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Verfallen

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„Ich habe andere Pläne", kontert er. Er grinst gemein. „Außerdem überlasse ich dir mein Sperma gerne. Zudem läuft die Kleine regelrecht aus. Das wird ein tolles Gemisch."

„Was hast du vor?"

„Das wirst du schon sehen. Mach dich über ihre Fotze her. Das wird auch für dich heftig."

„Ich hatte schon Schlimmeres. Aber die Kleine ist ein herrliches Spielzeug", freut sich Mary.

Kapitel 4

Langsam erhole ich mich von meinem Höhepunkt, blicke jedoch bereits mit ein wenig Sorge dem entgegen, was noch kommt. Ich habe alles genossen, was die beiden bisher mit mir angestellt haben. Aber es war von den Empfindungen her unglaublich intensiv und körperlich anstrengend. Doch das, was mir noch bevorsteht, wird vermutlich noch viel fordernder. Schließlich will oder besser gesagt soll Mary sich nun meiner absolut empfindlichsten Stelle widmen.

Mary spreizt meine Beine weit und betrachtet meinen gesamten Schambereich. Der muss inzwischen ganz schön eingesaut aussehen. Die Mouse, meine Säfte und sein Sperma ergeben sicher eine ungewöhnliche Mischung. Noch dazu hat er alles mit seinem Schwanz noch einmal ordentlich umgerührt. Doch Mary lässt sich immer noch nicht drausbringen. Sie blickt mir ungeniert zwischen die Beine, was bei mir sogleich ein etwas unangenehmes Gefühl hochkommen lässt. Ich bin es noch nicht gewohnt, mich so offen und ohne jede Scheu völlig nackt zu präsentieren.

Nach einiger Zeit wendet sie den Blick ab, holt sie ein Kissen und schiebt es mir unter den Hintern. Damit ragt mein Becken etwas über den Tisch. Als sie sich zwischen meine Beine begibt und mir über den Hintereingang leckt, wird mir klar, warum sie das gemacht hat. Auf diese Weise hat sie einen deutlich besseren Zugang zu allen Stellen, die sie säubern soll. Sie beugt sich zu mir herab und lässt ihre Zunge über meinen Anus tanzen. Mein Gott, ist das ungewohnt, aber es fühlt sich auch unglaublich neu und erregend an. Ich recke ihr wie ferngesteuert mein Becken gierig entgegen. Es ist mir irgendwie fürchterlich peinlich. Dort hinten hat mich noch nie jemand berührt, schon gar nicht mit der Zunge. Doch Mary scheint es nichts auszumachen. Sie verwöhnt mich göttlich und mit einer beneidenswerten Selbstverständlichkeit. So kann auch ich mich zunehmend entspannen und auf die Liebkosungen konzentrieren.

Ich liege mit geschlossenen Augen da und genieße diese neuen aber nicht minder erregenden Berührungen. Es fühlt sich herrlich an und ich entspanne. Ich gebe mich nur noch dieser erregenden Zunge hin.

Doch plötzlich nehme ich über meinem Kopf eine Bewegung wahr und öffne überrascht die Augen. Jo kniet wieder über mir und mir fällt sofort auf, dass sein Genitalbereich bis hinter zum Anus mit Mouse verschmiert ist. Das kommt davon, dass er zuerst auf mir gesessen hat und mich dann kurz gefickt hat. Alles ist vollgesaut.

„Du weißt, was du zu tun hast?", meint er gelassen.

Dabei senkt er sich noch etwas mehr ab, damit ich leichter drankomme. Ich habe nun seinen Damm nur wenige Millimeter über meinem Kopf.

„Wo soll ich anfangen?", stelle ich eine Gegenfrage.

Was er erwartet ist mir klar. Ich nehme auch an, dass ich an seinem Arsch anfangen soll und mich dann vor bis zu seinem Penis arbeiten soll. Trotzdem bin ich noch unsicher und würde es lieber von ihm hören.

„Du weißt genau, was ich erwarte", sagt er aber nur.

Ich schaue hoch zu seinem Arschloch. Mein Gott, ich habe noch nie den Anus eines anderen Menschen berührt und mit der Zunge schon gar nicht. Aber Mary ist schließlich auch gerade dabei mein dunkles Loch zu lecken, warum soll ich dann nicht auch den Hintereingang von Jo säubern.

Ich blicke nach oben und sehe die braune Masse, die über den Bereich um das hintere Loch und etwas hinein in die Arschkerbe reicht. Nach vorne erwarten mich ein komplett eingesauter Sack und vor allem ein Schwanz, der über und über mit Mouse bedeckt ist. Die braune Masse hemmt mich ein wenig.

Etwas zaghaft strecke ich deshalb meine Zunge aus und berühre seinen Damm. Die Mouse schmeckt köstlich und ich lecke das zweite Mal schon deutlich entschlossener über den Damm. Ein kleines Stück habe ich bereits sauber, allerdings habe ich auch zwei Haare im Mund. Da ich mit den Händen nicht zum Mund komme, versuche ich diese auszuspucken.

Ich schlecke noch einmal über den Damm und arbeite mich anschließend weiter in Richtung seines Ringmuskels vor. Je näher ich dem Anus komme, umso größer wird die Überwindung, die ich aufbringen muss. Ich nehme schließlich all meinen Mut zusammen, schließe die Augen und lecke über den Anus. Viel anders, als vorher ist es dabei allerdings nicht. Auf meiner Zunge bleibt weiterhin der süße Geschmack nach Schokolade zurück.

Mir wird klar, dass ich den Kopf ausschalten muss und als mir das endlich gelingt, mache ich mich entschlossen über den gesamten Bereich her.

Als sein Arsch blitzeblank ist, wende ich mich seinem Hoden zu. Ich lasse eine Kugel in meinen Mund rutschen und sauge daran, ich lecke den Teil seines Sackes ab, der in meinem Mund ist und wende mich dann dem zweiten Ei zu. Immer wieder muss ich in meinen Bemühungen eine Pause einlegen, weil Mary mich äußerst reizvoll bearbeitet. Sie arbeitet sich zwischen meinen Beinen von außen immer näher vor bis zur sensiblen Mitte. Sie macht dies meisterlich und lenkt mich damit natürlich von meiner eigenen Aufgabe ab.

Als ich mit einigen Unterbrechungen endlich seinen Sack sauber habe, dreht sich Jo um und kniet nun in meiner Richtung über meinem Halsbereich und dem Oberkörper, dass ich leicht an seinen immer noch hammerharten Pfahl herankomme. Doch auch Mary ist inzwischen bei meiner Spalte angekommen und leckt fein säuberlich alle auch noch so versteckten Winkel dort unten sauber. Immer wieder entfährt mir ein lautes Stöhnen und auch, wenn ich zwischendurch seinen Schwanz tief im Rachen stecken habe, dringt dies gedämpft nach außen.

Es ist beinahe ein Kampf zwischen der Ablenkung an meinem Geschlecht und der Konzentration auf meine Aufgabe. Ich habe Mühe, aber ich versuche es, so gut ich kann. Natürlich widme ich mich ganz besonders der Eichel und dort vor allem der Furche, damit auch an den verborgensten Stellen nichts mehr zurückbleibt.

Allerdings ist auch Mary sehr gründlich. Sie lässt ihre Zunge weit in meinen Fickkanal hineingleiten. Im ersten Moment finde ich das übertrieben, aber dann fällt mir ein, dass Jo ja mit seinem verschmierten Penis in mich eingedrungen ist und dabei sicher auch Mouse mit hineingebracht hat. Ich nehme mir vor, meine Scheide nachher besonders gründlich auszuwaschen. Aber im Moment kümmert sich Mary darum.

Trotz der starken Ablenkung gebe ich alles und auch, wenn sein Stab genau genommen längst schon sauber ist, blase ich ihn weiter. Jo hat offenbar nichts dagegen und lässt mich gewähren. Unterdessen ist auch Mary bei meinem Kitzler angekommen. Ich spüre, wie sie um ihn herumleckt und versucht, auch die letzten Reste aus der kleinen Falte um meine empfindlichste Stelle herum herauszukriegen. Ich bin mir zwar sicher, dass da schon längst kein bisschen Schokocreme mehr zu finden ist, aber auch sie macht weiter.

Die Lust in mir wächst dabei immer stärker an. Je mehr sich Mary mit meiner Perle beschäftigt, umso erregter werde ich. Sie bearbeitet mich geschickt und treibt mein Verlangen steil nach oben. Plötzlich versteife ich mich und stoße einen Lustschrei aus. Im selben Augenblick bricht der Höhepunkt über mir zusammen und ich komme erneut. Mein gesamter Körper bäumt sich auf. Ich bin am Stöhnen und Keuchen und gebe mich nur noch dieser gewaltigen Entladung hin.

Doch auch Jo ist inzwischen soweit. Auch er schiebt sein Becken vor, dringt ganz tief in meinen Mund ein und entlädt sich schließlich tief in meinem Rachen. Ich habe keine andere Chance, als das ganze Zeug zu schlucken. Eigentlich hatte ich mir vor Jahren geschworen, dass ich nie Sperma schlucken werde. Damals habe ich zusammen mit einem Schulfreund einen Pornofilm angeschaut und da gab es natürlich so eine Szene.

Jetzt aber tu ich es trotzdem. Einerseits habe ich, wenn ich ehrlich bin, keine andere Wahl, da er tief in mir steckt und ich vermutlich erstickt wäre und andererseits hätte ich es vermutlich auch gemacht, wenn ich hätte selbst entscheiden können. Mir wird immer mehr bewusst, dass ich mich fallen lassen muss, um dadurch mehr Lust erfahren zu können. Es ist ein Segen, wenn ich den Kopf ausschalten kann und mich damit einfach auf das einlasse, was Jo für mich vorbestimmt hat.

„Ab in die Dusche und ins Bett. Morgen heißt es wieder arbeiten gehen", meldet sich Jo zu Wort, als wir uns halbwegs wieder erholt haben.

Kapitel 5

Jo ist ein äußerst zuvorkommender Mann. Er hat mich von der Arbeit abgeholt, wir haben in meiner Wohnung ein paar Wechselklamotten geholt und sind nun auf dem Weg zurück zu seinem Anwesen. Mit dem, was ich dabeihabe, werde ich es sicher bis zum Wochenende aushalten und kann dann am Wochenende mit Mary alles aus meiner Wohnung holen, was ich brauche.

Gestern Abend war ich froh, bei Jo schlafen zu können. Der unglaubliche Abend hat mich körperlich an meine Grenzen gebracht. Ich hätte nie gedacht, dass Sex demaßen anstrengend sein kann. Nach der Dusche bin ich nur noch ins Bett gefallen und eingeschlafen. Zum Glück hat Jo den Wecker gestellt und mich am Morgen geweckt. Ich selbst hätte ganz vergessen, dass am nächsten Tag Montag ist und ich zur Arbeit muss. Ich war einfach nicht mehr fähig, klar zu denken.

Ich habe es den ganzen Tag über bereut, dass ich so lange gebracht habe, richtig wachen zu werden. Sonst hätte ich versucht, Jo zu einem Morgenfick zu überreden. Bis in mir dieser Gedanke aufgekommen ist, war es schon längst zu spät dafür. Ich war überhaupt spät dran, was ganz und gar nicht meine Art ist. Selbst das von Mary vorbereitete Frühstück konnte ich nicht genießen, wie ich es gerne getan hätte. Ausgelaugt, wie ich war, hätte mir ein ordentliches Frühstück wirklich gutgetan. Aber so mussten eine Tasse Kaffee im Stehen und ein Hörnchen zum Mitnehmen reichen. Dabei hatte sich Mary so viel Mühe mit der Vorbereitung gegeben.

„Freust du dich auf einen ruhigen Abend?", erkundigt sich Jo. Er hält gerade mit dem Wagen vor dem Haus.

„Was ist bei dir ein ruhiger Abend?", frage ich vorsichtig.

„Wir könnten etwas entspanntes spielen."

„Nach allem, was du mir gestern abverlangt hast, bin ich mir nicht so sicher, was für dich ein entspanntes Spiel ist", grinse ich.

„Du darfst entscheiden. Allerdings musst du dir etwas aussuchen, was auch mir Spaß macht", grinst er vielsagend.

„Darf ich es mir noch überlegen?"

„Bis nach dem Abendeessen. Dann musst du das Geheimnis lüften."

In dem Moment wird auch schon die Haustür geöffnet und Mary erscheint im Rahmen. Seit unserem gemeinsamen Vergnügen gestern, empfinde ich sie nicht mehr wirklich als Konkurrenz. Ich schließe inzwischen nicht mehr aus, dass wir sogar Freundinnen werden könnten. Mir ist gestern klar geworden, dass ich ihretwegen ganz sicher auf nichts verzichten muss. So wie Jo mich ansieht und sich nur auf mich konzentriert, ist Mary für mich keine Konkurrenz. Sie gehört wohl eher zum Spiel. Mir ist auch im Laufe des Tages etwas aufgefallen. Während der Arbeit ist mir plötzlich bewusst geworden, dass sie gestern als Einzige von uns drei nicht einmal zum Höhepunkt gekommen ist. Die Arme muss ganz schön frustriert sein. Ich hatte drei heftige Abgänge und Jo ist immerhin auch zweimal gekommen. Nur Mary blieb auf der Strecke.

„Hallo Mary"; begrüße ich sie freundlich.

„Hallo Amy", grüßt sie zurück. „Wie war die Arbeit?"

„Ich habe mich schwergetan, mich zu konzentrieren. Ich war nicht nur müde, ich hatte die ganze Zeit ein Jucken und Kribbeln zwischen den Beinen."

„Das kann ich nach dem Abend gestern gut verstehen", grinst sie frech.

„Nur du bist nicht auf deine Kosten gekommen."

„So ist es manchmal im Leben."

„Jo, kannst du heute Mary so richtig ficken, hart, erbarmungslos und wie ein Tier", wende ich mich an Jo.

„Du willst, dass ich mir Mary vornehme? Ist das dein Ernst?"

„Ich bin gestern mehr als auf meine Kosten gekommen. Mary ist dagegen leer ausgegangen."

„Sie durfte mein Sperma aus deiner Fotze lecken und auch sonst mit dir spielen", wendet er ein.

„Aber sie hatte keinen Orgasmus."

„Den wird sie von mir auch nicht wollen", meint er schmunzelnd.

Ich reiße meine Augen auf und schaue ihn an, als würde ich an seinem Verstand zweifeln. Dann lasse ich meinen Blick Mary zu schweifen. Was verstehe ich da nicht? Sie bekommt eine leicht rosa Gesichtsfarbe. Mary! Diese Frau, die Sperma aus meiner Muschi leckt, wird rot. Ich kann es kaum glauben.

„Du bist ...?", frage ich. Traue mich aber nicht ganz, es auszusprechen.

„... eine Lesbe", vollendet sie meinen Satz. „Ja ich stehe auf Frauen und mache mir nichts aus Männern."

„Dann musst heute du ran", grinst Jo. „Und ich schaue zu oder ficke dich, während du Mary zum Höhepunkt leckst. Wir könnten auch einen kleinen Wettbewerb daraus machen."

„Au ja!", ruft Mary

Sie scheint ganz begeistert zu sein. Ich dagegen schaue die beiden etwas verständnislos an. Wie soll ein Wettbewerb denn ablaufen? Vermutlich liegt es einfach daran, dass ich noch sehr unerfahren bin und deshalb nicht weiß, was genau die beiden meinen und warum sie sich dermaßen darauf freuen.

„Wenn ihr Spaß daran habt, bin ich gerne bereit, dabei zu sein. Ihr müsst mir nur erklären, wie so etwas abläuft und was ich machen muss."

„Alle Achtung!", lobt mich Jo.

„Warum, wenn ich fragen darf?"

„Ich bin stolz auf dich", meint er. „Du hast keine Ahnung, was wir planen und doch machst du mit. Das nenne ich eine rasante Entwicklung:"

„Ich versuche mich nur auf dich einzulassen", gestehe ich. „Und wenn ich ehrlich bin, hast du mich bisher nicht enttäuscht."

Wir sind inzwischen im Speisezimmer angekommen und Mary hat die Vorspeise serviert. Wir sind also schon beim Abendessen. Mary will die Zeit nutzen, um die Bedingungen des Wettbewerbs zu definieren.

„Wie soll es ablaufen?", erkundigt sich Mary.

„Amy liegt zwischen deinen gespreizten Schenkeln und verwöhnt dich. Währenddessen ficke ich sie von hinten. Kommst du zuerst, habe ich verloren, bringe ich Amy vor dir zum Höhepunkt, dann hat sie verloren."

„Und wenn du als erster kommst?", lacht Mary, „Habe dann ich verloren?"

„Von mir aus", stimmt Jo nach kurzem Nachdenken zu. „Was sind die Einsätze?"

„Wenn Amy verliert, dann wird sie übers Knie gelegt mit Füllung. Zuerst zehn Hiebe ich und dann zehn Stück du", schlägt Mary vor.

„Mit Füllung?", frage ich erstaunt. „Was ist das?"

„Das siehst du noch früh genug", weicht Jo aus. Sein verschmitztes Lächeln lässt viele Möglichkeiten zu. Dann wendet er sich an Mary. „Was machst du, wenn du verlierst."

„Dann muss sie mich lecken, während du sie fickst", mische ich mich ein. Jo lacht laut auf.

„Das ist keine schlechte Idee. Das Lecken ist zwar eher eine Belohnung, aber das Ficken ist eine harte Strafe."

„So schlimm?", frage ich.

„Mich hat nur einmal ein Mann gefickt und der war noch ein Junge", brummt sie.

„Also, bist du dabei?"

„Was du da verlangst ist fast nicht zu machen."

„Komm schon, das Lecken von Amys Muschi gleicht die Härte der Strafe wieder aus", lockt sie Jo.

„Na gut, wenn Ihr unbedingt sehen wollt, wie ich von einem Schwanz durchbohrt werde", stimmt sie schließlich zu. „Und was ist mit Jo?"

„Er darf eine Woche keine von uns ficken und muss zuschauen, wenn wir uns jeden Tag gegenseitig zum Abheben bringen", schlage ich vor.

„Mann, bist du gemein!", klagt Jo.

„Das ist schon echt hart für den Meister", pflichtet ihm Mary grinsend bei.

„Na gut, dann nur bis Freitagabend. Da darfst du dann wieder alles mit mir machen", lenke ich etwas ein. Dabei wähle ich bewusst einen sehr verführerischen Ton.

„Das klingt doch schon viel besser", meint Mary. „Komm schon!"

Jo jedoch verdreht die Augen. Im Grunde sind es drei Tage, in denen er enthaltsam leben muss.

„Das wird doch nicht so schwer sein", platzt es mir heraus.

„Bei Jo schon", grinst Mary. „Aber es ist nicht unmöglich und außerdem soll es ja eine Strafe sein."

„Dann müsste aber auch der Wetteinsatz von Amy verschärft werden."

„20 Hiebe jeder von uns", schlägt Mary vor.

„Das klingt schon gerechter."

„Was ist dann mit dir?", will sie von Jo wissen.

„Na gut, dann bin ich auch dabei. Aber am Freitagabend darf ich wieder richtig ran."

„Ja, Freitagabend wird gefickt, was das Zeug hält", sie grinst. „Ober besser gesagt, was Amy aushält."

Wir sind bei der Nachspeise angekommen. Schnell esse ich den Kaiserschmarrn auf, der einfach köstlich schmeckt. Ich will es irgendwie schnell hinter mich bringen. Die anderen dagegen scheinen sich auf den Abend zu freuen. Sie gehen offenbar davon aus, dass ich die Verliererin bin und sie das Vergnügen haben. Ich dagegen blicke dem Ganzen mit gemischten Gefühlen entgegen, da ich nicht sicher bin, was alles auf mich zukommt.

Als Mary vom Abräumen des Tisches zurückkommt, schauen wir uns alle erwartungsvoll an. Einen Augenblick lang sagt keiner von uns etwas.

„Zieht Euch nackt aus!", kommt plötzlich die Anweisung von Jo. „Aber schön langsam. Ich möchte schauen, wer von Euch beiden den heißeren Strip hinlegen kann."

Mary und ich kommen augenblicklich dieser Anweisung nach. Ich bemühe mich zwar, mich aufreizend zu bewegen und langsam, langsam die Hüllen fallen zu lassen. Ich muss aber ehrlich eingestehen, dass ich das nicht sonderlich anmutig mache und Mary bei Weitem die Bessere von uns ist.

„Mary hat dieses kleine Duell gewonnen", meint auch Jo. „Allerdings ist das kein Wunder. Sie hat mehrere Jahre als professionelle Stripperin in einem Club gearbeitet. Da wäre es fast schon eine Schande, wenn sie von einer Anfängerin übertrumpft würde."

„Dennoch war sie besser", gebe ich ehrlich zu.

„Lassen wir das. Legt euch auf den Tisch!"

„Auf den Tisch, schon wieder?", frage ich erstaunt.

„Warum nicht auf den Tisch? Er ist immerhin groß genug."

Ich krabble auf den Tisch, auf dem es sich Mary bereist gemütlich gemacht hat. Ich muss echt ihre Gelassenheit lernen. Sie führt jeden Befehl aus, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Ich dagegen muss immer fragen warum oder wie oder sonst irgendetwas. Ich kann einfach nicht die Klappe halten und das ärgert mich.

Da Mary auf dem Rücken liegt und die Beine weit gespreizt hat, krabble ich dazwischen und warte, dass Jo hinter mir in Position geht.

„Auf die Plätze, fertig, los!", ruft Mary. Sie lacht wie ein Teenager.

Auf das Startsignal hin senke ich den Kopf ab und beginne ihre Muschi zu verwöhnen. Im ersten Moment fühlt es sich ungewohnt an, die Fotze einer Frau zu lecken. Ich habe so etwas noch nie getan und es ist auch sehr ungewohnt für mich. Aber ich schalte einfach wieder den Kopf aus und tue das, was von mir erwartet wird. Gleichzeitig spüre ich, wie eine Eichel an meinem Schlitz angesetzt wird und sich langsam in mich schiebt. Da ich schon in erregter Erwartung bin, flutscht sein Teil bis tief in meinen Fickkanal. Er zieht sich wieder zurück und stößt, diesem gar nicht mehr vorsichtig, wieder in mich hinein.

Ich schlecke das Fötzchen vor mir aus. Mary muss sehr erregt sein, denn sie produziert gewaltige Mengen an Saft. Sie schmeckt gar nicht so schlecht, wie ich befürchtet hatte, und ich genieße es zunehmend. Allerdings mach mir der Pfahl in meinem Unterleib ganz schön zu schaffen. Jo rammt mir seinen Stamm immer und immer wieder unglaublich hart und tief in mein Loch. Die Reizung ist gewaltig und die Lust und das Verlangen steigen in mir immer weiter an. Er lenkt mich immer wieder von meiner eigenen Aufgabe ab.

Gleichzeitig fällt mir aber auch auf, dass mein Spiel an der Fotze nicht spurlos an Mary vorbeigeht. Sie reckt mir ihr Schatzkästchen auffordernd entgegen und ich gebe mir wirklich alle Mühe. Doch der Pfahl in mir pflügt wie eine Maschine durch mein Inneres und treibt meine Lust in die höchsten Sphären.

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