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„Darf ich zuschauen?", erkundigt sich Mary schüchtern.

„Du darfst auch mitmachen."

„Igitt, nein!"

„Du hast sicher schon einmal einen Dildo gelutscht."

„Ja, vor allem, um ihn zu befeuchten."

„Einen Dildo aus kaltem Metall", bohre ich nach.

„In meinem Mund ist er warm geworden."

„Der hier ist schon warm und weich zudem."

„Aber das ist kein Dildo."

„Nein, der ist noch viel besser."

„Besser?", erkundigt sie sich.

„Nimm ihn in den Mund und verwöhne ihn. Du wirst sehen, was ich meine."

„Ich weiß nicht."

„Versuch es einfach. Ich wette, du hattest noch nie einen richtigen Schwanz im Mund."

„Nein, aber in meiner Fotze."

„Ja, einen unerfahrenen Mitschüler, der genauso nervös war wie du."

„Warum kannst du nicht akzeptieren, dass ich lesbisch bin?"

„Ich kann das sehr wohl akzeptieren, wenn du wirklich lesbisch bist. Da habe ich ganz sicher nichts dagegen einzuwenden. Ich habe nur den Verdacht, dass du von dem Erlebnis damals derart traumatisiert bist, dass du dich komplett zurückgezogen hast und von Männern generell nichts mehr wissen willst."

„Ist das schlimm?"

„Wenn du wirklich nichts von Männern wissen willst, ganz sicher nicht. Wenn es aber einen anderen Grund hat, dann solltest du ihn herausfinden. Aber von mir aus musst du das auch nicht."

Mary schaut mich unsicher an. Dann blickt sie auf den Penis, der sich inzwischen zu seiner vollen Größe aufgeblasen hat. Naja, genau genommen habe ich ihn aufgeblasen. Egal, wir hocken links und rechts von Jo und sind ganz nahe an seinem besten Stück. Ich halte es in der Hand und verwöhne es. Nur, wenn ich etwas sage, unterbreche ich meine Reizungen.

„Na gut, lass mich einmal probieren", antwortet Mary etwas widerwillig.

Sie öffnet den Mund und stülpt die Lippen vorsichtig über die Eichel. Sie schaut mich skeptisch an, wird dann eher neugierig und schließlich spielt ein leichtes Lachen um ihre Mundwinkel. An den Wangen, die etwas einfallen, erkenne ich, dass sie zu saugen beginnt und die Bewegungen an ihrem Hals lassen vermuten, dass sie auch die Zunge einsetzt, um ihn zu verwöhnen. Ihrer Kehle entkommt ein wohliges Brummen.

„Und, wie ist es?", frage ich. Dabei kenne ich die Antwort schon. Dazu brauche ich nur in ihre Augen zu schauen.

„Nicht schlecht!"

„Nicht schlecht? Der ist doch viel besser als ein Dildo."

„Er fühlt sich besser an", gibt sie zu.

„Das Problem ist nur, dass am Dildo kein Mann dranhängt", lache ich. „Aber den musst du einfach ausblenden."

„Hey, was heißt hier ausblenden?", beschwert sich Jo.

„Wir reden nur über Sexspielzeug", grinse ich.

Mary leckt und saugt inzwischen mit Begeisterung an dem Schwanz. Von ihrer anfänglichen Abneigung ist nicht mehr viel zu spüren. Sie nimmt ihn tief in den Rachen und lässt die Zunge über die Eichel tanzen, sie verwöhnt die Furche, das Bändchen und versucht sogar die Zunge in das Löchlein an der Spitze zu drücken. Sie hat ganz offensichtlich keinerlei Berührungsängste mehr.

„Möchtest du probieren, wie er sich in deiner Muschi anfühlt?", frage ich.

Dabei schaue ich ihr genau in die Augen. Sie weiten sich sichtlich und starren mich beinahe verängstigt an. Doch dann normalisieren sie sich und ein neugieriges Funkeln macht sich darin breit.

„Du meinst ...?"

„Ich meine", bestätige ich. „Er ist besser als ein Dildo, hast du gesagt. Auch in deiner Fotze ist er besser als ein kaltes, lebloses Stück Metall."

„Bei dem bestimme aber ich das Tempo", wirft sie ein.

„Du musst Jo nur zeigen, welches Tempo du haben möchtest", rate ich ihr. „Oder du lässt dich einfach treiben und gibst dich ihm hin. Ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht. Jo ist ein ausgezeichneter Liebhaber und ich habe das Gefühl, er kennt mich besser als ich selbst."

Ich schaue dabei zu Jo und lächle ihm zu. Auch er schaut mich überrascht und auch zufrieden an. Das Lob ist angekommen. Dann aber wird sein Blick skeptisch.

„Du willst echt, dass ich Mary vögle? Ist das dein Ernst? Vor zwei Tagen hättest du ihr am liebsten die Augen ausgekratzt."

„Seitdem ist viel passiert. Meine Einstellung hat sich geändert, ich habe mich geändert."

„Gut, wenn du es akzeptieren kannst und Mary das möchte, dann bin ich dabei."

Mary hat unser Gespräch genau verfolgt. Immer noch bearbeitet sie den Penis und das nicht ohne Erfolg. Ich sehe, wie Jos Augen immer glasiger werden und er ihr sein Becken gierig entgegenreckt.

„Okay", sagt sie unsicher.

„Dann leg dich hin und spreiz deine Beine", weise ich sie an.

Sie kommt dem Befehl sofort nach. In diesem Punkt ist sie mir zwei Schritte voraus. Ich werfe Jo einen Blick zu und weise mit der linken Hand einladend zwischen ihre Schenkel.

„Sie ist am Ausrinnen."

„Dann sollten wir Abhilfe schaffen."

Jo begibt sich zwischen ihre Beine und liebkost nun seinerseits ihre Spalte mit der Zunge und den Fingern. Er spielt mit den Schamlippen, massiert sanft ihre Perle und bringt sie damit zum Stöhnen. Ich habe beinahe den Eindruck, als sei es das erste Mal, dass er ihr so nahekommt und dies auch sichtlich genießt. Dann aber rutscht er etwas höher, setzt seinen Pfahl an und stößt zu. Mary entweicht sämtliche Luft aus den Lungen. Sie ist sichtlich angespannt. Aber es scheint ihr doch zu gefallen.

Ich setze mich in eine Ecke des Bettes und beobachte die beiden. Allerdings nehme ich eine Hand von Mary und drücke sie. Dankbar schaut sie mich an und erwidert den Druck an der Hand. Sie scheint froh zu sein, dass ich dabei bin.

Jo verharrt kurz in ihr, damit sie sich an seinen Prügel gewöhnen kann. Schließlich ist es das erste Mal seit langem, dass sie von einem Mann ausgefüllt wird und Jos Glied ist nicht gerade klein. Dann aber beginnt er, sie sanft zu stoßen. Er fängt ganz langsam an und versucht sie nicht zu überfordern. Da war unser Fick gestern Abend ganz etwas anderes. Aber bei mir wusste er, dass ich es aushalte.

Mary hingegen muss sich erst daran gewöhnen, dass ein Mann in ihr steckt und den Takt vorgibt. Doch mit der Zeit entspannt sie sich zusehends und lässt sich immer mehr darauf ein. Auch Jo fällt das auf, er beschleunigt das Tempo allmählich und fickt sie schließlich zu einem Höhepunkt, der sich wirklich sehen lassen kann. Es ist, das muss ich zugeben, ausgesprochen interessant, ein Paar zu beobachten, wie es vögelt.

Mary bäumt sich auf, stöhnt heftig und ihr gesamter Körper ist unter Spannung. Sie bockt ihm mit dem Becken entgegen, bis er sie schließlich entschlossen auf das Bett drückt und sich mit einem brunftigen Stöhnen in ihr entlädt.

Als sich die beiden allmählich von ihrem Fick erholt haben und der Atem wieder einigermaßen normal geht, machen wir uns zu dritt auf ins Bad, um zu duschen und die Morgentoilette zu erledigen. Dabei haben wir keine Scheu voreinander. Ohne es abzusprechen, verhalten wir uns so, als hätten wir das nie anders gemacht.

Ich helfe Mary in der Küche, sodass wir wenig später beim Frühstück sitzen. Mit dem Fick haben wir doch etwas Zeit vertan und müssen uns beeilen, um es noch rechtzeitig zur Arbeit zu schaffen.

„Willst du dich also auf uns einlassen?", erkundigt sich Jo. „Jetzt wo du einen Einblick erhalten hast."

„Ich bin schon lange entschlossen und möchte nicht mehr zurück", antworte ich ehrlich.

Epilog

Ich habe mich auf diese neue Welt eingelassen und habe viele unglaublich erregende Momente erlebt. Jo, Mary und ich sind heute noch zusammen und es kommt mir vor, als wären wir ein Ehepaar zu dritt.

Mary bevorzugt noch immer Sex mit mir, lässt sich aber zwischendurch auch von Jo vögeln. Auch das macht ihr immer wieder Spaß. Ich bin sowieso im Mittelpunkt unserer Beziehung und bin wohl die, die am meisten herhalten muss. Sowohl Jo als auch Mary lassen keine Gelegenheit aus, um Sex mit mir zu haben. Da ich offenbar die Devoteste von uns dreien bin, hat es sich inzwischen eingebürgert, dass ich beiden zu Willen sein muss.

Öfters muss ich an den Abend zurückdenken, an dem ich vor diesem Schaufenster stand und die Bilder betrachtet habe. Ich bin nun eine dieser Frauen und ich habe es keine Sekunde bereut.

Ende

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6 Kommentare
Darty78Darty78vor mehr als 3 Jahren
Kann mich nur anschließen!!

Eine schöne Geschichte, da ja meine Vorredner schon alle schönen wie auch nicht so guten Seiten beschrieben haben, muß ich das hier nicht noch einmal wiederholen. Es gibt halt einen Riesenpatzer den du dir hier geleistet hast, deshalb diesmal nur 4 von 5 Sternen.

MfG Darty

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Schöne Geschichte mit Logikproblemen

Wie alle deiner Geschichten sehr schön und ausführlich beschrieben. Ich finde es aber sehr merkwürdig, dass Mary im Club allen Anschein nach sehr an Jo interessiert ist und bei der Nachtischnummer Jo wie selbstverständlich bläst. Später wird dann gesagt sie ist lesbisch und hat noch nie geblasen. Das erscheint mir unlogisch.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Sehr gut verfasst,, jedoch finde ich die Sprünge zu groß. Auf Seite A ist noch alles unsicher und neu und auf Seite B geht es schon um Dreier in den wildesten Konstellationen

Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Verfallen

Meine beiden Vorschreiber haben es ja alles auf den Punkt gebracht einfach nur atemberaubend schön wie du es schaffst mit jeder Geschichte deine Leser so in den Bann zu ziehen, dafür mein herzlicher Dank.

LG

Leia20

DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor mehr als 3 Jahren
Unglaublich gut

Es ist einfach perfekt, wie du am Anfang die Gefühlswelt der beiden beschreibst, ihre Bedenken und seine Verantwortung bis du schließlich eine "zufällige" Begegnung zu einer wundervollen Dreier-Beziehung wachsen lässt.

Ich bin von JEDER deiner Geschichten extrem fasziniert.

Danke und gerne mehr davon....

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