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Verfallen

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Während Mary noch unterwegs ist, die Mouse zu holen, streicht er gedankenverloren über meinen Schamhügel und spielt mit meinen Schamlippen. Es ist ungewohnt, auf einem Tisch zu liegen und von einem Mann während des Essens abgegriffen zu werden. Ich muss mich eben daran gewöhnen, dass ich mich auf eine ganz neue Welt einlasse und auch Dinge und Gefühle, die mir im ersten Moment fremd und ungewohnt sind, einfach hinnehme.

Als Mary mit der Mouse kommt, nimmt ihr Jo einen der drei Teller ab und verteilt die Mouse mit dem Löffel auf meinem Körper. Zunächst bestreicht er meine Brüste und macht ein größeres Häufchen an jene Stelle, wo die Brustwarzen sind. Dann zieht er links und rechts eine Spur von Mouse nach unten, wobei diese jeweils zur Linken und zur Rechten über den Naben weiter durch meine Leiste nach unten führt. Er zieht aber auch an den Innenschenkel eine Spur nach oben bis zur Scham, die er schließlich ganz bestreicht. Vom Anus bis zum Bereich, wo sonst meine Schamhaare spießen würden, bin ich vollgekleistert.

Ich liege still, habe den Kopf auf dem Tisch aufliegen und kann deshalb nicht viel von seinem Tun beobachten. Allerdings fühle ich die Berührungen mit dem kalten Löffel und kann die süße Speise auf meiner Haut fühlen. Mary und Jo betrachten mich mit einem Funkeln in den Augen.

„Wir spielen darum, wer welche Teile abschlecken darf", schlägt Jo vor.

„Schere, Stein, Papier?", erkundigt sich Mary.

„Nein, wir würfeln."

Jo holt von irgendwoher drei Würfel und einen Becher hervor. Er hat dabei ein beinahe spitzbübisches Lächeln auf den Lippen.

„Amy, was sagst du, sollte sich Mary nicht auch nackt ausziehen? Dann macht es doch gleich mehr Spaß.", will Jo von mir wissen. Ein gemeines Grinsen spielt um seine Mundwinkel.

Scheiße, was sage ich jetzt? Was will ich? Mary ist trotz allem noch meine Konkurrentin. Mir ist die ganz Zeit aber auch aufgefallen, dass Jo sie nicht so ansieht, wie er es bei mir tut. Ich weiß inzwischen, dass ich ihm vertrauen kann.

„Entscheidet Ihr, Sir", antworte ich salomonisch.

„Dann zieh dich aus!", befiehlt er Mary.

Diese kommt seinem Wunsch augenblicklich nach und ist wenig später genauso nackt wie ich.

„Wo fangen wir an?", überlegt Jo. „Spielen wir um den linken Oberschenkel."

„Einverstanden", meint Mary.

Sie nimmt die Würfel, lässt sie einzeln in den Becher fallen und schüttelt diesen dann kräftig. Dann stülpt sie ihn zwischen meinen gespreizten Schenkeln umgekehrt auf den Tisch. Ich kann nicht sehen, was sie gewürfelt hat. Sie zählt die Augen der drei Würfel laut zusammen und kommt auf neun Punkte. Nicht gerade viel, denke ich. Jo hat offenbar mehr Glück und kommt auf zwölf Augen. Überprüfen kann ich es auch bei ihm nicht, denn auch er lässt die Würfel zwischen meine Beine rollen.

„Der linke Schenkel gehört mir", sagt er triumphierend.

Er nähert sich meinem Körper und beginnt am Knie. Mit quälender Langsamkeit leckt er ein kleines Stück ab. Ich höre ihn schmatzen, sehe wie er sich über die Lippen leckt und dann lässt er seine Zunge ein zweites Mal über dieselbe Stelle gleiten. Das wiederholt er mehrmals und rückt auf diese Weise immer weiter zu meiner intimen Stelle hoch. Je weiter er kommt, umso erregender wirkt die Zunge auf mich, wenn sie sanft über meine Haut streicht. Sie ist leicht rau und mein Körper überzieht sich bei jedem Lecken mit einer Gänsehaut. Ein ungemein wohliger Schauer fährt mir durch den gesamten Körper.

Als er in der Mitte des Schenkels ist, entkommt mir das erste Stöhnen. Ich habe die Augen geschlossen und warte auf jedes Schlecken, auf jede Berührung und auf die Reaktion meines Körpers. Ich habe noch nie etwas vergleichbar Intensives gespürt, außer, wenn ich gefickt wurde. Aber auch da bin ich mir nicht sicher, ob so mancher meiner Sexualpartner dabei wirklich in der Lage war, mir so unglaubliche Lustwellen durch den Körper zu jagen.

Ich bin bereits am Auslaufen und einen kurzen Moment denke ich daran, wie es sein wird, wenn einer der beiden mir die Mouse von meiner Scham lecken muss. Da muss schon alles voll mit meinem Schleim sein. Doch bis sich einer der beiden diesem Ziel widmet, ist vermutlich noch Zeit und noch viel Schokolade von meiner Haut zu entfernen. Völlig aus meinen Gedanken verbannt ist ein Denken daran, wie verrucht die ganze Situation eigentlich ist. Ich liege nackt und mit Mouse beschmiert auf einem Esstisch im Freien und zwei mir fast unbekannte Menschen lecken mir dieses vom Körper. Im Moment interessiert mich nur, wie unglaublich erregend dies ist.

Als Jo nur mehr um Haaresbreite von meiner Leiste entfernt ist, ist der Reiz kaum noch zu ertragen. Ich kann beinahe seine Nase spüren, die sich ganz knapp über meiner Scham befinden muss. Zumindest habe ich den Eindruck, als würde ich seinen Atem wahrnehmen. Die Intensität ist der Wahnsinn. Doch als er mit seiner Zunge an der zarten Haut zwischen dem Schenkel und meinem Schambereich entlangfährt, schreie ich auf vor Lust und recke mich ihm gierig entgegen. Meine Reaktion kommt für ihn so überraschend, dass dabei seine Nase auf meine Spalte gedrückt wird. Er und Mary lachen laut auf. Neugierig schaue ich hoch und sehe, wie seine Nase mit Mouse vollgeschmiert ist. Nun muss auch ich lachen. Er sieht echt drollig aus.

Jo jedoch lächelt mich schelmisch an. Er hat etwas vor und ich habe eine Vorahnung, dass mir das nicht gefallen wird. Er hält seine Nase auffordernd Mary entgegen, die sofort versteht, was er will und nun ihm die Nase sauber leckt. Erneut kocht Eifersucht in mir hoch. Ich beobachte die beiden mit zusammengekniffenen Augen. Mary lässt ihre Zunge sehr aufreizend über seine Nase gleiten und lässt sich ausgesprochen viel Zeit. Doch als ich Jo in die Augen schaue wird mir klar, dass er nur an mir interessiert ist. Obwohl Mary hübsch ist und ich das neidlos zugeben muss, hat er trotz allem nur Augen für mich. Trotzdem wäre ich jetzt so gerne an ihrer Stelle.

Endlich ist seine Nase wieder sauber und er widmet sich erneut meinem Schenkel. Er leckt noch die letzten Reste der Mouse aus meiner Beinbeuge und erneut keuche ich vor Verlangen. Doch als er von mir ablässt, ist mir das auch nicht recht. Sofort macht sich eine Leere in mir breit, die beinahe schmerzhaft ist.

„Das wäre erledigt, kommen wir also zum rechten Schenkel", meint Jo.

Er holt wieder den Becher und die Würfel hervor und lässt diese rollen. Natürlich auch dieses Mal so, dass ich nicht sehen kann, ob das Ergebnis, das sie mir sagen, stimmt oder nicht. Er zählt jedenfalls zusammen und hat angeblich zehn Punkte insgesamt. Mary lässt sich etwas Zeit, sie schüttelt die Würfel, deutet an, hineinzuspucken, was offenbar Glück bringen soll und stülpt dann den Becher auf den Tisch, genau vor meiner Scham.

„Fünfzehn Punkte!", jubelt sie. „Jetzt komme ich!"

Sie legt den rechten Zeigefinger ganz knapp oberhalb der schokoladigen Spur auf meinen Oberschenkel und fährt von der Leiste hinab zum Knie. Sie lässt dabei den Nagel leicht über meine Haut kratzen. Es ist nicht schmerzhaft, aber es ist so intensiv, dass es kaum zum Aushalten ist. Ich winde mich unter dieser süßen Folter. Allerdings hält sie mit der anderen Hand mein Bein fest, sodass ich es nicht bewegen kann. Derart überwältigt von dem Gefühl, das sie mir in die Haut ritzt und das in meine Scham schießt, dass ich nur noch hilflos vor Lust keuche, habe ich keine Kraft, mich ihr zu widersetzen. Ich habe den Eindruck, als würde eine glühende Spur reinster Lust auf meiner Haut eingebrannt sein, dort wo mich ihr Nagel berührt hat. Als sie endlich mein Knie erreicht, beugt sie sich über mich und leckt einmal genüsslich über meine Haut. Diese Berührung ist ausgesprochen sanft und steht im krassen Widerspruch zu dem Finger, der mir die Lust in die Haut geritzt hat. Sofort entweicht mir ein lüsternes Stöhnen. Ich bin noch heiß von ihrem Nagel und diese neuerliche Berührung fährt mir tief unter die Haut.

Marys Zunge ist deutlich zaghafter und weniger rau als jene von Jo. Dafür leckt sie schneller, so als ob ein Hund etwas aufschlecken würde. Das ist völlig anders als das Lecken von Jo, aber es ist ebenfalls unglaublich erregend. Je weiter sie mit ihrer hechelnden Zunge nach oben und damit in Richtung meines Lustzentrums kommt, umso intensiver wird die Reizung. Ich stöhne immer lauter, es wird ein Keuchen daraus und ich recke ihr mein Becken immer weiter unglaublich gierig entgegen, ich spreize meine Beine und ich fühle, wie sich in meinem Inneren Unmengen von Schleim bilden, die aber nicht abfließen können, da mein Loch durch die Mouse abgedichtet ist.

Als sie endlich an der hochempfindsamen Beuge ist und sich dort zu schaffen macht, bin ich ganz nahe an einem Höhepunkt. Es fehlt nur noch ein ganz, ganz kleines Stück. Doch kurz bevor ich abhebe, hört sie auf. Frustriert stöhne ich auf und sacke erregt und unbefriedigt auf dem Tisch zusammen. Allmählich lerne ich, mich zu beherrschen.

„So lecker habe ich noch nie meine Nachspeise gegessen", schwärmt Mary.

„Warte, jetzt sind die Titten dran. Das wird ein Spaß", grinst er.

„Die Brüste oder nehmen wir uns zuerst den Bauch vor?", erkundigt sie sich.

„Wir legen das zusammen. Wir beginnen oberhalb der Scham, lecken uns hinauf zur Brust und widmen uns dann dem hübschen Hügelchen samt Knopf", meint er. Seine Stimme klingt dabei rau und tief, voller Sehnsucht und Vorfreude. Ich kann mir bereits vorstellen, wie sich das, was er gerade beschrieben hat, anfühlen wird und allein davon durchläuft bereits ein wohliger Schauer meinen Körper.

Diesmal setzt sich wieder Mary durch und beginnt knapp oberhalb meines Schambereiches die Spur, die Jo am Anfang gezogen hat, langsam nach oben zu lecken. Sie beginnt am äußersten Eck meines Schamhügels, zieht sich dann zum Nabel herüber, um von dort aus in einem leichten Bogen wieder nach links zur Brust zu verlaufen. Mary leckt äußerst erregend die Mouse weg und lässt ihre Zunge sehr lustvoll auf meiner Haut tanzen. Je nach Stelle variiert die Intensität der Erregung, die hervorgerufen wird. Als sie meine Brust erreicht, leckt sie sich von unten her nach oben und saugt zum Abschluss meinen Nippel. Länger, als es notwendig wäre, saugt sie an meiner Zitze, leckt mehrfach darüber, beißt sanft hinein und knabbert daran. Erneut fließen bei mir die Säfte, die zusätzlich aufstauen und in meiner Lustspalte eingeschlossen sind.

Nun ist die rechte Seite dran und diesmal gewinnt Jo. Er betrachtet mich eingehend und lässt mich damit wohl bewusst noch ein wenig zappeln. Ich fiebere seiner wunderbaren Zunge entgegen und das weiß er offenbar genau. Doch statt sich endlich über mich herzumachen, beginnt er sich einfach auszuziehen. Er war bisher der einzige, der noch Kleider am Leib hatte. Doch das ändert er nun und ich schaue bewundernd zu, wie er seinen herrlich trainierten Körper vom Stoff befreit. Allerdings macht er das quälend langsam. Die ganz Zeit liege ich mit weiter gespreizten Beinen auf dem Tisch.

Als er nur noch die Boxershorts anhat, lässt er sich diese von Mary nach unten zeihen. Ihr wippt dabei ein bereits strammer Penis entgegen. Er ist wunderschön. Er hat eine beachtliche Länge und ist dicker als alle, die ich bisher gesehen habe. Deutlich sichtbare Adern ziehen sich an der Oberfläche des Schaftes entlang und die rote Spitze lacht mich an, als wollte sie mich ärgern. Ich durfte ihn bereits gestern sehen und fühlen. Nun aber habe ich genügend Zeit, ihn mir eingehender anzuschauen. Noch nie hat mich ein männliches Geschlechtsteil dermaßen angemacht. Es liegt vermutlich daran, dass mich die Jo und Mary seit einer gefühlten Ewigkeit mit ihren Zungen beinahe zum Wahnsinn treiben. Ich bin so spitz, wie noch nie in meinem Leben. Ich wünsche mir nichts sehnlichster als, dass sich dieser schöne, stramme Pahl endlich in mich bohrt und mich von meiner Lust und meinem Verlangen erlöst. Doch das wird nicht so schnell geschehen, denn noch zu viel Mouse muss von meinem Köper geleckt werden und das macht mich beinahe wahnsinnig. Ich habe keine Ahnung, ob ich das durchhalte.

Mary nimmt den Penis unaufgefordert in den Mund und saugt genüsslich daran. Ich bin so was von neidisch. Dieser Schwanz gehört mir! Mir ganz allein! Er müsste von mir gelutscht und gesaugt werden, er müsste in mich stoßen und mich zum Höhepunkt ficken. Stattdessen darf Mary ihre Lippen über die rote Eichel stülpen und mit der Zunge die Furche nachfahren. Mit weit aufgerissenen Augen und sicher sehnsüchtigem Blick verfolge ich die Szene. Ein Keuchen entkommt mir, als sie versucht, ihre Zunge in das kleine Löchlein in der Mitte zu zwängen.

Mein Blick ist wie gebannt auf seine Körpermitte gerichtet. Ich muss mich unglaublich am Riemen reißen, um nicht aufzuspringen, sie wegzuziehen und mich an ihrer Stelle vor ihm hinknien. Als mir auch noch ein beleidigtes Brummen entkommt, fliegt mein Blick schuldbewusst nach oben zu seinen Augen. Ein Lächeln spielt um seine Mundwinkel. Mir wird bewusst, dass er trotz allem nur Augen für mich hat. Dieser Mann begehrt mich genauso, wie ich ihn.

Nach einiger Zeit löst er sich von Mary, die enttäuscht zu ihm aufblickt. In mir macht sich Schadenfreude breit. Das geschieht ihr recht! Zu gut kann ich mir vorstellen, wie sie sich im Moment fühlt. Doch lange kann ich mich nicht auf Mary konzentrieren. Jo geht zu einem der Teller und stößt die Spitze seines Geschlechts in die braune Masse. Als er sie wieder herauszieht, ist sie über und über mit Mouse verschmiert. Sein Blick wandert zu Mary und auch meiner schießt in ihre Richtung. Er wird doch nicht ...?

Jo geht nicht zu Mary, er kommt zu mir. Erleichtert stoße ich die Luft aus, von der ich nicht einmal bemerkt habe, dass ich sie angehalten habe. Er klettert auf den Tisch, kniet sich über meinen Kopf und sein bestes Stück steht dabei nicht weit von meinem Mund entfernt waagrecht von ihm ab. Auch wenn er mir sehr nahe ist, habe ich keine Chance ihn zu erreichen. Mein Blick wandert über seine muskulösen und behaarten Schenkel nach oben und mustert eingehend seinen Hoden, der leicht baumelt und dabei meine Nase berührt. Sein Prügel steht immer, für mich unerreichbar, gerade von ihm ab. Als er sich nach vorne beugt, ändert sich die Lage seines Beckens und damit wandert sein Stamm nach unten und schiebt sich beinahe ohne Hilfe in meinen Mund.

Ich beginne sanft an diesem herrlichen Prügel zu saugen und ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich genieße es, endlich auch etwas tun zu dürfen. Dabei stelle ich mit Freude fest, dass er immer wieder zuckt und mir damit zeigt, dass ihm gefällt, wie ich ihn verwöhne.

Plötzlich schreie ich laut vor Erregung auf. Seine Zunge gleitet deutlich spürbar über die empfindliche Stelle zwischen dem rechten Eck meines Schambereiches und damit direkt von der Beuge, wo die Haut sehr dünn und sensibel ist. Da es so unterwartet kommt bricht diese Reizung mit fast brutaler Intensität über mich herein. Es ist fast nicht zum Aushalten. Mein Schrei wird von seinem Lümmel, der in meinem Mund steckt, abgewürgt. Doch Jo nützt meinen Schrei aus und schiebt sich tief in meinen Rachen und erobert damit meine Kehle. Noch nie ist ein Mann mit seinem Glied so tief vorgedrungen.

Ich bäume mich auf und recke ihm gierig mein Becken entgegen. Doch er weicht mit seiner Zunge geschickt aus. Erneut lenkt mich der in mich vordringende Pfahl ab und ich weiß nicht, auf welchen Bereich meines Körpers ich mich konzentrieren soll. Noch nie hat ein Mann mich an zwei Stellen gleichzeitig dermaßen stark erregt. Ausgelieferter könnte ich mich nicht fühlen.

Als er ein zweites Mal über meine höchst sensible Haut leckt und sich sogar dort festsaugt, gleichzeitig aber auch seinen Stamm erneut in meinen Rachen schiebt, kann ich nicht mehr an mir halten. Ich bäume mich erneut auf, diesmal aber weil mich ein Höhepunkt überkommt, wie er heftiger nicht sein könnte. Die Reizungen, die inzwischen unglaublich lange meine Erregung auf hohem Niveau gehalten hat, entlädt sich explosionsartig. Mein gesamter Körper erbebt und zittert vor Lust und Verlangen. Noch nie in meinem Leben habe ich mich dermaßen von einem Mann beherrscht gefühlt. Ich bin nur noch ein Spielball seiner Begierde.

Jo dagegen macht unbeirrt weiter. Er leckt über meine Haut und fickt mich tief in den Rachen. Da der Orgasmus unglaublich heftig war, sacke ich nur noch ermattet auf den Tisch zurück, als er langsam abflaut. Meine gesamte Haut ist mit einem dicken Schweißfilm überzogen. Sex war noch nie so anstrengend. Dabei ist er noch nicht einmal in meine Vagina eingedrungen.

Nur langsam erhole ich mich von diesem unglaublichen Abgang. In dieser Zeit bekomme ich mit, wie Jo sich weiter in Richtung meines Nabels leckt und diesen eine Zeit lang neckt. Immer wieder umrundet ihn seine Zunge und leckt auch die letzten Schokoreste aus dem kleinen Löchlein heraus. Ich fühle die Reizung und genieße sie in vollen Zügen. Anfangs ist es inzwischen auszuhalten. Doch schon bald baut sich mit der Zeit die Erregung erneut auf. Meine Haut wird zunehmend sensibler und erneut winde ich mich unter seiner Behandlung.

Er beugt zwar immer weiter seinen Rücken durch, da er mit seiner Zunge immer weiter nach oben kommt. Damit entzieht er mir immer mehr seinen Schwanz und ich kann mich wieder stärker auf seine herrliche Zunge konzentrieren, die über meine Haut tanzt.

Plötzlich steht er auf und zieht dabei seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich hechle ihm noch etwas nach, muss mich dann aber meinem Schicksal ergeben. Allmählich lerne ich es, geduldig zu sein und alles anzunehmen. Angespannt warte ich darauf, was er als Nächstes vorhat. Zu meiner Überraschung hockt er sich über mein Becken und beugt sich wieder zu mir herab. In dieser Position kommt er wieder locker an meine rechte Brust. Viel sanfter als bisher leckt er über die empfindliche Haut meines Hügels. Es fühlt sich unglaublich gut an. Die Zunge dieses Mannes zu erleben, wie sie immer wieder über die Haut streicht und mir Schauer der Lust durch den Körper jagt, fühlt sich einfach göttlich an.

Als nur noch meine Zitze mit Mouse bedeckt ist, erhebt er sich etwas, verlagert die Position seines Beckens und schiebt mir ohne Vorwarnung seinen Penis in die Muschi. Sämtliche Luft entweicht meiner Lunge. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Aber es fühlt sich göttlich an. Mit einem hinterhältigen Lächeln, das um seine Mundwinkel spielt, saugt er sich an meinem Nippel fest, zwirbelt mit der Hand meine andere Brustwarze und fickt mich währenddessen hart. Mit unglaublicher Härte lässt er sein Becken immer wieder auf meines herabsausen und rammt mir seinen Prügel hart in die Fotze. Durch meine weit gespreizten Schenkel kann er unglaublich tief in mich eindringen.

Diese Behandlung halte ich nicht lange durch und schreie meine Lust zum zweiten Mal an diesem Abend aus meinen Lungen. Ich komme beinahe so heftig, wie beim ersten Mal. Mein gesamter Körper erzittert, obwohl er bereits etwas ausgelaugt ist, und meine Scheidenmuskulatur zieht sich rhythmisch zusammen und umklammert damit immer wieder den Pfahl, der tief in mir steckt. Das bringt auch Jo zum Abspritzen. Er drängt seinen Penis noch einmal ganz tief in mein Inneres und flutet ich mit einer Unmenge an Sperma.

Als ich schließlich völlig fertig aber unglaublich befriedigt in mir zusammensacke, zieht sich Jo aus mir zurück, lässt von meinen Brustwarzen ab und steigt vom Tisch. Mit einem zufriedenen Lächeln schaut er zu Mary.

„Die Kleine haben wir ganz schön fertig gemacht", meint er zufrieden.

„Noch ist nicht fertig", antwortet sie.

Mary zeigt dabei auf meinen Schambereich, der immer noch mit Mouse bedeckt ist. In mir drinnen vermutlich eine größere Menge seines weißen Schleims. Ich frage mich, wer diesen Bereich sauberlecken muss. Sie nimmt den Becher mit den Würfeln in die Hand und schüttelt ihn.

„Nein, du kannst sie haben", bremst Jo aber aus.

„Du willst mir den geilsten Bereich überlassen?", wundert sich diese.

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