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Verführung 04. Teil

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„Nicht aufregend genug?"

„Ja stimmt!! Jetzt wo du es sagst. Stimmt. Es war in letzter Zeit echt langweilig, obwohl ich es schon gut finde, mich sexy zu präsentieren, aber die meisten Männer sind ja...pfff..."

„Dein Kunde ist ein richtiger Mann, soviel kann ich schon einmal verraten!"

„Echt? Hihi. Dann macht es mir auf jeden Fall Spaß!", grinste Anna-Lisa.

„Und dazu hast Du auch noch die Gelegenheit RICHTIG Geld zu verdienen. Natürlich muss man auch einiges dafür machen...

„...ach, ich freu mich drauf! Es wird bestimmt gut!"

„Komm, wir machen eine kleine Entspannungsübung", schlug Melissa vor, die spürte, dass Anna-Lisa noch immer etwas aufgeregt war.

„Ok, was muss ich machen?"

„Leg dich einfach entspannt aufs Bett. Liegst du? Ok, konzentriere dich einfach auf meine Stimme. Achtung!" -- Melissa gab ihr in den nächsten Minuten sanft eine geführte Meditation, während der sich Anna-Lisa deutlich entspannte.

Im Telefon knackte es zweimal. Melissa senkt ihre Stimme noch mehr und sagt am Ende leise, fast etwas hypnotisierend: „Du wirst einen hervorragenden Job machen, meine Süße! Der Kunde wird sehr zufrieden mit dir sein. Hoch zufrieden. Auch wenn Du vorher etwas nervös bist, Du wirst absolut professionell arbeiten, wenn es drauf ankommt. Das weiß ich ganz sicher! Genau deswegen hat dich Eva ausgesucht! Du bist eine wundervolle junge Frau! Eine von uns. Eine von Evas Mädchen. Und unser Service ist legendär!"

Anna-Lisa atmete mehrfach hörbar aus. Sie fühlte sich mittlerweile deutlich leichter und sagte nachdenklich-entspannt: „Vielleicht mache ich ja auch nur den einen Job und werden gleich beim ersten Mal geschwängert!" -- Sie kicherte auf.

„Das ist sogar sehr wahrscheinlich bei dem, was sich der Kunde wünscht!"

„Echt? Oh, du machst mich richtig neugierig!!!"

...............

Sssst -- Sssst -- Sssst machte der Vibrationsalarm. Anna-Lisa schaute auf die Nummer. Es war die verschlüsselte Leitung, über der sie mit Eva in Kontakt treten konnte.

Eine Textnachricht poppte auf:

„Bist Du ungestört?"

„Ja!" -- tippte Anna-Lisa in ihr Telefon.

„Hast Du den kleinen dunkelblauen Würfel noch, den ich Dir gegeben habe?"

„Ja!"

„Leg Ihn bitte zwei Meter vor Dir auf den Boden!", kam die Anweisung von Eva.

Anna-Lisa nahm den kleinen dunkelblauen Würfel, den sie an einer Kette um das Handgelenk trug, und legte ihn zwei Meter vor sich auf den Boden.

Sobald Anna-Lisa den kleinen Würfel abgelegt hatte, erschien plötzlich eine holographische Version von Eva mitten in der Wohnstube der kleinen WG. Sie war bekleidet mit einem wunderschönen, rot-schwarzem, mit einigen silbernen Streifen, auf denen keltische Verzierungen zu sehen waren, abgesetztem, mittelalterlichem, langen Kleid, dass fast bis zum Boden reichte. Dazu trug sie schwarze Stiefel. Sie hatte ihre Haare wundervoll geflochten und trug um den Hals goldene, silberne und bronzefarbene Ketten, an denen jeweils ein gleichfarbiges Herz hing.

Sie beugte sich etwas nach vorn und sagte zu der vor ihr auf der Couch in ihrem Wohnzimmer sitzenden jungen Frau: „Guten Morgen, meinen kleine Stute! Halli-Hallo!! Hast Du gut geschlafen!" ... „Ach! Du kannst einfach den Chat weiter benutzen!! Das ist eine Einbahnstraße, schließlich wollen wir uns ja nicht in Geplapper und Geschwätz verlieren, nicht wahr? Also! Nur zu! Hopp Hopp!!" -- sie grinste Anna-Lisa schelmisch an.

„Habe ich!!!" antwortet Anna-Lisa ehrlich und verwundert ob er technischen Fähigkeiten dieses kleinen Würfels. „Ich habe gestern noch drei Stunden mit Melissa telefoniert, das hat mir sehr geholfen!", tippte sie schnell ins Smartphone.

„Was Du nichts sagst!", kam prompt die Antwort der holographischen Eva. „Drei Stunden? Warum nicht vier? Hm?" -- Sie grinste.

Anna-Lisa grinste ebenfalls. Tippte dann aber schnell :-))))) ins Chatfenster.

„Oh, ich kann dich sehen, meine Kleine!", sagte Eva. Sie schaute sich um und sagte dann an Anna-Lisa gewandt: „Wo ist denn meine kleine Zuchtstute hier?" -- Sie rief etwas lauter: „Halli -- Halloooo?"

„Zuhause! In der Stube" schrieb Anna-Lisa.

„Hervorragend! Aber ich habe einen besseren Vorschlag. Horch! Horch!! Wir gehen irgendwohin, wo wir wirklich ungestört sind! Am besten in Dein Zimmer und da machen wir es uns erst einmal riiichtig bequem und ziehen uns gaaaanz aus! Also, Du ziehst dich aus! Hihi! Also! Hopp Hopp!"

Das 3-D-Hologram verschwand. Anna-Lisa stand auf, nahm den kleinen dunkelblauen Würfel, ihr Smartphone und ging schnell in ihr Zimmer. Für einen Moment vergaß sie ihre Aufregung, denn noch immer wunderte sie sich über die ganz offensichtlich unbekannten Fähigkeiten dieses kleinen Schmuckstücks.

Sie schloss die Tür hinter sich und legte den Würfel vor sich hin. Wieder erschien Eva. Sie schaute zu, wie sich Anna-Lisa ganz auszog, sich auf ihr Bett setzte und sie anschaute. Die Haare offen, die schlanken Beine übereinander geschlagen, strahlte sie eine fast überirdische Attraktivität aus, obwohl sie sich selber natürlich nie so wahrgenommen hätte.

„OK!", tippte sie in ihr Smartphone.

„Ohhhhhh! Ein herzliches Dankeschön für diesen kleinen hübschen Strip!" sie grinste. „Und mal ehrlich: Ist es nicht einfach viel schöner und sehr viel intimer, einem nackten Mädchen mitzuteilen, von wem es bald gevögelt werden wird? Oh, wie sexy! Ich liebe es!!!", sagte Eva verschwörerisch und grinste diebisch. Dann kicherte sie.

„Ok! :-)" -- tippte Anna-Lisa ein. Sie schwitzte und hatte rote Wangen.

„Ja, mein hübsches Pony, Du bist sicherlich SEHR aufgeregt und fragst Dich, wann die alte Hexe endlich zur Sache kommt und damit rausrückt, wann, wo, von wem und von wie vielen Du gebumst werden wirst! Habe ich Recht? Hm?" -- Eva zog wissend eine Augenbraue hoch um im Chatfenster erschien :-))))).

„Ähm...:-))) (Aber Wow, mein Herz klopft wirklich ganz laut!!!)" - tippte Anna-Lisa ein.

„JAAA!!! Ich höre es bis hierher.", sie machte eine kurze Pause, „Wo immer das sein mag. In einer dunklen Höhle vielleicht, bei den sieben Zwergen, oder im verwunschen Schloss? Wer weiß! Ach, sag es ruhig, dass ich eine kleine, sadistische Elster bin, die es LIEBT ihre Mädchen etwas auf die Folter zu spannen!" -- sie grinste Anna-Lisa diebisch an.

:-))

„Aber Du hast Recht! Du bist ganz aufgeregt und fragst Dich, was sich der Kunde an perversen, sadistischen, obzönen Dingen wünscht, die Du ihm nur allzu gerne erfüllen möchtest und die Alte Elster kommt einfach nicht zum Punkt!"

„Nein ... :-)) „

„Schwindel nicht! :-)) Du willst wissen, wer Deinen hübschen Arsch erworben hat und Dich bald richtig richtig richtig durchnimmt, nicht wahr? Wer sich freut, dass Du ihm deinen hübschen, schönen, erotischen, festen, jugendlichen, schlanken, süßen apfel-ärschigen Körper schenkst, der Dich nach Herzenslust besamt und Dir einen schönen, runden, dicken Bauch und schöne große Brüste macht! Der Dich mit Freuden und liebholden Blick schwängert ... Oh... das wird GANZ SICHER eintreten! Das kann ich schon einmal verraten!!", hörte Anna-Lisa Eva sagen und ihr Herz schlug ihr vor Aufregung bis zum Hals. Sie wunderte sich nicht einmal mehr, wie genau diese ungewöhnliche Kommunikation funktionierte, so aufgeregt war sie. Sie schwitzte und ihr Herz hämmerte in der Brust.

Ihre Finger schienen wie von selbst ":-)))))) Ich freu mich!!!" auf dem Smartphone zu tippen.

„Aber vielleicht nicht ganz so, wie man es im Allgemeinen in den Schlafzimmern praktiziert!" -- sagte Eva im verschwörerischem Tonfall.

????

„Hast Du deine hübschen schnuckeligen Schnickel-Schnackel-Ohren da?", fragte Eva die auf dem Bett sitzende junge Frau.

Die am Haarreif? -- tippte sie ein.

„Ja. Die schönen, niedlichen, kleinen, sexy Ohren!! Die so wunderbar zu Dir passen, Dich so wunderhübsch kleiden, womit du so atemberaubend sexy und schön aussiehst ... genau DIE! Hopp Hopp!!" -- Eva klatschte in die Hände und scheuchte Anna-Lisa damit vom Bett hoch.

Soll ich sie aufsetzen? -- textete sie in den verschlüsselten Chatroom, nachdem sie den Haarreif mit den Ohren gefunden hatte.

„Dalli! Dalli!! :-))", rief Eva und klatschte wieder in die Hände.

„Ohhhhh ... So süß und so niedlich! Jetzt weiß ich zu 100.000.000%, wieso Dich dieser kleine Perverse haben möchte!!!" -- grinste sie vielsagend und verschwörerisch.

Anna-Lisa wusste nicht, ob sie plötzlich aufstehen und wegrennen, oder dableiben sollte. Was für ein Spiel spielte Eva gerade? dachte sie für einen Moment. Aber war es eigentlich wirklich wichtig? In ihrem tiefsten Inneren wusste sie, dass sie den Auftrag annehmen würde. Sie wusste es einfach. Sie war neugierig auf das, was da jetzt kommen sollte.

:-O -- drückte sie ihre Gefühlslage aus.

„Entspann Dich. Alles ist gut! Ommmmmmmmmmm", antworte Eva, schloss die Augen und breitete die Arme in Meditationshaltung aus.

„Ok!", antwortet Anna-Lisa und atmete tief durch.

„So ist es prima!!!" -- Eva lächelte sie ermutigend an und sagte: „Die Sache ist gar nicht so kompliziert. Du und drei weitere hübsche, schöne, niedliche, schlanke, schön-ärschige Pferdchen seid das Geschenk eines gütigen Herzens an einen kleinen Perversling! Oh ja, er ist wirklich ein klitzekleines bisschen pervers ... ein ganz ganz ganz ganz kleines bisschen. Er liebt es, LIEBT es, LIEBT ES, weiße, hellhäutige, nordische, deutsche, skandinavische, französische, türkische, italienische, blonde, brünette, rothaarige hübsche junge Stuten zu besamen." -- Eva hatte die Hände in die Hüften gestemmt und schüttelte gespielt ungläubig den Kopf.

„Kannst du Dir das vorstellen? Dazu hat er einen großen, weitreichenden, ausschweifenden Vorrat an bestem afrikanischen Samen angelegt. Selbst gewonnen! Der kleine Perversling!!!" -- Eva schüttelte wieder im gespieltem Unglauben den Kopf, während Anna-Lisa gebannt ihren Ausführungen lauschte.

„Und? Genau!! Der kleine, dicke (kleiner Scherz)", sie schüttelte schnell den Kopf: „Perversling findet für seine Pferdezucht nur SOOOOO schwer, eigentlich GAR NICHT, diese jungen, hübschen, weißen, rundärschigen, flachbäuchigen, sexuell über alles attraktiven und vor allem WILLIGEN Stuten, die er für sein kleines perverses Hobby besamen kann. Strietz!" -- Eva hielt plötzlich eine Spritze in der Hand, an der ein langer dünner Katheder angebracht war und aus dem im hohen Bogen eine weiße Flüssigkeit spritze.

„Nix da... Wüste! Wer will denn so etwas auch? Hm? Ich meine, UMSONST!! Tzz, Tzz..." -- sie verzog das Gesicht und schüttelte gespielt den Kopf.

„Aber Gott sei Dank gibt es einen großen, starken, mächtigen, gigantisch reichen Freund und ein kleines, ein bisschen wirres Orakel, die sich zusammen des kleinen frustrierten Perverslings, der zufällig auch ihr, na ja, nicht wirklich, Papi ist, angenommen und in ihrer allumfassenden Barmherzigkeit Eva angerufen haben, so dass die alte Hexe auf ihrem Besen losflog, und die hübschen, weißen, verführerischen jungen Dinger gefunden hat, die willig bei ihm einziehen, ihren Po hinhalten und sich von unserem kleinen Perversling hübsch schwängern lassen.

SO OFT ER WILL!!!

Was für ein Freund!!! Wie findet Du das mein Schatz?"

:-))))

tippte Anna-Lisa, deren Haare nun von ihren Haarreif mit den kleinen Ohren zurückgehalten wurden, ehrlich in ihr Smartphone.

„Du bist so süß! Eine weitere Samariterin!" -- Eva klatschte begeistert in die Hände. „Zusammen werden die hingebungsvollen kleinen Stuten den kleinen Perversling von seinen Qualen befreien. Zusammen werden die kleinen Zuchtstuten, ach, ich vergaß! Es gibt noch eine hübsches Pferdchen mit dem Namen Lia-Marie, eine wunderschöne Asjia und eine bezaubernde Lina, die ZUFÄLLIG auch besten Freundinnen der kleinen Zuchtstute Anna-Lisa sind, die sich ebenfalls von diesem kleinen Perversling nach Herzenslust besamen lassen und seine kleinen braunen Fohlen austragen werden. Wunderbar, oder?" -- Eva lachte ehrlich und spritze wieder die weiße Flüssigkeit in die Luft.

„Das alles für geschätzte... hm ... hm ...", sie blickte nach links oben und schien nachzurechnen: „21 Millionen Euro. Pro Mädchen!!!" Sie klimperte mit den Augen!

:-OOOO

tippte Anna-Lisa ungläubig ein und dachte, sie trifft der Schlag, als sie diese Summe hörte.

„Du bist also schon jetzt eine mehrfache Millionärin. Schön, oder? Und irgendwie macht es das sogar noch reizvoller, oder?"

:-))))

„Aber wir wollen die Qualen des kleinen Dr. Robert LeBron..."

„WAS???? Dr. LeBron?", rief Anna-Lisa aus. Dann erinnert sie sich, dass sie es eintippen musste und holte es schnell nach.

„Oh, ich sehe, die kleine Zuchtstute kennt ihren neuen Herren. Na so etwas... ob das bei der Auswahl der Stuten eine Rolle gespielt hat? So ein bisschen ... nun ja ... altes Begehren wecken? Sommer, Sonne, Bikinis, oben ohne, schöne, feste, jugendliche Brüste, schlanke Beine und lange Haare, aber ach ... NIE durfte er. Zumindest nicht hier im kalten Norden. Weil... Europa, Deutschland, pervers. Was für Q U A L E N!!! Bis jetzt!! Ist dieses Stück nicht ein Meisterwerk?" -- Eva schien sich aufrichtig an dem Zusammenspiel der Zufälle in dieser Geschichte zu erfreuen.

„Oh Mein Gott!!! Dr. LeBron???" - rief Anna-Lisa wieder, nur um es kurze Zeit in den Chat zu schreiben.

„Ja meine Hübsche! Der liebe Onkel Doktor, der sympathische, liebenswerte, große, schöne, starke, gebildetete, reiche Dr. LeBron, mit seiner kleinen perversen Neigung, wird euch kleine weiße Stuten ... Strietz! Strietz", wieder spritze sie die weiße Flüssigkeit aus dem Katheder „so richtig schön verwöhnen! Toll!! Oder?" -- sie lächelte offen und breit. „Was für ein Service die kleine Eva bietet! Nicht wahr!?" -- sie klimperte mit den Augen.

Anna-Lisa wusste nichts so recht, was sie denken und fühlen sollte. Der Job war die eine Sache, aber dass sie den Kunden seit der Schulzeit kannte, sehr gut kannte, das war eine ganz andere Geschichte.

Auf der anderen Seite mochte sie den großen dunkelhäutigen Mann wirklich sehr, fand seine Gesellschaft immer sehr angenehm und sie fand es sehr schade, dass die Familie LeBron damals für zwei Jahre nach Südafrika ging und nach ihrer Rückkehr in ein anderes Bundesland zog. Auch, und das überraschte sie wirklich, war sie auf einer kuriosen Art und Weise etwas traurig, dass er seine Neigung nicht ausleben konnte.

„Ja, ich freu mich auf ihn!", schrieb sie in den verschlüsselten Chat.

„Aber das weiß ich doch, meine Hübsche!", sagte Evas Hologram sanft und verständnisvoll. „Und die anderen drei erst! Hach, das wird ein hoch erotisches Wiedersehen, nach vier langen Durstjahren!" -- sie spritze wieder die weiße Flüssigkeit aus dem schmalen Katheder.

„Aber es kommt noch besser!! Hach, ich LIEBE es!!!", machte sie Anna-Lisa neugierig und sagte fast flüsternd, wieder in ihrem verschwörerischen Tonfall: „Seine kleine, manchmal etwas verrückte Tochter ist nämlich eine ganz durchtriebene kleine orakelige Göre ... denn sie hat sich das alles ausgedacht ... alles geplant! Sie wollte nur EUCH als Pferdchen und auch nur dann, wenn sich ihr Onkel Doktor Papi so richtig liebevoll um ihre Pferdchen bekümmern darf. Sie ist ganz offensichtlich auch eine wundervolle Tochter und herzensgute Samariterin! Und jetzt freut sie sich sooo auf ihre neuen Pferde!", sie klatsche sanft vor ihrem Herzen mit den Händen. „Gleich vier an der Zahl! Sie wird mit ihnen kuscheln, sie küssen, sie streicheln, sie hübsch machen, sie malen, sie fotografieren, sie zureiten, sie füttern und sich liebhold um sie bekümmern. Vor allem, wenn sie hübsch trächtig sind ... denn unser großer dunkler Imperator war gnädig und hat ihr die Pferdchen für eine laaange Zeit geschenkt, sodass die ganze Familie auch noch später mit ihnen spielen kann. So lange sie wollen!" -- sie klimperte mit den Augen.

„Aber wir wollen es für den kleinen Perversling nicht zu einfach machen... Etwas Folter vor der Erlösung muss noch sein. Hihi!" -- Eva rieb in diebischer Vorfreude ihre Hände. „Die kleine sadistische Elster möchte auch ihren Spaß!!", sie kicherte, „Und ich sehe es schon....", sie schaute in die Ferne und hob theatralisch ihren Arm. „Donnerstag... In einer Galerie in Mainz, einem kleinen unbedeutenden Nest, stehen lauter langweilige Leute herum und glotzen dumm auf die Meisterwerke der kleinen orakeligen Göre, betrachten wie dumme Kühe ihre in Farbe gebrachten Visionen. Und dann, dann kommen vier junge, hübsche, bezaubernde, weiße, schlanke, langhaarige weibliche Wesen in die Galerie geschwebt. So elegant... So sexy. Küsschen hier, Küsschen da. Soooo lange haben wir uns nicht gesehen... Wie hübsch ihr seid, wie qualvoll schön, wie unglaublich, unfassbar schön ihr Pferdchen geworden seid... Ein ganzer Schrank handverlesenen Samens wartet darauf, in euch gespritzt zu werden... aber ach, welch unerfüllbare Hoffnungen. Und sie flirten, sie lächeln, sie streicheln, sie verführen, sie schlagen devot ihre Augen nieder, die Röcke so kurz, die Brüste so frei, der Bauch so offen, die Haltung so elegant, was für eine Qual! ... Oh, diese Beine, dieser Blick. So sexy!!! ... Und sie verlängern das Leiden, die Qual, des kleinen Perverslings... sie tanzen vor ihm, drehen sich, reden, flirten, lachen, ein Hauch von elegantem Nichts um ihre wundervoll jungen Körper geschlungen... denn sie sind das Geschenk einer liebevollen Tochter... aber noch verbergen sie sich, bis der kleine Perversling realisiert... oh, sie sind nicht abgeneigt... Was für eine Erregung! Aber kann es wirklich sein, spielt man ihm einen bösen Streich, aber nein... lustvoll schauen sie ihn an, devot schlagen sie ihre Augen nieder.

Kommt!

Willig lassen sie sich nach einem schönen Abend auf den Stuhl führen. Elegant selbst jetzt.

Ach? Lieber von hinten? Wie bei richtigen Pferdchen? Oh, wie schön!!! Endlich Geburtstag!!!

Alles, was sie spüren werden, ist ein kleiner Druck... dann ist er drin... tief, ganz tief in ihrem hübschen, jungen, weißen Bauch. Mmmmm... und davor eine Spritze mit bestem afrikanischem Zuchtsamen. Aus Nigeria vielleicht. Oder Sambia? Oder dem Senegal? Und dann drückt er, genüsslich und gespielt professionell, auf diese kleine Spritze... und langsam... ganz langsam ... hmmmm... spritzt er es hinein... direkt in die schöne, bereite Gebärmutter seiner kleinen Pferdchen. Und Eva´s Mädchen bieten den perfekten Service. Devote Gespielinnen. Empfangen den Samen, den der liebe, nette Onkel Doktor in sie hineinspritzt, lassen sich als Teil ihres Service schwängern. Erfüllen liebevoll den Wunsch der kleinen orakeligen Göre und des kleinen perversen Onkel Doktors. Ein Traum wird wahr. Besser noch als der Traum.

Freust du dich? Mein kleines liebes weißes Pferdchen? Nach Hause zu kommen, um einer alten magischen Liebe ihren größten Wunsch zu erfüllen?!" -- Eva schaute die nackte Anna-Lisa direkt an, die mittlerweile auf dem Bett nach hinten gerutscht war und ihre Füße hochgenommen hatte, deren Herz klopfte, raste, deren Hände schwitzten und deren wunderbare Schweißtropfen unter ihren Armen an der Seite ihres Körpers herabrannen.

Ja!!! Tippte sie ein.

„Wirklich?", fragte Eva noch einmal.

JAAAA!!! :-O :-)))))

„Oh, dann warte erst, bis es los geht. Ihr seid Evas Mädchen! Ihr Service ist legendär. Ihr werdet lachen, ihr werdet euch anschmiegen, ihr werdet lecken und geleckt werden, küssen und geküsst werden, streicheln und gestreichelt werden, den Po hinstrecken, die Brüste, ihr werden ermutigen, und im Moment der Erfüllung werdet ihr den vollen Service bieten und eure Eizellen befruchten lassen. Kein Wort, dass den magischen Moment stört, keine Bewegung, die den Genuss schmälert. Und wenn er ganz ganz ganz tief in euch ist, so tief wie kein andere Mann es vermag, werden ihr seine Hand streicheln, die er euch auf den schönen flachen Mädchenbauch gelegt hat!

Eva´s Service ist unübertroffen, ihre Mädchen sind die Besten.

Ein einmaliges Erlebnis, ein einmaliges Vergnügen!

Ein LEGENDÄRER Service und Du bist Teil davon!"