von freudenspender
Wie immer eine sehr schöne Geschichte des Autors. Nur leider leidet der Lesefluß sehr unter der Veröffentlichung in mehreren Teilen, wie schon bei vorangegangenen Geschichten.
eine tolle Geschichte, schön geschrieben....man ist richtig in der Geschichte....ich bin gespannt wie es weitergeht....zusammen mit Helga gäbe es ja noch diverse Möglichkeiten ;-)....
„Kim, vergiss den ganzen Scheiß von vorhin. Es hat nie einen Verkauf gegeben, ich habe kein Geld für dich ausgegeben. Wir haben uns vorhin einfach so getroffen, Du hast mich angesprochen und gefragt, ob ich dich mit nach Frankfurt nehme."
Das war offenbar keine denkbare Alternative für ein Kennenlernen der beiden? Zu normal? Zu plausibel? Zu sehr freudenspender-like?
Ich weiß echt nicht, was dich geritten hat, diesen völlig abwegigen Einstieg zu wählen, denn es sieht jetzt so aus, als würde es zu einer der üblichen schmalzigen Freudenspender-Romanzen mutieren. Was bei der Piratenbraut als Märchen zu tolerieren war, weil es Jahrhunderte zurück angesiedelt war, kann doch in unserer Zeit zwischen München und Frankfurt nur Kopfschütteln hervorrufen.
Nebenbei bemerkt: Millionen in der Hinterhand erleichtern zwar das Shoppen ungemein, führen in meinen Augen aber doch zu Langeweile, wenn man alles mit Geld sich richten kann. Wieder im Gegensatz zur Piratenbraut, wo Einfallsreichtum, Dreistigkeit und Wagemut die Probleme zu beseitigen imstande waren.
Ich hör schon auf!
Mach mal wieder was wie die Piratenbraut. Das ist Unterhaltung, wie ich sie mag!
Wahnsinn, gibt für mich leider nur 1.000.000 Gründe Kim nicht zu kaufen
LG
Andy