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Verlorene Jugend

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„Also Gerti, Essen auf den Tisch, ich habe Hunger. Und morgen früh bist du erst mal wieder die Chefin für mich. Dann werden wir weitersehen."

„Magst du mich denn nicht als deine Sklavin annehmen? Ich mach doch alles, was du willst."

Diese Frau meinte es ernst, das war kein Rollenspiel mehr.

„Gerti, du überforderst mich. Ich muss in Ruhe nachdenken. Du könntest meine Oma sein."

Nun stutzte er. Was schwirrte da dauernd in seinem Hinterkopf rum? Was hatte er übersehen?

Er brauchte wirklich Ruhe. Wie sollte ein Mann in seinem Alter mit einem gestörten Verhältnis zu Frauen mit dieser Situation klar kommen? Und was lief hier eigentlich ab? Diese Überreaktion des Callgirls Cloe, das merkwürdige Verhalten des Meisters und dann die Reaktion der Chefin, als sie ihn das erste Mal sah. Und jetzt dieses schamlose Anbieten als Sklavin? Sein Kopf drohte zu platzen.

„Gerti, morgen Abend werde ich wissen, wie es mit uns weitergehen kann. Jetzt möchte ich mit dir essen. Dann gehe ich spazieren. Morgen früh um sieben melde ich mich beim Meister."

„Ich war jahrelang nicht mehr spazieren. Darf ich mitkommen?"

„Wenn du dich benimmst wie meine Chefin, nicht wie eine notgeile Schlampe, dann ja. Erst essen, dann ziehst du dich anständig an. Ich habe ja nur meine Wandergesellensachen zum anziehen."

Das Essen war gut. Aber er war ohnehin nicht verwöhnt. Nach einer Jugend im Heim aß man, was auf den Tisch kommt. Wenn man das dritte Mal gehört hat „Ein gutes Schwein frisst alles" dann aß man alles.

Dann wartete er. Und war mal wieder verblüfft. Wieder ein Kleid, diesmal mit weit ausschwingendem Rockteil, knapp über den Knien endet. Dann hatte sie doch tatsächlich einen Strapsgürtel mit den passenden Strümpfen an. Und die Sandaletten mit zehn Zentimeter Bleistiftabsatz. So etwas hatte er in natura noch nicht gesehen.

„Du machst mich aber ganz schön an. Normal hätte ich dich jetzt gefickt. Aber bei den vielen Haaren hab ich keine Lust. Bevor mir die Hose platzt: Auf die Knie, und dann blas mir einen. Sonst sieht jeder dass ich geil bin."

Er hatte noch nicht ausgesprochen, da kniete sie schon vor ihm, hatte blitzschnell den für Wandergesellen typischen Hosenlatz geöffnet. So schnell, wie das ging, hatte sie wohl schon einigen Wandergesellenlümmeln zur Frischluft verholfen. Sein Slip hatte er nach drei Tagen Wanderung gewaschen. Der hing zum Trocknen vor dem Fenster. So sprang ihr nach Öffnen des Hosenlatzes ein Kolben von fünfundzwanzig Zentimeter Länge bei fünf Zentimeter Durchmesser ins Gesicht. Sie wunderte sich, dass er in seiner Wandergesellensituation so sauber rasiert war. Das hatte sie bisher bei keinem Mann erlebt.

„So ein Prachtstück habe ich noch nie gesehen."

Na gut, im Heim war er mit einmetersiebenundachtzig immer der Größte und hatte auch den größten Schwanz. Trotzdem glaubte er ihr nicht. Das war bei Nutten Standard, auch bei einem kleinen Schwanz von der Größe zu schwärmen. So hatten sie ihre Kunden gleich positiv gestimmt. Aber im Moment staunte er nur, wie schnell sie seinen hammerharten Schwanz bis zum Anschlag verschluckte. Von deep throat hatte er schon gehört. Aber selbst im Internet hatte er so etwas noch nicht oft gesehen. Als sie würgte zog er sich zurück. Das brauchte er noch nicht.

„Hör damit auf, du geile Fotze. Ich will sehen, was ich dir gebe und dann erst schluckst du das runter."

Sie nickte, nahm jetzt nur noch seine Eichel in den Mund, umspielte sie mit ihrer Zunge. Schon war es um ihn geschehen. Mit Druck spritzte er ihr in den Mund, immer und immer wieder. Sie konnte nicht alles aufnehmen, die letzte Ladung tropfte ihr von den Lippen. Nur mit Mühe konnte sie den Mund öffnen. Weit nach hinten gebeugt zeigte sie ihm, dass er ihren ganzen Mund vollgespritzt hatte.

„Runterschlucken, du geile Sau."

Brav schluckte sie alles runter, strich mit den Fingern den Rest aus ihrem Gesicht um dann die Finger abzulecken. In ihrem Blick war pure Liebe. Verdammt, was hatte er sich da eingehandelt?

„Ich hatte dich gebeten, dich anständig anzuziehen. Jetzt heb dein Kleid hoch. Ich will sehen, was du darunter an hast."

Gehorsam zog sie ihr Kleid hoch. Wie er schon ahnte, sie hatte keinen Slip an.

„Damit hast du das nächste Dutzend Schläge verdienst, oder nennst du das anständig?"

„Mein Herr, ich bin unartig. Aber ihr macht mich so heiß, ich kann nicht anders."

„Gerti, Gerti, du bist so ungehorsam wie ich mir das wünsche. Also wird das nichts mit dem Spaziergang. Zieh dich aus. Ich hole mein Rasierzeug und dann werde ich dich rasieren. Und danach vögel ich dir das Gehirn raus."

Er wusste, dass er sich nach dem ersten Erguss lange zurückhalten konnte. Und so heiß, wie sie war, würde sie schnell kommen. Dann würde er weitermachen, bis sie heute das zweite Mal um Gnade betteln würde.

Zuerst mit einer Schere die drahtigen Borsten abschneiden, dann mit dem Nassrasierer die Feinarbeit. Mit feuchtem Finger stocherte er an ihrer Rosette.

„Wenn du Sau noch einmal deine Rosette so nachlässig wäscht musst du meinen Finger mit den Resten ablecken. Damit du schon einen kleinen Vorgeschmack bekommst stecke ich ihn dir jetzt in den Mund."

Ihr Würgen war echt. Also auf Schokolade war sie noch nicht konditioniert. Natursekt würde er per Gelegenheit mal probieren. Ihm war jetzt schon klar, dass er auf diese geile Frau nicht verzichten wollte. So konnte er die nächsten drei Monate auf Bordellbesuche verzichten. Danach würde er, wie immer, weiterziehen. Aber ihm war noch nicht klar, wie er diese Beziehung nach außen geheim halten konnte. Nun zog er ihre Schamlippen lang. So etwas hatte er auch in Pornos noch nicht gesehen. Er hätte die beiden bequem verknoten können. Und dann kam der Kitzler aus seiner Deckung. So groß wie sein kleiner Finger bis zum zweiten Glied, also fünf Zentimeter lang und fast zwei Zentimeter Durchmesser. Diese Frau hatte sich von ihrem Herrn zu einer grotesken Karikatur einer Frau machen lassen. Verwunderlich war nur, dass ihr Herr mit diesen Hängetitten zufrieden war. Mit den langen Nippeln sah das aus wie die leeren Euter einer Kuh.

Endlich war er fertig. Fotze, Arsch und Achseln waren blitzblank rasiert. Er zog die Schamlippen auseinander und blickte in ein total nasses Fickloch. Schnell die Klamotten aus und seinen steinharten Hammer in diese Grotte. Sie war so geil dass sie sofort einen Orgasmus hatte. Die Nutten hatten ihm oft was vorgespielt. Dies war echt. So konnte keine Frau in Zuckungen verfallen, wenn sie nicht gerade über die Klippe sprang. Er konnte sich kaum auf ihr und in ihr halten, so bockte sie. Ihre Schreie waren wohl hunderte Meter weit zu hören, trotz geschlossener Fenster. Und er hatte noch gar nicht angefangen.

Dann rammelte er los. Und wieder bockte sie und schrie, der Mösensaft floss aus ihrer Fotze, als wenn sie pisste. Und er rammelte weiter, immer weiter. Nach dem dritten Orgasmus bat sie um Gnade. Aber er war ja noch nicht gekommen. Also weiter, und dann kam er. Obwohl er ihre Maulfotze schon vor einer Stunde gefüllt hatte hörte er erst nach dem sechsten Stoß auf, zu spritzen.

Sie war total erledigt, unfähig, auf seine Worte zu reagieren. So wollte er das haben. Das Gehirn rausvögeln. Aber nun musste er auch zugeben, dass er sich verausgabt hatte. Also wie weiter? Hier bei dieser Frau im Bett bis morgen früh um sechs schlafen? Nein, nie und nimmer würde er mit einer Frau zusammen schlafen.

Sie war immer noch weggetreten. Leise stand er auf. Die Treppenstufen knarrten unter seinem Gewicht. Duschen und in den Schlafsack, mehr ging nicht.

Um sechs Uhr stand er auf, wie immer. Einen Wecker hätte er nicht gebraucht. Dann hörte er unten Geräusche. Der Duft von Kaffee stieg ihm in die Nase. Schnell anziehen, die knarrenden Treppenstufen runter. Sie stand schon in der Küche, nur mit einem Morgenmantel bekleidet. So durchgefickt sah sie aus wie eine Siebzigjährige. Aber sie strahlte ihn an wie eine Vierzigjährige.

„Guten Morgen, mein Herr. Ich dachte, ein Kaffee und frisch gebackenes Brot kann jetzt nicht schaden."

„Gerti, was soll ich bloß mit dir machen. Du gehörst jetzt ins Bett."

„Mein Herr, wenn du oben wohnen willst obwohl hier unten alles für dich da ist, muss ich wohl da oben mal aufräumen."

„Gerti, jetzt nicht, aber heute Abend werde ich dir einige Fragen stellen. Wenn ich merke, dass du mir nicht die Wahrheit sagst, werde ich dich sofort verlassen. Wenn ich mit deinen Antworten zufrieden bin werden wir zusammen eine schöne Zeit haben."

Sie kniete sich vor ihn hin:

„Natürlich werde ich dir die Wahrheit sagen. Aber ob dir das immer gefällt weiß ich nicht. Es gibt so viele Vermutungen."

Weinend legte sie ihren Kopf zwischen seine Beine. Damit konnte er nicht umgehen, verfiel wieder in seine alten Muster.

„Steh auf und sülz mich nicht voll. Damit kann ich nichts anfangen."

Erschrocken sah sie ihn an, dann stürzte sie weinend aus der Küche. Nun war er auch erschrocken. Das hatte sie nicht verdient. Aber sich bei einer Frau zu entschuldigen, nein, das ging nun gar nicht.

Um sieben Uhr meldete er sich bei dem Meister, Johannes Kreudel. Der sah ihn wieder so merkwürdig an.

„Wirst wohl bald alles hier übernehmen?"

„Ich versteh sie nicht, was soll ich übernehmen? In 3 Monaten bin ich hier wieder weg."

„Willst du mich verarschen. Du bist doch der Sohn vom Alten, das sieht doch jeder, der ihn gekannt hat."

„Meine Eltern haben mich mit sechs Jahren in ein Heim gesteckt. Da habe ich bis zum neunzehnten Lebensjahr gewohnt und nie was von meinen Eltern gehört. Mir ist das alles hier unheimlich, also werde ich gleich wieder gehen. Ich habe es nicht nötig, von allen möglichen Leuten scheel angesehen zu werden."

Nun wurde der Meister nachdenklich.

„Weißt du denn genau, wer deine Eltern sind? Vielleicht täuscht du dich. Mit sechs Jahren hat man doch nicht alles richtig verstanden. Du heißt Christian Vollmers. Wie heißt denn deine Mutter?"

„Das weiß ich nicht. Ich habe einen Vater und eine Mutter gehabt, und bei uns wohnte noch eine Christa. Die hat geschrien als das Jugendamt mich abgeholt hat. Warum, weiß ich nicht. Die durfte mich doch nie anfassen."

„Ich glaube dir, Christian. Du kannst mich duzen und Hannes zu mir sagen. Und bleib bitte hier, ich denke, dass sich bald einiges aufklärt. Nun zu der Arbeit. Hier sind fünf Gesellen, die alle auf Montage sind. Und alle duzen sich, du wirst sie übermorgen kennenlernen. Bis du mit auf Montage kommst habe ich hier eine besondere Arbeit für dich. Der Alte hat kurz vor seinem Tod noch von einem Antiquitätenhändler Intarsienarbeiten angenommen. Aber er ist daran verzweifelt. Das nötige Werkzeug und Material findest du in dem Schrank da drüben. Da ist auch dein Arbeitsplatz. Der Händler war ein guter Freund des Alten und ruft alle halbe Jahr an, wie weit die Arbeit ist. Wenn ich ihm sage, dass das keiner von uns kann sagt er immer, dass schon einer kommen wird der das erledigt. Vielleicht hat er ja recht."

Christian schluckte mal kurz, dann länger. Das war Arbeit für einen Restaurator, nicht für einen Tischlergesellen. Sein Glück, er hatte während der Lehre nebenbei Geld als Restaurator verdient. Hannes sah ihn sehr aufmerksam an, war sich sicher, dass er den Neuen jetzt am Arsch hatte.

Der Schrank mit den wunderschönen Intarsien war sicher einige hundert Jahre alt. Aber im Laufe der Jahre hatte es doch einige Schrammen gegeben.

Er schloss den Schrank des „Alten" auf. Ja, Werkzeuge für diese Arbeit waren vorhanden. Auch jede Menge Furniere, allerbeste Qualität. Hannes sollte nicht merken, dass diese Arbeit für ihn kein Problem war. Also stellte er sich erst mal ungeschickt an. Hannes ging lächelnd weg. Als er zwei Stunden später wieder vorbei sah war er baff erstaunt. Da hatte der alte Händler ja doch recht. Einer wird kommen und das erledigen.

„Morgen ist das fertig, Hannes. Wenn du noch mal versuchst, mich vorzuführen, bin ich schneller weg als du bis drei zählen kannst."

Christian war sich sicher, dass er nun von dem Meister anders eingeschätzt werden würde. Und er hatte recht. Hannes war ein ehrlicher Typ und konnte nun über sich selbst schmunzeln.

„Bist ja genau wie der Alte. Wir werden gut miteinander auskommen."

Das war seine Art. Mehr Lob gab es nicht.

Nach Feierabend wartete Gerti schon an der Haustür auf ihn, wollte wieder auf die Knie.

„Steh auf, Gerti. Ich mag es nicht, wenn du so vor mir kniest. Auch wenn ich mit Frauen nicht umgehen kann, ein bisschen Anstand ist noch in mir. Und wein nicht wieder los, damit kann ich nicht umgehen. Ich habe selbst schon oft geweint und weiß wie das ist. Es hilft niemanden."

„Du bist der erste Mann, der mich wie eine Frau und nicht wie ein Stück Fickfleisch benutzt. Das ist neu für mich. Nur als Sklavin kann ich funktionieren. Du musst mir immer sagen, was ich machen soll. Sonst habe ich keine Orientierung."

Mittlerweile waren sie in der Küche angelangt. Gerti hatte schon das Essen fertig, wollte schon die Teller auffüllen.

„Gerti, warte erst mal. Hier ist alles so merkwürdig, also beantworte mir alle Fragen. Erstens: Wer hat oben in der Wohnung gewohnt?"

„Meine Tochter Christa."

Wieder der Name Christa. Und da Gerti Mangels hieß war das dann wohl Christa Mangels.

„Seit wann ist sie weg?"

„Seit zweiundzwanzig Jahren. Sie ist einfach abgehauen."

„Warum ist sie einfach abgehauen?"

„Unser Herr hat sie zur Frau gemacht. Eigentlich wollte er damit bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag warten aber sie war schon früh entwickelt. So hat er sie an ihrem sechzehnten Geburtstag entjungfert. Aber ihr war doch schon jahrelang klar, dass wir beide nur Sklavinnen unseres Herrn sind. Da hätte sie doch bleiben können und hätte ein gutes Leben gehabt."

Christian war mehr als geschockt. Da hatte diese durchgeknallte Alte zugelassen, dass ihre Tochter von ihrem Herrn missbraucht, ja, sogar vergewaltigt wird. Er hätte jetzt diese Frau erwürgen können. Aber er wollte mehr erfahren.

„Wieso war dein Herr auch der Herr deiner Tochter?"

„Christas Vater hat uns gleich nach der Geburt verlassen. Bis zum ihrem dritten Geburtstag konnte ich noch alles bezahlen, dann hatte ich kein Geld und auch keine Wohnung mehr. Ich habe mit ihr auf der Straße gelebt, immer auf der Flucht vor der Polizei. Da hat mich Gerhard Mangels gefunden und mit mir einen Deal gemacht.

Er adoptiert mich und Christa. Dafür musste ich ihm bedingungslos gehorchen. Und Christa sollte auch seine Befehle befolgen. Ich war ihm zu alt für einen Nachfolger. Dafür wollte er Christa ab ihrem achtzehnten Geburtstag so lange ficken, bis sie schwanger wäre und er einen Nachfolger hätte.

Was hätte ich denn tun sollen. Ich dachte, dass sich das im Laufe der Jahre schon regeln würde. Aber an ihrem sechzehnten Geburtstag musste ich sie schminken wie eine Erwachsene und anziehen wie eine Nutte. Dann ist er über sie hergefallen, wollte nicht mehr länger auf einen Erben warten.

Sie hat geschrien wie verrückt. In der Nacht ist sie weg und man hat nie wieder was von ihr gehört."

„Warum war ihr schon jahrelang klar, dass ihr beide seine Sklavinnen seid?"

„Ab ihrem zwölften Geburtstag musste sie ihn jeden Sonntag oral befriedigen. Sie lernte sehr schnell den deep throat. So musste sie nicht sein ekliges Sperma schmecken. Ab ihrem vierzehnten Geburtstag hat er ihr regelmäßig Sonntags in den Arsch gefickt. Er hat gesagt meine Arschfotze wäre ihm zu alt und schrumpelig. Die ersten Male hat sie geschrien wie verrückt, dann hat sie alles ohne Regung über sich ergehen lassen. Das hat ihn so geärgert, dass er ihr dabei den Arsch versohlt hat, bis seine Hände brummten. Aber sie hat wenigstens kapiert, dass sie Regungen zeigen musste, wollte sie nicht bestraft werden. Und mein Arsch ist jungfräulich geblieben."

„Dein Arsch wird heute noch entjungfert. Also spül dich ordentlich, sonst bekommst du eine Ration Schokolade."

Nun ging Gerti doch vor ihm in die Knie:

„Bitte das nicht, mein Herr. Ich habe solche Angst davor."

„Du Miststück hast jahrelang zugesehen, wie deine Tochter missbraucht und sogar vergewaltigt wird, hast vielleicht noch Beifall geklatscht. Und jetzt jammerst du rum, weil ich das mit dir mache, was deiner Tochter angetan wurde. Also, in zwei Stunden bist du gespült und hast deine Rosette eingefettet. Ich geh jetzt auswärts essen. Wenn du mir in zwei Stunden nicht gehorchst bin ich noch heute Abend weg, für immer.

Und jetzt sagst du mir noch, warum ihr alle glaubt, dass dieser feine Herr Gerhard Mangels mein Vater ist, und vielleicht deine Tochter meine Mutter. Und drucks hier nicht rum."

„Du siehst genau so aus wie Gerhard, du bewegst dich auch so. Und du bist einundzwanzig und Christa ist vor zweiundzwanzig Jahren besamt worden. Das passt doch alles."

Christian war geschockt, dass diese Frau über die Vergewaltigung ihrer Tochter von einer Besamung sprach. Aber vermutlich hatte sie im Laufe der Jahre die Ausdrücke ihres Herrn übernommen. Was war sein vermutlicher Vater doch für ein perverses Schwein.

Überstürzt verließ er das Haus. Er wollte nicht auswärts essen, er wollte überhaupt nicht essen. Nur laufen, laufen, nichts als weglaufen vor der Vergangenheit.

Nach zwei Stunden, er hatte sich etwas beruhigt, betrat er wieder das Haus. Das Haus, das schon so viel Leid erlebt hatte.

Die Omafotze, wie er sie jetzt nennen wollte, war bereit für ihre anale Entjungferung. Sie lag auf ihrem Bett, die Beine in den Händen hochgehoben. Ihre Rosette glänzte vor Fett.

„So, du Schlampe hast dich entschieden. Dann werden wir mal gemeinsam erleben, wie sich deine Tochter, die vielleicht meine Mutter ist, damals gefühlt hat."

So ganz schlimm wollte er es nun doch nicht treiben. Auf dem Nachttisch lag eine Fettcreme. So etwas hatte er noch nicht gesehen, aber egal. Sein noch nicht voll ausgefahrenes Rohr war schnell eingefettet. Nun war die rechte Hand dran um dann mit einem Finger in ihre Rosette zu flutschen. Donnerwetter, damit hatte er nicht gerechnet. Also schnell den zweiten rein, nun stöhnte sie. Na endlich, so wollte er das und schob ihr brutal den dritten Finger in die Analfotze. Sie weinte, das hatte er sich gewünscht und schob ohne weitere Vorarbeit seinen mittlerweile steinharten Prügel rein. Endlich schrie sie vor Schmerz. Soweit hatte er sie.

„Fotze, nun ahnst du schon, was ihr deiner Tochter angetan habt. Aber das ist erst der Anfang, jetzt legen wir mal los. Und du weißt doch, du musst Regungen zeigen, sonst brummt mir gleich die Hand und dir dein Arsch."

Und dann rammelte er los. Sie schrie vor Schmerzen, das machte ihn noch wilder. Mittlerweile hatte er den Eindruck, dass nicht nur ihre Rosette sondern auch sein Schwanz glühte. Aber da musste er jetzt durch. Dann spülte er ihren Darm mit seinem Sperma, immer wieder.

Als er sein gutes Stück raus zog hatte er Glück. So gut hatte sie doch nicht gespült. Brutal schob er ihr sein Schokorohr in den Mund.

„Ablecken, Fotze. Dein Problem, hättest besser spülen sollen. Jetzt gibt es die Schokolade.

Und sie leckte ab, ohne Würgen. Er war enttäuscht. Wie gern hätte er gesehen, dass sie kotzt. Dann hätte er einen Grund gehabt, sie auszupeitschen. Aber dann hatte er eine Idee.

„So Omafotze, da müssen wir wohl mal mit Natursekt etwas nachspülen. Ist ja eklig, die eigene Scheiße."

Sie wollte sich ihm entziehen, aber er hielt ihren Kopf stahlhart in seinem Griff. Keinen Zentimeter konnte sie sich bewegen. Dann pisste er los. Sie würgte und gurgelte, es war ihm egal. Nein, nicht egal, es machte ihm Freude. Irgendwann war seine Blase leer. Nun ließ er ihren Kopf los. Sie weinte:

„Warum tust du mir das an? Was habe ich dir getan?"

„Du hast zugesehen, wie deine Tochter abgerichtet werden sollte, zu einer Sklavin wie du es bist. Ich hasse dich dafür. Deshalb sollst du leiden."

„Aber was hätte ich denn tun sollen. Mit einer dreijährigen Tochter auf der Straße, sich aus Mülltonnen ernähren. Manchmal im Beisein der Tochter von Männern ficken lassen denen es egal war, wie schmutzig und ungepflegt ich war. Und dafür dann als Hurenlohn fünf Euro bekommen. Das Jugendamt hätte mir meine Tochter weg genommen und zur Adoption freigegeben. So ist sie auch adoptiert worden. Und dass ein Vater verlangt, dass die Tochter gehorchen muss, ist doch ganz normal. Da habe ich mir überhaupt nichts bei gedacht. Und das ich gehorchen musste, was solls?. So hatte ich ein Dach über dem Kopf für mich und meine Tochter, immer genug zum Essen. Dafür habe ich gern gehorcht. Und ein bisschen Bestrafung habe ich irgendwann sogar provoziert, weil ich es genossen habe.