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Verlorene Jugend

Geschichte Info
Christian verlebt seine Jugend Im Heim.
18.2k Wörter
4.61
33.7k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 02/24/2024
Erstellt 09/06/2023
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„Christian Vollmers, diese Urkunde überreiche ich dir als Jahrgangsbesten."

Etwas stolz war Christian schon. Mit 19 Jahren hatte er den Gesellenbrief als Tischler nun endlich in der Hand. In 14 Tagen musste er das Heim verlassen. Dieses verhasste Heim, das seine ganze Jugend so negativ geprägt hat.

Er nahm ohne Gefühlsregung die Urkunde entgegen. Nur bei seinem Meister bedankte er sich. Dann verließ er die Feierlichkeiten, dachte über sein bisheriges Leben nach.

Die ersten sechs Jahre seines Lebens verschwammen in seiner Erinnerung. Nur mühsam konnte er sich an Einzelheiten erinnern. Seine Eltern waren schon älter als die Eltern anderer Kinder in seinem Alter. Hin und wieder, aber eher selten, ging seine Mutter mit ihm auf einen Spielplatz. Aber nie auf den in der Nähe des Einfamilienhauses. Sie fuhren immer mit dem Bus in eine andere Stadt. Sobald er Kontakt zu anderen Kindern aufgebaut hatte wurde der Spielplatz gewechselt. So hatte er nie Freunde. Seine Mutter nahm ihn auch nie in die Arme. Sie erklärte ihm, dass sie krank sei und das deshalb nicht ginge. Zu seinem Vater hatte er gar keinen Kontakt.

Dann wohnte in dem Haus noch Christa. Christa sah ihn immer ganz traurig an, durfte ihn aber nicht berühren. Damals wusste er nicht, was sein Vater mit Christa machte. Jetzt war ihm klar, dass Christa jeden Morgen und jeden Abend von seinem Vater gefickt wurde. Aber immer kurz vor dem Ende steckte sein Vater seiner Mutter den Schwanz in den Mund und die schluckte sein Sperma. Christa wurde dann mit barschen Worten zur Arbeit geschickt, sollte endlich Geld verdienen. Irgendwann bekam er mit, dass seine Mutter zwischen den Beinen verstümmelt war. Deshalb konnte sie von seinem Vater nicht gefickt werden. Seine Mutter erzählte ihm, dass sie bei seiner Geburt so verstümmelt wurde. Damit hatte sie seine Schuldgefühle geweckt. Er würde alles für sie tun.

Irgendetwas war schiefgegangen. Seine Eltern hatten ihn nicht zur Schule angemeldet. Er wurde vom Jugendamt abgeholt. Christa war noch im Haus und schrie wie am Spieß. Da holte sein Vater aus und schlug sie im Beisein der Jugendamtmitarbeiter bewusstlos. Christian wurde brutal aus dem Haus gezerrt.

Total verstört, ohne soziale Kompetenzen, wurde er in ein Heim für schwer erziehbare gesteckt. Ein geschlossenes Heim. Die schon länger im Heim befindlichen Jungen versuchten, ihn zu unterordnen. Er sollte ihre „Befehle" ohne Widerrede ausführen. Er weigerte sich, wurde schwer misshandelt. Die sogenannten „Erzieher" sahen weg. Aber Christian war schmerzunempfindlich. Und er war stark. Das merkte er erst, als er sich wehrte. Seine Peiniger merkten, dass sie sich das verkehrte Opfer ausgesucht hatten. Einigen fehlte mal ein Zahn, anderen war mal ein Finger gebrochen. Die sogenannten „Erzieher" sahen wieder weg.

Aber nun war Christian der „Boss". Er nutzte seine Stellung so weit aus, dass die Heimleitung sich genötigt sah, ihn in der Nachbarstadt unterzubringen. Für ihn war es die gleiche Nummer:

Sich Gehorsam verschaffen durch brutale Gewalt. Aber hier waren andere „Erzieher" am Werk. Hier waren Menschen, gut ausgebildet auf ihre schwierige Aufgabe vorbereitet. Das erste Mal in seinem Leben erfuhr Christian, dass ihn jemand anhörte und ernst nahm. Sein Benehmen änderte sich. Er war zwar wieder der „Boss". Aber er brauchte keine Gewalt mehr. Seine soziale Kompetenz wurde geweckt. So war er für alle „seine Jungs" der, der fast immer helfen konnte. Zweimal konnte er die Einquartierung seiner Jungs in die Jugendstrafanstalt verhindern.

Die Schule, die trotz aller Einschränkungen besucht werden konnte, machte ihm Spaß. Er konnte sogar seinen Mitschülern helfen, manchmal mit Schmuggelzetteln. Aber er hatte schon realisiert, dass in dieser Welt der gewinnt, der alle Möglichkeiten wahrnimmt.

Mit sechzehn hatte er die mittlere Reife in der Tasche. Dann hatte er das Glück, einen Meister in der Tischlerei zu bekommen, der ein ähnliches Schicksal hatte. Die ersten beiden Lehrjahre liefen problemlos.

Zu seinem achtzehnten Geburtstag wollte er endlich zum Mann werden. Nun durfte er ja schon das Heim verlassen. Okay, bis 22 Uhr musste er wieder da sein. Er hatte sich schon etwas in Heidi verliebt. Heidi wohnte in der Nachbarschaft des Heims. Einige seiner Mitbewohner hatten damit geprahlt, sie schon gefickt zu haben. Heute wollt er sie haben.

Heidi war stolz, mit diesem Kerl auszugehen. Er war der Boss im Heim. Und ein bisschen fummeln war ihr auch nicht fremd. Als er aber seine Hand in ihr Höschen steckte wurde ihr doch ganz anders. Sicher, es war nicht die erste Jungenhand, aber sie war noch Jungfrau, keinen seiner Kumpels hatte sie je mehr gestattet als ein bisschen fummeln. Nun packte der Christian seinen Schwanz aus. Sie hatte auch schon einige Jungmannschwänze in der Hand, aber das war nun doch zu viel. So groß hatte sie einen Schwanz noch nie gesehen. Laut schrie sie um Hilfe.

Vor dem Jugendrichter versuchte er, alles zu erklären. Vergeblich. Versuchte Vergewaltigung. Glück gehabt, die Strafe wurde zur Bewährung ausgesprochen. Nun war es vorbei mit ihm und Frauen. Abgesehen von der Bewährungsauflage hatte er die Schnauze voll von Frauen. Egal wie sie ihn anhimmelten, er hatte nur Verachtung für sie.

Sein Meister hielt zu ihm. Und nun heute der Gesellenbrief. Er hatte sich genau überlegt, was er wollte. Er wollte zum Mann werden, jetzt mit einer Hure. Die könnte er verachten, aber sie würde ihm seine Unschuld nehmen. Dann würde er auf Wanderschaft gehen, als Tischlergeselle von Stadt zu Stadt.

In der Nähe des Heimes war eine große Klinik. Hier konnte er ungestört für ein paar Euro in das Internet. Im Heim wäre das auch möglich, aber er konnte dort den Browserverlauf nicht löschen.

Von seinem Azubi-Gehalt ging das meiste an das Heim. Aber monatlich konnte er 50 Euro sparen. Außerdem arbeitete er nebenbei als Restaurator. Da er nie geraucht und getrunken hatte waren etwas über zweitausend Euro auf seinem Konto. Nun durchsuchte er das Internet. Unter Nutten konnte er keine Adressen finden. Auch Huren ergab kein Ergebnis. Aber bei dieser Recherche kam er auf den Begriff Callgirl. Er blätterte das Angebot durch. Die waren ihm alle zu jung. In der Nachbarstadt war das Angebot größer. Dann zuckte er zusammen. Diese Nutte hatte Ähnlichkeit, aber mit wem? Dann war ihm klar: Sie sah etwas aus wie Christa, die Christa, die von seinem Vater immer gefickt wurde.

Schnell loggte er sich ein. Für 500 Euro hatte er morgen um 14 Uhr einen Termin bei ihr. Das war mehr Geld als alle anderen Nutten verlangten. Aber er wollte sie.

Und wieder wurde ihm bewusst, was er immer wieder verdrängte. Seine Eltern hatten sich nicht einmal die dreizehn Jahre um ihn gekümmert. Nun denn, abgehakt, da wollte er auch nicht mehr hinterher forschen.

Die Nacht konnte er kaum schlafen. Wie wollte er der Nutte begegnen? Sie hatte ja nun sein Geld genommen. Was konnte er verlangen? Irgendwann schlief er ein.

Am nächsten Morgen musste er sehen, wie er in die Nachbarstadt kam. Er war noch nie mit dem Zug gefahren, wohin hätte er auch gesollt? Dann saß er ganz stolz im Abteil. Bis zur nächsten Stadt hielt der Zug zweimal, eine Frau um die 30 wollte ihm ein Gespräch aufdrängen. Er gab keine Antwort. Sie beschimpfte ihn als arrogant, daraufhin nannte er sie Schlampe. Wütend verließ sie das Abteil. Ihm ging es nun viel besser, hatte er doch diesem nutzlosen Weib gesagt, was er von ihr hielt.

Es war nicht weit vom Bahnhof. Sechs Klingelschilder, auf jedem ein anderer Name. Herz und Mäuschen waren vertreten. Er drückte auf Cloe, die hatte er gebucht. Es gab wohl kein Video an der Haustür, so musste er nur sagen, dass er ab 14 Uhr gebucht hatte, schon brummte der Türöffner. Ab in den zweiten Stock, das Treppenhaus war voll mit moderner Kunst. So etwas hatte er noch nie gesehen. Die Cloe konnte es sich wohl leisten, so elegant zu wohnen.

Er klopfte, sie öffnete die Tür.

Kreidebleich, mit letzter Kraft schrie sie: „Nie wieder, du verdammtes Miststück. Scher dich zum Teufel."

Dann knallte die Tür zu. Ihm war, als hätte er die Tür vor den Kopf bekommen, klopfte noch einmal.

„Hau ab, sonst ruf ich die Polizei"

Die konnte er mit seiner Bewährungsauflage nun gar nicht brauchen. Also weg von hier. Er rannte in einen nahen Park, setzte sich auf eine Bank und verstand die Welt nicht mehr. Was hatte er an sich, dass die Frauen um Hilfe schrien, wenn er ihnen zu nahe kam?

In der Ferne rief eine Mutter nach ihrem Sohn. Der hieß auch Christian. Immer wieder rief sie, ganz verzweifelt, diesen Namen. Er weinte, wäre er doch gern dieser Christian gewesen. Seine Mutter hatte ihn nie gerufen. Er durfte doch nie allein raus aus dem Haus.

Dann begann seine Wanderschaft. Er wurde gern als Geselle eingestellt. Ein Mann, der beste Arbeit lieferte, der so stark war, dass er für mittlere Möbelstücke keine Hilfe beim Transport brauchte. Aber nach spätestens drei Monaten trieb es ihn weiter, ruhelos. Er konnte sein Ziel nicht benennen. Seine Unschuld hatte er schon lange verloren, bei billigen Huren fühlte er sich wohl. Die konnte er beschimpfen und musste sich nicht weiter um sie kümmern. So wurde er seinen Spermadruck los. Was Befriedigung war, wusste er nicht.

Nach zwei Jahren, er war in einer ihm fremden Stadt, sah er im Branchenbuch die Tischlerei Mangels. Warum ihn dieser Name anmachte wusste er nicht. Dort stellte er sich vor. Der Meister bekam bei seinem Anblick Atembeschwerden. Er verwies auf die Chefin im Haus auf dem Grundstück.

Die Chefin, eine attraktive, aber verhärmte Frau Ende fünfzig, sah ihn an.

„Gerhard", dann stutzte sie. „Wer sind sie?"

„Ich bin Christian Vollmers und würde gern als Geselle bei ihnen arbeiten."

Die Chefin murmelte : „Christa, Christian, er könnte es sein."

Christian verstand das Gemurmel nicht.

„Wer ist ihre Mutter?"

„Ich weiß es nicht mehr. Ich wurde mit sechs Jahren in ein Heim gegeben. Meine Eltern haben sich nie um mich gekümmert."

Sie murmelte wieder: „Seine Eltern, also kann er das nicht sein. Oder doch, sie kann ja geheiratet haben."

„Christian, du... äh Entschuldigung, sie können hier anfangen. Morgen früh um sieben melden sie sich beim Meister. Ich habe eine kleine möblierte Wohnung im Obergeschoß, die können sie haben. Da hat nun jahrelang niemand mehr gewohnt. Müssen sie mal ordentlich aufräumen."

Wenn er es war würde er in dem Bett seiner Mutter schlafen. Wie konnte sie bloß rauskriegen, ob er es war oder nur ein Zufall mit der Ähnlichkeit? Von ihrer Tochter, die vielleicht seine Mutter war, hatte sie seit der Entjungferung vor zweiundzwanzig Jahren nie wieder etwas gehört. Sie war wie vom Erdboden verschwunden. Aber der Christian sah doch dem Mann, der ihre Tochter zur Frau machte, ihrem Herrn, so ähnlich wie nur möglich. Und das Alter passte auch. Und trotz ihres Alters juckte es ihr wieder zwischen den Beinen.

Das hatte Christian noch nie, eine Wohnung. Einige Male musste er schon in einer Werkstatt übernachten, mit klitzekleinem Klo und Waschbecken für die Hände. Freudig stimmte er zu. Zwar war ihm hier einiges suspekt. Aber er würde schon noch dahinterkommen, was hier nicht stimmte.

Die Wohnung, ungefähr 40 Quadratmeter, sah aus, als wenn jahrelang niemand mehr hier drin war. Der Geruch war unbeschreiblich. Und er roch noch etwas. Hier hatte eine Frau gewohnt. Seine Vermutung bestätigte sich, als er einen Schrank öffnete. Frauenkleidung, alt und schäbig. Nein, keine Frauenkleidung, es waren die Sachen eines jungen Mädchens. Das Bad war leer, nichts deutete auf eine frühere Bewohnerin hin.

Er schlug das Bett auf. Jahrelang nicht gelüftet. Er hatte keine Angst, die war ihm in seiner Vergangenheit abhandengekommen. Aber unheimlich, das war wohl die richtige Bezeichnung. Er würde fragen müssen. Aber erst mal alles raus, lüften und schrubben. Die Matratze stellt er nach draußen. Er konnte mit seinem Schlafsack auf dem Boden schlafen, bis der Gestank sich verflüchtigt hatte.

Es gab eine kleine Kochnische. Nur eine einflammige, verrostete Elektroplatte. Kein Kühlschrank, ein kleines Abwaschbecken. Ihm würde das genügen, in 3 Monaten wollte er sowieso weiter, irgendwohin.

Als er die Werkstatt suchte hatte er einen Discounter in der Nähe gesehen. Dort kaufte er etwas zum Essen, für 3 Tage. Ohne Kühlschrank war das nicht so einfach. Aber das Brot von diesem Discounter hielt immer eine Woche. Den Aufschnitt würde er an der kühlsten Stelle der Wohnung deponieren. Und ein bisschen Schimmel konnte man abkratzen, da war er nicht wählerisch.

Als er wieder in der Wohnung war, rief ihn die Chefin von unten:

„Wenn sie mit mir essen wollen kommen sie in 30 Minuten runter."

Nun gut, das hatte er schon öfter, dass er bei „Meisters" zum Essen eingeladen wurde. Um 18 Uhr stand er unten. Wow, hatte die Chefin sich gewandelt. Statt eines Shirts und einer Hose, wie vorhin, trug sie ein Kleid, sehr figurbetont. Und Schuhe mit mindestens 8 Zentimeter Absätzen. Und dezent geschminkt war sie auch noch.

„Gefalle ich ihnen so?"

Er war es nicht gewohnt, Frauen Komplimente zu machen. Etwas ungewohnt stotterte er:

„Ich kann mit Frauen nicht umgehen, sie laufen weg, wenn ich ihnen zu nahe komme. Aber sie sind wunderschön."

Dann wollte er ablenken: "Wann lerne ich denn ihren Mann kennen?"

„Mein Mann ist seit 3 Jahren tot. Und seitdem suche ich einen Mann, dem ich gehorchen möchte, für den ich wieder richtig leben kann."

Er schluckte, war das jetzt so gemeint, dass er der Mann war, den sie suchte?

„Chefin, ich bin mit Sicherheit nicht der Richtige für sie. Ich bin viel zu jung für sie, habe keine Erfahrung mit Frauen. Und wenn eine Frau mir dumm kommt möchte ich sie am liebsten verprügeln."

Wieso hatte er das gesagt? Die Chefin sah ihn jetzt ganz anders an.

„Ich bin seit 3 Jahren nicht mehr bestraft worden. Dabei liebe ich es. Ich liebe die strafende Hand. Eine Frau sollte einem Mann gehorchen. Und wenn sie das nicht tut muss der Mann sie bestrafen."

Christian konnte nicht mehr klar denken. War das jetzt wirklich ein Angebot? Wie sollte er damit umgehen. Sicher, er hatte während seiner Wanderschaft oft im Internet Geschichten gelesen, in denen submissive Frauen sich unterwarfen. Aber das hatte er für Märchen gehalten. Ihm wurde das jetzt zuviel. Er würde morgen weiterziehen, heute Abend war es schon zu spät. Aber er musste dieser Frau schon noch sagen, was er von ihr hielt.

„Gut, Schlampe, ich will dich nackend sehen."

Er hatte erwartet, dass die Chefin ihn jetzt empört rauswerfen würde. Aber nein, sie sah ihn ganz verliebt an und zog das Kleid aus. Darunter war sie, wie er schon vermutet hatte, nackt.

Unaufgefordert drehte sie sich. Mann, hatte die Striemen am Arsch und auf dem Rücken. Er erinnerte sich an die Geschichte der O.

((Ausschnitt aus : Geschichte der O :

Die frischen Platzwunden entsetzten das junge Mädchen im

Kosmetiksalon, wo O sich am folgenden Tag epilieren ließ,

noch mehr als die Eisen und die Brandmale. Es nützte

nichts, dass O ihr erklärte, diese Enthaarungsmethode, bei

der man das hart gewordene Wachs zusammen mit den Haaren

mit einem Griff abreißt, sei nicht weniger schmerzhaft als

ein Peitschenhieb, dass sie ihr, wenn sie auch nicht ihre

gesamten Lebensumstände darlegte, doch immer wieder sagte,

sogar zu erklären versuchte, wie glücklich sie sei, nichts

konnte die Empörung und das Grauen mildem. ))

Jetzt sah sie ihn wieder an. Die Nippel an ihren Hängetitten waren unnatürliche 3 Zentimeter lang und so dick wie eine10 Millimeter Schraube. Die Fotze konnte er nicht sehen. Ein Urwald von schwarzen Haaren quoll ihre zwischen den Beinen und unter den Achseln heraus.

„Zieh dich wieder an, das sieht ja furchtbar aus. Ich will dich erst wieder nackt sehen, wenn du zwischen den Beinen und unter den Achseln rasiert bist. Und dafür, dass du dich so behaart präsentierst, werde ich dich morgen bestrafen. Jetzt zeig mal, was du in der Küche wert bist. Ich habe Hunger."

Sie warf sich nackt, wie sie war, vor ihm auf die Knie.

„Mein Herr, ich wusste doch nicht, dass ich heute meinen neuen Herrn kennenlerne. Seit 3 Jahren habe ich mich nicht mehr rasiert, für wen denn?"

„Schlampe, ich möchte so dumme Ausreden nicht mehr von dir hören. Du hättest dich heute rasieren können und mir morgen eine blank rasierte Fotze präsentieren können. Kannst du notgeile Fotze dich nicht mehr beherrschen?"

Es machte ihm mittlerweile Spaß, so mit ihr zu umzugehen. Und sie genoss es wohl, aber sie wollte wohl schon heute eine Strafe erhalten.

„Also lege dich über meine Knie. Die Hälfte der Strafe ist heute fällig. Ein Dutzend Schläge auf den blanken Arsch, dann stellst du dich hin und ich werde deine Wahnsinnsnippel mal bearbeiten. Und zähl schön mit."

Dieser strahlende, verliebte Blick machte ihn ganz unsicher. Vor lauter Wut über sich selbst schlug er viel schlimmer zu als geplant. Seine Hände, wie seine Kollegen schon mal sagten, so groß wie Lokusdeckel, knallten auf ihren Arsch, dass er ganz erschrocken war. Aber sie schrie nicht, stöhnte nicht. Ganz normal zählte sie die Eins. Also weiter so. Mittlerweile hatte er seine Unsicherheit verloren, betrachtete in aller Ruhe diesen Prachtarsch. Sie war wohl um die einmetersiebzig groß, etwas auseinandergegangen, aber noch zu ertragen. Aber der Arsch war einfach die Wucht. Trotz des Alters immer noch fest. Verunstaltet durch die Striemen, die wahrscheinlich durch eine Peitsche entstanden waren. Er dachte an die Geschichte der O.

Nun stöhnte sie, wartete wohl schon zu lange auf den zweiten Schlag. Aber er ließ sich Zeit, zog ihre Arschbacken auseinander. Das glaubte er nicht. Voller Haare, und nicht mal richtig sauber. Was dachte sich diese Schlampe eigentlich, sich so zu präsentieren. Die nächsten Schläge wurden noch heftiger. Ihr Arsch wurde rot wie bei einem Pavian. Aber sie stöhnte nur, kein Schmerzenschrei. Bei acht brummte seine Hand. Vor Wut wurde er noch brutaler, jetzt schrie sie endlich vor Schmerzen. Na also, ging doch. Aber sie zählte fleißig mit. Mittlerweile hätte er, wenn Winter wäre, die Heizung abstellen können. Soviel Hitze strahlte sie ab.

Nach dem zwölften Schlag ging sie vor ihm auf die Knie, sah ihn mit Tränen in den Augen verliebt an. „Ich danke dir, mein Herr, ich habe die Strafe verdient."

Dann stand sie auf, er stellt sich hinter sie, griff sich brutal die Nippel.

„Warum sind deine Nippel so lang, Fotze?"

Ihre Antwort kam unter Stöhnen, sein Griff war wohl zu fest. Das gefiel ihm, dieser Schlampe wollte er mal zeigen, was er von ihr hielt, und von Frauen ganz allgemein.

„Mein Herr hat immer, wenn ich nicht gehorcht habe, mit Saugglocken die Nippel langgezogen. Das hat er dann auch mit meinem Kitzler gemacht. Und an die Schamlippen hat er Gewichte gehängt. So musste ich dann stundenlang rumlaufen. Aber ich hatte ja selbst Schuld, hätte ja nur gehorchen sollen."

Und dann schrie sie laut auf. Er hatte ihre drei Zentimeter Nippel auf fünf Zentimeter langgezogen. Es machte ihm Spaß, diese Schlampe so zu behandeln. Er merkte nicht, dass er schon lange den Pfad, wie ein Dom mit seiner Sub umgehen sollte, verlassen hatte. Woher auch? Hier konnte er seinem Frust auf Frauen die Freiheit schenken, sie würde wohl nie um Hilfe rufen.

Als sie dann weinend vor ihm auf die Knie ging und um Gnade bettelte, da wurde er doch nachdenklich. Aber jetzt brauchte er erst Ruhe, auch Ruhe vor sich selbst.

„Steh auf und lass uns essen. Ich habe doch gesagt, dass ich mit Frauen nicht umgehen kann. Und lass mich in Ruhe, ich muss das alles erst verarbeiten. Sag mir nur noch, wie ich dich nennen soll. Ich kann dich ja nicht dauernd mit Schlampe oder Fotze anreden."

„Aber du bist doch jetzt mein Herr. Du kannst mich doch anreden wie du willst. Ich heiße Gertrud. Die paar Freundinnen, die ich noch habe, nennen mich Gerti."