„Was?"

„Fick mich."

„Echt jetzt?"

„Oder soll ich einen anderen fragen?"

Für eine Millisekunde denke ich über Verhütung nach, dann übernimmt mein Schwanz das Denken und ich rutsche wie auf Autopilot zwischen die Beine meiner Schwester. Wir sehen uns tief in die Augen. Sarah wirkt angespannt, lächelt aber. Ich bin zu keiner Geste fähig und bringe meinen Phallus mit klopfendem Herzen in Richtung einladender Spalte. Sarah dirigiert mich, dann rutscht mein Kamerad in die feuchte Möse. Ich stöhne, meine Schwester seufzt intensiv. Ich dringe Zentimeter für Zentimeter in sie, bis es nicht mehr weiter geht, und verharre in der Position. Sarah legt ihre Arme um mich und drückt mich an sich.

„Du musst dich schon bewegen."

Ich befolge ihren Rat und ziehe mich zurück, um im nächsten Augenblick zuzustoßen. Dabei sehe ich Sarah unentwegt in die Augen. Bei jeder abwehrenden Reaktion ihrerseits würde ich es unterbinden, aber es kommt nichts. Nur freudiges Stöhnen, eine Fratze der puren Ekstase und wilde Anfeuerungsrufe, schneller zu machen. Ich erhöhe das Tempo, werde intensiver. Ich ficke nun in schneller Folge, rein und raus. Mit jedem Stoß komme ich näher an das finale Vergnügen heran. Sarah schreit mich an, will mehr. Ich pumpe mich aus, doch jetzt geht nichts mehr. Ich ziehe mich zurück, lege meine Hand um den pulsierenden Stab und wichse, als ob es kein Morgen gäbe.

Sarah starrt meinen Luststab an und fingert sich lustvoll die Möse. Gemeinsam vollenden wir unser geschwisterliches Werk und kommen beinahe zeitgleich zu unserer Erlösung. Ich spritze mein Sperma quer über ihren Bauch und falle dann erschöpft neben sie. Völlig außer Atem versuche ich, meine Sinne zu sortieren, spüre aber nichts außer purer Befriedigung. Sarah neben mir atmet schwer und scheint ganz woanders zu sein. Ich bleibe eine gefühlte Ewigkeit neben ihr liegen. Nach einer Weile richte ich den Blick auf sie. Sarah dreht den Kopf in meine Richtung. Wir sehen einander an, lächeln. Sie sagt: „Endlich."

„Ja ... Endlich."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
18 Kommentare
swriterswritervor 8 MonatenAutor

@JanvanEros

Danke für das Lob. Diese Geschichte ist für mich immer noch eine, bei der ich mir einbilde, es ganz gut hinbekommen zu haben.

Du hast recht, an der einen Stelle müsste Sarah stehen, nicht Eva.

Dass man nach einem schwülwarmen Tag abends duscht, um sich zu erfrischen, bevor man ins Bett geht, finde ich nicht unüblich. Und dass man nach einer schwülwarmer Nacht morgens duscht, halte ich für normal.

swriter

JanvanErosJanvanErosvor 8 Monaten

Eine schöne Geschichte.

Auf Seite 1 hat sich nur ein kleiner Fehler eingeschlichen:

„Aus den Gesprächsfetzen entnehme ich, dass sie mit Eva quatscht, zum Glück nicht über mich und meinen schwulen Freund. Eva beendet das Gespräch und wirft mir einen zuckersüßen Blick zu." … das müsste bestimmt heißen: Sarah beendet das Gespräch

Irgendwo auf Seite 1 oder 2 wird Abends geduscht und morgens noch einmal??

Aber sonst sehr gut geschrieben, mit viel Witz und Liebe zu Details. Die Länge passt und mag ich sehr! Daumen hoch.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine ganz tolle Geschichte, danke dafür. Und sie ist nicht zu lang - gerade richtig geschrieben finde ich.

helios53helios53vor mehr als 3 Jahren
Nach der Lektüre ...

Einen hab' ich noch, einen hab' ich noch!

Gleich nach der Sarah/Eva-Vertauschung verkündet Sarah, sie wolle mit Eva "schoppen gehen". ach ja? Frühschoppen vielleicht? Oder doch eher shoppen? Tja, die Anglizismen!

So, genug gelästert! Ich kann mich den lobenden Kommentaren nur anschließen und vergab - für meine Verhältnisse äußerst rare - 5 Sterne.

helios53helios53vor mehr als 3 Jahren
Ich bitte um Aufklärung!

Zitat: "Halbwegs gut gelaunt suche ich die Küche auf und finde meine Schwester mit dem Handy am Ohr vor. Aus den Gesprächsfetzen entnehme ich, dass sie mit Eva quatscht, zum Glück nicht über mich und meinen schwulen Freund. Eva beendet das Gespräch und wirft mir einen zuckersüßen Blick zu. Ich werde skeptisch und ahne, dass sie etwas von mir will. Sarahs Lächeln reicht von einem Ohr zum anderen, ich stöhne und frage: „Was willst du?"

Die Schwester, die bekanntlich Sarah heißt, telefoniert anscheinend mit ihrer Freundin Eva. da ist davon auszugehen, dass diese nicht im Raum ist, weshalb sie Patrick kaum einen zuckersüßen Blick zuwerfen kann. Und wer will nun was von Patrick? Eva, wie es geschrieben steht oder Sarah, was logischer wäre?

Sorry, es handelt sich natürlich bloß um eine Namensverwechslung, aber ich konnte halt nicht widerstehen!

Abgesehen davon bis hierher eine reife Leistung, wie auch andere Kommentatoren geschrieben haben. Und nun geht es weiter!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Würdest du es Tun? eine vielleicht (nicht ganz) wahre Geschichte.
Eiskalter Sommer Über die ungeahnten Folgen eines bösen Geschwisterstreits.
Gelegenheit macht Geschwisterliebe Ohne Böller ins Jahr 2021 geknallt.
Mehr Geschichten