Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verkauft - Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich habe Gernot in meiner grenzenlosen Dummheit nun einmal zugesagt und werde wohl oder übel an dem ganzen Spektakel teilnehmen müssen. Ich nehme mir aber ganz fest vor, keine Frau zu kaufen und mich schön brav zurückzuhalten. Ich mache so etwas nicht! Ich mache so etwas definitiv nicht!

Zu meiner Überraschung führt uns das Navi mit der eingegebenen Adresse zu einem ausgesprochen eleganten und zentral gelegenen Bürogebäude. Ich habe ein etwas schmuddeliges Lagerhaus am Stadtrand oder in einem Gewerbegebiet erwartet. Aber nein, wir befinden uns mitten in der Stadt, in bester Lage. Ich fahre, wie von Gernot angewiesen, in die Tiefgarage und finde auf Anhieb einen Platz. Mit dem Lift geht es dann in den neunten Stock.

Kaum, dass sich dort die Aufzugtüren öffnen, kommt eine junge Frau -- ich schätze sie auf Mitte Dreißig - auf uns zu und begrüßt uns ausgesprochen freundlich. Gernot nennt unsere Namen und die Frau zieht die Augenbrauen hoch. Keine Ahnung, was das zu bedeuten hat.

„Willkommen! Wir sprechen uns hier nur mit dem Vornamen an. Ich bin Sandra", erklärt und die Frau.

„Sind wir zu spät?", frage ich, um einfach etwas zu sagen.

Es kommt selten vor, dass ich verlegen bin. Aber hier und jetzt bin ich etwas außerhalb meiner gewohnten Umgebung und ich weiß nicht recht, wie ich mich verhalten soll.

„Nein, nein, sie sind genau richtig. Sie sind also Andreas. Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf ein Mädchen lenken, das heute angeboten wird. Es ist Kim, sie ist 19 Jahre alte und hat sich verkauft, um die Operation ihrer Mutter zu finanzieren. Sie ist noch Jungfrau und hat wenig Ahnung, auf was sie sich da einlässt.

Im Saal sind heute ein paar echt unfreundliche Männer und es wäre fürchterlich, wenn sie einem von ihnen in die Hände fällt. Ich halte sie für einen guten Mann und würde Sie bitten, zu überlegen, ob sie nicht Kim kaufen möchten. Sie ist eine wirkliche Schönheit", flüstert sie mir ins Ohr.

„Ihnen liegt viel an diesem Mädchen?", stelle ich fest. Ich bin verwundert. Für eine Menschenhändlerin zeigt sie überraschend viel Mitgefühl.

„Ich dürfte eigentlich nicht mit ihnen über die Ware sprechen, aber das Schicksal dieses Mädchens hat mich sehr berührt", gesteht sie und führt uns in einen Saal.

Vor einer Bühne stehen Tische mit Stühlen und ich setzte mich mit Gernot an einen freien Platz in der Nähe der Bühne. Links von uns sitzt einer der Männer, die Sandra angesprochen hat. Wenn mich nicht alles täuscht, dürfte er Russe sein. Ich schätze ihn als ausgesprochen ungehobelter Klotz ein. Schon wie er das Mädchen, das Erfrischungen an die Tische bringt, behandelt und begrapscht, finde ich abstoßend. Wenn ich ihn mir so anschaue, kann ich Sandra verstehen.

„Ich will jetzt die Weiber sehen. Ich bin ja nicht zum Warten gekommen", brüllt der Russe laut in Richtung Bühne.

Es fehlen noch ein paar Minuten auf 11 Uhr. Also sollte er doch die Geduld aufbringen und noch etwas warten. Auch wir bestellen ein Glas Wasser und ich betrachte den Raum. Er ist modern und ausgesprochen nüchtern gehalten. Emotionen sind hier drinnen vermutlich nicht erwünscht.

„Meine Herren, da alle, die sich angemeldet haben, bereits eingetroffen sind, können wir starten. Ich begrüße sie alle, die aus Nah und Fern angereist sind, um sich unser heutiges Angebot anzuschauen", ergreift ein etwa 45 Jahre alter Mann das Wort, während er auf die Bühne geht.

Ich schaue mich erneut um und betrachte das Publikum. Es sind fünf Tische besetzt. Eines ist ein etwa 70 Jahre alter Tattergreis, der vermutlich keinen mehr hochkriegt. Der will sicher etwas Junges und Frisches um sich herum haben. Sex ist bei ihm wohl eher Fehlanzeige.

Zwei sehen aus wie Russen und machen einen ungehobelten Eindruck. Bei beiden steht eine Flasche Wodka auf dem Tisch und sie erwecken den Eindruck, als hätten sie schon einiges intus. Der neben uns ist ganz sicher nicht mehr nüchtern. Außerdem entdecke ich noch zwei Herren um die 35 Jahre. Sie sitzen an einem etwas abgelegenen Tisch.

Die potenziellen Käufer sind schwer einzuschätzen. Auch mir wird man vermutlich nicht ansehen, dass ich finanzkräftig genug bin, um bis zum Schluss mithalten zu können. Das wird eine sicher spannende Erfahrung.

„Und nun zu unserer heutigen Ware", lenkt der Moderator die Aufmerksamkeit wieder auf sich.

Gleichzeitig kommen drei völlig nackte Mädchen auf die Bühne. Sie stellen sich auf und die vermutlich jüngste von ihnen stellt sich sofort mit leicht gespreizten Beinen hin. Die anderen beiden folgen nach einigem Zögern ihrem Beispiel.

Mein Gott, ist die Kleine eine Wucht. Ihre Schönheit ist atemberaubend! Ich habe noch nie so eine schöne Frau gesehen. Ich bin hin und weg. Vermutlich ist das Kim, von der Sandra gesprochen hat.

Faszinierend ist nicht nur ihr Traumkörper. Interessanter Weise schaut sie meist zu mir herüber. Dabei strahlen ihre Stahlblauen Augen eine verwirrende Mischung aus Angst, Selbstsicherheit und Melancholie aus. Einfach unglaublich! Noch nie haben mich Augen so in ihren Bann gezogen.

Habe ich mich bisher recht lässig in meinen Stuhl gelümmelt, da ich ja eh nicht ins Geschehen eingreifen wollte, so spannt sich bei diesem Anblick mein ganzer Körper ohne jegliches Zutun meinerseits ganz automatisch an und ich setze mich aufrecht hin. Sie bemerkt das offensichtlich und schenkt mir ein zaghaftes Lächeln, ein atemberaubendes Lächeln.

„Wir wollen gleich beginnen, Zeit ist bekanntlich Geld", meint der Moderator.

Er schiebt die Jüngste noch etwas weiter nach vorne. Sie rückt damit noch mehr in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und man sieht ihr an, dass sie noch verlegener wird, als sie eh schon ist.

„Schauen Sie sich dieses Prachtweib an. Jung, hübsch, geil und folgsam. Haben sie bemerkt, wie sie ganz von selbst ihre Beine gespreizt hat, als sie auf die Bühne gekommen ist", preist er die Ware an.

„Dreh dich langsam herum und bück dich schön tief hinunter, damit alle auch deinen Arsch und deine Fotze bewundern können", fordert er sie auf.

„Ist sie nicht geil unsere Kim? Wer die kauft, hat garantiert viel Spaß und heißen Sex mit ihr", meint er mit einem anzüglichen Grinsen.

„Die gehört mir! Der vögle ich den Verstand aus dem Hirn. Sag schon, was soll sie kosten?", brüllte der Russe neben uns.

„Der Preis liegt bei 350.000 Euro. Wer ist interessiert", erklärt der Moderator.

Ich halte ganz spontan die Hand nach oben und sehe, wie Gernot die Kinnlade herunterfällt.

„Mund zu. Sind wir nicht hier, um eine Frau für mich zu kaufen?", flüstere ich ihm zu.

Ich schaue mich um und sehe, dass der alte Mann verzweifelt den Kopf schüttelt. Nur die beiden Russen haben außer mir die Hände gehoben. Vermutlich ist für die anderen bereits der Ausrufpreis zu hoch. Kim blickt ein wenig erschrocken die beiden Russen an, wirkt dann aber erleichtert, als sie sieht, dass auch ich die Hand nach oben gestreckt habe.

„Ich darf ihnen kurz ein paar Dinge erklären. Kim ist noch Jungfrau, hat keine Erfahrung mit Männern und ist 19 Jahre jung. Ihre Gebote bitte", informiert uns der Moderator.

„Die entjungfere ich noch hier auf der Bühne", brüllt schon wieder der Russe neben mir.

Langsam beginne ich ihn zu hassen. Wie kann man sich so ungehobelt benehmen. Meine Entschlossenheit, das Mädchen nicht in die Hände dieses Barbaren fallen zu lassen, steigt von Sekunde zu Sekunde. Was sie bei ihm alles erdulden müsste, wäre garantiert der blanke Horror. Ein so hübsches Mädchen ist viel zu schade für so einen Wüstling.

„Eine halbe Million Euro", rufe ich dem Moderator zu.

Der Russe neben uns schaut mich fassungslos an. Ich habe den Eindruck, er hätte nicht geglaubt, dass ich ernsthaft mithalten kann. Offenbar hat er mich völlig unterschätzt. Aber auch Gernot bleibt schon wieder der Mund offen.

„Junger Bursche, wenn Sie etwas bieten, dann müssen sie das auch bezahlen können, sollten Sie den Zuschlag erhalten. Haben wir uns verstanden? Ich biete 550.000 Euro", ruft mir der Russe neben uns zu.

„Ich halte immer, was ich zusage. Ich erhöhe auf 700.000 Euro", lege ich nach.

Der zweite Russe winkt resignierend ab. Sein Gesichtsausdruck verrät, wie gerne er das Mädchen hätte. Allerdings muss man es sich am Ende auch leisten können und sein Limit scheint erreicht zu sein. Kim wirft mir einen dankbaren Blick zu. Schon allein für diesen Blick hätte ich das Geld geboten. Der Russe neben mir wirkt ein wenig verärgert. Er scheint es nicht gewohnt zu sein, dass ihm jemand einen Strich durch seine Rechnung macht.

„Ich lasse mich nicht erschrecken. 720.000", kontert er.

„800.000", lege ich nach.

„810.000", bietet der Russe nach einigem Zögern.

„Eine Million", jetzt will ich es wissen.

Durch den Saal geht ein Raunen. Auch Gernot neben mir holt hörbar Luft. Ich habe bewusst ordentlich draufgepackt. Das Geeire mit jeweils 10.000 Euro mehr, bringt doch nichts. Ich schaue mit einem selbstsicheren Grinsen zum Russen hinüber, der mich hasserfüllt mustert. Die Kleine hätte er wirklich gerne gehabt, aber mithalten kann er bei so einem Betrag offenbar doch nicht mehr.

Kim starrt mich aus großen Augen an. Aus ihrem Gesicht ist jede Farbe gewichen. Aber in ihren Augen, so bilde ich mir zumindest ein, erkenne ich eine unglaubliche Wärme und Dankbarkeit.

Nach dem formellen Zuschlag gehe ich auf die Bühne. Ich gehe zu Kim, gebe ihr zwei Küsschen auf die Wangen.

„Geh dich anziehen. Es ist vorbei", sage ich ihr. „Erledige du das Finanzielle", wende ich mich an Gernot.

Ich gehe mit Kim hinter die Bühne und dort in eine Art Umkleide. Dort liegen ihre Sachen. Ich warte geduldig, bis sie sich angezogen hat. Mich umzudrehen hat dabei sowieso keinen Sinn, weil eh schon alle im Saal jedes Detail ihres Körpers bewundern konnte.

„Danke, dass Sie mitgesteigert haben", sagt sie schließlich schüchtern, als sie angezogen vor mir steht.

„Ich bin Andreas. Ich hätte dich nie dem Scheusal von einem Russen überlassen können", sage ich ehrlich.

„Wie soll ich Sie ansprechen?", fragt sie schüchtern.

„Ich hätte gerne, dass du mich Andreas nennst und du sagst."

„Sandra hatte Recht, du bist ein feiner Kerl. Wenn du mich heraussteigerst, dann kann ich von Glück reden, hat sie gemeint."

„Sei scheint eine gute Menschenkennerin zu sein."

„In deinem Fall schon."

Kim kommt auf mich zu und fällt mir um den Hals. Ich bin im ersten Moment ganz überrascht. Aber ja, sie ist noch ein junges Mädchen. Bei ihr finde ich einen solchen spontanen Gefühlsausbruch süß. Auch wenn sie mich damit etwas aus der Bahn wirft. Ich bin es nicht mehr gewohnt. In meiner Welt ist man zurückhaltender. Vermutlich deshalb finde ich ihr Verhalten schön und genieße ihre jugendliche Frische.

Ich lege den Arm um sie und wir gehen gemeinsam zur Bühne zurück. Den Arm habe ich beschützend, aber auch ein wenig besitzergreifend, um sie gelegt. Vor allem der Russe sollte wissen, dass sie zu mir gehört.

„Ist das deine Tasche?", frage ich.

Als sie „Ja" sagt, nehme ich sie und werfe sie mir über die Schulter.

„Ich denke, wir müssen dir ein paar Klamotten kaufen. Die Tasche gibt sicher nicht allzu viel her. Ich kann dich schließlich nicht nackt herumlaufen lassen", lache ich sie an.

Und sie lacht zum ersten Mal an diesem Tag so richtig herzhaft. Ihr Lachen gilt dabei mir, mir ganz allein. Sie schmiegt sich an mich und kuschelt in meinen Arm, den ich um sie gelegt habe.

Als wir über die Bühne den Raum verlassen, ist der Russe gerade dabei für eines der beiden anderen Mädchen zu bieten.

„Sonja beneide ich nicht", sagt Kim etwas nachdenklich.

„Ich kann Euch nicht alle drei kaufen", sage ich.

„Das verstehe ich", antwortet Kim. „Ich bin froh, dass du dich für mich entschieden hast."

Ich nehme noch wahr, wie der Russe 410.000 Euro für Sonja bietet und auch den Zuschlag erhält.

„Du hast eine Stange Geld gespart", flüstere ich ihm zu, als wir an ihm vorbeigehen.

Der Blick, den er mir daraufhin zuwirft, ist eisig. Wenn er könnte, würde er mich auf der Stelle erwürgen. Er ringt sich schließlich ein erzwungenes Lächeln ab. Sagt aber nichts und wir verlassen ungehindert den Saal.

„Du musst mit dem Zug nach Hause fahren, lass dir ein Taxi rufen", sage ich zu Gernot, als wir Richtung Aufzug gehen.

„Im i8 haben nur zwei Personen Platz. Und das sind ich und Kim", erkläre ich, als er mich verständnislos anschaut.

„Du hattest nie die Absicht, eine Frau zu kaufen", stellt er trocken fest.

„Genau! Da kommst du aber früh drauf! Warum glaubst du, habe ich einen Zweisitzer gewählt? Weil ich einfach nicht mit der Möglichkeit gerechnet habe, dass wir zu dritt zurückfahren. Dann allerdings habe ich Kim gesehen und wollte sie um nichts auf der Welt dem Russen überlassen. So einfach ist das."

Gernot zuckt mit den Achseln und schaut mich grinsend an. In seinen Augen sehe ich den Triumph aufblitzen. Da nimmt er es gerne in Kauf, dass er mit der Bahn zurückfahren muss. Kim dagegen, die unser Gespräch zwar mitverfolgt aber den Zusammenhang nicht versteht, schaut mich ein wenig überrascht an. Der Blick, den sie mir daraufhin schenkt, ist jedes Geld der Welt wert.

„Ich werde dir eine gute Sklavin sein", sagt sie, als wir im Auto auf der Rückfahrt nach Frankfurt sind. „Das verspreche ich."

„Du sollst einfach nur Kim sein. Ich will keine Frau kaufen und schon gar keine besitzen. Ich habe nur keinen anderen Ausweg gesehen. Du wirst mein Gast sein und kannst jederzeit nach Hause zurück. Ich möchte auf keinen Fall, dass du dich mir in irgendeiner Form verpflichtet fühlst", stelle ich klar.

„Aber Andreas, Du hast eine Million Euro für mich hingelegt. Da kannst du alles von mir erwarten, was du willst. Das ist eine ungeheure Summe und ich bin überrascht, dass ich dir so viel wert bin. Du kennst mich doch gar nicht.".

Während sie das sagt, liegt so unglaublich viel Wärme in ihren Augen und ich bilde mir ein, auch etwas Liebe zu erkennen.

„Sei bitte die Kim, die du immer warst. Dass sich Sandra so für dich eingesetzt hat, sagt mir, dass du ein ganz besonderer Mensch bist und sogar sie, die mit Menschenhandel ihr Geld verdient, beeindruckt hast. Ich würde mich freuen, wenn du mir heute Abend deine Geschichte erzählst."

„Gerne Andreas, ich bin so froh, bei dir zu sein."

Mein Gott, was habe ich eigentlich getan. Ich habe eine Frau gekauft, etwas was ich nie machen wollte. Doch was hätte ich sonst tun sollen? Sie diesem abscheulichen Russen überlassen? Nein, nie im Leben!

Fortsetzung folgt ...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Weshalb läßt man eine unberührte Jungfrau, welche man für mindestens einen mittleren sechsstelligen Betrag verkaufen möchte, mal eben schnell noch von einem dahergelaufenen Friseur besudeln?

helios53helios53vor etwa 5 Jahren
Absurd

Frauenärztin vermittelt Sexsklavinnen und schließt mit ihnen sittenwidrige und somit rechtsungültige Verträge ab???

Also, wenn du so etwas als Basis für deine Geschichte brauchst, dann leidet deine Phantasie unter schweren Mangelerscheinungen.

Damit bin ich raus!

wunibaldwunibaldvor mehr als 5 Jahren
Super!

Ein echter Freudenspender, wenn ich das mal so schreiben darf. Bitte nicht wieder sooo lang auf die Fortsetzung warten lassen!

henmichenmicvor mehr als 5 Jahren
Tolle Geschichte

bin gespannt auf die Fortsetzung, Helga wird doch bestimmt auch noch eine Rolle spielen, oder?

HarkonneHarkonnevor mehr als 5 Jahren
Weiter so!

Freue mich auf die folgenden Teile (Wenn es nur nicht immer so lange dauern würde ;-) ).Weißt du schon wie viele es diesmal werden?

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Verkauft - Teil 02 Nächster Teil
Verkauft Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Zufällige Begegnung Ich komme einer jungen Frau zu Hilfe.
Zwischen Lust und Liebe Ein Escort-Girl wird für eine Woche gebucht.
Das Geschenk Ein russischer Freund macht mir ein Mädchen zum Geschenk.
Mehr Geschichten