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Die Domina lächelte verständnisvoll und griff in eine der Schachteln, „Die Schienen, die Du hier überall siehst, sind eigentlich für die Ladungssicherung bei LKW gedacht. Da kann man ganz einfach diese Ösen festmachen", sie zeigte Julia die Ringe mit dem Federmechanismus. „Stell dich auf die Schiene", der Befehl kam sanft und wurde von Julia umgehend ausgeführt.

Brunhilde schob zuerst Julias linkes Bein nach außen, klickte eine der Sicherungsösen neben ihrem Fuß in die Schiene und fixierte sie dann mit einem Karabinerhaken aus der zweiten Schachtel daran. Dann spreizte sie das rechte Bein zur Seite und wiederholte die Prozedur.

Julia war breitbeinig auf dem Boden fixiert als die Herrin ihre Arme nach hinten nahm und die Ösen an ihren Handgelenken mit einem weiteren Karabiner zusammenfügte.

Julia war nun hilf- und wehrlos, wankte ein wenig vor Erregung.

Brunhilde erkannte natürlich die Gefahr dass Julia in ihren Fußfesseln umkippen könnte. Sie hakte eine weitere Sicherungsöse in eine der Schienen am Rand der gefliesten Fläche, hinter Julia, ein, zog ihre gefesselten Arme nach hinten und fixierte sie mit einer Kette an der Schiene. So konnte Julia nicht mehr nach vorne kippen.

Brunhilde überprüfte noch einmal den Sitz der Ösen und zog dann drei, der vier, Vorhänge zwischen den Pfeilern zu. Dadurch wurde der Raum um Julia kleiner, intimer. Dann verließ sie Julia.

Wo war die Hexe hin? Julia zerrte ein wenig an ihren Fesseln um ihren Bewegungsradius zu testeten. Die nach hinten gedrehten Arme schmerzten ein wenig. Was kommt jetzt? Doch sie vertraute ihrer Herrin, ihre Erregung stieg ständig weiter. Sie befürchtete durch die gespreizte Stellung ihrer Beine könnten die Kugeln einfach aus ihrer feuchten Muschi rutschen. Sie bemerkte dass an den Kameras, die genau auf die Mitte der gefliesten Fläche gerichtet waren rote Lämpchen angingen...

Brunhilde kam zurück, nahm sich einen der Stühle und setzte sich vor Julia.

Sie öffnete ihren Kimono und fing an vor Julia zu masturbieren. „Ich hatte heute noch keine Entspannung, im Gegensatz zu Dir.", kommentierte sie und wusste genau dass das Julias Geilheit noch weiter steigern würde.

„Madame!", flehte Julia, die zusehen musste wie sich ihre Herrin Erleichterung verschaffte.

Tatsächlich hatte sich auch in der erfahrenen Domina den Tag über eine gewaltige Spannung aufgebaut und der Anblick ihrer wehrlosen Gespielin tat ein Übriges - sie kam schnell.

„Das war jetzt nötig", meinte Brunhilde lapidar, ging auf Julia zu und küsste sie fordernd, ihre Zunge versank tief in Julias Mund. Dann hielt sie Julia die Hand, mit der sie sich eben selbst befriedigt hatte, vor das Gesicht.

Die neue Sklavin war am Rande einer Explosion, leckte gierig die gereichte Hand ab, die ihr aber schon bald wieder entzogen wurde.

„Wie fühlst Du dich Julchen?", fragte ihre Herrin fürsorglich.

„Madame! Ich... Ich... Bitte.!", hechelte Julia in ihren Fesseln.

„So empfindlich...", meinte die rote Hexe, „Wir haben doch noch gar nichts gemacht."

Erneut wurde Julia alleine gelassen, alleine mit ihrer Geilheit...

Als Brunhilde zurückkehrte hielt sie etwas hintern dem Rücken versteckt, „Meine Mutter hat mir früher gelegentlich den Hintern versohlt", erklärte sie, „So fängt es meistens an." Sie zeigte Julia einen Kochlöffel...

Julia hatte mit allem gerechnet, aber ein ordinärer Kochlöffel? Eine High-Tech-Hexenfolterkammer und dann ein Kochlöffel? Fast hätte sie angefangen zu lachen.

Doch ein Schlag mit der Rückseite des Küchengerätes auf ihre, zum bersten gespannte, Brust lies sie schmerzerfüllt aufstöhnen.

„Ein Kochlöffel, oder ein Pfannenwender", referierte die erfahrene Domina, „hat jeder zuhause. Die klassischen Einsteigerwerkzeuge. Und bestens geeignet für unsere kleine Demonstration was Dich erwarten könnte. Sogar schmerzhafter als so manches Paddle."

Julia erholte sich schnell von dem überraschendem Schmerz, „Jawohl Madame, danke Madame", kam es ihr ohne große Überlegung über die Lippen.

Ihre Arme wurden von der Hexe frei gemacht doch nur um diesmal vor ihrem Körper wieder zusammengebunden zu werden. Die Öse mit der Kette wurde von Madame in eine Schiene vor Julia gesteckt. Dann war Julia wieder kurz alleine.

Brunhilde zog einen gepolsterten Bock heran den sie direkt vor Julia positionierte. Lediglich ein unauffälliger Blick der Herrin genügte um Julia deutlich zu machen was gefordert war. Sie beugte ihren Oberkörper über den Bock und streckte die gebundenen Hände nach vorne die erneut an die Schiene gekettet wurden. Ihr Hintern war nun ungehindert dem Willen der Hexe ausgeliefert.

„Du solltest die Arschbacken nicht anspannen", kam ein Ratschlag, dann ein erster, leichter Schlag.

Eine wohlige Wärme strahlte von ihrem Arsch in Julias Fotze, kein Schmerz, nur zusätzliche Erregung.

Doch jeder folgende Schlag wurde fester...

Julia hatte sich vorgenommen die Hiebe tapfer zu ertragen, aber nach dem fünften, oder sechsten gab sie die ersten Laute von sich, nach dem gefühlten zwanzigsten wurden ihre Schmerzensäußerungen lauter... Doch spürte sie wieder diese seltsame Umlenkung von Schmerz in ihre Fotze, spürte wie sich Feuchtigkeit auf ihren Oberschenkeln ausbreitete. Unvermittelt hörten die Schläge auf. Brunhilde griff nach der Schnurr die aus der Möse ihres Opfers hing - und riss mit einer schwungvollen Bewegung die Kugeln aus dem sumpfigen Fickkanal.

Julia schrie, explodierte, zerrte unkontrolliert an ihren Fesseln, mit einem langgezogenen, geschrienen „Jaaaaaaaaa........" sackte sie auf dem Strafbock zusammen.

Brunhilde streifte sich ihren Kimono wieder über bevor sie Julia von den Schienen löste und ihr half sich wieder aufzurichten. Die Hexe half der sichtlich erschöpften Julia ebenfalls in deren Kimono, vergaß aber ihr das Halsband und die Manschetten wieder abzulegen...

Sie führte die leicht zitternde Blondine wieder nach oben in das Wohnzimmer.

Julia kuschelte sich, wie sie es gewohnt war, mit angezogen Beinen in den Sessel zu dem sie ihre Herrin dirigiert hatte. Sie spürte wie die Manschetten an ihren Fußgelenken aneinander rieben und erst jetzt nahm sie wahr dass sie noch das Halsband und die Fesselhilfen an ihren Handgelenken trug. Ein Blick durch die Terrassentür zeigte draußen eine tiefschwarze Nacht.

„Danke", hörte sie die Stimme der Hexe

„Danke?", antwortete Julia ein wenig verwirrt, „Wofür? Ich muss doch der Madame danken!?"

„Ach Julchen", seufzte Brunhilde zufrieden, „Du hast das gut gemacht, mir eine echte Freude bereitet. Dafür danke ich Dir." Sie reichte ihrer süßen Sklavin ein weiters Glas Sekt, „Das war natürlich nur ein winzig kleiner Vorgeschmack auf das was Dich erwarten könnte", fuhr sie fort, „Ich würde mir so sehr wünschen dass Du mir weiter folgst..."

Julia spürte die Symbole ihrer Versklavung an ihrem Hals, ihren Gelenken, spürte das leichte Brennen ihrer Arschbacken. Aber sie spürte auch eine wohlige Zufriedenheit, fühlte eine merkwürdige Art von Stolz. Stolz dienen zu dürfen und zu können...

„Und jetzt ab ins Bett!", kommandierte die Herrin nachdem sie ihren Sekt ausgetrunken hatten, „Lass uns hoch gehen."

Oben angekommen wurde Julia sanft in das große Bad geschoben.

„Ein bisschen frisch machen, Zähne putzen", erklärte Brunhilde. Sie gab Julia eine Zahnbürste setzte sich dann ungeniert, in der Anwesenheit von Julia, auf die Toilette.

Nach all den Intimitäten die sie inzwischen ausgetauscht hatten störte Julia das Plätschern nicht.

Sie hatte sich gerade den Mund ausgespült als sie von Madame aufgefordert wurde „Komm her!"

Julia drehte sich zu ihrer Herrin, „Madame?", fragte sie ein wenig überrascht.

„Nun. Warum sollte ich teures Klopapier verschwenden?", entgegnete Brunhilde grinsend.

„Ernsthaft???", dachte sich Julia, „Ich soll Pisse lecken?" Sie zögerte kurz. Doch sie erinnerte sich daran wie stolz sie eben noch war: Dienen können und dienen dürfen...

Gehorsam kniete sie sich vor die Toilettenschüssel, sah dass ihre Herrin die Beine für sie spreizte. Brunhilde drückte nach ein paar Tröpfchen aus ihrer Blase. Zum ersten Mal in ihrem Leben konnte Julia aus unmittelbarer Nähe sehen wie gelblicher Urin aus der Harnröhre lief. Sie nahm Brunhildes herben Duft wahr, spürte ihre Hand sanft auf ihrem Hinterkopf ruhen. Dann ließ sie entschlossen ihre Zunge über das Geschlecht ihrer Herrin gleiten.

Überrascht stellte sie fest das sie kaum etwas von dem Urin schmeckte, der Geschmack der Hexenmuschi schien lediglich ein wenig salziger zu sein als sie ihn in Erinnerung hatte. Dann zeigte ein leichtes Zucken von Brunhildes Becken an dass ihre Blase wohl noch nicht gänzlich entleert war. Die Hand der Herrin verhinderte dass Julia zurückweichen konnte und so schoss ein kleiner Schwall der warmen Flüssigkeit direkt in Julias Mund.

Salzig, herb. Aber weitaus weniger ekelig als es sich Julia eigentlich vorgestellt hätte (wenn sie es sich überhaupt jemals vorgestellt hätte...).

Nachdem sie ihre Arbeit als biologischer Waschlappen beendet hatte wurde ihr Kopf freigegeben, sie blickte durch die Schenkel der Herrin nach oben in deren Gesicht.

Madame lächelte zufrieden, „Frischer Urin riecht und schmeckt eher neutral, kommt ein bisschen darauf an was man gegessen, oder getrunken hat", referierte sie, beugte sich zu ihrer Sklavin hinunter und gab ihr einen langen, tiefen Zungenkuss.

Beide hatten sich noch ein wenig frisch gemacht und standen nun nackt vor Brunhildes großem Bett.

Die Domina streichelte sanft über die Wangen ihrer jungen Sklavin. Dann nahm sie Julia das Halsband und die Manschetten ab, gab ihr einen sanften Klaps auf den Po, „Und jetzt wird aber geschlafen! Es ist schon weit nach Mitternacht."

Julia kuschelte sich eng an ihre Herrin und schlief schnell, erschöpft, aber glücklich ein...

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1 Kommentare
the_kinky_couple_the_kinky_couple_vor etwa 3 Jahren

Die Mischung aus Sanftmütigkeit und Dominanz, das subtile Einbringen von Hintergrundwissen über die noch so mysteriöse Hexe, die Erkenntnisse, die Julchen über ihr Sexleben erlangt werden einfach unglaublich authentisch und genau richtig dosiert dargestellt.

Man fühlt mit beiden Protagonistinnen.

Für uns ist es eine der bisher besten Geschichten bei Literotica. :-)

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