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Joe fuhr den PC fürs Wochenende runter und schloss zur Sicherheit auch die Tür zum Büro ab. Obwohl scheinbar ohnehin niemand mehr da war.

Aber er wollte auch nicht überrascht werden mit einem Plastikschwanz in seinem Hintern.

Schließlich ging er ins Studio.

Leah saß auf dem Hocker. Sie war verdammt schön anzusehen. Zu seinem Erstaunen hatte sie eine Menge ihrer Klamotten abgelegt und trug nur noch blaue Unterwäsche, die zusammenpasste. Joe fand es nett, dass sie sich für ihn in Schale geworfen hatte.

Hinter ihr auf dem Schminktisch lagen die Gleitcreme und drei Kondome.

An ihren Hüften hing dieser verdammt lange, schwarze Schwanz, der mit allerlei Schnüren um ihre Schenkel und Hüften gebunden war. Er stach obszön in die Luft, aber sie schien dem ganzen keine Bedeutung zuzumessen, denn sie starrte auf ihr Handy.

„Komm rein!", sagte sie, ohne aufzusehen, und als hätte sie seine Gedanken erraten:

„Keine Sorge, das hier kommt nicht ins Internet."

„Okay..."

Joe konnte seinen Blick nicht von dem grotesken Gerät in ihrem Schritt nehmen.

„Zieh dich schonmal aus!"

„Hier, so komplett?", seine Stimme krächzte etwas. Er war offensichtlich aufgeregt.

„Mhhmm". Sie sah nicht auf.

„Also gut."

Er drehte sich von ihr weg, zog sich etwas ungelenk das Shirt über den Kopf und dann öffnete er die Hose. Er war etwas erstaunt, dass sie ihn so ignorierte und insgeheim hoffte er, dass sie ihn bei seinem Strip zumindest aus den Augenwinkeln betrachtete. Er gab sich also Mühe und streckte sich und seine Muskeln etwas häufiger, als es vielleicht notwendig gewesen wäre.

„Ich bin so weit."

Sie sah kurz von dem Handy auf.

„Gut!"

Aber wie um ihn auflaufen zu lassen, ließ sie ihn noch eine Weile dort stehen, während sie auf ihr Handy starrte.

Joe war die Situation gleichzeitig extrem peinlich, und es machte ihn gleichzeitig an, dass er sich vor dem Mädchen so entblößt hatte und sie mit ihm machen konnte, was sie wollte. Sein Schwanz war wie der von Leah voll aufgerichtet.

Schließlich legte sie ihr Handy weg, stand auf und meinte kühl.

„Wir sollten das wie so eine Zeremonie machen, okay?" Sie wartete allerdings nicht auf seine Antowort, sondern fuhr sofort fort: „Knie dich hin!"

Joe gehorchte. Er sah zu ihr auf, versuchte den schwarzen Dildo zu ignorieren, der auf Augenhöhe vor ihm baumelte.

„Küss mir erst einmal als Zeichen deines Respekts vor mir die Füße."

Sie hatte die Hände in die Hüften gestemmt und hob nur ganz zaghaft die Ferse ihres linken Fußes.

Joe nickte, beugte sich hinunter, bis er zu ihren Füßen kauerte und setzte dann vorsichtig seine Lippen auf ihre Füße.

„Sehr schön! Mach das noch ein bisschen, das sieht so süß aus, wie du das machst! Weißt du, meine Lehrerin meint, wenn euch Männern ein wenig die Grenzen aufzeigt und ein wenig an die kurze Leine nimmt, dann seid ihr total handzahm und erträglich!"

Er sah zu ihr auf und nickte.

„Ach, ich habe was vergessen!" Sie machte einen Schritt zurück, nahm sich die Jeans von Joe und warf sie ihm vor die Füße.

„Wo wir schon bei der kurzen Leine sind. Wir sollten das wieder wie gestern machen."

Sie schob ihm mit ihrem Fuß die Jeans zu, und Joe nahm sie und zog den Gürtel aus der Schlaufe. Er hielt ihn dem Mädchen hin, aber die machte keine Anstalten, ihn anzunehmen.

„Ich denke, du weißt, was zu tun ist. Wenn ich nicht alles machen muss, sondern du selbst etwas tust, dann zeigt mir das, dass du die Regeln anerkennst."

Joe nickte, dann legte er den Gürtel um seinen Hals und reichte Leah das andere Ende. Dieses Mal nahm sie ihn an.

„Du lernst schnell! Meine Lehrerin meint, man sollte euch auch züchtigen, damit ihr verstehet, dass die Frau die Kontrolle hat. So wie man einem großen Hund auch zeigen kann, wer die Herrin im Haus ist. Was hältst du davon?"

Joe wusste nicht, was er darauf sagen sollte. Er war auf solche Grundsatzfragen nicht vorbereitet. Aber Leah hatte auch kein Interesse an seiner Antwort. Sie sprach also weiter.

„Ich finde das alles ein bisschen barbarisch. Ich bin nicht so radikal wie meine Lehrerin."

Sie trat an Joe heran und bedeutete ihm, die Schenkel zu spreizen.

„Meine Lehrerin ist der Meinung, dass die Evolution eure Eier extra so schmerzanfällig gemacht hat, damit die Frau sie als Waffe gegen ihn verwenden kann."

Leah schob ihren Fuß unter seinen Sack und hob ihn leicht an. Seine Eier wurden gegen ihren Fuß gepresst, und er spürte einen bekannten, dumpfen Schmerz heranziehen.

„Ich finde, Männer und Frauen sollten irgendwie miteinander auskommen, und das tun sie auch, wenn die Regeln mal festgelegt sind."

Joe nickte, sagte aber nichts.

„Und die Regeln sind ganz einfach: Mein Schwanz ist länger als deiner!"

Sie lachte und schob die Hüften nach vorne, dann hielt sie ihm den Plastikschwanz ins Gesicht.

„Es gehört zu der Zeremonie, dass du das Teil, das dir deinen Platz in unserer Beziehung zuweist, vorbereitest."

Sie nahm vom Schminktisch eines der Kondome und warf ihm das vor die Füße.

Joe nahm es, riss die Verpackung auf und nahm es heraus. Er hatte das schon unzählige Male gemacht, aber zum ersten Mal stülpte er das Kondom auf einen Dildo.

„Ich denke, du wirst es zu schätzen wissen, wenn der ein wenig angefeuchtet ist, bevor ich ihn dir reinramme!"

Joe verstand die Aufforderung und den Schwanz, der immer näher kam. Er öffnete seinen Mund und Leah schob ihn langsam hinein.

Ihre Hüften bewegte sie langsam vor und zurück, als würde sie sich von ihm einen blasen lassen.

Es war eine rhythmische Bewegung, langsam aber dominant.

Einmal stieß sie ihre Hüfte besonders hervor und der Schwanz stieß ganz tief in seinen Rachen, dass er würgen musste.

„Meine Lehrerin sagt, dass ihr lernen müsst, wie das ist, wenn ihr einer Frau euren Schwanz in den Mund steckt und was die zu ertragen hat. Sie meint, ihr müsst lernen, euren Würgereiz zu überwinden. Ich finde, das ist etwas übertrieben."

Sie zog den Dildo aus seinem Mund. Er glänzte feucht.

„Glaubst du, dass der nass genug ist?"

„Ich weiß es nicht."

„Du solltest zur Sicherheit noch etwas nachlegen!"

Sie warf ihm das Gleitgel vor die Füße, und Joe machte sich an die Arbeit, den Dildo einzucremen.

„Der große Augenblick ist gekommen! Steh auf!"

Joe spürte seine Knie, als er etwas mühsam aufstand.

Leah stellte ihm den Stehhocker hin und klopfte einmal mit der Hand darauf. Joe drapierte seinen Oberkörper etwas mühsam darüber. Sein Arsch war nun vor ihr ausgebreitet.

„Mach's dir bequem!"

Als er aufsah, konnte er sich in der Reflexion des Schminkspiegels sehen und hinter sich Leah, die über ihm stand. Er fragte sich, ob das alles Zufall war. Aber sie war offensichtlich so durchtrieben, dass sie das geplant hatte.

Sie wollte, dass Joe sich im Spiegel sah.

Einen Augenblick später spürte er ihren künstlichen Schwanz an seinem Po. Wenig später drückte sie das Teil gegen seinen Anus.

Er musste unvermittelt grunzen. Sein Körper sträubte sich gegen das Teil.

„Entspann dich!", säuselte sie.

Der Druck ließ etwas nach, nur um dann wieder kräftiger zu werden. Langsam schob sie Joe das Teil in den Hintern. Sie war nun vorsichtig, schien sich um ihn zu sorgen, fragte ihn sogar, ob es in Ordnung sei.

Joe grunzte seine Zustimmung. Er wollte ihr gefallen.

Langsam schob sie ihre Hüfte vor, drückte den Dildo tiefer in seinen Körper und wieder hinaus.

Joe betrachtete seinen verzerrten Gesichtsausdruck im Spiegel und Leahs süffisanten Lächeln im Hintergrund.

Der Schwanz füllte ihn aus, doch mit der Zeit gewöhnte er sich daran. Leah lehnte sich erst über ihn, und er spürte ihren warmen Bauch auf seinem Rücken. Dann griff sie hinunter und fand seinen Schwanz.

Im gleichen Rhythmus, in dem sie ihn mit dem Strapon stimulierte, strich sie über seinen Schwanz, und bald schon verschob sich sein Grunzen in ein Stöhnen.

„Oh Fuck!" stöhnte er.

Joe musste sich eingestehen, dass er so etwas noch nie erlebt hatte. Er fühlte sich gleichzeitig voll und ausgefüllt und war dennoch so scharf und aufgegeilt.

Es dauerte nicht lange, da spürte er seinen Höhepunkt kommen.

All die Dominanz, die Leah ausübte, brachte ihn dazu, seine Worte zu verändern:

„Bitte, bitte nicht!"

„Zu viel?", fragte Leah etwas besorgt und hörte auf.

„Nein. Aber wenn du weitermachst, dann kann ich es nicht mehr zurückhalten."

Sie antwortete nicht.

„Darf ich kommen? Erlaubst du es mir?"

Leah fand das süß. Aber sie wollte ihn nicht kommen lassen. Er sollte für sie da sein. Ihr Vergnügen sollte im Vordergrund stehen. Sie hätte ihn gerne ein wenig geedget, aber sie hatte keine Ahnung, wie weit sie es treiben konnte, und so zog sie langsam den Dildo aus seinem Arsch.

Leo schien auf dem Hocker zusammenzuklappen. Einerseits froh, dass das Spielzeug ihn nicht mehr ausfüllte, andererseits aber auch enttäuscht, dass sie ihm den Höhepunkt vorenthalten hatte.

„Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt!"

Leah hatte ihre Eloquenz abgelegt. Sie wollte nun ihren Spaß haben. Sie war an der Reihe.

Sie stieg aus dem Harnisch des Strapons und warf ihn auf dem Schminktisch, was Joe dankbar zur Kenntnis nahm.

Sie nahm den Gürtel, dessen Schlaufe immer noch um Joes Hals lag und ging damit zu der Couch an der anderen Wand des kleinen Studios, und Joe kroch hinterher.

Schließlich setzte sie sich und meinte mit ihrer leisen Stimme, als sie ihm in die Augen schaute:

„Das hier ist mein erstes Mal. Du bist süß, du bist trotz deines Alters cool. Ich mag dienen Körper und deine Tattoos. Das hier ist für mich, okay? Ich möchte, dass du dich total auf mich konzentrierst. Ich verspreche dir, dass du auch auf deine Kosten kommst. Aber jetzt bin ich dran. Verstanden?"

Joe nickte.

Dann nahm Leah ihm den Gürtel vom Hals und zog ihn zu sich, um ihn zu küssen.

Ende

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12 Kommentare
LeoLewinskyLeoLewinskyvor mehr als 1 Jahr

Einfach schön und wirklich gut nach zu empfinden. Den Gürtel wird sie hoffentlich bald durch ein fettes, verschliessbares Halsband ersetzen, sofern es eine Fortsetzung gibt. Hauptsache es gibt keinen Chastity oder Sissykram, den Leah einfach nicht braucht um ihn einfach liebevoll streng zu besitzen. Danke für die schöne Geschichte!

Baerchen_1967Baerchen_1967vor fast 2 Jahren

Gut geschrieben.

Mir fehlt nicht Mal die Hintergrundstory da dein Aufbau und das ständige Knistern einfach passt.

Danke, 5🌟&❤️

LG

Andy

NaSchmiNaSchmivor fast 2 JahrenAutor

Vielen Dank, lieber Anonymer für die konstruktive Kritik. Es wird vermutlich nie eine Fortsetzung von der Geschichte des Innenarchitekten geben. Das ist einfach nicht so meine Sache.

Trotzdem hoffe ich, dass du einen schönen Tag hast, du klingst ein wenig traurig!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Endlich einmal auf diesem Forum jemand, der intelligent & spannend zu erzählen weiß, frei von Vulgarität & doch hocherotisch & voller Phantasie! Fabelhaft!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

leider ein bischen langweilig im vergleich zu deinen anderen stories - wann geht es mit dem Innenarchitkten weiter?

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